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Verschiedenes
| | | Haltestellen der Linie 2 werden saniert | Stadteinwärts kein Halt an Wiesenweg und Wonnhalde
Wegen Sanierungsarbeiten auf der Linie 2 können die Haltestellen Wiesenweg und Wonnhalde zeitweise stadteinwärts nicht angefahren werden. Dies betrifft die Haltestelle Wiesenweg von Montag, 16. September, bis Freitag, 27. September. Die Haltestelle Wonnhalde ist von Montag, 30. September, bis Freitag, 11. Oktober betroffen. Stadtauswärts ist der Zu- und Ausstieg jeweils möglich. | | | | |
| | | | Quartier Kleineschholz: Bewerbungsphase abgeschlossen | Zahlreiche Bewerbungen mit vielversprechenden Konzepten eingegangen
Das Quartier Kleineschholz nimmt immer konkretere Formen an – nun haben Vertreterinnen und Vertreter der künftigen Bauprojekte ihre finalen Bewerbungen abgegeben. Sie unterstreichen den positiven Start des Konzeptvergabeverfahrens in der ersten Jahreshälfte: Auf die – je nach Aufteilung – rund 15 Baugrundstücke sind insgesamt 25 finale Bewerbungen eingegangen. Diese Anzahl, aber auch die Qualität der eingegangenen Konzepte und Ideen sind sehr vielversprechend, freut sich Oberbürgermeister Martin Horn: „Die kreativen und vielfältigen Projekte unterstreichen, wie attraktiv das gemeinwohlorientierte Quartier im Herzen der Stadt ist. Hier gibt es großes Potential, welches es nun zu realisieren gilt.“ In den eingereichten Konzepten wurden verschiedenste Themen aus dem Leitbild der Vermarktungsziele für das Quartier aufgenommen, so beispielsweise innovativer Wohnungsbau, Inklusion oder Klima- und Umweltschutz, um damit einen Beitrag für ein Quartier für alle zu leisten.
Beratung über die eingereichten Konzepte folgt
Im nächsten Schritt startet die Auswahlphase. Die Konzepte werden weiter geprüft und nach den folgenden Kriterien bewertet: Welchen Beitrag leistet das Projekt für das Quartier, den Stadtteil und/oder die Gesamtstadt? Wie hoch ist die Qualität der Projektidee und die Leistungsfähigkeit eines Projekts? Und wie verlässlich ist die Realisierung? Hierüber berät im Oktober ein Bewertungsgremium unter Vorsitz von Baubürgermeister Martin Haag. Es besteht aus Vertreterinnen und Vertretern des Gemeinderates, des Bürgervereins Stühlinger, der Projektgruppe Kleineschholz und weiteren Fachvertreterinnen und -vertretern der Verwaltung und gibt eine Vergabeempfehlung an den Gemeinderat ab. Baubürgermeister Martin Haag erklärt: „Mit der Konzeptvergabe vergeben wir keine Punkte nach einem starren System, sondern bewerten ganzheitlich und integriert, um am Ende in einer Gesamtschau die besten Projekte für das Quartier auszuwählen. Diese innovative Vergabe passt zum zukunftsweisenden Charakter des neuen urbanen Quartiers.“
Über den finalen Zuschlag der Grundstücke entscheidet dann der Gemeinderat. Die Entscheidung ist für die letzte Sitzung des Jahres im Dezember vorgesehen.
Bauanträge im kommenden Jahr
Mit der Vergabe sind die Grundstücke für das jeweilige Bauprojekt verbindlich reserviert. 2025 läuft dann die Reservierungsphase. In dieser Zeit reichen die Projektgruppen ihre Bauanträge ein und finalisieren ihre Finanzierung. Parallel werden die Grundstücksverträge vorbereitet. Der Bau erster Gebäude wird nach aktuellem Stand Anfang 2026 beginnen.
