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Verschiedenes
| | | Open Memory Box | Die Open Memory Box ist die weltweit größte digitalisierte Sammlung von privaten Schmalfilmen aus der DDR. | Mehr | | | |
| | | | Dachstuhlbrand Münsterplatz Freiburg | Um 22:35 rückte der Löschzug der Berufsfeuerwehr und 3 Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr zu einem Dachstuhlbrand auf den Münsterplatz aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle waren meterhohe Flammen am Dachstuhl des betroffenen Gebäudes sichtbar.
Eine verletzte Person, die sich selbst aus dem Gebäude retten konnte, wurde sofort dem Rettungsdienst übergeben.
Im Innenangriff wurde ein Löschrohr von einem Trupp unter Atemschutz in das Gebäude vorgetragen.Parallel dazu wurde über eine Drehleiter von außen gelöscht. Das Feuer konnte durch diese sofort eingeleiteten Löschmaßnahmen wirksam bekämpft werden.
Ein Ausbreiten des Feuers auf weitere Teile des Dachstuhls, sowie auf Nachbargebäude konnte so verhindert werden. Um 23:08 Uhr war das Feuer unter Kontrolle.
Im betroffenen Gebäude sowie in den Nachbargebäuden wurden umfangreiche Kontrollen durchgeführt. Es befanden sich keine Personen im betroffenen Gebäude. Nachlöscharbeiten wurden durchgeführt.
Ebenfalls wurde im Gebäude der Strom abgestellt.
Eine Brandwache verbleibt über Nacht an der Einsatzstelle. | | | | | | Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg |
| | | | Zweimal heißt es im Oktober noch: Blues-Time mit Barrel of Blues! | Die Freiburger Blues-Rocker, die in diesem Jahr ihr 15-jähriges Band-Jubiläum gefeiert haben, kommen mit ihrer CD “On A Rainy Friday” und einer Menge Klassikern aus dem Electric Blues und Blues-Rock Repertoire im Gepäck am
8. Oktober um 20:30 Uhr
in die Kulturmühle Mehlsack, Dorfstraße 2, 79312 Emmendingen
(Eintritt frei, in der Pause geht für die Band der Hut um)
und am
31. Oktober um 20:00 Uhr (Einl.: 19:30 Uhr) Uhr zur Halloween-Blues-Nacht
in den Zehntkeller, Hotel Schloss Reinach, St.-Erentrudis-Str. 12, 79112 Freiburg-Munzingen,
(Reservierung: 07664 – 4070, Eintritt: 10,- €) | | | | |
| | | | E-Scooter mieten: Circ, Lime, Tier und Voi im Check | Bei einem Schnelltest von E-Scootern vier verschiedener Anbieter überzeugten die Fahreigenschaften von einem Roller noch am meisten. Insgesamt zeigte sich: Die Preise für Fahrten mit Miet-E-Scootern sind hoch und ihr Beitrag zu einem sauberen Stadtverkehr ist bisher überschaubar. Außerdem sammeln die Apps mehr Daten als notwendig.
Das Cruisen auf ebenem Untergrund macht mit allen vier getesteten Modellen Spaß, doch sobald man über Kanten, Kopfsteinpflaster oder Huckel fährt, ist der Fahrspaß vorbei. Auch das Abbiegen erwies sich als gefährliche Angelegenheit, die Scooter sind für Handzeichen und einhändiges Fahren viel zu wackelig. Die Fahreigenschaften des Tier-Rollers überzeugten noch am meisten. Obwohl sie erst seit einigen Wochen durch die Straßen sausen, sahen mehrere Scooter bereits mitgenommen aus. Mal war die Klingel kaputt, mal der Lenker verzogen, mal funktionierten die Bremsen nicht ordentlich. Oft waren die Rahmen lädiert.
