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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Jobmesse Gesundheit & Pflege parallel mit der Job-Start Börse
Rund 9.000 Interessierte haben sich am 15. + 16. Januar 2020 auf der Messe Freiburg zu Stellenangeboten, Aus- und Weiterbildung sowie Karrierechancen informiert.

Die über 30 Aussteller der Jobmesse Gesundheit und Pflege verzeichneten eine wachsende Internationalität bei ihren Begegnungen mit Jobsuchenden.

Auf der diesjährigen Jobmesse Gesundheit & Pflege am 15. und 16. Januar 2020 haben sich die Besucher für Perspektiven und Karrierechancen im Gesundheitswesen interessiert und erste Kontakte zu potenziellen Ausbildungsbetrieben oder Arbeitgebern geknüpft. Zufrieden zeigten sich die 30 Aussteller. Sie haben in den zwei Tagen zahlreiche Gespräche mit interessierten Messebesuchern geführt. Neben Schulabgängern, die sich für Ausbildungsplätze und Perspektiven im Gesundheitswesen interessierten, waren zahlreiche wechselwillige erfahrene Pflegekräfte unter den Besuchern wie auch Wiedereinsteiger und Quereinsteiger.

„Die Jobmesse Gesundheit & Pflege ist in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels eine wichtige Plattform für Kliniken, Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste, um sich einem interessierten Publikum im persönlichen Gespräch als potenzieller Arbeitgeber zu präsentieren und berufliche Entwicklungschancen im Gesundheitsbereich aufzuzeigen“, so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG. „Laut Rückmeldungen von Seiten der Aussteller gab es an den zwei Messetagen bereits einige erfolgversprechende Begegnungen zwischen Unternehmen und Jobsuchenden.“

Das Bildungshaus Pflege/ Herzzentrum Standort Bad Krozingen zeigte sich zufrieden mit den Besuchern am Stand. Neben zahlreichen Schulabgängern, die sich über Inhalte und den Ablauf der Ausbildung informieren wollten, kamen auch viele Wiedereinsteiger und Wechselwillige an den Stand. „Wir haben einige interessante Gespräche mit potenziellen Bewerbern geführt“, so Jakob Jäckle, Lehrer am Bildungshaus Pflege. „Auch viele Mediziner aus dem Ausland, die ohne deutsche Approbation nicht in ihrem Beruf arbeiten können, haben sich nach Hospitationen erkundigt oder wollten wissen, welche Deutschkenntnisse erforderlich sind, um im Krankenhaus und Pflegebereich arbeiten zu können.“

Das Zentrum für Psychatrie Emmendingen war in diesem Jahr seit längerer Zeit wieder auf der Jobmesse Gesundheit & Pflege vertreten. Dagmar Schröder, stellvertetende Leitung Personalmanagement und Simon Weiß, stellvertretender Pflegedienstleiter verzeichneten ein breit gefächertes Interesse. „Neben Fragen zur Ausbildung zum Alltagsbegleiter oder zur Pflegekraft haben wir auch einige Gespräche mit Besuchern geführt, die sich beruflich umorientieren und ein Praktikum oder den Berufsfreiwilligendienst dazu nutzen möchten, um in das Berufsfeld reinzuschnuppern“, so Dagmar Schröder.

Bereits im dritten Jahr auf der Jobmesse Gesundheit & Pflege vertreten war das Pflegeheim Haus Dorothee in Lenzkirch-Kappel. „Wir sind positiv überrascht von den vielen Messebesuchern an den beiden Tagen“, so Pflegedienstleitung Juliane Eckhardt. „Viele Menschen kamen mit konkreten Fragen zu Aus- und Weiterbildung sowie Wiedereinstieg.“ Im Vergleich zu den vergangenen Jahren war das Messepublikum der Jobmesse Gesundheit & Pflege deutlich internationaler.

Neben konkreten Fragen zu Aus- und Weiterbildung spielten vermehrt auch Fragen nach Deutschkenntnissen, die erforderlich sind, um einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zu erhalten, eine Rolle.

Die Jobmesse Gesundheit & Pflege findet einmal jährlich in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit und unter der Schirmherrschaft der Fachkräfteallianz Südlicher Oberrhein statt.

Die Jobmesse Gesundheit & Pflege 2021 findet am 26. und 27. Januar parallel zur Job-Start-Börse statt.
 