Hintergrund I: Das bisherige Verfahren
Nachdem die Erstbewerbungsfrist für die Grundstücke am 1. Juli nach drei Monaten Ausschreibungszeit abgelaufen war, fanden insgesamt knapp 30 Bewerbungsgespräche mit den Bewerberinnen und Bewerbern statt. Hier konnten offene Fragen geklärt, Anregungen gegeben und Nachbesserungsbedarf für die finale Bewerbung erläutert werden. Die finalen Bewerbungen mussten bis zum gestrigen Tag, dem 9. September, abgegeben werden. Weitere Infos zum Quartier gibt es unter freiburg.de/kleineschholz.
Hintergrund II: Wechsel in der Leitung der Projektgruppe Kleineschholz
Manuel Wolff ist neuer Leiter der Projektgruppe Kleineschholz. Der 34-Jährige folgt auf Sabine Recker, die das Projekt im Jahr 2020 gemeinsam mit dem damaligen stellvertretenden Leiter des Stadtplanungsamts übernommen hatte. Sabine Recker war insbesondere für das im Dezember 2023 von Gemeinderat beschlossene Vermarktungskonzept verantwortlich, in dessen Mittelpunkt die Gemeinwohlorientierung der Akteure und des Quartiers steht. Ein besonderes Anliegen war ihr stets, die interessierten Menschen und Akteure bei der Entwicklung des Vermarktungskonzepts mitzunehmen und sie durch Workshops und Fachveranstaltungen zu fördern und zu unterstützen. Die Leiterin des Rechtsamts hat nun wie geplant zum 1. September 2024 ihre Projektleitung an Manuel Wolff übergegeben. Manuel Wolff ist seit 2014 bei der Stadt. Er war von 2014 bis 2019 im Baurechtsamt tätig, als Mitarbeiter des Referats für bezahlbares Wohnen hat er dieses ab 2019 mit aufgebaut und im Januar 2023 die stellvertretende Leitung der PG Kleineschholz im Bereich Vermarktung übernommen. Seit dem 1. September 2024 ist er als Projektleiter dem Bereich Liegenschaften im Baudezernat zugeordnet. Projektleitung für den Bereich Stadtplanung und Stadtgestaltung ist weiterhin Stefanie Lausch, die diese als Mitarbeiterin des Stadtplanungsamt 2022 übernommen hatte und unter anderem für den Beschluss des Bebauungsplans Kleineschholz verantwortlich war. | Mehr | | | |
| Baustelle Paula-Modersohn-Platz (c) VAG Freiburg | | | Gleiserneuerung im Freiburger Süden: VAG beendet Arbeiten im Zeit- & Kostenplan | Linien 3 und 5 fahren ab Montag, 9. September, wieder normal
Ende des Schienenersatzverkehrs
Das Ende der Bauarbeiten auf den Stadtbahnlinien 3 und 5 in Freiburg rückt näher. Bis Sonntag werden die Gleiserneuerungen rund um die Haltestellen Heinrich-von-Stephan-Straße, Pressehaus und Paula-Modersohn-Platz abgeschlossen. Zum Schulstart, ab Montag, 9. September, fahren die Straßenbahnen der Freiburger Verkehrs AG damit wieder wie gewohnt, der Schienenersatzverkehr zwischen Hauptbahnhof und Vauban endet. Auch die Einschränkungen für den Individualverkehr aufgrund der Sanierung werden pünktlich wieder aufgehoben.
Nach den Gleissanierungen an der Kaiserbrücke ab Ende Juli schließt die VAG damit die zweite große Sanierungsphase im Liniennetz in diesem Sommer erfolgreich ab. „Trotz widriger Umstände ist es uns gelungen, den Zeit- und Kostenplan einzuhalten“, erklärte VAG-Vorstand Stephan Bartosch. „Enorm lange Lieferzeiten für Schienen- und Baumaterial machen die Organisation und Planung unserer Sanierungsmaßnahmen seit einigen Jahren zu einem komplexen Puzzlespiel“, führte Bartosch weiter aus.
