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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Museumsbetrieb trotz Dachschaden
Teile des Dachgesims am Augustinermuseum abgebrochen – Zum Schutz der Passanten wird ein Bauzaun um das Museum aufgebaut

Schaden wird von Gutachter geprüft – Museumsbetrieb ist nicht beeinträchtigt

Freiburg, 28. August. Teile des Dachgesims am Augustinermuseum haben sich gestern Abend, 27. August, gegen 21 Uhr von der unterseitigen Dachkante des Augustinermuseums in der Salzstraße gelöst. Feuerwehr, Polizei, VAG und Vertreterinnen und Vertreter der Stadt waren sofort vor Ort, der Bereich wurde unverzüglich durch die Feuerwehr abgesichert.

Glücklicherweise wurde niemand von den Bruchstücken des etwa vier Meter langen und rund 15 Kilogramm schweren Bauteils verletzt. Der Sims aus Styropor und Formstein stammt aus dem ersten Bauabschnitt. Das Gebäudemanagement Freiburg (GMF) hat einen externen Gutachter beauftragt, der nun klären muss, ob der historisch nachgebaute Sims ordnungsgemäß befestigt war.

Die gutachterliche Prüfung wird zur Stunde durchgeführt, unterstützt durch die VAG, die ihren Hubsteiger zur Verfügung gestellt hat. Der Straßenbahnverkehr wird nicht behindert, allerdings musste die Straßenbahnhaltestelle Oberlinden in Richtung Schwabentor verlegt werden.

Der Museumsbetrieb ist nicht beeinträchtigt und das Augustinermuseum weiterhin geöffnet. Der Fußweg an der Salzstraße entlang des Augustinermuseums wird heute nach der gestrigen Notsicherung dauerhaft abgesperrt. Ursprünglich plante das GMF in zwei Wochen ein Gerüst an der Salzstraße zu errichten, um die Dichtigkeit des Daches zu untersuchen. Der Gerüstbau wird anlässlich des Vorfalls nun nach Möglichkeit vorgezogen, damit der Schaden schnellstmöglich repariert werden kann. Wann mit den Ergebnissen des Gutachters zu rechnen ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen.
 
 

 
Karlsruhe: Sich für Integration einsetzen
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner für Wahl des Migrationsbeirats gesucht

Für den neuen Migrationsbeirat sucht die Stadt sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner, die sich zur Wahl für das Ehrenamt aufstellen lassen möchten. Die Bewerbungsfrist endet am 6. November.

Der Migrationsbeirat ist beratender Ausschuss des Gemeinderats und nimmt sich aller Integrationsthemen an. Eine komplexe Materie. Mögliche Kandidatinnen und Kandidaten sollten sich deshalb für eines von fünf Themenfeldern entscheiden und sich darin auskennen: Sprache und Bildung, Rechtliche und wirtschaftliche Integration, Kultur und interreligiöser Dialog, Interkulturelle Öffnung und Wohnen sowie Gesundheit, Senioren und Sport. Ihr Wissen sollten sie bei haupt- oder ehrenamtlicher Arbeit mit Migrantinnen und Migranten erworben haben. Wichtig ist, dass die Kenntnisse nachgewiesen werden. Sachkundiger Einwohner kann werden, wer mindestens 18 Jahre alt ist und gut deutsch spricht. Weiterhin müssen Bewerberinnen und Bewerber seit mehr als drei Monaten mit Hauptwohnsitz in Karlsruhe gemeldet sowie im Besitz einer ausländischen Staatsangehörigkeit mit rechtmäßigem Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland oder deutsche Staatsangehörige sein.

Die Expertinnen und Experten werden in einer Delegiertenversammlung gewählt. Hierfür sind alle Karlsruher Migrantenvereine, Bürgervereine und in der Integration tätigen Einrichtungen aufgerufen, zwei ihrer Vertreterinnen und Vertreter zu entsenden. Diese müssen ebenfalls ihren Hauptwohnsitz in Karlsruhe haben und auch die Frist für die Delegiertenanmeldung ist der 6. November. Die Wahl zum Migrationsbeirat findet am 5. Dezember 2019 um 18.30 Uhr im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz statt.