 

 
Freiburg: Barackenbrand Fischermatten
Am Dienstag den 21.01.2020 um 00:32 Uhr ist es aus bisher ungeklärter Ursache zu einem Vollbrand einer Gartenhütte und eines Unterstandes an den Fischermatten höhe Sonnland gekommen. Die alarmierten Kräfte der Feuerwehr Freiburg haben sofort die Brandbekämpfung unter Atemschutz sowie mehreren Löschrohren eingeleitet. Aufgrund der dortigen schlechten Wasserversorgung und der räumlichen Ausdehnung des Objekts wurde noch die Freiwillige Feuerwehren Abteilung 05 Rieselfeld/09 Lehen und 14 Hochdorf alarmiert zur Unterstützung. Die eingeleiteten Löschmaßnahmen waren schwierig, da verschiedene Gasflaschen in den Räumlichkeiten gelagert waren, sowie die Dachbedeckung der Baracken aus Eternit war, was langfristig zu Gesundheitsschäden führt. Im Zuge des Einsatzes musste wegen der Wärmebeaufschlagung einer 110 KV Stromleitung diese vom Netz genommen werden. Zeitgleich meldete ein Anwohner im näheren Stadtgebiet, es brenne im achten Obergeschoss eines Hauses das er aus seinem Fenster sah. Auch dort fuhren die beruflichen Kräfte mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr hin, vor Ort stellt sich heraus das es sich hier um den Feuerschein des Brackenbrandes/Fischermatten handelte. Zu einem Personenschaden ist es nicht gekommen und die Nachlöscharbeiten dauern noch an. Ausser der Feuerwehr sind vor Ort noch Baden Netz sowie der Rettungsdienst.

Im Laufe des Einsatzes wurden Aufgrund der Temperaturen sowie die Einsatzdauer die zuerst eingesetzten Kräfte ausgelöst. Als Ersatz wurde die Abteilung St. Georgen alarmiert. Die Nachlöscharbeiten gestaltenden sich schwierig, da die Baracke mit viel Unrat gefüllt war und dies durch die Feuerwehr auseinander gezogen werden musste um an die Brandnester zu kommen. Um 05:50 Uhr waren die Nachlöscharbeiten beendet, Einsatzende für die meisten Kräfte vor Ort. Zur Brandwache wurde ein Löschfahrzeug mit beruflichen Kräften dort belassen. Somit wird die Einsatzstelle überwacht, damit ein eventuelles Wiederentfachen des Brandes frühzeitig entgegengewirkt werden kann.

Die ASF wurde beauftragt die Strasse zwecks Eisglätte durch Löschwasser ab zu streuen. Polizei war nun vor Ort und ihr wurde die Einsatzstelle übergeben.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz

 
Blues-Time mit Barrel of Blues in Münstertal und Breisach
Zweimal heißt es im Januar 2020: Blues-Time mit Barrel of Blues!

Die Freiburger Blues-Rocker, die in diesem Jahr ihr 15-jähriges Band-Jubiläum gefeiert haben, kommen mit ihrer CD “On A Rainy Friday” und einer Menge Klassikern aus dem Electric Blues und Blues-Rock Repertoire im Gepäck am

24. Januar um 20:30 Uhr in
den Bahnhof Münstertal
Belchenstr. 24
79244 Münstertal

und am

26. Januar um 18:00 Uhr
an der Eisbahn auf dem Marktplatz in
79206 Breisach
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Sicherheitsprüfungen an Straßenbäumen in der Engelbergerstraße
Freiburg. Die Engelbergerstraße zwischen der Eschholz- und Wentzingerstraße wird saniert. In diesem Zuge gab es Sicherheitsprüfungen an den Straßenbäumen. Bei den Untersuchungen hat ein Baumgutachter an fünf Bäumen starke Faulstellen und Pilzbefall entdeckt. Es handelt sich um zwei Platanen, eine Rosskastanie, ein Spitzahorn und eine Ulme.

Da die Schäden erheblich sind, werden die Bäume am Samstag, 25. Januar, gefällt. Der entsprechende Straßenabschnitt zwischen der Grete-Borgmann-Straße und der Wentzingerstraße ist daher an diesem Tag stundenweise voll gesperrt. Als Ersatz pflanzt das Garten- und Tiefbauamt sieben neue Bäume am Straßenrand der Engelbergerstraße.
 