Wegen der anhaltend heißen Temperaturen mussten an einzelnen Tagen Schweißarbeiten nachts oder in den frühen Morgenstunden stattfinden. Tagsüber waren die Außentemperaturen für die nötigen Arbeitsschritte zu hoch. VAG-Vorstand Oliver Benz dankte den Anwohnerinnen und Anwohnern für ihr Verständnis und lobte den großen Einsatz aller Beteiligten in der Sommer- und Urlaubszeit: „Unsere Kolleginnen und Kollegen sowie die beteiligten Baufirmen haben sich ins Zeug gelegt, damit die Freiburgerinnen und Freiburger zum Schulstart wieder ohne Umwege im Liniennetz an ihr Ziel gelangen. „Dass uns dies trotz Hitze, unerwarteter Hindernisse und einem engen Zeitplan gelungen ist, ist nicht selbstverständlich“, erklärte Benz.
Bei den Arbeiten wurden verschiedene etwa zwanzig Jahre alte Gleisbögen und Weichen erneuert, um auch in Zukunft einen sicheren und zuverlässigen Stadtbahnbetrieb zu gewährleisten.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Sanierungen kündigt sich bei der VAG bereits die nächste größere Baustelle an. In den Herbstferien finden Gleissanierungen bei der Schwabentorbrücke statt, und auf der Linie 1 in Richtung Littenweiler wird ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Die VAG wird frühzeitig über ihre gängigen Informationskanäle über die Auswirkungen der Baustelle informieren. | | | | |
| | | | Freiburg: Sirenenprobe am Donnerstag | Signale „Rundfunkgeräte einschalten“ und „Entwarnung“
Sirenennetz wird um sieben Anlagen erweitert
Nachdem sich der bundesweite Warntag mittlerweile etabliert hat, ändert die Stadt Freiburg ihre langjährige Praxis der „eigenen“ Sirenenproben. Am Donnerstag, 12. September, findet von 11 bis 11.45 Uhr bundesweit (auch in Freiburg) eine Sirenenprobe statt. Dabei sind zwei Signale zu hören. Ein 60 Sekunden lang auf- und abschwellender Heulton signalisiert „Rundfunkgerät einschalten, auf Durchsagen achten“. Mit der „Entwarnung“, einem Dauerton von 60 Sekunden Länge, wird der Test beendet. Da es sich nur um eine Erprobung der Warngeräte handelt, erfolgen im Rundfunk keine Durchsagen.
Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz (ABK) bittet um Mitteilung unter www.feuerwehr-freiburg.de/notfall-beratung/faq/fragen-kats/meldeformular-fuer-defekte-sirenen/, falls eine Sirene nicht auslöst.
Sirenenproben finden im Stadtgebiet zweimal jährlich statt, in der Regel Ende März und im Rahmen des bundesweiten Warntages Mitte September. Damit werden die Warngeräte auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft, und die Bevölkerung wird über die Bedeutung der Signale informiert.
„Nur so kann das ABK gewährleisten, dass die Bürger bei Großschadensereignissen gewarnt und für das Verhalten wichtige Informationen möglichst schnell weitergegeben werden“, so Feuerwehrdezernent Stefan Breiter. Im Ernstfall soll man die Nachbarn über die Sirenenwarnung informieren und das Radio einschalten. Je nach Schadenslage übermitteln die regionalen Sender wichtige Informationen und Verhaltensmaßregeln.
Die Sirenen werden regelmäßig von einer Wartungsfirma überprüft. Werden bei der Sirenenprobe Mängel festgestellt, beauftragt das ABK Reparaturen. Außerdem wird das Freiburger Sirenennetz aktuell ausgebaut. Im Rahmen eines Förderprogramms des Bundes entstehen sieben neue Anlagen. So soll sichergestellt werden, dass die Warntöne trotz moderner Fenster, Schallschutz und Wärmedämmungen für alle zu hören sind. Auch ist die Stadt seit dem Bau des Sirenennetzes, das bisher 66 Anlagen umfasst, gewachsen. Bis Ende des Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
Weitere Informationen zum bundesweiten Warntag gibt es beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) unter www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Bundesweiter-Warntag/bundesweiter-warntag_node.html. Dort finden Betroffene auch Informationen im Fall von Katastrophen und Schadensereignissen. Smartphone-Nutzende können sich die Bundes-Warn-App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App) aufspielen; sie enthält dieselben Meldungen wie die Warnseite des BBK.
