Prolixletter
Montag, 19. Mai 2025
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Verschiedenes

 
Gelingende Begegnungen
„Familiencafé bei Thomas“ und Thomaskindergarten feierten Jubiläum

Freiburg. „In den letzten Jahren sind Begegnungen, das Miteinander im Quartier und die Vernetzung deutlich gewachsen“. Das sagte Birgitt Marquard umgeben von rund hundert Gästen, darunter viele Kinder. Sie feierten miteinander den zehnten Geburtstag des "Familiencafés bei Thomas" und das 60-jährige Jubiläum des Thomaskindergartens im Gemeindehaus in der Tullastraße. Marquard hatte mit anderen das Café als Begegnungs- und Gesprächsort ins Leben gerufen. Immer am ersten und dritten Mittwoch im Monat ist es geöffnet. Zum Jubiläum sang der Chor der Tulla-Schule unter der Leitung von Claudia Kunz und lieferte mehrere Ständchen. Ein international bestücktes Buffet wurde angeboten, im Freien gab es palästinensische Kreistänze, ein Gospelchor sang in der Kirche und ein Film mit historischen Aufnahmen wurde gezeigt. Und natürlich gab es nette interkulturelle Begegnungen mit internationalem Flair und viele Gespräche.
 
 

 
Kostenloses Training für Eltern von Drei- bis Zehnjährigen
Neuer Mittwochskurs ab 9. Oktober

Freiburg. Wie stärke ich das Selbstvertrauen meines Kindes? Wie setze ich klare Regeln? Und wie lässt sich Stress im Erziehungsalltag vermeiden? Fragen wie diese beantwortet das „EFFEKTTraining“, ein bundesweites Kursangebot für Eltern von Kindern zwischen 3 und 10 Jahren. Am Mittwoch, 9. Oktober, startet ein neuer Kurs in der Psychologischen Beratungsstelle der Stadt Freiburg, Krozinger Straße 19b. Die insgesamt sechs Treffen finden mittwochs von 10 bis 12 Uhr statt. Die Teilnahme ist für alle interessierten Eltern kostenfrei.

Das vom Bundesfamilienministerium geförderte Programm „EFFEKT“ steht für „Entwicklungsförderung in Familien: Eltern- und Kinder-Training“. Die Universität Erlangen-Nürnberg hat die Wirksamkeit wissenschaftlich bestätigt und bildet die Kursleiterinnen aus.

Bürgermeisterin Gerda Stuchlik freut sich, dass die kostenlose Teilnahme am Programm auch in Freiburg möglich ist: „In dem wissenschaftlich fundierten Training erhalten Eltern hilfreiche Tipps für den Erziehungsalltag und können ihre Erfahrungen mit anderen Eltern austauschen.“ Kursleiterinnen sind die ausgebildeten EFFEKT-Trainerinnen Elisabeth Meyer-de Biasi und Elke Pompeuse-Unseld vom Verein Freiburger Sozialarbeit.

Anmeldung: Interessierte Eltern können sich ab sofort bei der Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche unter Tel. 0761 / 201-8531 anmelden.
 
 

 
MIKROABENTEUER VOR DER HAUSTÜR
Wie aktuelle Outdoor-Trends den Tourismus in Baden-Württemberg verändern

STUTTGART, 18. September 2019 – Aktivitäten in der Natur gehören schon lange zu den wichtigsten Reisemotiven in Baden-Württemberg. Welche Outdoor-Trends aktuell den Naturtourismus verändern und wie sich Urlaubsanbieter darauf einstellen können, darüber informierten sich Reisefachleute am heutigen Mittwoch bei der Kooperationsbörse der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) in Stuttgart.

TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun erwartet vor dem Hintergrund der aktuellen Klimadebatte eine wachsende Nachfrage nach Urlaubsreisen im eigenen Land: „Wer unberührte Landschaften und wilde Natur erkunden möchte, braucht dafür nicht weit zu fliegen. Deutschlands Süden bietet mit seinen Mittelgebirgen, Wäldern oder Auenlandschaften endlose Möglichkeiten für naturnahe Entdeckungen.“ Aus diesem Grund werde man 2020 mit dem Themenschwerpunkt „Wilder Süden“ für Naturerlebnisse in Baden-Württemberg werben.

