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Verschiedenes
| | | Nutzerfreundliche Infos zu bezahlbarem Wohnen | Mehr als 50 Links zu Förderprogrammen zum Wohnen und Bauen
Freiburg, 26.11. Ab heute gibt es eine neu gestaltete Seite auf der Website freiburg.de zu dem Thema „Bezahlbares Wohnen“. Neben der Rubrik „Gemeinsam bauen“, in der die Genossenschaften, das Mietshäusersyndikat und die Baugruppen/Baugemeinschaften dargestellt sind, gibt es auf der Seite eine ausführliche Liste der Förderprogramme rund ums Wohnen und Bauen. Die Zusammenstellung besteht aus mehr als 50 Links zu verschiedensten Förderbereichen wie Energie, Modernisierung, geförderter Mietwohnungsbau oder Barrierefreiheit. Daneben wird auf der Seite über weitere Unterstützungsmöglichkeiten zum Thema Wohnen in allen Lebenslagen informiert, z.B. rund um die Ausbildung.
Die Seite ist vom Team des städtischen Referats für bezahlbares Wohnen konzipiert. Das Referat möchte mit dem neuen Angebot gemeinschaftliche Wohnformen fördern, die Freiburgerinnen und Freiburger informieren und auf diese Weise bei der Finanzierung von Eigenheim oder Miete unterstützen. | Mehr | | | |
| | | | Albert-Schweitzer-Schule II erhält Auszeichnung | Die Albert-Schweitzer-Schule II wird vom Land Baden-Württemberg für herausragende Schulgartenarbeit ausgezeichnet. Der Preis wird im Rahmen der Schulgarteninitiative 2018/2019 "Lernen für die Zukunft - Gärtnern macht Schule" vergeben, die das Landesministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz im vergangenen Jahr ins Leben gerufen hat. Er ist mit 300 Euro dotiert, außerdem erhält die im Stadtteil Landwasser gelegene Werkrealschule eine Urkunde und eine Plakette.
Zehn Freiburger Schulen waren dem Aufruf des Landes gefolgt und hatten sich mit ihren Schulgärten um die Auszeichnung beworben. Landesweit waren 136 Schulen mit im Rennen. Gelohnt hat sich die Teilnahme auf jeden Fall: Die Bewertungskommission bot allen beteiligten Schulen Tipps und Beratung für die Gartenpflege an. Außerdem profitierten die Teilnehmer von Fortbildungsangeboten und Praxis-Workshops zum Thema Schulgarten. Nicht zuletzt hatten alle Schulen Aussichten auf eine Zertifizierung und Sach- oder Geldpreise.
Bis Ende März 2019 konnten die Schulen ihre Dokumentation und eine Selbsteinschätzung einreichen. Mitte Mai folgte dann die Bewertung der Expertenjury, die sich vor Ort auch selbst einen Eindruck von den Gärten machte und hilfreiche Ratschläge gab. Vor kurzem wurden nun die Gewinner bekanntgegeben: In Freiburg erhält neben der Albert-Schweitzer-Schule II auch das UWC Robert Bosch College die höchste Auszeichnung für hervorragende Schulgartenarbeit. Auf Stufe zwei des Siegertreppchens stehen sieben weitere Freiburger Schulen, die einen Geld- oder Sachpreis im Wert von 200 Euro und eine Urkunde erhalten: Die Turnseeschule, die Weiherhof-Realschule, die Schönbergschule, die Reinhold-Schneider-Schule, die Schule Günterstal, das Deutsch-Französisches-Gymnasium und das Montessori Zentrum Angell. Das Theodor-Heuss-Gymnasium wurde auf Platz drei für die ersten Schritte zur Umsetzung eines Schulgartens gewürdigt. Der Sonderpreis für besondere Leistungen ging ebenfalls an das UWC College, das sich dafür über ein neues Hochbeet freuen kann. Wichtiges Kriterium bei der Prämierung der Albert-SchweitzerSchule II war, dass der Schulgarten vielfältig im Schulleben genutzt und in Netzwerke eingebunden ist. Schulbürgermeisterin Gerda Stuchlik freut sich, dass dieser Aspekt vorbildlich erfüllt wird: „Der Schulgarten eignet sich hervorragend für das ganzheitliche Lernen: Die Kinder können den gesamten Lebensweg der Pflanzen beobachten und die frischen Kräuter, das Gemüse und Obst selbst verarbeiten und genießen.“ Das Gemeinschaftswerk verbindet: Kooperationspartner im Stadtteil sorgen für frische Setzlinge und viele Eltern packen bei schweren Arbeiten mit an.