Auf einer städtischen Homepage sind Hörproben der Sirenensignale hinterlegt - klicke auf "mehr" ! | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Sanierungsarbeiten in St. Georgen | Haltestellen für Schulbusse entfallen
Wegen Sanierungsarbeiten in der Blumenstraße in St. Georgen können Schulbusse aus Tiengen am Montag, 9. September, und Dienstag, 10. September drei Haltestellen nicht anfahren. Bei den Bussen mit der regulären Abfahrt um 7.22 Uhr und 7.24 an der Haltestelle St. Georgen Kirche entfallen die Haltestellen "Friedhof St. Georgen", "St. Georgen Kirche" und "Schulstraße". Stattdessen fahren die Schulbusse über die Haltestellen "Moosackerweg", "Besanconallee", "Obergasse" und "Cardinalweg" weiter zur Haltestelle "Kapellenwinkel". | | | | |
| | | | Freiburg: Haltestelle „Rivanerweg“ bis Dezember nicht mehr bedient | Weil die Straße zwischen Tiengen und Munzingen saniert wird, müssen die Buslinien 32, 34, 37 sowie die Nachtbuslinie 40 und die Munzinger Schulbusse vom 9. September an bis voraussichtlich Dezember einen Umweg zwischen den Haltestellen „Siedlerhöfe“ und „Freiburger Landstraße“ fahren. Deshalb entfällt in dieser Zeit die Haltestelle „Rivanerweg“. | | | | |
| Grundschule Lviv (c) Stadt Lviv | | | Ukraine: Russischem Raketenangriff auf Partnerstadt Lviv | Freiburg hilft mit 100.000 Euro für den Wiederaufbau einer zerstörten Schule
OB Martin Horn: „Wir werden unsere Freunde in Lviv nicht allein lassen und sie weiter nach Kräften unterstützen. Ich danke allen Freiburgerinnen und Freiburgern, die durch ihre Spenden diese schnelle Hilfe möglich machen.“
Freiburg spendet 100.000 Euro für eine Grundschule in seiner ukrainischen Partnerstadt Lviv. Die Grundschule wurde bei einem Angriff am frühen Mittwochmorgen durch russische Raketen und Drohnen massiv beschädigt. Mit der Hilfe aus Freiburg soll die Sanierung der Schule unterstützt werden. Das Geld fließt aus den Spenden, die die Stadt Freiburg für Lviv sammelt. Jeder Spendeneuro wird durch die Stadt verdoppelt.
„Der furchtbare russische Angriffskrieg muss aufhören. Bei der jüngsten Attacke auf Lviv sind zehn unschuldige Menschen ums Leben gekommen, viele weitere liegen im Krankenhaus. Wohnhäuser und die Schule wurden heimtückisch angegriffen und zerstört. Wir werden unsere Freunde in Lviv nicht allein lassen und sie weiter nach Kräften unterstützen. Ich danke allen Freiburgerinnen und Freiburgern, die durch ihre Spenden diese schnelle Hilfe für den Wiederaufbau der zerstörten Schule möglich machen“, sagt Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn.
Die Unterstützung unserer deutschen Freunde ist in diesen schwierigen Zeiten von unschätzbarem Wert,“ betont Lvivs Oberbürgermeister, Andrij Sadowyj.
Bei dem Angriff sind laut aktuellen Angaben aus Lviv von heute zehn Menschen getötet worden, 66 müssen in Krankenhäusern behandelt werden, darunter zehn Kinder. 188 Gebäude wurden beschädigt, 20 davon sind in kritischem Zustand. In der Schule, deren Sanierung Freiburg jetzt unterstützt, wurden 74 Fenster und 49 Türen zerstört, das Treppenhaus sowie das Dach wurden beschädigt.
