Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Ab Montag holt ASF Weihnachtsbäume ab
Alle Jahre wieder kommt im Dezember der Christbaum in die gute Stube – und im Januar die ASF, um ihn wieder einzusammeln. Diesmal werden die ausgemusterten Weihnachtsbäume von Montag, 13., bis Freitag, 24. Januar, abgeholt. Zuerst sind die Stadtteile Ebnet, Kappel, Littenweiler, Waldsee und Oberau dran.

Die Abholtermine für alle Freiburger Straßen stehen im Abfallkalender 2020. Sie können auch unter www.abfallwirtschaft-freiburg.de aufgerufen werden (Stichwort „Abfuhrtermine“).

Die Weihnachtsbäume sollen am Abholtag bis 6 Uhr morgens abholbereit auf dem Gehweg liegen. Da sie später gehäckselt und kompostiert werden, müssen sie frei von Christbaumschmuck sein. Die Fahrzeuge der ASF (Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH) können Christbäume bis zu einer Länge von zwei Metern aufnehmen. Längere Stämme müssen vorher gekürzt werden.
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Neuer Besucherrekord beim Offenburger Weihnachtscircus
Offenburg, 6. Januar. Mit der heutigen Nachmittagsvorstellung endete die 24. Spielzeit des Offenburger Weihnachtscircus. An 18 Tagen mit insgesamt 36 Vorstellungen konnten 46.829 Besucher im Zelt begrüßt werden. Ein neuer Rekord, nach 44.700 Besuchern in der vorherigen Spielzeit mit 17 Vorstellungstagen.

“Alles lief einwandfrei, vom Aufbau der Zeltanlagen und der Ankunft der Artisten, bis hin zu den Proben, der Premiere und allen weiteren Vorstellungstagen”, so Thorsten Brandstätter vom Zirkus Charles Knie, dem Veranstalter des Weihnachtscircus. “Auch das milde Wetter war für uns perfekt”. Bis zum Ende der Woche will der Zirkus alles abgebaut und den Messeplatz geräumt haben. Der Vorverkauf für das große Jubiläumsprogramm “25 Jahre Offenburger Weihnachtscircus” beginnt am 1. August.
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Freiburg: Erweiterung Skatepark im Dietenbachpark
Start 2. Bauabschnitt im Januar 2020

Endlich startet im Januar 2020 der, nicht nur von den Skatern, lang ersehnte 2. Bauabschnitt für die Erweiterung des Skateparks im Dietenbachpark. Dies ist nun möglich, nachdem die Eugen-Martin Stiftung und die Stadt weitere Finanzmittel zur Verfügung gestellt haben.

Bereits im Jahr 2005 haben die Freiburger Skatebordfahrerinnen und –fahrer den Wunsch an die Stadtverwaltung herangetragen, einen Skatepark einzurichten. Nach einer intensiven Standortsuche hatte man im Dietenbachpark schliesslich einen passenden Ort gefunden: die, in den 80er Jahren erstellte, Skateboard- und Rollschuhbahn.

Der erste Bauabschnitt wurde im Frühjahr 2015 eröffnet. Die Baukosten haben damals insgesamt 200.000 Eur betragen, wovon die Eugen- Martin Stiftung 90.000 Euro als Spende beigesteuert hat.

Der 2. Bauabschnitt wurde dann im Herbst 2018 ausgeschrieben. Das Ergebnis lag aber leider weit über den zur Verfügung stehenden Mitteln. Nachdem die Eugen-MartinStiftung sich nunmehr mit 140.000 Euro an dem 2. Bauabschnitt beteiligt und die Stadt zusätzliche Mittel in Höhe von 100.000 Euro zur Verfügung gestellt hat, konnte die die Firma Ankerrampen aus Kiel mit den Arbeiten beauftragt werden.

Die Gesamtkosten für den 2. Bauabschnitt belaufen sich auf insgesamt 560.000 Euro. Je nach Wetterlage beginnt die ortsansässige Firma Flordesign aus Freiburg im Januar mit den Vorarbeiten.

Nutzerinnen und Nutzer unterschiedlicher Altersklassen und Sportarten wie Skateboarding über BMX bis hin zu Scootern werden sich über die deutlich erweiterte Anlage mit Ihren fein abgestimmten Fahrwegen freuen.