Der Schulgarten besteht bereits seit über 25 Jahren. Alle drei Albert-Schweitzer-Schulen nutzen den Garten, neben der Ganztages-Werkrealschule II also auch die Grundschule (I) und die Förderschule (III). Zum Teil betreuen die Klassen einzelne Beete selbst. Der Garten ist eingebettet in große Gehölze und alte Bäume, die auch Vogelnistkästen beherbergen. An einem zentralen Platz können die Schülerinnen und Schüler verweilen und gemeinsam auf einer Feuerschale grillen. Ein zum Häuschen umgebauter Wagen dient als offenes Klassenzimmer und bietet in der Mittagsbetreuung Schutz vor Regen.
Ein Insektenhotel, ein eigener Kompost, ein Barfußpfad, ein kleines Biotop und ein Lehmbackofen mit begrüntem Dach bereichern den Garten und laden zum Entdecken, Verweilen und Lernen ein. Ein Brunnen mit einer Handpumpe liefert das Wasser für die vielfältigen Pflanzen: Neben Gemüsebeeten gibt es auch Blumen- und Staudenbeete, eine Kräuterspirale und einen Beerengarten, der zum Naschen einlädt. Mit Hilfe von Kisten haben die Schülerinnen und Schüler auch ein Hochbeet angelegt. | | | | |
| | | | Sicherheit von Akustik-Spielzeug | Fast jedes Dritte schneidet schlecht ab
Sie brabbeln, krabbeln, singen oder weinen: Akustik-Spielzeuge sind bei Kindern beliebt. Für ihre Dezember-Ausgabe hat die Stiftung Warentest deshalb 23 dudelnde Puppen, Roboter und Tiere ins PrüfÂlabor geschickt. Das Ergebnis: Fast jedes dritte Spielzeug im Test schneidet schlecht ab. In sieben Produkten haben die Tester gesundÂheitsÂgefährÂdende Stoffe gefunden.
Zu den größten SpielÂverderbern im Test gehören der Drache Ohnezahn von Spin Master, der Roboter Marvin von Revell, die Eiskönigin Elsa von Hasbro, der Esel Emmi von SternÂtaler. MaterialÂproben dieser Figuren enthielten NaphÂthalin in kritischen Mengen. Dieser Stoff steht unter Verdacht, Krebs zu erzeugen. NaphÂthalin und andere PAK gelangen meist über verunreinigte Weichmacheröle oder FarbÂstoffe ins Spielzeug. Kinder können sie bei Spielen über den Mund oder die Haut aufnehmen. Die Konzentrationen, die gefunden wurden, sind zwar nicht akut giftig. Einige PAK wirken jedoch langÂfristig im Organismus.
Die rechtÂlichen Vorgaben halten alle Spielzeuge im Test ein, auch die mangelhaften, „aber aus Gründen der Vorsorge haben wir die PAK nach den strengeren Kriterien des GS-Zeichens für geprüfte Sicherheit bewertet“, so Sara Wagner-Leifhelm, Projektleiterin bei der Stiftung Warentest. Diese Kriterien einzuhalten ist möglich, wie viele unproÂblematischen Produkte im Test beweisen.
Der Test Akustik-Spielzeug findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online online abrufÂbar ... | Mehr | | | |
| | | | Steuererklärung 2019/2020 für Arbeitnehmer und Beamte | Im Schnitt gibt es 900 Euro zurück
Die meisten bekommen Geld zurück, wenn sie eine Steuererklärung abgeben. Die Stiftung Warentest erklärt in ihrem neuen Steuerratgeber 2019/2020 für Arbeitnehmer und Beamte, welche Steuertipps man unbedingt beherzigen sollte.
Die Mühe lohnt sich vor allem für Eltern, Vermieter und Pendler. Für diejenigen, die bei den Werbungskosten für Büromaterial, Fortbildungen und Bewerbungen über den Pauschalbetrag von 1.000 Euro kommen, zahlt sich auch das Sammeln von Belegen aus.
Die wichtigsten Zusammenhänge werden für Steuerlaien verständlich erklärt. Zeile für Zeile führt der Ratgeber durch die aktuellen Formulare. So geht das Ausfüllen leicht von der Hand – ob auf Papier oder online mit ELSTER. Wer seine Steuererklärung zum ersten Mal elektronisch macht, findet in diesem Buch alle nötigen Informationen zur Anmeldung und Navigation.
Steuererklärung 2019/2020 für Arbeitnehmer und Beamte kostet 14,90 Euro und ist ab dem 19. November im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden ... | Mehr | | | |
| | | | Smartwatches: Weniger smart als versprochen | Im Test von 13 Smartwatches schneiden nur zwei Geräte gut ab, und zwar die teuersten Modelle von Apple und Garmin. Einige von der Stiftung Warentest geprüften Smartwatches patzen vor allem bei den versprochenen FitnessÂfunkÂtionen: Puls bestimmen, Strecke messen, KalorienÂverbrauch ermitteln – oft lagen die vermeintlich smarten Begleiter hier daneben.