Neben den Klassikern Wandern oder Radfahren gebe es im Outdoor-Tourismus eine wachsende Nachfrage nach ungewöhnlichen, authentischen Erlebnissen. Das könne zum Beispiel eine Nacht unter freiem Himmel oder eine Tour durch eine wilde Schlucht sein. Sogenannte Mikroabenteuer, für die man nicht um die halbe Welt reisen muss, erfreuten sich einer ständig wachsenden Beliebtheit, so Braun.

Ausgelöst wurde der Hype um die kleinen Abenteuer von dem britischen Globetrotter Alastair Humphreys, der die Philosophie der „Microadventures“ in Stuttgart vorstellte. Während die großen Expeditionen und Abenteuer in Alaska oder der Mongolei für die meisten ein schöner Traum bleiben, so Humphreys, brauche es nicht viel, um ein unvergessliches Mikroabenteuer vor der Haustür zu erleben. „Einen Baum hochklettern, auf einem Hügel schlafen oder in einem Fluss schwimmen“, das könne man fast überall machen.

Auch in Deutschland sucht eine wachsende Zahl von Naturliebhabern nach diesen authentischen Erlebnissen und teilt ihre eigenen Abenteuer in sozialen Medien mit Hashtags wie #Microadventure. Destinationen und Urlaubsanbieter in Baden-Württemberg stellen sich auf den Trend zunehmend ein. Dazu gehören etwa eine wachsende Zahl legaler Übernachtungsplätze im Wald, Survival-Camps oder Wanderstrecken mit hoher Erlebnisqualität und ohne feste Wege.

Auch die Frage, was Touristiker darüber hinaus noch tun können, um auf die wachsende Nachfrage nach Mikroabenteuern zu reagieren, wurde diskutiert. Wichtiger als die Entwicklung neuer Angebote ist für Alastair Humphreys, die Abenteuerlustigen auf der Suche nach geeigneten Orten zu unterstützen und ihnen zu zeigen, wie viel Natur es in nächster Umgebung gibt: „Die Wildnis ist näher, als man denkt!“
 
 

 
Schimmelbefall in Kita Immergrün im Stadtteil Vauban
Mitte Juli wurde im Erdgeschoss der Kita Immergrün im Stadtteil Vauban ein Wasserschaden festgestellt. Bei der direkt angelaufenen Reparatur wurde ein Schimmelbefall festgestellt. Das städtische Gebäudemanagement (GMF) gab umgehend ein Fachgutachten in Auftrag, das seit Montag vorliegt. Gestern fand eine Begehung mit Vertretern des Gesundheitsamtes, des Kita-Trägers Diakonieverein, des Amtes für Kinder und Jugend und des GMF statt. Die Kita Immergrün ist in einem städtischen Gebäude untergebracht, das an einen privaten Träger vermietet ist.

Ergebnis der gestrigen Begehung: Zwei Gruppenräume und der Schlafraum im Erdgeschoss gehen ab sofort außer Betrieb. Die betroffenen Kinder werden intern auf andere Gruppen verteilt. Dank der Größe der Kita ist diese Umverteilung vorübergehend möglich; eine Dauerlösung ist sie nicht. Das GMF, das AKI und der Träger suchen parallel nach Ausweichmöglichkeiten.

Derweil beginnt das GMF mit dem Rückbau im betroffenen Bereich. Die Holzkonstruktion wird so weit freigelegt, bis die Ursachen des Wasserschadens und das Ausmaß des Schimmelbefalls zu erkennen sind. Erst danach sind Aussagen dazu möglich, wie die Sanierung aussehen soll, wie lange sie dauern und was sie kosten wird. Priorität bei allen weiteren Maßnahmen hat der Schutz der Kinder und der Mitarbeitenden. Dieses Vorgehen wurde einvernehmlich mit allen Beteiligten abgestimmt. Die Kita-Leitung hat bereits mittels eines Elternbriefs alle Immergrün-Eltern informiert.

Die Kita Immergrün besteht aus sechs Gruppen (5 Kindergarten-, 1 Hortgruppe), 110 Kindern im Alter von ein bis zehn Jahren und 30 Mitarbeitenden. Sie wurde vor 19 Jahren in Holzständerbauweise errichtet und 2001 eröffnet.
 
