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Verschiedenes
| | | Smart-Home-Systeme | Wenn ohne Internet das Licht nicht angeht
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14 Smart-Home-Systeme im Test der Stiftung Warentest: Welche Lösung steuert zuverlässig? Was eignet sich für wen? Vier Systeme sind gut. Bei zwei großen US-Anbietern sind Nutzer aufgeschmissen, wenn das Internet ausfällt.
Sie sollen das Leben leichter machen: Smart-Home-Systeme, die morgens automatisch die Rollläden hochfahren und die Kaffeemaschine anstellen. Doch welches Modell ist zuverlässig, leicht zu bedienen, mit vielen Geräten kompatibel und sendet wenige Daten? Stiftung Warentest hat 14 anbieteroffene Systeme geprüft, darunter die von Apple, Amazon, Google, Bosch, Somnfy und die Open Source-Lösung Home Assistant. Vier Produkte erreichen ein Gut, zwei sind nur ausreichend. Die Preise für die Geräte reichen von 50 bis 397 Euro.
„Kein System erfüllt alle Wünsche“, sagt Dr. Florian Ostermann, Ingenieur und Smart Technik-Experte von Stiftung Warentest, „Nutzer sollten sich deshalb vor dem Kauf genau überlegen, was sie brauchen.“ Ein Produkt ist besonders leicht zu bedienen, ein anderes besonders datensparsam, zwei sind sehr breit kompatibel.
Wichtig zu wissen: Drei Systeme sind besonders störanfällig. So ging im Test mit den Produkten zweier großer US-Anbieter ohne Internet das Licht nicht mehr an. Drei andere Systeme lassen sich hingegen auch komplett offline betreiben.
Mit im Test waren auch Zentralen von Hornbach und Hama sowie die integrierten Smart-Home-Systeme im Telekom-Router und in der Fritz-Box von AVM. Der vollständige Test erklärt zudem, ob sich auch smarte Lautsprecher oder TV-Streaming-Boxen als Smart-Home-Zentralen eignen und welche Vor- und Nachteile gängige Funkstandards haben.
Der Test „Smart-Home-Systeme“ erscheint in der August-Ausgabe der Zeitschrift Stiftung Warentest und unter www.test.de/smarthome. | Mehr | | | |
| Talstation 60er Jahre (c) VAG Freiburg. | | | 95 Jahre Schauinslandbahn | Ein Freiburger Wahrzeichen feiert Geburtstag
Seit 95 Jahren bringt die Schauinslandbahn ihre Fahrgäste hoch hinaus – Höhenluft und atemberaubende Ausblicke inklusive. Bei ihrer Eröffnung am 17. Juli 1930 war sie die erste Umlaufseilbahn weltweit. Heute ist sie längst ein Freiburger Wahrzeichen - mit viel Geschichte.
Schon Ende des 19. Jahrhunderts reiften erste Ideen für eine Seilbahn auf den Freiburger Hausberg. Einen entscheidenden Impuls erhielt das Projekt 1908, als sich der damalige Oberbürgermeister Otto Winterer mit Nachdruck im Gemeinderat für den Bau einsetzte. Doch politische Diskussionen, der Erste Weltkrieg und seine Folgen verzögerten die Umsetzung über Jahrzehnte. Erst 1928 nahm das Vorhaben mit der Gründung Schauinslandbahn AG konkrete Gestalt an. Danach ging es selbst für heutige Verhältnisse im Rekordtempo voran. Zwei Jahre später war es so weit: Am 17. Juli 1930 wurde die Schauinslandbahn feierlich eröffnet – musikalisch begleitet vom Stadtorchester, das Werke von Wolfgang Amadeus Mozart spielte.
Die technische Innovation sorgte damals für Aufsehen: In weniger als 15 Minuten schwebten Fahrgäste auf einer Strecke von 3,6 Kilometern bis auf 1.220 Meter Höhe – rein elektrisch und ohne fossile Antriebe. Die Fahrt kostete damals zwei Reichsmark.
Schon früh wurde die Bahn Teil der Stadtgeschichte – mit vielen Höhen und einem einzigen schweren Unglück. Aufgrund des Bedienfehlers eines Schaffners stürzte 1932 eine Gondel ab, drei Menschen kamen ums Leben. Nach umfassender Überarbeitung nahm die Bahn 1933 den Betrieb wieder auf – seitdem ist sie sicher und unfallfrei unterwegs.
Im Zweiten Weltkrieg blieb die Schauinslandbahn in Betrieb. Sie brachte Kinder während der Luftangriffe in Sicherheit und versorgte Lazarette auf dem Berg. Nach Kriegsende entwickelte sie sich zum beliebten Ziel für Erholungssuchende und Wintersportler.
