Prolixletter
Dienstag, 28. Januar 2025
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Verschiedenes

 
Verkaufte Zukunft - Warum der Kampf gegen den Klimawandel zu scheitern droht
Vortrag in der Reihe „Über Leben im Anthropozän“

Noch immer wird viel zu wenig getan, um die Welt von einer erheblichen Klimaerwärmung abzubringen. Keiner der Unterzeichnerstaaten des Pariser Klimaabkommens ist auf dem Weg zur Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels. Warum der Kampf gegen den Klimawandel zu scheitern droht, ist Thema des gerade veröffentlichten Buches „Verkaufte Zukunft“ des Kölner Soziologen Jens Beckert. Der Direktor am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung präsentiert seine Forschungsergebnisse in einem Vortrag am Donnerstag, 18. April um 19.30 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1.

Der Vortrag wird auch per Livestream über die Homepage der Katholische Akademie übertragen: www.katholische-akademie-freiburg.de

Eintritt: pay after (freiwilliges Bezahlen nach eigenem Ermessen). Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de

Der Vortrag ist Teil der Reihe „Über Leben im Anthropozän“ der Katholischen Akademie Freiburg in Zusammenarbeit mit der Günther-Anders-Forschungsstelle der Universität Freiburg, dem Studium generale der Universität Freiburg und dem Theater Freiburg.
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Am Wasser gebaut: Brunnenmetropole Stuttgart
Galateabrunnen Stuttgart (c) Adobe Stock / Fineart Panorama
 
Am Wasser gebaut: Brunnenmetropole Stuttgart
Stuttgart gilt als „Stadt am Neckar“, auch wenn der Fluss die City nur abseits ihres Zentrums passiert. Viel näher liegt da der Nesenbach, doch er fließt nur noch unterirdisch. Abkühlung bringen dafür die über 250 Brunnen und Wasserspiele. Sie verschaffen der Landeshauptstadt den Beinamen „Brunnenmetropole“. Aus vielen davon sprudelt Mineral- und Heilwasser, denn Stuttgart verzeichnet nach Budapest das zweitgrößte Mineralwasservorkommen Europas: 500 Liter bringen die Quellen pro Sekunde hervor. Der wohl älteste Brunnen steht im Stadtteil Heslach und ist seit 1343 als „Schlenklinsbrunnen“ belegt. Ein beliebtes Fotomotiv bietet der Galatea-Brunnen aus dem 19. Jahrhundert. Die Stiftung Stuttgarter Brünnele setzt sich für den Erhalt der zahlreichen Anlagen ein und vergibt Brunnen-Patenschaften. Einen Überblick bekommt man bei einer geführten oder individuellen Brunnentour.
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Gemeindewahlausschuss hat getagt: alle Wahlvorschläge zugelassen
Zu Wahl stehen 20 Listen bei der Gemeinderatswahl, 26 Listen bei den Ortschaftsratswahlen

Der Gemeindewahlausschuss unter Leitung von Bürgermeister Stefan Breiter hat heute über die Zulassung der Wahlvorschläge entschieden: Alle Wahlvorschläge für die Gemeinderatswahl und für die Ortschaftsratswahlen wurden zugelassen. Somit stellen sich bei der Gemeinderatswahl 854 Personen auf 20 Listen zur Wahl (2019: 806/18). Bei den Ortschaftsratswahlen bewerben sich 309 Personen auf 26 Listen (2019: 327/28).

Erstmalig dürfen sich Kandidatinnen und Kandidaten ab 16 Jahren zur Wahl stellen, sodass auf den Gemeinderatsstimmzetteln elf minderjährige Personen zu finden sind, genauer gesagt auf den Listen von SPD, Junges Freiburg (JF), FDP, Bürger für Freiburg (BFF) und Volt. Die jüngste Liste ist JF mit durchschnittlich 22 Jahren, gefolgt von Volt mit 29 und Die PARTEI mit 33. Am anderen Ende der Altersskala rangieren Freiburg Lebenswert (FL) mit durchschnittlich 64 Jahren, Meinrad Spitz mit 59 und die Kulturliste Freiburg mit 58.

Die Geschlechterbalance ist relativ ausgeglichen, die Frauenquote beträgt quer über alle Gemeinderatslisten 47 Prozent. Die höchste Quote weisen die Unabhängigen Frauen Freiburg (UFF) mit 100 Prozent auf, gefolgt von der Grünen Alternative für Freiburg (GAF) mit 63 Prozent und den Grünen mit 54 Prozent. Den geringsten Frauenanteil haben die Listen der Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands (APPD) mit null Prozent, der AfD mit 15 Prozent und der Freien Wähler (FW) mit 29 Prozent.