Baubürgermeister Martin Haag: „Ich freue mich für die Jugendlichen, dass dieses Projekt weiter voranschreitet. Ich bin überzeugt, dass die Anlage im Dietenbachpark gut angenommen wird und die Beteiligung der Skaterinnen und Skater in der Planungsphase die beste Lösung ermöglicht hat.“

Ein Highlight dieser Anlage wird der Backyard-Pool sein, der mit seinen Original-Massen den großen amerikanischen Swimmingpools nachempfunden ist, in denen das moderne Skateboarding seinen Ursprung fand.

Die Anlage wird voraussichtlich im kommenden Frühjahr fertiggestellt werden.
 
 

 
Projekt „Freiburg liebt dich!“
Jugendorganisation der Ahmadiyya Muslim Jamaat hat am Neujahrstag erste Auszeichnung erhalten

Freiburg, 2. Januar. Pünktlich zum Beginn des Jubiläumsjahres 2020 startet das Projekt „Freiburg liebt dich!“: Eine Jury, bestehend aus den Projektveranstaltern badenova, FWTM, dem Nachhaltigkeitsmanagement und dem Green City Büro der Stadt Freiburg sowie den Wirtschaftsjunioren Freiburg, zeichnet im Jubiläumsjahr jeden Monat eine gemeinnützige Initiative aus Freiburg symbolisch aus. Ausgewählt wurden Initiativen, die sich in besonderem Maße für Freiburg und seine Bürgerinnen und Bürger verdient gemacht haben und damit einen klaren Beitrag zu den Freiburger Nachhaltigkeitszielen leisten.

Am gestrigen Neujahrsmorgen wurde die Jugendorganisation der ‚Ahmadiyya Muslim Jamaat‘ für ihr besonderes Engagement im Bereich Konsum und nachhaltige Lebensweise geehrt: Die Jugendorganisation räumt jedes Neujahr den Schlossberg nach den nächtlichen Silvesterfeierlichkeiten auf. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement tragen sie gemeinschaftlich zur Sensibilisierung von ressourcenschonendem Konsumverhalten bei, indem sie den entstanden Abfall verwertungsgerecht entsorgen und im verantwortungsvollen Umgang mit dem naturnahen Lebensraum die grüne Lunge den Menschen, Pflanzen und Tieren wieder sauber zurückgeben.

Von den Herzensüberbringern der badenova, FWTM, Stadt Freiburg und den Wirtschaftsjunioren erhielt die Gruppe, neben einer Urkunde, ein graviertes Holzherz sowie einen vom Greiffenegg Schlössle gestifteten Gutschein. Der Inhaber des Greiffenegg Schlössle Toni Schlegel, der sich jedes Jahr sehr über die Aufräumaktion auf dem Schlossberg freut, möchte mit der Einladung zum Essen seinen Dank ausdrücken.

Im Rahmen von „Freiburg liebt dich!“ wird im Laufe des Jahres 2020 jeden Monat eine Initiative ausgezeichnet, die sich in einem der zwölf Handlungsfelder der Freiburger Nachhaltigkeitsziele - Teilhabe, Lokales Management, Natürliche Gemeinschaftsgüter, Konsum und Lebensweise, Stadtentwicklung, Mobilität, Resiliente, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft, Soziale Gerechtigkeit, Lebenslanges Lernen, Klima und Energie sowie Kultur und Sport – über das normale Maß hinaus für Freiburg engagiert und somit eine Vorbildfunktion hat. Die Preisträger werden überrascht und erfahren erst bei der Ehrung von ihrer Auszeichnung.
 
 

 
Freiburg: Müllabfuhr ein Tag später wegen Dreikönigstag
Wegen des Feiertags Heilige Drei Könige am Montag, 6. Januar, verschieben sich alle Müllabfuhrtermine in der zweiten Kalenderwoche auf den Folgetag. Dies betrifft die Leerung der grauen, braunen und grünen Tonnen sowie das Abholen der gelben Säcke. Die Warenbörse auf dem Recyclinghof St. Gabriel und die Abfall-Umschlagstation am Eichelbuck bleiben am Dreikönigstag geschlossen.
 
 

 
Silvesternacht: Stadtbahn- und Busverkehre liefen geordnet, sicher und reibungsl
Sicher, fahrplanmäßig und reibungslos verliefen in der Silvesternacht die Bus- und Stadtbahnverkehre der Freiburger Verkehres AG (VAG). Negative Vorkommnisse gab es in den Fahrzeugen und an den Haltestellen so gut wie keine zu vermelden. Das Fahrgastaufkommen war hoch, doch alles lief diszipliniert ab. Dies lag an der weitgehend friedlichen Stimmung der Fahrgäste. Dank der seit einigen Jahren in der Silvesternacht in jeder Stadtbahn mitfahrenden drei zusätzlichen Servicekräfte der VAG liefen auch alle Betriebsabläufe reibungslos und manch ein Fahrgast war froh, kompetente Ansprechpartner direkt vor Ort verfügbar zu haben.