In den 1980er Jahren stand eine umfassende Modernisierung an: 1987/88 erneuerten Mechaniker die Technik, Kabinen und Streckenführung. Seitdem fährt die Bahn ohne Schaffner und teilautomatisiert. Ihrem historischen Charme ist sie treu geblieben. Weitere Modernisierungsschritte folgten 2013/14 – mit Digitalisierung der Steuerung und dem Ausbau der Stationsanlagen.
Heute ist die „alte Dame“ aus Freiburg nicht mehr wegzudenken. Sie ist barrierefrei, familienfreundlich und nachhaltig. Seit 2025 wird sie vom benachbarten Windpark am Taubenkopf mit regionalem Ökostrom versorgt. Eine Panoramaterrasse, moderne Werkstätten und Erlebnisangebote für Kinder machen die Bahn fit für die Zukunft – und halten die Tradition lebendig. | | | | |
| | | | Saubere SchĂĽssel | WC-Reiniger im Test: GĂĽnstig putzt am besten
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Hartnäckige Kalkbeläge in der Toilette nerven. Welche Reiniger dagegen wirksam helfen, hat die Stiftung Warentest geprüft. Das Ergebnis des Tests von 19 WC-Gelen überrascht: Zwei bekannte Markenprodukte fielen mit Mangelhaft durch – sie lösen Kalk nur schlecht.
Ein Tauchgang im WC-Reiniger – diese Prozedur mussten 300 Marmorscheiben für den Reinigungstest über sich ergehen lassen. Anschließend fraßen sich die Säuren zehn Minuten lang durch das Gestein. Je mehr Gestein sie auflösen, desto besser wirken sie gegen Kalkbeläge in der Toilette.
Dabei zeigte sich ein enormer Unterschied: „Der beste Reiniger löste fast 20-mal so viel Kalk wie die schlechtesten Produkte“, erklärt Dr. Dorit Munzke, Testleiterin bei der Stiftung Warentest. „Die Testsieger beweisen, dass gute Reinigungsleistung nicht teuer sein muss. Sie entfernen Beläge gründlich und schonen dabei die Umwelt.“
Besonders erfreulich: Viele der geprüften Reiniger belasten Gewässer nur wenig, da sie organische Säuren wie Ameisen- oder Zitronensäure enthalten. Diese lassen sich in Kläranlagen gut biologisch abbauen. Problematisch sind hingegen bestimmte Tenside, die in einigen teureren Produkten stecken und Wasserorganismen schädigen können.
Bei der Dosierung herrscht oft Verwirrung: Etwa die Hälfte der Hersteller macht keine klaren Angaben zur richtigen Menge. „Das ist ärgerlich, auch weil davon abhängt, für wie viele Anwendungen die Flasche reicht“, bemängelt Dr. Dorit Munzke. „Manche Anbieter empfehlen nur 15 Milliliter, andere hingegen 80 Gramm. Dadurch variieren auch die Kosten pro Anwendung erheblich – von günstigen 1 Cent bis zu 25 Cent pro Toilettenreinigung.“
Wer wissen möchte, welche Reiniger gut gegen Kalkflecken wirken und ob sie diese auch verhindern können, findet die ausführlichen Testergebnisse in der August-Ausgabe der Stiftung Warentest und online unter www.test.de/wc-reiniger. | Mehr | | | |
| Unterwegs im Schwarzwald (c) TMBW / Denger | | | Eigenes Bundesland ist attraktives Urlaubsziel | Neue Studie belegt hohe Wertschätzung der Menschen in Baden-Württemberg für eigenes Land als Urlaubsdestination
STUTTGART, 16. Juli 2025 – Zwei Wochen vor dem Start der Sommerferien in Baden-Württemberg zeigt eine neue Umfrage, wie die Menschen im Land ihre Heimat als Ziel einer Urlaubsreise bewerten. Im Auftrag der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) hat das Marktforschungsinstitut Inspektour aktuelle Ergebnisse zur Einschätzung des eigenen Bundeslandes erhoben. 94 Prozent der Befragten bewerten Baden-Württemberg als attraktives Urlaubsziel. 86 Prozent würden das eigene Bundesland für einen längeren Urlaub weiterempfehlen, bei Kurzurlauben fällt die Empfehlungsbereitschaft mit 94 Prozent sogar noch höher aus.
„Diese neuen Zahlen bekräftigen die Beliebtheit von Urlaub im eigenen Land und sie sind mitten in der Hauptsaison eine schöne Bestätigung für die vielen Tourismusakteure in Baden-Württemberg“, sagte TMBW-Geschäftsführerin Christine Schönhuber über die Umfrageergebnisse. Reisende aus Baden-Württemberg bilden traditionell eine wichtige Zielgruppe für das Urlaubsland, insbesondere bei Kurzurlauben.