Die oft ruckelige Fahrt mit dem E-Scooter wird selbst bei kurzen Strecken richtig teuer. Zu einer Entsperrungsgebühr von einem Euro kommen bei allen Anbietern im Test Minutenpreise zwischen 15 und 25 Cent. Der Anbieter mit dem höchsten Preis ist Lime. Stundenpakete bietet derzeit nur Circ an, zum Beispiel zwei Stunden für 9 Euro, bei Lime würde das bis zu 31 Euro kosten.
Da jede Nacht deutschlandweit Tausende E-Scooter oft von Transportern eingesammelt werden, an zentraler Stelle geladen und gewartet und dann frühmorgens wieder auf die Straße gebracht werden, enttäuschen die Miet-Scooter Hoffnungen auf ein umweltfreundliches Verkehrsmittel bisher noch.
Auf eine Abmahnung der Verbraucherzentralen wegen unzulässiger Klauseln in den Nutzungsbedingungen haben die Verleih-Anbieter inzwischen reagiert. Einige hatten zum Beispiel die Wartung und Inspektion bisher vollständig auf ihre Kunden abgewälzt.
Der Schnelltest E-Scooter mieten ist unter www.test.de/escooter-mieten abrufbar. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Brand in einer Wohnung, Rennweg | 02.10.2019; 22:40 Uhr, Rennweg, 6-geschossiges Wohnhaus
Mehrere Passanten meldeten eine starke Rauchentwicklung aus einer Wohnung im 5. Obergeschoss eines Wohnhauses. Daraufhin wurde der Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie die Abteilungen Herdern und Zähringen der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert.
Beim Eintreffen der Feuerwehr drang starker Rauch aus einem Fenster. Mit einem Trupp unter Atemschutz und einem Löschrohr wurde das Feuer in der Küche abgelöscht. Eine Person sowie ein Hund wurden aus der stark verrauchten Wohnung gerettet. Die Person wurde dem Rettungsdienst und dem Notarzt zur Versorgung übergeben. Die betroffene Person (Rauchgasintoxikation) wurde in die Klinik eingeliefert.
Die benachbarten Wohnungen wurden von der Feuerwehr kontrolliert, eine Rauchausbreitung lag nicht vor.
Das Treppenhaus sowie die Wohnung wurden mit Belüftungsgeräten vom Rauch befreit.
Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben. | | | | |
| | | | Freiburger Verkehrs AG bietet vielfältige Ausbildungen an | 10 neue Azubis starteten mit „Willkommenstagen“
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) hat in den vergangenen Jahren die Palette ihrer Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen stark erweitert. In diesem Jahr starteten zehn Auszubildende in den Bereichen Duale Studentin Bauingenieurwesen, Industriemechaniker/in, Kfz-Mechatroniker/in, Fachkraft im Fahrbetrieb. Hinzu kommt noch eine neubesetzte Ausbildungsstelle bei der Stadtwerke Freiburg GmbH als Industriekaufmann.
Zur Einführung lernten die Nachwuchskräfte im Rahmen von Willkommenstagen ausgiebig das Unternehmen, die künftigen Kolleginnen und Kollegen sowie die Auszubildenden des zweiten und dritten Ausbildungsjahres kennen. Höhepunkte waren ein erlebnispädagogischer Tag sowie das Treffen mit Fragestunde mit den beiden Vorständen Stephan Bartosch und Oliver Benz.
Insgesamt absolvieren derzeit 33 Jugendliche eine Ausbildung bei der VAG. Neben den in diesem Jahr neu besetzten Plätzen werden beim Freiburger Verkehrsbetrieb derzeit auch Ausbildungen in den Bereichen Fachinformatiker/in für Systemintegration, Elektroniker/in sowie in den Dualen Studiengängen BWL und Elektrotechnik durchgeführt. | | | | |
| | | | Sanierung der Stadtbahnbrücke über den Hauptbahnhof in Freiburg | Baubeginn am 7. Oktober an der Rampe West
Ab Montag, 7. Oktober, beginnen die Bauarbeiten zum ersten Bauabschnitt der Sanierung der Stadtbahnbrücke über den Hauptbahnhof Freiburg.