Alle Listen mit allen Angaben zu den Bewerberinnen und Bewerbern werden in Kürze amtlich bekannt gemacht und können dann unter www.freiburg.de/bekanntmachungen abgerufen werden. Die Musterstimmzettel der Gemeinderatswahl und der acht Ortschaftsratswahlen stehen in Kürze unter www.freiburg.de/wahlen bereit.
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Bürgerschaftliches Engagement
Stadt sucht für die große Ehrung am 23. September ehrenswerte Personen und Initiativen

Alle Freiburgerinnen und Freiburger können bis 30. Juni Vorschläge einreichen, wer in diesem Jahr ausgezeichnet werden sollte

Siegfried Eckert hält seit 40 Jahren die Basketball-Abteilung im USC Freiburg, die deutschlandweit zu den größten gehört, mit den meisten Kindern, Trainern und Hallenzeiten, ehrenamtlich auf Kurs. Bärbel Blaum und Nikolay Duckart bieten Geflüchteten aus der Ukraine die Gelegenheit, in der Kletterhalle des Alpenvereins klettern zu gehen, sich zu vernetzen und vielerlei Unterstützung zu erfahren. Der Verein Kleine Sonnenstrahlen stellt ehrenamtlich und kostenfrei für Frühchen, Sternenkinder und kranke Kinder Kleidungsstücke, Trostboxen und andere Erinnerungsstücke her.

Das sind drei der insgesamt zehn Projekte und Personen, die die Stadt Freiburg, vertreten durch ihren OB Martin Horn und den Ersten Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, im März 2023 für ihr Bürgerschaftliches Engagement geehrt und gewürdigt hat. Nun steht die nächste Ehrungs-Runde an – und diesmal steht sie unter einem besonderen Vorzeichen, denn seit kurzem ist Freiburg Teil des bundesweiten „Netzwerks Engagierte Stadt“, dem über 110 Kommunen aus allen Bundesländern angehören. Allen Beteiligten geht es vor allem um die Sichtbarmachung und Wertschätzung des Engagements.

In Freiburg geschieht diese Sichtbarmachung vor allem auf einer großen Veranstaltung, die jährlich an wechselnden Standorten stattfindet. Dabei zeichnet die Stadt beispielgebende Projekte und engagierte Personen aus. Partner dieser Ehrung ist in diesem Jahr die Firma JobRad. Die Veranstaltung findet diesmal am Montag, 23. September, in der Woche des bürgerschaftlichen Engagements statt, und steht unter dem Motto „Engagement bewegt Freiburg“.

Bis Sonntag, 30. Juni, können alle Freiburgerinnen und Freiburger Vorschläge einreichen, wer in diesem Jahr ausgezeichnet werden sollte. Kennen Sie Engagierte oder Projekte in Initiativen, Vereinen, Selbsthilfegruppen, Sozialverbänden oder Stiftungen, die sich in besonderer Art engagiert und eine Auszeichnung verdient haben? Vorschläge mit Kurzbeschreibung der ehrungswürdigen Personen oder Projekte nimmt die Koordinationsstelle Bürgerschaftliches Engagement (antje.reinhard@stadt.freiburg.de) entgegen; bitte Ansprechpartner, Anschrift und Telefonnummer angeben.

Neben den städtischen Auszeichnungen werden am 23. September auch der Wilhelm-Oberle-Preis für soziales Engagement, der Sonderpreis der AOK für gesundheitliches Engagement und der Preis der Prediger-Stiftung verliehen.

Der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach unterstreicht die Bedeutung des bürgerschaftlichen Engagements in Freiburg: „Der Begriff ‚Engagierte Stadt‘ passt zu Freiburg, wo sich Personen und Initiativen in einer beeindruckenden und vielfältigen Weise engagieren. Die Auszeichnungen sind stellvertretend ein Dank für alle, die sich damit auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und für gelebte Demokratie einsetzen.“

Weitere Informationen und ein Formular für Vorschläge stehen online
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Aus Wasser geformt: Kugelmühle Neidlingen
Kugeln aus der Kugelmühle, Neidlingen (c) Stefan Metzler
 