In der Studie wurden auch Assoziationen und Bilder abgefragt, die den Befragten bei der Nennung von Baden-Württemberg als Urlaubsziel spontan einfallen. Während die Einheimischen ihr Bundesland vorwiegend mit dem Schwarzwald und dem Bodensee, mit Natur, Wandern und kulinarischen Erlebnissen verbinden, fallen Menschen aus anderen Bundesländern mehrheitlich Begriffe wie Wein oder Stuttgart ein, gefolgt von Landschaft, dem Schwarzwald und dem Bodensee.
Die Ergebnisse stammen aus der seit 2009 laufenden Studienreihe „Destination Brand“, mit der Inspektour regelmäßig die nachfrageseitige Wahrnehmung von Destinationsmarken im In- und Ausland untersucht. Für die aktuelle Erhebung wurden pro Destination mehrere Hundert Bundesbürgerinnen und Bundesbürger repräsentativ befragt. | Mehr | | | |
| | | | Gesetzlich oder privat | Stiftung Warentest hilft bei der Wahl der richtigen Krankenversicherung
Ob gesetzliche oder private Krankenversicherung – beide Systeme werden immer teurer. Die Stiftung Warentest Finanzen vergleicht die Vor- und Nachteile beider Versicherungsarten und zeigt, für wen sich ein Wechsel lohnt.
Bei den privaten Krankenversicherern stiegen die Beiträge erst zu Jahresbeginn für zwei Drittel der Versicherten um durchschnittlich 18 Prozent. Auch gesetzlich Versicherte zahlen immer mehr: Inklusive des durchschnittlichen Zusatzbeitrags sind es 17,1 Prozent vom Bruttogehalt, 2005 waren es noch 14,2 Prozent. Viele fragen sich daher, ob sie in die private Krankenversicherung wechseln können und ob sie dort besser aufgehoben sind.
„Eine private Krankenversicherung ist für Angestellte erst ab einem Jahresverdienst von mehr als 73 800 Euro möglich und auch für Selbstständige nur dann zu empfehlen, wenn sie langfristig mit einem guten Einkommen rechnen können“, erklärt Barbara Bückmann, Expertin für Krankenversicherungen bei der Stiftung Warentest. „Bis zum Rentenalter können die Beiträge auf das Zweieinhalbfache des heutigen Satzes steigen – und das kann sich längst nicht jeder leisten.“ Für bestimmte Berufsgruppen lohnt sich dagegen der private Schutz. Bei Beamten beteiligt sich der Staat über die Beihilfe an den Gesundheitskosten, besonders Beamte mit guter Besoldung fahren als Privatversicherte besser.
In der privaten Krankenversicherung ist der Leistungsumfang abhängig vom Vertrag und gegebenenfalls umfangreicher als bei der gesetzlichen Versicherung, etwa beim Zahnersatz oder einer möglichen Chefarztbehandlung. „Aber auch Kassenpatienten erhalten die medizinisch notwendige und ärztlich verordnete Krankenbehandlung. Sinkt im Alter das Einkommen, zahlen sie geringere Beiträge“, rät Bückmann. Gesetzlich Versicherte können außerdem einmal im Jahr in eine andere gesetzliche Kasse wechseln – entweder zu einer günstigeren mit geringeren Zusatzbeiträgen oder zu einer mit besseren Zusatzleistungen. Der aktuelle Test von 67 gesetzlichen Krankenkassen zeigt, dass sich vergleichen lohnt und Versicherte durch einen Wechsel profitieren können.
Wie jeder seine optimale Krankenversicherung findet und der Wechsel gelingt, erläutert die August-Ausgabe der Stiftung Warentest Finanzen und ist abrufbar unter www.test.de/kasse_oder_privat und www.test.de/krankenkassen. | Mehr | | | |
| (c) VAG Freiburg | | | Schauinslandbahn ab 16.7. 2025 wieder in Betrieb | Der durch Baggerschaden entstandene Schaden am Steuerungskabel der Schauinslandbahn ist behoben. Die Arbeiten wurden von der Badennova sachgerecht ausgefĂĽhrt. Nun wird noch der entstandene Graben noch verfĂĽllt und einige Sicherheitstest durchgefĂĽhrt.
Mit Beendigung dieser Arbeiten kann die Seilbahn somit ab dem 16.7.25 wieder planmäßig von 9-17 Uhr ihren Betrieb aufnehmen.
Unter www.schauinslandbahn.de ist der täglich aktuelle Betriebsstatus abzulesen.