 

 
Online-Voting für das Leitbild Migration und Integration startet
Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen unter mitmachen.freiburg.de teilzunehmen

Die Aktualisierung des städtischen Leitbilds Migration und Integration schreitet voran.

Der Anstoß für eine Neuauflage des Leitbildes Migration und Integration kam aus dem Gemeinderat, gemeinsam von allen Fraktionen und Gruppierungen. Das vorhandene Leitbild stammt aus dem Jahr 2004. Damals gab es keine Möglichkeit für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt, am Inhalt des Leitbildes mitzuwirken. Außerdem soll mit der Aktualisierung auch diskutiert werden, wie man die Inhalte nachhaltig mit Leben füllen kann.

Nun sind die Bürgerinnen und Bürger gefragt: was ist Ihnen am wichtigsten? Welche Sätze müssen dringend ins Leitbild, welche Handlungsfelder sind für die Umsetzung am dringlichsten? Darüber kann ab morgen, Freitag, den 20. September, 10 Uhr, bis einschließlich 6. Oktober per Online-Voting abgestimmt werden unter mitmachen.freiburg.de. Das Ergebnis fließt direkt in die Endfassung des Leitbildes und dessen Umsetzung mit ein.

Zum Auftakt des Prozesses diskutierte Oberbürgermeister Horn am 26. November 2018 im Historischen Kaufhaus mit rund 270 Bürgerinnen und Bürger darüber, wo es in Freiburg bereits gut läuft in der Integration und wo man noch nachsteuern müsste. Danach wurden Visionen eines idealen Zusammenlebens in Freiburg entwickelt.

Anhand dieser „Zukunftsvisionen“ wurde eine WorkshopPhase mit insgesamt drei großen Workshops zwischen Februar und Mai 2019 konzipiert. Ziel dieser Workshops war es, erste Formulierungen für das neu entstehende Leitbild zu finden. Das ist gelungen und am Ende waren es über 140 Formulierungen, die die Teilnehmenden erarbeiteten. Diese wurden über den Sommer von der Begleitgruppe des Prozesses, bestehend zu jeweils einem Drittel aus Vertreterinnen und Vertretern von Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft, redaktionell überarbeitet und in Handlungsfelder zusammengefasst.

Am 13. November stellt Herr OB Martin Horn das neue Leitbild im Konzerthaus Freiburg vor. Hierzu möchten wir schon jetzt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ganz herzlich einladen. Anmeldungen sind ab dem 14. Oktober über www.eveeno.com/leitbildintegrationfreiburg oder telefonisch unter 0761 / 201 6341 möglich.

Weitere Informationen und alle Teilergebnisse des Beteiligungsprozesses sind unter www.freiburg.de/leitbildintegration abrufbar oder per E-Mail unter leitbildintegrati-on@stadt.freiburg.de sowie telefonisch unter der Nummer 0761 / 201-6341 erhältlich.
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Geldanlage für Kinder: Die besten Depots, Festgeld- und Girokonten
Ausbildungsversicherungen für Kinder sind keine gute Wahl, so die Stiftung Warentest – zu teuer und unflexibel. Wenn Eltern oder Großeltern für Kinder Geld ansparen möchten, sollten sie lieber auf Aktienfonds oder Festgeld setzen. Finanztest stellt die besten Angebote vor.

Wer viel Zeit hat, spart am besten mit Aktien-ETF. Kinder können Kursschwankungen und Börsen-Crashs einfach aussitzen. Finanztest stellt 18 Online- und Filialbanken mit kostenlosen Depots für Kinder vor. Nur die Ausführung eines Sparplans kostet Gebühren, die sich jedoch stark unterscheiden. Bei einer monatlichen Sparrate von 50 Euro liegen sie zwischen 0 und rund 35 Euro pro Jahr.

Wer das Risiko von Kursschwankungen meiden oder weniger als zehn Jahre sparen möchte, für den ist Festgeld geeignet. Der beste Zins für Kinder bei 10 Jahren Anlagedauer liegt bei 1,4 Prozent pro Jahr, bei 5 Jahren Laufzeit bei 1,2 Prozent.