Aus Wasser geformt: Kugelmühle Neidlingen
Im rauschenden Wasser der Neidlinger Kugelmühle tanzen die Marmorstücke hin und her, als wären sie aus Styropor. Die Kanten schleifen sich dabei immer weiter ab, bis am Ende perfekte runde Formen entstanden sind. Jede Kugel ist ein Unikat: Erst durch den Rundschliff zeigt sich die innere Struktur des Jura-Gesteins von der Schwäbischen Alb. Wer sich zum Kauf entscheidet, hat somit die Qual der Wahl. Die Neidlinger Kugelmühle ist als eine von wenigen ihrer Art noch aktiv und eignet sich im Sommer wie im Winter als Ausflugsziel. Bei Kälte entstehen an der Mühle bezaubernde Eisformationen und für die Kugelmüller herrscht Hochsaison, da das Wasser dichter und schwerer ist. Neben der Mühle selbst kann auch die Kugelmanufaktur wenige Meter bachaufwärts besichtigt werden. Hier gibt es sogar ein kleines Museum.
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Freiburg: Wahlvorschläge
So viele wie noch nie: Für die Gemeinderatswahl am 9. Juni haben 20 Wahlvorschläge das Wahlamt erreicht

Bis zum Ende der Einreichungsfrist (heute, Donnerstag, 18 Uhr) sind im Freiburger Wahlamt 20 Wahlvorschläge für die Gemeinderatswahl und 26 Wahlvorschläge für die acht Ortschaftsratswahlen am Sonntag, 9. Juni, eingegangen. Bei den letzten Wahlen im Jahr 2019 standen bei der Gemeinderatswahl 18 Wahlvorschläge zur Auswahl, bei den Ortschaftsratswahlen waren es 28. Welche Listen, welche Bewerberinnen und Bewerber am 9. Juni tatsächlich auf den Stimmzetteln stehen, entscheidet der Gemeindewahlausschuss unter Leitung von Bürgermeister Stefan Breiter am 5. April. Folgende Parteien und Wählervereinigungen möchten an der Wahl teilnehmen:

Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
Linke Liste - Solidarische Stadt (Linke Liste)
Grüne Alternative Freiburg (GAF)
Freie Wähler (FW)
Freiburg Lebenswert (FL)
Junges Freiburg (JF)
Freie Demokratische Partei (FDP)
Alternative für Deutschland (AfD)
Urbanes Freiburg (UFR)
Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und
basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
Kulturliste Freiburg (kult)
Unabhängige Frauen Freiburg (UFF)
Bürger für Freiburg (BFF)
Liste Teilhabe und Inklusion (LTI)
Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands (APPD)
Für Freiburg - Politik aus christlicher Verantwortung (FFR)
Volt Deutschland (Volt)
Meinrad Spitz (SPITZ)
 
 

 
Safer Traffic Nachtverkehr in die Freiburger Umlandgemeinden
Was sich zum 1. April alles ändert – und was nicht

Seit beinahe einem Vierteljahrhundert werden dank des Safer Traffic-Nachttaxi-Angebotes der Freiburger Verkehrs AG (VAG) überwiegend junge Menschen in den Wochenendnächten sicher und preiswert von Freiburg aus für einen Komfortzuschlag von nur vier Euro in viele der umliegenden Städte und Gemeinden des Umlandes ‚bis vor die Haustür‘ gebracht. Mit der Stadtbahn fahren die Fahrgäste bis zu einer für ihren Taxibereich definierten Umsteigehaltestelle. Dort warten Taxen, die einen ins Umland bis vor die Haustüre fuhren.

Finanziert wird dieser Service durch die angeschlossenen Gemeinden. In einer Zeit, in der Städte und Gemeinden ihre kommunalen Ausgaben auf den Prüfstand stellen müssen wurden dort auch vielfach die Ausgaben für die Nachtverkehrstaxen diskutiert.

Über Jahrzehnte war das System gut eingespielt und wurde viel genutzt. Dann kam die Pandemie mit ihren vielfältigen Beschränkungen. Auch das Nachtverkehrsangebot der VAG musste für einige Monate eingestellt werden. Trotz aller Bemühungen der beteiligten Städte und Gemeinden und auch der VAG, das Angebot wieder bekannter zu machen, haben die Fahrgastzahlen ins Umland die Vor-Corona-Werte noch lange nicht erreicht. Hinzu kommen auch deutlich gestiegene Tarife der Taxiunternehmen. Dies alles führte dazu, dass sich die Kosten je beförderter Person für die Umlandgemeinden deutlich erhöht haben.