Im ersten Bauabschnitt, der voraussichtlich bis November 2020 dauern wird, wird zunächst die Erneuerung der sogenannten „Rampe West“, das ist der Teil der Stadtbahnbrücke, der in den Stadtteil Stühlinger mündet, in Angriff genommen. Dieser Bereich erstreckt sich ab der Haltestelle Eschholzstraße bis an den Bahnsteig von Gleis 8. Die bestehenden Brückengeländer entlang der beiden Brückengehwege der Rampenbrücke West werden abgebrochen und erneuert. Auch die Brückenabdichtung in den Gehwegsbereichen wird saniert. Mit der Erneuerung der Pflasterflächen der Gehwege wird in diesem Brückenbereich auch die Barrierefreiheit deutlich verbessert.
Während dieser Bauarbeiten kann der Stadtbahnbetrieb ohne Einschränkung weiterlaufen. Die Bahnsteigtreppen und die Aufzüge von den Bahnsteigen auf die Stadtbahnbrücke können weiterhin genutzt werden. Der Fußweg von der Bertoldstraße über die Stadtbahnbrücke in den Stadtteil Stühlinger ist weiterhin begehbar. Auch die Nutzung der Quartiersgarage Klarastraße unter der Grünfläche des Stühlinger Kirchplatzes ist gegeben.
Erste Bauphase: Brückengehweg Süd
Der südliche Brückengehweg startet auf Höhe der Guntramstraße mit Blick auf den Stühlinger Platz. Mit Baubeginn wird das Baufeld und die Baustelleneinrichtungsfläche auf dem Stühlinger Kirchplatz eingerichtet. Damit einhergehend wird der südliche Brückengehweg für den öffentlichen Fußverkehr ab Montag, 7. Oktober gesperrt und die Sanierungsarbeiten der ersten Bauphase beginnen. Diese werden etwa 5 bis 6 Monate in Anspruch nehmen. Ab diesem Zeitpunkt kann der nördliche Brückengehweg als Verbindung aus dem Stadtteil Stühlinger auf die Hauptbahnhofbrücke genutzt werden. Der Treppenturm in der Klarastraße bleibt während dieser ersten Bauphase geöffnet.
Zweite Bauphase: Brückengehweg Nord
Der nördliche Brückengehweg startet auch auf Höhe der Guntramstraße, von ihm blickt man in nördlicher Richtung auf die Wannerstraße. Nach Beendigung der Sanierungsarbeiten am südlichen Gehweg, voraussichtlich im April/ Mai 2020, wird der nördliche Gehwegsbereich komplett gesperrt und die Sanierungsarbeiten zur zweiten Bauphase beginnen. Diese werden ungefähr 6 bis 7 Monate dauern. Während dieses Zeitraumes kann der südliche Brückengehweg als Verbindung aus dem Stühlinger auf die Hauptbahnhofbrücke genutzt werden. Der Treppenturm in der Klarastraße bleibt während dieser zweiten Bauphase geschlossen.
Verkehrliche Einschränkungen
Während den Sanierungsarbeiten am südlichen Brückengehweg muss der Stegzugang von der Brücke in die Radstation einige Male, jeweils für mehrere Wochen, gesperrt werden. Die Radstation ist jedoch jederzeit über den Hauptzugang an der Wentzinger Straße zu erreichen.
Durch Sanierungsarbeiten im direkten Umfeld des Aufzuges an Gleis 8 und der Bahnsteigtreppe an Gleis 8 kann es hier zu Behinderungen kommen, insbesondere zu längeren Wartezeiten am Aufzug und der Bahnsteigtreppe zu Gleis 8. Die westlichste der drei Querungsstellen der VAG-Gleise auf der Hauptbahnhofbrücke muss für die Dauer der Arbeiten gesperrt werden.