Interessierte finden auf der Internetseite des Büros für Integration ausführliche Informationen und Unterlagen zum Herunterladen. Ebenso den Meldebogen "Wahlvorschlag/Bewerbung", der ausgedruckt und anschließend gemeinsam mit dem Lebenslauf an die Stadt Karlsruhe, Büro für Integration, Helmholtzstraße 9-11, 76133 Karlsruhe, E-Mail: buero.fuer.integration@sjb.karlsruhe.de geschickt werden kann. Das Büro für Integration bietet unter den Telefonnummern 0721/133-5762, -5761 und - 5760 auch persönliche Beratungen an und freut sich auf zahlreiche Bewerbungen.
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Freiburg: Buslinie 14 umgeleitet
Die Omnibuslinie 14 der Freiburger Verkehrs AG (VAG) muss von Montag, 2. September, bis Freitag, 6. September, wegen einer Sperrung der Staufener Straße umgeleitet werden.
Der Fahrweg Richtung Stadt erfolgt ab der Haltestelle „Am Kirchacker“ entlang der Uffhauser Straße zur Kreuzung an der Opfinger Brücke. Die Ersatzhaltestelle „Uffhauser Straße“ befindet sich in beiden Fahrtrichtungen noch vor der Einmündung zur Belchenstraße.
Die Ersatzhaltestelle „Dorfbrunnen“ befindet sich im Bereich der Bäckerei Schöpflin in der Markgrafenstraße. Fahrgäste die auf die Stadtbahn Linie 5 umsteigen wollen, müssen dies hier tun.
Die Busse fahren dann weiter durch die Markgrafenstraße und treffen an der gleichnamigen Haltestelle wieder auf den regulären Linienweg.
In Richtung Munzinger Straße/ Haid wird auf dem gleichen Linienweg gefahren. Allerdings befindet sich die Ersatzhaltestelle „Dorfbrunnen“ nach der Kreuzung mit der Carl-Kistner-Straße auf Höhe der Volksbank.
Die Haltestellen „Scherrerplatz“ und „Belchenstraße“ sind in der genannten Zeit aufgehoben.
 
 

 
Vollsperrung der Hans-Bunte-Straße ab 30. August
... und der Robert-Bunsen-Straße ab 2. September

Nach fünfmonatiger Bauzeit sind die Straßenbauarbeiten in der Hans-Bunte-Straße so weit vorangeschritten, dass nach Angaben des Garten- und Tiefbauamtes (GuT) die Deckenbauarbeiten zwischen Tullastraße und Robert-Bunsen-Straße anstehen. Diese Asphaltierungsarbeiten können nur unter Vollsperrung der Fahrbahn für den KFZ-Verkehr erfolgen, da nur so die Sicherheit der Arbeiter gewährleistet ist und die optimale Qualität der Asphaltdecke erreicht wird.

Ab Freitag, 30. August, 17 Uhr bis Sonntag, 1. September, ist die Hans-Bunte-Straße zwischen Tulla- und Robert-Bunsen-Straße für den Kfz-Verkehr gesperrt. Zu Fuß Gehende und Radfahrende sind von der Vollsperrung nicht betroffen. Die Umleitung über Tullastraße, Lembergallee und Robert-Bunsen-Straße ist ausgeschildert. Ab Sonntag 17 Uhr ist die Hans-Bunte-Straße in diesem Bereich wieder in beide Richtungen freigegeben.

Ab Montag, 2. September, 7 Uhr bis Mittwoch, 4. September, 15 Uhr wird in der Einmündung Robert-Bunsen-Straße in die Hans-BunteStraße die Asphaltdeckschicht eingebaut. Die Robert-Bunsen-Straße ist daher im Einmündungsbereich in beide Richtungen gesperrt. Der Verkehr wird über die Auerstraße umgeleitet.

Insgesamt werden die Straßenbauarbeiten in der Hans-Bunte-Straße zwischen Robert-Bunsen- und Zinkmattenstraße in Teilabschnitten weiter vorangetrieben und sollen bis Jahresende abgeschlossen sein.

Das GuT bittet alle Verkehrsteilnehmenden für die mit den Bauarbeiten verbundenen Behinderungen um Verständnis.
 