Auch das zweite Versprechen lösten sie nur selten ein: BasisÂfunkÂtionen wie Telefonieren, TextÂnachÂrichten senden und Navigieren klappte oft nicht gut. So zeigen nur zwei Smartwatches SMS-NachÂrichten komplett mit Emojis, drei Geräte zeigen nur den Anfang der SMS-NachÂricht. Und nur fünf Geräte haben eine integrierte Navigation, die im Test gut abschneidet.
Beim Thema DatenÂschutz hat fast jede Smartwatch Lücken. So erheben zahlreiche Uhren persönliche Daten, die für die FunkÂtion der Uhr nicht erforderlich sind. Und die Uhren von Apple, Emporio Armani, Fitbut, Huawei, Samsung und Withings räumen sich in der DatenÂschutzÂerklärung das Recht ein, personenbezogene Daten an Dritte weiterzugeben.
Die Preise der getesteten Uhren liegen zwischen 66 und 480 Euro. Die Smartwatch von Xlyne ist insgesamt mangelhaft, MyKronoz und Fitbit sind ausreichend.
Der Test findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/smartwatches abrufÂbar. | Mehr | | | |
| | | | Buch: Die kleine Reparatur | 111 einfache Anleitungen für Zuhause
Macken im Parkett, Löcher im Teppich, eine Tür, die nicht mehr schließt, oder ein tropfender WasserÂhahn im Bad. Alles keine große Sache, wenn man weiß, wie man es repariert. Die kleine Reparatur, der neue Ratgeber der Stiftung Warentest, liefert PraxisÂwissen und viele Anleitungen für Reparaturen zu Hause, die man sehr gut auch ohne professionelle Hilfe hinbeÂkommt.
Von Fußböden über Möbel bis hin zu FensÂtern, Kleidung und FahrÂrädern: Das Buch behandelt alle wichtigen und vor allem häufig anfallenden Reparaturen im Haushalt. Es vermittelt die nötigen GrundÂkenntÂnisse fürs gekonnte Sägen, Schleifen, Kleben, Streichen und Knöpfe annähen. Darüber hinaus gibt es viele Tricks und überÂraschende Lösungen für klemmende SchubÂladen, kaputte ReißÂverschlüsse und für kniffÂlige Situationen wie das Schrauben an unzugängÂlichen Stellen.
Die kleine Reparatur ist damit ein Muss für jeden WerkÂzeugÂkasten. Der Ratgeber im handÂlich-quadratischen Format liefert 111 praktische Anleitungen, mit denen jeder zum Top-HeimÂwerker werden kann. Sämtliche GrundÂtechniken werden bebildert und komplexere Arbeiten mit Step-by-Step-Fotos beschrieben.
Die kleine Reparatur hat 224 Seiten und ist ab dem 19. November für 16,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden ... | Mehr | | | |
| | | | Hausapotheke: Die richtigen Mittel für den Notfall | Ob krank oder verletzt – eine optimal ausgestattete Hausapotheke ist oft Retter in der Not. Doch was gehört hinein? Viele Medikamente sind teuer oder taugen nichts. Die Stiftung Warentest informiert in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test, welche rezeptfreien Medikamente wirklich helfen, welche Verbands- und Hilfsmittel vom Pflaster bis zur Zeckenzange in keiner Hausapotheke fehlen sollten.
Sinnvoll in der Hausapotheke sind Medikamente gegen Schmerzen und Fieber, Erkältungsbeschwerden, Durchfall und Mittel zur Wunddesinfektion. Solche Mittel im Haus zu haben, ist erfahrungsgemäß nützlich. Wer eine Hausapotheke zusammenstellt, kann je nach Bedarf weitere rezeptfreie Medikamente einbeziehen, zum Beispiel gegen Übelkeit, Sodbrennen, Verstopfung, Allergien und Juckreiz. Die Auswahl an rezeptfreien Medikamenten in der Apotheke ist riesig. Die Stiftung Warentest bewertet unabhängig und objektiv, stellt zu den einzelnen Einsatzgebieten die jeweils geeigneten günstigsten Medikamente vor.
Bei der Auswahl der Medikamente sollte jeder an die ganze Familie denken. Kinder zum Beispiel brauchen je nach Alter häufig niedriger dosierte Arzneien als Erwachsene. Auch für Schwangere, Stillende und Senioren gelten teilweise Besonderheiten. Detaillierte Informationen dazu sowie zu möglichen Wechselwirkungen stehen in der Datenbank der Stiftung Warentest unter www.test.de/medikamente.