„Kommunaler Sanierungsfonds Brücken“ des Landes Baden Württemberg
Alle sieben beantragten Sanierungsmaßnahmen an Freiburger Brücken werden mit rund 1,6 Millionen Euro gefördert. Auf die Stühlinger Brücke entfallen hierfür rund 1,2 Millionen Euro. Insgesamt beträgt das Investitionsvolumen für diese sieben Maßnahmen rund 6,1 Millionen Euro. In diesem Volumen sind rund 2,5 Millionen Euro als Anteil der Freiburger Verkehrs AG für die gemeinsam genutzte Stühlinger Brücke, mit enthalten.
Die geförderten Maßnahmen betreffen die folgenden städtischen Brückenbauwerke:
Sanierung der Stadtbahnbrücke Freiburg Hauptbahnhof, Rampenbrücke West, 1. Bauabschnitt
Sanierung der Stadtbahnbrücke Freiburg Hauptbahnhof, Rampenbrücke Ost mit Wendeltreppe Konzerthaus, 2. Bauabschnitt
Erneuerung Fuß- und Radwegbrücke Dietenbach beim Sportplatz Clubhaus
Ersatzneubau der Straßenbrücke über den Kappler Talbach
Fuß- und Radwegbrücke über den Kronenmühlenbach in Freiburg Weingarten
Erneuerung Fuß- und Radwegbrücke über den Dietenbach am Spielplatz Rollschuhbahn
Erneuerung der Straßenbrücke über den Gewerbekanal von der Gerberau zur Adelhauser Straße
Die Durchführung für alle sieben Baumaßnahmen ist im Zeitraum 2019 bis 2022 geplant.
Verlegung Stühlinger Bauernmarkt
Mit Beginn des 1. Bauabschnittes muss auch der Stühlinger Bauernmarkt unter der Rampenbrücke West verlegt werden. Dieser findet für die Dauer der Baumaßnahme auf der Parkfläche des Stühlinger Kirchplatzes rund um die BouleFläche, Ecke Wentzingerstraße / Engelberger Straße, wie gewohnt jeden Mittwoch und Samstag statt.
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) und das Garten- und Tiefbauamt (GuT) bitten um Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Behinderungen und Beeinträchtigungen.
Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in der Stadt Freiburg erhalten Sie online ... | Mehr | | | |
| | | | Handy-Abofallen: Falsche und zu hohe Rechnung bei 41.000 Handykunden | 41.000 Kunden der Mobilfunkanbieter Mobilcom-Debitel, Vodafone und Klarmobil wurde per Handyrechnung Geld abgebucht, obwohl sie weder etwas gekauft noch ein Abo abgeschlossen hatten. Zahlen sollten sie dennoch – bis sich Finanztest einschaltete. Bereits im September hatte die Zeitschrift über Abofallen im großen Stil berichtet.
Den Kunden wurde per Handyrechnung Geld abgebucht für „Sonderdienste“ eines Drittanbieters. Abgerechnet hat sie laut Rechnungstext die Firma Infin. Was die Kunden genau bestellt haben sollen, ging aus den Rechnungen nicht hervor. Als sich Mobilfunkkunden bei Infin beschwerten, bekamen sie von dort die schriftliche Auskunft, Infin stehe „fälschlicherweise“ auf der Rechnung. Zahlen sollten die Kunden trotzdem – an einen anderen Anbieter. Erst als sich Finanztest einschaltete, bekamen Vodafone-Kunden das Geld erstattet. Auch Kunden von Klarmobil und Mobilcom-Debitel sollen Gutschriften erhalten.
Oft wird Kunden ein Kauf oder ein Abo untergeschoben, weil sie beispielsweise durch das Anklicken eines Werbebanners mit einem Drittanbieter in Verbindung gekommen sind. Doch ein Klick auf Werbung ist kein Kauf. Die Stiftung Warentest rät, schriftlich beim Mobilfunkanbieter zu reklamieren. Ausführliche Informationen gibt es kostenlos online (www.test.de/handy-abofalle). Dort findet sich auch ein Musterbrief für die Reklamation. In jedem Fall sollte man nicht bezahlen, wenn man nichts gekauft oder bestellt hat.
Der Artikel erscheint auch in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest. | Mehr | | | |
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