Anreise mit dem Ă–PNV
Stadtbahnlinie bis GĂĽnterstal Endhaltestelle, weiter mit Buslinie 21 bis zur Talstation der Schauinslandbahn. | Mehr | | | |
| | | | Schauinslandbahn momentan außer Betrieb | Beim Verlegen von Blitzschutzkabeln kam es gestern bei Baggerarbeiten zur Beschädigung des Steuerungskabels für die Schauinslandbahn. Heute, dem 15.7.25 wird die Badenova die entsprechenden Reparaturarbeiten durchführen.
Die Seilbahn bleibt bis zum AbschluĂź der Arbeiten auĂźer Betrieb. Es ist kein Busersatzverkehr eingerichtet.
Unter www.schauinslandbahn.de ist der Betriebsstatus abzulesen. Die Seilbahn informiert, sobald der Betreib wieder aufgenommen werden kann. | Mehr | | | |
| | | | Hanna Böhme verlässt die FWTM zum Jahresende | Sie wird ab 1. Januar 2026 Hauptgeschäftsführerin des wvib
OB Horn dankt ihr im Namen der Stadt fĂĽr ihr groĂźartiges Engagement
Hanna Böhme wird die FWTM zum Jahresende verlassen. Sie hat um vorzeitige Auflösung ihres Arbeitsvertrages zum Jahresende gebeten, um ab 1. Januar 2026 die Nachfolge des langjährigen Hauptgeschäftsführers des wvib (Wirtschaftsverbandes Industrieller Unternehmen Baden e.V.), Christoph Münzer, anzutreten. Der Aufsichtsrat der FWTM wird dies am 22. Juli vorberaten und der Gemeinderat im Anschluss über die vorzeitige Auflösung ihres Arbeitsvertrages entscheiden.
Oberbürgermeister Martin Horn: „Mit Hanna Böhme hatte die Stadt Freiburg eine kluge, umsichtige und kreative Wirtschaftsförderin. Als Vermittlerin und Impulsgeberin hat sie in den letzten acht Jahren den Wirtschaftsstandort Freiburg mit den sehr unterschiedlichen lokalen Akteur*innen erfolgreich weiterentwickelt und ein großes Netzwerk geschaffen. Mit ihrer Authentizität und ihrer Liebe zur Region hat sie viel bewirkt. Dafür bedanke ich mich ausdrücklich bei ihr. Und was mich besonders freut, sie bleibt der Region und damit auch der Stadt verbunden.“
Die Wirtschaftswissenschaftlerin wurde in Freiburg geboren und hat in Marburg, Taipeh und London studiert. Sie war Geschäftsführerin und Vorstandsmitglied des von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) betriebenen German Centre in Singapur und zuvor in Peking.
Bei der FWTM war sie maßgeblich für die Abteilungen Wirtschaftsförderung, Tourismus, Convention Bureau & Events, Tourist Information, Marketing & Kommunikation und Administration verantwortlich. Und für den Zeitraum von zwei Jahren war sie die Alleingeschäftsführerin der FWTM und damit auch für die Veranstaltungsabteilungen Konzerthaus und Historisches Kaufhaus, Messe Freiburg und The Smarter E verantwortlich.
Hanna Böhme setzte sich in den vergangenen Jahren vor allem für die Wirtschaftsförderung in Freiburg ein, so beispielsweise im Bereich der Start Ups, der KI Allianz, der Zukunft.Raum.Schwarzwald, der Stiftung Innovationsallianz, des Käpsele Innovation Festival sowie auch in der Bestandspflege und Ansiedlungen, wie Intuitive Surgical.
Beim Tourismuskonzept führte sie die touristische Marke Freiburg ein, die inzwischen von der Stadt adaptiert wurde. Ein weiteres wichtiges Anliegen war ihr die Aufwertung der Freiburger Innenstadt. Hier unterstützte sie unterschiedliche Institutionen und Initiativen, wie Gemeinsam Freiburg e.V., das Fashion Food Festival Freiburg und die vielen Pop Up Stores. Zudem entwickelte Hanna Böhme bestehende Veranstaltungsformate im Netzwerk mit privaten und öffentlichen Partnern weiter und führte neue Formate ein.
Weiter vertrat sie die FWTM in folgenden Gremien: Geschäftsführung Wirtschaftsförderung Region e.V., Vorstand Stiftung Innovationsallianz Freiburg, Aufsichtsrat Freiburg S-Wirtschaftsimmobilien und Schwarzwald Tourismus GmbH, Vorstand Tourismusverband Baden-Württemberg e.V. , Fachkommission Wirtschaftsförderung Deutscher Städtetag, Innovationsbeirat Uniklinik Freiburg, Universitätsbeirat, Kuratorium Fraunhofer EMI und IPM, Regionalboard BWCon.
Nach der Sommerpause wird der Aufsichtsrat der FWTM ĂĽber das weitere Vorgehen und die Nachbesetzung entscheiden. | | | | |
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