Viele Deutsche haben ihre Hausapotheke im Bad. Das ist keine gute Wahl, auch die Küche eignet sich nicht. In beiden Zimmern herrscht häufig ein feucht-warmes Klima, was die Arzneimittelqualität mindern kann. Besser eignen sich das Schlafzimmer, der Flur oder eine Abstellkammer, also recht kühle, trockene und dunkle Räume.
Der Bericht findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/hausapotheken abrufbar. | Mehr | | | |
| | | | Dritte Sitzung des Nachbarschaftsforums zum neuen SCStadion | Erschließungsarbeiten sind in vollem Gange – auch der Stadionbau geht gut voran
Anlieger, Betriebe und Bürgervereine werden regelmäßig über den Stand der Bauarbeiten informiert
Freiburg, 20. November. In der gestrigen Sitzung des Nachbarschaftsforums haben Vertreter der Stadtverwaltung, des Sportclubs und des Bauunternehmens Köster über den aktuellen Projektstand der Stadionbaustelle informiert.
Die Erschließungsarbeiten für das neue Stadionareal schreiten planmäßig voran. Die Stützwände entlang der Granadaallee und der Planstraße Ost (zukünftig Suwonallee) sind bereits fertiggestellt, die Arbeiten für die Planstraße Nord/West (zukünftig Achim-Stocker-Straße) laufen noch bis Ende des Jahres. Die Fertigstellung der Suwonallee ist bis Juli 2020 geplant. Bereits Mitte Dezember soll die die neue Fuß- und Radwegbrücke entlang der Granadaallee für den Verkehr freigegeben werden. Parallel werden die ersten Parkplätze errichtet und Fahrradabstellanlagen aufgestellt.
Auch die Arbeiten für den Stadionkörper gehen gut voran. Die Roharbeiten am Hauptgebäude sind inzwischen weitgehend abgeschlossen – hier findet bereits der Innenausbau (unter anderem Estrich, Innenputz und haustechnische Installationen) statt. Die mächtigen Stützen für die Tribünen sind vollständig errichtet und die Tribünensitzstufen sind bereits größtenteils eingebaut. Jetzt im Dezember beginnt die Dachabdichtung des Hauptgebäudes und Anfang des nächsten Jahres wird dann das Stahldachtragwerk über den Tribünen errichtet. Daneben schreiten auch die Arbeiten auf den Außenanlagen rund um das neue Stadion zügig voran. Neben den Arbeiten für die Parkplätze wird auch der Bau der Trainingsplätze bereits vorbereitet.
Darüber hinaus wurde der aktuelle Stand des geplanten Anliegerverkehrskonzeptes vorgestellt. Unter Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner und auch Gewerbetreibenden des Mooswaldes wird derzeit ein Konzept erarbeitet, um die verkehrliche Belastung im Mooswald so gering wie möglich zu halten, sogenannte „Fremdparker“ zu vermeiden und gleichzeitig die Erreichbarkeit von Gewerbe und Wohnungen auch während der Fußballspiele sicherzustellen. Neben Anregungen aus dem Mooswald fließen auch die Erfahrungen am bisherigen StadionStandort an der Schwarzwaldstraße, anderen Bundesligastandorten und von Großkonzerten auf dem Messegelände in das Konzept ein. Im Frühjahr nächsten Jahres soll das Anliegerverkehrskonzept stehen und wird dann auch öffentlich gemacht.
Hintergrund des Nachbarschaftsforums:
Nachdem in den vergangenen drei Jahren regelmäßig ein „Begleitforum“ zum neuen SC Stadion getagt hat, um Vertreterinnen und Vertreter der gesamten Stadtgesellschaft (Anlieger, Bürgervereine, Bürgerinitiativen, Verbände und verschiedene Interessensgruppen wie z.B. Vertreterinnen und Vertreter der Jugend, der Senioren, der Behinderten, der Fans usw.) über die Stadionplanungen zu informieren, tagt seit Anfang des Jahres – während der Bauphase – regelmäßig ein sogenanntes „Nachbarschaftsforum“. Dazu gehören die unmittelbaren Nachbarn des Stadionstandortes, insbesondere Vertreterinnen und Vertreter der Stadtteile Mooswald, Landwasser, Brühl-Beurbarung und Betzenhausen-Bischofslinde sowie der im Industriegebiet Nord ansässigen Betriebe, der Universität, der Bauverwaltung des Landes sowie der Messe Freiburg. Informiert wird über den Bau des Stadions selbst sowie über die in dessen Umfeld laufenden Großbaustellen wie z.B. Universitätserweiterung, Breisacher Bahn und Stadtbahn Messe.
Neben einem gezielten Informationsaustausch und der Erläuterung anstehender Bauabläufe geht es im Nachbarschaftsforum insbesondere darum, einen direkten Kontakt zwischen der betroffenen Nachbarschaft und den für den Bau verantwortlichen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern zu ermöglichen. | | | | |
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