Die VAG hat vollkommen Verständnis dafür, dass eine Gebietskörperschaft immer auch die wirtschaftlichen Belange eines solchen Angebotes im Auge haben muss. In den meisten Regionen sind mittlerweile Entscheidungen gefallen, wie es mit den Safer Traffic-Taxen weitergehen soll.
Was sich alles ändert:

Aufgrund der beschriebenen Gemengelage ergeben sich zum 1. April beim Safer Traffic-Nachtverkehrsangebot ein paar Änderungen, die das damit verbundene Taxi-Angebot in viele Umlandgemeinden betrifft.

Die südlich von Freiburg liegenden Städte und Gemeinden (Bad Krozingen, Staufen, Münstertal, Eschbach, Hartheim, Feldkirch, Bremgarten, Ebringen, Pfaffenweiler, Schallstadt, Mengen und Leutersberg) haben sich entschlossen, aus diesem Angebot auszusteigen. Damit entfallen alle Taxiangebote, die bisher ab der Munzinger Straße gefahren sind. Allerdings erwägt die Stadt Bad Krozingen für ihre Bürgerinnen und Bürger eventuell auf einer anderen Grundlage ein Nacht-Taxi-Angebot zu erstellen.

Die Gemeinden in und am Kaiserstuhl (March, Eichstetten, Bahlingen, Bötzingen, Hochdorf, Gottenheim, Hugstetten, Buchheim, Holzhausen, Neuershausen und Bahlingen) haben sich entschlossen, das ab der Haltestelle „Moosweiher“ bereitgestellte Angebot bis mindestens zum Jahresende weiter zu finanzieren.

Der Korridor nördlich von Freiburg (Gundelfingen, Heuweiler, Vörstetten und Reute) hält noch an seinem Safer Traffic-Verkehr bis zum 30.06.2024 nach wie vor fest. Dafür starten die Taxen an der Haltestelle „Gundelfinger Straße“.

Eine Änderung gibt es zudem für die Bereiche Ebnet und Kappel, die an der Laßbergstraße starten: Diese werden nun zusammengelegt. Das heißt, dass dort zu den definierten Umsteigezeiten von der Stadtbahnlinie 1 nur noch ein Taxi auf Fahrgäste wartet statt bisher zwei.

Und so funktioniert das Nachttaxiangebot: Mit der Stadtbahn fahren die Fahrgäste bis zu einer für ihren Taxibereich definierten Umsteigehaltestelle. Dort warten zu vier festgelegten Abfahrtszeiten Taxen, die einen ins Umland bis vor die Haustüre fahren. Für die Nachttaxen müssen die Fahrgäste an den Automaten in den Straßenbahnen einen Taxifahrschein für 4 Euro erwerben.
 
 

Nur zwölf Tage Bauzeit - schneller fertig als geplant
(c) Stadt Freiburg
 
Nur zwölf Tage Bauzeit - schneller fertig als geplant
Arbeiten an wichtiger Drehscheibe für Pendelverkehr im Norden Freiburgs abgeschlossen
Freigabe der Kreuzung Mooswaldallee / Hans-Bunte-Straße, sowie des Anschlussbereiches Gundelfingen Süd

Die Sanierung des wichtigen Verkehrsknoten im Norden Freiburgs ist abgeschlossen. Seit dem 18. März wurden die Bereiche zwischen Mooswaldallee und Hans-Bunte-Straße sowie die Hans-Bunte-Straße im Bereich der Anschlussstelle Gundelfingen Süd instandgesetzt. Nach zwölf Tagen Bauzeit wurden die Arbeiten damit früher fertig als geplant. Am Donnerstagabend kann der Verkehr wieder rollen.

An der zentralen Drehscheibe für den Pendlerverkehr wurde der marode Fahrbahnbelag ausgebaut und durch eine neue Asphaltschicht ersetzt. Die Fahrbahnbeläge der beiden Straßenabschnitte waren durch die hohe Verkehrsbelastung so stark beansprucht, dass sie zwingend erneuert werden mussten. Außerdem wurden durch die badenovaNetze Beleuchtungsmasten ausgetauscht, sowie abschließend die neue Straßenmarkierungen aufgebracht. Für die Arbeiten mussten die Straßen voll gesperrt werden, so in beiden Abschnitten parallel gearbeitet werden, die die Bauzeit konnte so erheblich reduziert werden.

Der Autoverkehr wurde in der Zeit umgeleitet. Die vielbefahrene Strecke kann jetzt wieder wie gewohnt genutzt werden.
 
 



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