 

 
Überprüfung der Grabmale auf allen städtischen Friedhöfen
Das Bestattungsgesetz von Baden-Württemberg und die Friedhofssatzung der Stadt Freiburg schreiben vor, dass Grabmale und andere bauliche Anlagen dauerhaft in verkehrssicherem Zustand zu halten und auf ihre Standfestigkeit hin zu überprüfen sind. Nutzungsberechtigte der Grabstätten haften für alle Schäden, die durch umstürzende Grabmale verursacht werden.

Die Friedhofsverwaltung ist verpflichtet, die Standsicherheit von Grabmalen durch Druckprobe jährlich zu überprüfen. Die Überprüfung findet von Ende März bis Mitte Mai auf allen städtischen Friedhöfen statt. Nutzungsberechtigte können auf Wunsch bei der Druckprüfung anwesend sein. Termine können sie beim zuständigen Friedhof unter folgenden Telefonnummern direkt vereinbaren:

Hauptfriedhof, Friedhöfe Zähringen, Günterstal, Hochdorf und Lehen: Tel. 201-6650

Friedhöfe Bergäcker, Littenweiler, Ebnet und Kappel: Tel. 201-6655

Friedhöfe St. Georgen, Haslach, Betzenhausen, Munzingen, Opfingen, Tiengen und Waltershofen: Tel. 201-6656

Der städtische Eigenbetrieb Friedhöfe (EBF) weist auch darauf hin, dass Grabmale, die umzustürzen drohen oder wesentliche Zeichen der Zerstörung aufweisen, auf Kosten der Nutzungsberechtigten entfernt werden können, falls diese nicht umgehend für einen verkehrssicheren Zustand des Grabmals sorgen. Der EBF ist nicht verpflichtet, die entfernten Gegenstände aufzubewahren.
 
 

 
Auf dem Weg zum barrierefreien Urlaubsland
Baden-Württemberg beteiligt sich ab 2020 bei „Reisen für alle“ / Minister Wolf: „Barrierefreiheit ist eines der Grundprinzipien unserer Tourismuskonzeption“

STUTTGART, 16. Januar 2020 – Mit Beginn des Jahres bekommt der Ausbau barrierefreier Urlaubsangebote in Baden-Württemberg neuen Schwung. Die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) beteiligt sich seit Januar als Lizenznehmerin am bundesweiten Kennzeichnungssystem „Reisen für alle“ und ermöglicht damit Unterkünften und anderen Leistungsträgern eine Zertifizierung ihrer Angebote nach einheitlichen Kriterien. Der Beginn der Kooperation ist gleichzeitig Startschuss für verschiedene Maßnahmen, mit denen die Etablierung und Weiterentwicklung barrierefreier Angebote im Land gefördert werden soll.

„Die Gewährleistung eines Tourismus für Alle gehört zu den vier Grundprinzipien, die wir in der Tourismuskonzeption für Baden-Württemberg im vergangenen Jahr festgelegt haben“, sagte Tourismusminister Guido Wolf zum Beginn der Kooperation. Das Thema Barrierefreiheit werde aufgrund des demografischen Wandels in den kommenden Jahren erheblich an Bedeutung gewinnen. „Baden-Württemberg war auf diesem Gebiet bereits lange Vorreiter mit einer eigenen Zertifizierung. Mit dem Einstieg in das bundesweite Kennzeichnungssystem gehen wir nun einen wichtigen Schritt, um das zentrale Thema Barrierefreiheit weiter umzusetzen“, so Wolf.

Über „Reisen für alle“ können sich künftig Unternehmen der Tourismusbranche auf Barrierefreiheit überprüfen und nach festgelegten Standards zertifizieren lassen. Zertifizierte Anbieter profitieren dabei von der bundesweiten Strahlkraft der Kennzeichnung und von der begleitenden Kommunikation ihrer Leistungen. Für Betroffene erleichtert sich die Urlaubsplanung dank einer einheitlichen, leicht verständlichen Kennzeichnung.

Um die Branche für das Thema Barrierefreiheit zu sensibilisieren, ist neben einem Leitfaden für Leistungsträger unter anderem die Durchführung von Schulungen in verschiedenen Regionen geplant. Mit dem Schwarzwald bekennt sich auch Baden-Württembergs größte Urlaubsregion zum Thema Barrierefreiheit. Die Landkreistouristiker wurden von der Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) im Rahmen einer Exkursion bereits auf das Thema eingestimmt. In Zusammenarbeit mit den Landkreisen und dem Heilbäderverband Baden-Württemberg will die STG die Zertifizierung barrierefreier Angebote und Betriebe in der Ferienregion aktiv vorantreiben.