 

 
NABU fordert strenge Handelsverbote für Eisbären und Nashörner
Aktuelle Studien belegen: Internationaler Wildtierhandel bedeutet Todesstoß für beide Arten

Genf – Noch bis zum 28. August entscheiden über 2.000 Delegierte aus 183 Staaten auf der Konferenz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) über die Regelung des internationalen Handels mit bedrohten Tier- und Pflanzenarten. Auch die NABU International Naturschutzstiftung ist vor Ort und fordert streng regulierte internationale Handelsverbote und ein Verbot der Trophäenjagd auf Eisbären und Nashörner, um die Arten vor dem Aussterben zu schützen.

„Der internationale Wildtierhandel hat dramatische Folgen für Eisbären und Nashörner. Besonders in Asien werden astronomische Summen mit dem Verkauf von Nashorn-Horn und Eisbärfellen erzielt. Im Fall von Eisbären ist dieser Handel sogar legal“, sagte Thomas Tennhardt, NABU-Vizepräsident und Vorsitzender der NABU International Naturschutzstiftung.

Zusätzlich zum Klimawandel ist der Eisbär durch die Jagd gefährdet. Ein Zustand, der in der Öffentlichkeit bislang wenig Beachtung findet, durch eine Studie des norwegischen Eisbärenforschers Ole J. Liodden jedoch belegt wird: So wurden zwischen 1963 und 2016 fast 53.500 Eisbären getötet, mehr als doppelt so viele Tiere wie es heute in freier Wildbahn überhaupt gibt. Ein Grund dafür sind die Jagdquoten in Kanada, dem letzten Exportland für Eisbärprodukte, die seit vielen Jahren höher sind als die natürliche Wachstumsrate der Eisbären von rund drei Prozent. Begründet ist die zu hohe Quote in der Nachfrage nach Eisbärprodukten in China, die in den vergangenen Jahren regelrecht explodiert ist. Dadurch haben sich auch die ehemals traditionellen Jagdaktivitäten der lokalen Bevölkerung zu einem kommerziellen internationalen Geschäft gewandelt.

„Große Eisbären mit qualitativ gutem Fell bringen Händlern auf dem asiatischen Markt aktuell bis zu 80.000 Euro ein, viermal so viel wie noch vor zehn Jahren. Es ist gerade die Jagd auf diese Exemplare, die sich nachteilig auf die Selektion auswirkt, weil somit die größten und gesündesten Bären geschossen werden“, so Liodden. Die Eisbärpopulation würde somit um die Chance gebracht, sich an die sich kontinuierlich verschärfenden Umweltbedingungen, die die globale Erwärmung mit sich brächte, bestmöglich anzupassen.

In Vietnam und China floriert der illegale Handel mit Nashorn-Horn, das als traditionelle Medizin und Potenzmittel eingesetzt und zunehmend auch als Statussymbol gefragt wird. Laut einer Studie von Dr. Barbara Maas, Leiterin für internationalen Artenschutz der NABU International Naturschutzstiftung, könne die globale Nashornpopulation aller existierenden Arten in Afrika und Asien die immense Nachfrage nicht einmal ansatzweise decken. So zeigt die Studie auf, dass bereits eine kleine, einmalige medizinische Dosis von neun Gramm Nashornpulver für 1,1 Prozent der erwachsenen Bevölkerung Chinas und Vietnams die Hornmasse der gesamten globalen Nashornpopulation beanspruchen würde. Dies entkräftet die seit Jahrzehnten vorgebrachte Argumentation von Handelsbefürwortern vor allem aus Südafrika, den asiatischen Markt mit legalem Horn aus Zuchtpopulationen sättigen zu können, um den Anreiz für Wilderer und Schmuggler zu reduzieren. „Dieses Szenario ist unrealistisch. Den internationalen Handel mit Nashornprodukten zu öffnen, würde lediglich dazu führen, dass sowohl die Nachfrage als auch die Wilderei weiter eskalieren“, so Maas.
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Freiburg: Kanalbau in der Engelberger Straße
Verkehrseinschränkungen ab 2. September im Stühlinger

Die Stadtentwässerung Freiburg beginnt am Montag, 2. September, mit Kanalbauarbeiten in der Engelberger Straße im Stadtteil Stühlinger. Der Mischwasserkanal wird auf einer Länge von rund 260 Metern in offener Bauweise erneuert. Die Arbeiten finden zwischen der Eschholz- und Wentzingerstraße statt und dauern voraussichtlich bis Mitte Dezember.