Derzeit ist eine Freiburger Fachdelegation in Lviv. Sie sind vor Ort, um die weitere, langfristige Unterstützung voranzubringen. Dabei wird ein Memorandum of Understanding für ein Projekt für das Krankenhauszentrum Unbroken im Bereich der Traumabewältigung unterzeichnet. Teil der Fachdelegation ist auch Baubürgermeister Martin Haag, der den Angriff selbst in einem Schutzraum miterlebte.
„Der Schaden an der Einschlagstelle ist wirklich extrem. Mich beeindruckt, wie die Menschen mit der fürchterlichen Attacke umgehen. Die Rettungskräfte wurden von der Bevölkerung unterstützt, es wurde gemeinsam angepackt und trotz der Trauer und des Schreckens auch nach vorne geblickt. Wir werden unserer Partnerstadt weiter zur Seite stehen und wollen deshalb dazu beitragen, dass die Grundschule so schnell wie möglich wiederaufgebaut wird“, so Baubürgermeister Martin Haag.
Spendenkonto
Lviv ist weiterhin auf Unterstützung angewiesen. Die Stadt Freiburg verdoppelt jeden gespendeten Euro aus dem städtischen Haushalt bis zu einer Spendensumme von einer Million Euro.
Spendenkonto Nothilfe Lviv: DE75 6805 0101 0000 1919 19
Stichwort: „Nothilfe Lviv“ | | | | |
| | | | Stadtbahnbrücke Freiburg: Rolltreppe zu Gleis 2 und 3 defekt | Reparatur wird geprüft
VAG weist auf Mobilitätsservice der Deutschen Bahn hin
Nach einem schwereren Betriebsschaden steht die Rolltreppe zwischen den Gleisen 2 und 3 und der Stadtbahnbrücke am Freiburger Hauptbahnhof seit wenigen Wochen still. Die Schadensbegutachtung hat ergeben, dass eine schnelle Reparatur nicht möglich ist, da einige Bauteile stark beschädigt sind.
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) steht aktuell im Austausch mit dem zuständigen Unternehmen. Dieses prüft derzeit, ob Bauteile aus der defekten Rolltreppe 1 am Hauptbahnhof für eine Reparatur verwendet werden können. Sollte dies möglich sein wird die Reparatur jedoch Zeit in Anspruch nehmen. Müssten jedoch neue Bauteile gefertigt werden, wird sich voraussichtlich eine Reparatur anhand der Lieferzeiten nicht mehr rentieren, da die komplette Erneuerung der beiden Rolltreppen ab Ende des Jahres vorgesehen ist.
Die VAG weist darauf hin, dass mobilitätseingeschränkte Personen den Service der Deutschen Bahn nutzen können. Der Mobilitätsservice für einen Gleiswechsel steht täglich von 6 bis 24 Uhr zur Verfügung. Anrufe werden unter 0761/212-1055 rund um die Uhr entgegengenommen. Eine Anmeldung für den Service ist mindestens eine halbe Stunde vor dem Eintreffen nötig.
Die Zentrale schickt einen Mitarbeitenden auf die Stadtbahnbrücke bzw. an den Bahnsteig, der/die einen barrierefreien Weg zum anderen Gleis, bzw. auf die Stadtbahnbrücke, ermöglicht. Auf ihrer Webseite www.vag-freiburg.de informiert die VAG unter Zustandsanzeige Aufzüge in Echtzeit, welche Aufzüge an der Stadtbahnbrücke aktuell außer Betrieb sind.
Seit Mai 2022 investiert die VAG rund sechs Millionen Euro in die Erneuerung der Aufzüge und Rolltreppen an der Stadtbahnbrücke. Der Abschluss des Großprojekts ist für Sommer 2025 geplant. | Mehr | | | |
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