Barrierefreie Urlaubspauschalen

Neben barrierefreien Unterkünften und Freizeiteinrichtungen sollen Reisende künftig außerdem die Möglichkeit erhalten, barrierefreie Urlaubspauschalen zu buchen. Eine entsprechende Initiative hat die Heilbäder und Kurorte Marketing GmbH (HKM) zum Jahresbeginn gestartet. Gemeinsam mit mindestens fünf Pilot-Orten zwischen Bad Mergentheim und Bad Säckingen sollen Reisepakete geschnürt werden, die ausnahmslos Bausteine enthalten, die nach den Kriterien von „Reisen für alle“ zertifiziert wurden. Ergänzend zur Übernachtung können die Pauschalen zum Beispiel den Eintritt in barrierefreie Thermen oder auch zertifizierte Wanderwege umfassen. Ab 2021 sollen die barrierefreien Urlaubspauschalen in baden-württembergischen Heilbädern erstmals buchbar sein.

INFO
„Reisen für alle“ ist ein bundesweites Kennzeichnungs- und Zertifizierungssystem, das vom Deutschen Seminar für Tourismus (DSFT) Berlin e.V. und dem Verein Tourismus für alle Deutschland e.V. (NatKo) initiiert wurde. Es dient als Orientierungshilfe für Gäste und beschreibt die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von touristischen Einrichtungen. Mehr Informationen gibt es unter online ...
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Freiburg: Baustart am Spielplatz Bugginger Straße
In den kommenden Tagen geht es los: Der Spielplatz an der Buggginger Straße im Stadtteil Weingarten wird saniert. Damit die Bauarbeiten sicher und zügig verlaufen, ist der Platz für einige Wochen gesperrt. Doch schon im Frühling wird die Geduld belohnt: Dann können große und kleine Spielplatzfreunde die neu gestaltete Anlage erobern.

Der angrenzende Fuß- und Radweg kann trotz der Baustelle weitgehend problemlos genutzt werden. Kurzzeitige Einschränkungen, zum Beispiel bei der Lieferung der neuen Spielgeräte, lassen sich aber nicht ausschließen.

Das Konzept für die Neugestaltung hat das Garten- und Tiefbauamt gemeinsam mit künftigen Nutzerinnen und Nutzern im Frühjahr 2019 entwickelt. Während der Planungen konnte im vergangenen Jahr noch wie gewohnt auf dem Platz gespielt werden.

Die Sicherheitskontrolle offenbarte gravierende Schäden an fünf älteren Robinien und eine kleineren Hainbuche. Weil sie nicht mehr verkehrssicher sind, müssen diese Bäume gefällt werden. Im Rahmen des Spielplatzumbaus werden jedoch neun neue, standortgerechte Bäume gepflanzt.
 
 

 
Brand in einem mehrgeschossigen Wohngebäude
Freiburg, 16.01.20; Sulzburgerstraße, Freiburg-Weingarten: Meldungseingang um 19:20 Uhr durch Heimrauchmelder

Ein Anrufer/in meldete der Integrierten Leitstelle über den Notruf 112, dass in einer Wohnung eines mehrgeschossigen Gebäudes im Freiburger Stadtteil Weingarten ein Heimrauchmelder ausgelöst hatte. Sofort alarmierte der Disponent den Löschzug der Berufsfeuerwehr. Während der Anfahrt des Löschzuges zur Einsatzstelle meldeten weitere Anrufer über den Notruf eine Verrauchung der Wohnung und des Treppenraumes. Durch diese weiteren Notrufe wurde der Einsatzmittel erhöht. Es wurde ein weiterer Führungsdienst der Feuerwehr Freiburg und die Abteilung Rieselfeld der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert.

An der Einsatzstelle wurde folgende Lage festgestellt: In einem Schlafzimmer war ein Wäscheständer in Brand geraten. Die Feuerwehr nahm in der Wohnung die Brandbekämpfung mit einem Kleinlöschgerät unter Atemschutz auf. Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Es wurden drei Personen in der Wohnung vorgefunden, diese wurden durch den Rettungsdienst versorgt. Gebäude wurde durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr belüftet und danach der Polizei übergeben.

Durch das Ereignis ist die betreffende Wohnung vorübergehend nicht mehr bewohnbar.

Die Feuerwehr Freiburg war mit 9 Fahrzeugen und 37 Feuerwehrangehörigen im Einsatz.
 
 



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