Für kleines Geld taugen auch Girokonten für Minderjährige. Die Kontoführung ist oft kostenlos und auf Guthaben gibt es sogar bis zu 3 Prozent Zinsen – allerdings nur bis zu einem gewissen Anlagebetrag. So können Kinder schon früh den Umgang mit Geld üben und bekommen bis zu 30 Euro Zinsertrag pro Jahr. Finanztest klärt auch die rechtlichen und steuerlichen Folgen, wenn das Konto auf den Namen des Kindes läuft.

Der Test findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/sparen-fuer-kinder abrufbar.
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Elternbefragung zur Betreuung für Kinder unter drei Jahren startet
Mitmachen erwünscht

Seit sechs Jahren haben Kinder ab dem ersten Lebensjahr rechtlichen Anspruch auf einen Betreuungsplatz, der ihren Bedürfnissen entspricht. Um den erwarteten Bedarf an Plätzen weiterhin möglichst genau zu berechnen, startet die Stadtverwaltung jetzt eine groß angelegte Elternbefragung.

Ende September erhalten alle rund 7.100 Freiburger Eltern, in deren Haushalt mindestens ein Kind unter drei Jahre lebt, Post von Oberbürgermeister Martin Horn. Eltern, deren Kinder noch während der Erhebung im Oktober das dritte Lebensjahr vollenden, werden nicht angeschrieben. Der Brief enthält die Bitte, an der Online-Befragung teilzunehmen und einen Code für die Anmeldung. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und anonym. Die Bestimmungen der Datenschutzgrundverordnung werden natürlich beachtet.

Den Online-Fragebogen können die Eltern bis 31. Oktober ausfüllen. Rückfragen beantwortet das Team Bedarfsplanung im Jugendamt unter der Rufnummer 0761 / 201 - 8407. Die Ergebnisse der Befragung liegen voraussichtlich Anfang 2020 vor und werden dann in der Kindertagesstättenbedarfsplanung 2020/2021 erstmals berücksichtigt.

Die bisherigen Berechnungen zum Betreuungsbedarf der unter Dreijährige basieren unter anderem auf einer Befragung aus dem Jahr 2013. Im Zuge eines bundesweiten Forschungsprojektes wurden Freiburger Eltern zur aktuellen Betreuungssituation sowie ihren Wünschen befragt. Damals erfolgte die Erhebung in Papierform. Für die aktuelle Befragung hat das Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung nun eine eigene Befragungsoberfläche programmiert.

Die Stadt Freiburg bittet alle angeschriebenen Eltern, an der Online-Befragung teilzunehmen. Auch dann, wenn sie sich bis zum dritten Lebensjahr ihres Kindes keine Betreuung wünschen oder bereits ein passendes Angebot gefunden haben. Bürgermeisterin Gerda Stuchlik hofft auf eine rege Beteiligung: „Je mehr Antworten eingehen, desto aussagekräftiger wird das Ergebnis der Auswertung. Und umso besser kann sich die Stadt auf den voraussichtlichen Bedarf an Betreuungsplätzen für unter Dreijährige in den nächsten Jahren einstellen.“

Seit 2013 das Recht auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem ersten Lebensjahr in Kraft getreten ist, hat die Nachfrage nach Plätzen für unter Dreijährige stetig zugenommen: Im März 2013 gab es in Freiburg 2.937 Plätze für Kinder bis drei Jahre. Inzwischen stehen für diese Altersgruppe 3.276 Betreuungsplätze bereit, davon 253 in städtischen Kitas, 2.701 in Einrichtungen freier Träger und 322 in der Tagespflege. Zum Stichtag 1. März 2019 wurde damit eine Versorgungsquote von 45,5 Prozent für Kinder bis drei Jahre und eine Versorgungsquote von 68 Prozent für die Ein- und Zweijährigen erreicht.

Insgesamt gibt die Stadt Freiburg für den Betrieb von Kindertageseinrichtungen für alle Altersgruppen jährlich rund 121,5 Millionen Euro aus. Durch Einnahmen wie Landeszuweisungen und Elternbeiträge können 60,2 Millionen Euro gedeckt werden.
 
 

 
Freiburg: Vorgriff auf den B31-Tunnelbau
Die Pressestelle der Stadt Freiburg teilt mit, dass diese Meldung zurück genommen wird:

Der Abriss des Gebäudes Schwarzwaldstraße 31 muss auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
 
 



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