Während der Bauarbeiten ist die Engelberger Straße für Kraftfahrzeuge nur bis zur Baustelle anfahrbar. Der Radverkehr wird über die Stühlingerstraße umgeleitet. Für Fußgänger gibt es während der gesamten Bauzeit immer eine sichere Durchgangsmöglichkeit.

Für die Dauer der Baustelle transportiert die Baufirma die Abfallbehälter der Anwohner zu Sammelplätzen und nach der Leerung zurück zu den Grundstücken.
 
 

 
Karlsruhe: Neue Geschwindigkeitsmessung im Einsatz
Mobiler Anhänger blitzt auch nachts und am Wochenende

Seit dem 9. August blitzt es im Stadtgebiet auf eine in Karlsruhe noch ungewohnte Art. Wenn Autofahrerinnen und Autofahrer schneller unterwegs sind, als es die zulässige Höchstgeschwindigkeit erlaubt, müssen sie künftig auch außerhalb der Standorte von stationären Geschwindigkeitsmessanlagen und auch außerhalb der üblichen Dienstzeiten beim Ordnungs- und Bürgeramt damit rechnen, für Verkehrsverstöße zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Denn seit wenigen Tagen ist ein Anhänger im Einsatz, mit dem mobile Geschwindigkeitsmessungen möglich sind. "Wir wollen mit dem Einsatz dieses Anhängers, einer sogenannten Semistation, mobile Geschwindigkeitsmessungen auch zu Zeiten ermöglichen, in denen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verkehrsüberwachung nicht im Dienst sind", so Ordnungsamtsleiter Dr. Björn Weiße.

Nachts und am Wochenende

Insbesondere die Einführung von nächtlichen Geschwindigkeitsreduzierungen auf 30 Stundenkilometer als Lärmschutz hatte Forderungen aus der Bevölkerung nach entsprechenden Kontrollen zur Folge. Bislang konnte diesen nur bedingt nachgekommen werden, da es keinen regelmäßigen nächtlichen Schichtdienst bei der Verkehrsüberwachung des Ordnungsamtes gibt. "Die Semistation soll künftig insbesondere dort zum Einsatz kommen, wo Hinweise darauf vorliegen, dass in den Abend- und Nachtstunden, aber auch an Sonn- und Feiertagen Geschwindigkeitsüberschreitungen vorkommen", beschreibt Weiße die Einsatzbereiche der Semistation. So soll auch die Berechenbarkeit von mobilen Geschwindigkeitskontrollen verringert werden.

Ziel ist, eine höhere Akzeptanz der geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung und damit einen besseren Lärmschutz für die Anwohnenden zu erreichen. Da die Semistation immer mehrere Tage am gleichen Standort bleibt, ist auch ein besserer Überblick über das Geschwindigkeitsverhalten der Verkehrsteilnehmenden möglich.
 
 

 
Sozialstaaten – "Begünstigte erhalten einen Zuschuss"
iz3w - Zeitschrift zwischen Nord und Süd | Ausgabe 374
(September/Oktober 2019)

Ausgesprochene GegnerInnen eines Mindestmaßes an Sozialstaatlichkeit finden sich heute kaum in der internationalen Staatenwelt. Doch wie steht es genau um den Sozialstaat im Globalen Süden? Welche Formen von sozialer Absicherung existieren, wie wird die ökonomische Unsicherheit (nicht) aufgefangen? Wo hilft der Sozialstaat schon heute, wo kontrolliert und sanktioniert er? Kann soziale Absicherung transnationalisiert werden?

Unser Themenschwerpunkt zu all diesen Fragen zeigt: In Nord und Süd lässt die Existenz sozialer Sicherheit sehr zu wünschen übrig. In manchen Weltregionen würde die Sicherstellung der grundlegenden sozialen Absicherung einen immensen Fortschritt darstellen. Anderenorts wohnen den bestehenden Sozialstaaten hingegen autoritäre und repressive Elemente inne. Die Schaffung und der Ausbau der Sozialstaatlichkeit bleiben dennoch weiterhin auf der Agenda der sozialen Kämpfe.
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