Die Straßenbahnen die um 23.30 aus allen Himmelsrichtungen am Bertoldsbrunnen eintrafen, waren sehr gut gefüllt. Aus Sicht der VAG hat sich die verlängerte Sperrpause in der Silvesternacht beim Bertoldsbrunnen erneut bewährt. Passanten konnten sich auf diese Weise sicher in diesem Bereich aufhalten und es war genug Zeit, um die Gleisbereiche durch gründliche Reinigung wieder störungsfrei befahrbar zu machen.

Neben den vielen in der Silvesternacht zusätzlich eingesetzten Personalen der VAG will sich das Nahverkehrsunternehmen auch ausdrücklich bei allen Fahrgästen bedanken, die die Fahrten in Bussen und Bahnen in dieser Nacht zu einem zumeist sehr entspannten Vorgang machten. Ein ganz spezieller Dank geht an die vielen Polizistinnen und Polizisten, die oftmals schon alleine durch ihre Präsenz für Ruhe und Sicherheit sorgten.
 
 

 
Saug- und Wischroboter: Putzig, aber oft schlampig
Saug- und Wischroboter putzen nur mäßig. Von den reinen Wischrobotern im Test kann die Stiftung Warentest keinen uneinge­schränkt empfehlen, von den Kombipro­dukten, die saugen und wischen können, über­zeugt am ehesten ein befriedigendes Gerät für 380 Euro. Im Test waren fünf Saug- und Wischroboter und zwei reine Wischroboter zu Preisen zwischen 179 und 665 Euro.

Der Rat der Tester ist eindeutig: “Wer einen wirk­lich guten Putzroboter sucht, sollte auf optimierte Nach­folgemodelle hoffen“, heißt es in der Januar-Ausgabe der Zeit­schrift test. Denn kein Modell erzielte ein gutes test-Qualitäts­urteil. Vor allem die Kombigeräte reinigen bescheiden. Zu oft bleibt nach dem Saugen Staub liegen oder sind nach dem Wischen Flecken sicht­bar. Drei von fünf Modellen halten angesaugten feinen Staub vergleichs­weise schlecht zurück – vor allem im Vergleich zu guten Boden­staubsaugern.

Die beiden reinen Wischroboter meistern die Prüfflecken insgesamt gut. Dennoch schaffen sie am Ende nur knapp die Gesamt­note befriedigend. Dem einen fehlt eine vorgeschriebene Schutz­vorkehrung, der andere kam nicht in enge Bereiche, zum Beispiel zwischen Möbeln, und seine Mini-Tanks waren nach 10 Minuten fast leer.

Der Test Saug- und Wischroboter findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/saugroboter.
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Schnellkochtöpfe: Nur einer ist unsicher
Bei einem Test von 10 Schnellkochtöpfen fiel nur einer durch: Der Topf System Classic von GSW ist aus Sicherheitsgründen mangelhaft, weil er sich öffnen lässt, wenn er noch unter Druck steht. Die anderen Schnellkochtöpfe zu Preisen zwischen 50 und 240 Euro sind überwiegend gut, drei befriedigend.

Mit Dampf und Druck kochen ist gesund, schnell und energiesparend, lebenswichtige Nährstoffe erhält dies besser als ein herkömmlicher Topf. Die meisten Töpfe machen das gut. Die beiden besten im Test punkten mit ihren fest einstellbaren Garstufen und ihrer Druckanzeige mit Ringen. Sie sind allerdings mit 240 und 225 Euro keine Schnäppchen. Wer auf fixierte Garstufen verzichtet und den Druck im Topf nur per Herdplatte regelt, erhält gute Töpfe zum geringeren Preis von 190 und 165 Euro. Günstigster guter ist ein Topf für 148 Euro.

Der Topf System Classic von GSW verstößt gegen die geltende Norm. Trotz höherem Druck konnten ihn die Tester öffnen. Heißer Dampf könnte dann die Haut verbrennen, das Urteil lautet daher mangelhaft. Die Stiftung Warentest empfiehlt Käufern, den Topf beim Anbieter zu reklamieren. Alle anderen geprüften Modellebestanden die Sicherheitsprüfung.

Der Test Schnellkochtöpfe findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/schnellkochtoepfe.
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