Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
61,8 Prozent der Deutschen gegen Abwrackprämie
Campact-Protest vorm Kanzleramt

Berlin, 5. Mai 2020. 61,8 Prozent der Deutschen sind gegen eine Abwrackprämie für Gebrauchtwagen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey, das Campact vorliegt. Kurz vor Beginn des Autogipfels heute im Kanzleramt zeigt sich damit, dass die Mehrheit der Menschen keine Kopie der steuerfinanzierten Prämie von 2009 will. Campact fordert, dass Hilfen für die Autoindustrie in der Corona-Krise auf keinen Fall die Anschaffung von Fahrzeugen mit Benzin- oder Diesel-Motor fördern sollten. Dieser Forderung haben sich bereits über 200.000 Menschen in einem Online-Appell angeschlossen.

Damit die Kaufanreize in Zeiten von Corona nicht zum Klima-Totalschaden werden, demonstrieren Campact-Aktive heute ab 10 Uhr vor dem Kanzleramt mit einem Fahrradklingel-Konzert. Sie verlangen statt einer abgewrackten Idee eine Mobilitätsprämie. "Jetzt müssen die Weichen für echten Klimaschutz gestellt werden: Wir brauchen eine Mobilitätsprämie - die der E-Mobilität, den öffentlichen Verkehr und Radfahrerinnen und Radfahrer nutzt - aber keine neue Prämie für Spritschlucker. Frau Merkel muss jetzt in Zukunft investieren - nicht in veraltete, klimafeindliche Technologien", sagt Antonia Becher von Campact.

Für die Civey-Umfrage wurden 5.000 Personen in repräsentativer Zusammensetzung befragt (Zeitraum 15. April bis 3. Mai). Ihnen wurde folgende Frage gestellt: "Sollte der Bund als Folge der Corona-Pandemie den Kauf von Neuwagen mit einer Abwrackprämie für Gebrauchtwagen unterstützen?" Die Antwort fällt eindeutig aus: "Nein, auf gar keinen Fall" und "Eher Nein" antworten 61,8 Prozent, Unentschieden sind 13,4 Prozent und "Ja" und "Eher Ja" sagen 24,8 Prozent.
Mehr
 

 
Zahl des Monats: Mehr als 50 Tonnen Müll aus Nord- und Ostsee gefischt
Beim NABU-Projekt „Fishing for Litter“ kämpfen Fischer und Naturschützer gemeinsam gegen die Vermüllung der Meere

Berlin, 6. Mai 2020 – Mehr 50.000 Kilo Müll haben Fischer mit dem NABU-Projekt „Fishing for Litter“ seit 2011 aus Nord- und Ostsee geholt. Das entspricht etwa 3.064 vollen Hausmülltonnen à 120 Liter.

Naturschützer und Fischer engagieren sich bei „Fishing for Litter“ gemeinsam gegen die zunehmende Vermüllung unserer Meere. Zurzeit sind 170 Fischer in 18 Häfen an der deutschen Nord- und Ostseeküste dabei. Die Fischer erhalten große Sammelsäcke, in denen sie den Müll, der sich in ihren Netzen verfängt, sammeln und in den Hafen transportieren können. Hier stehen Container für die Entsorgung bereit. Der Müll wird dann aufwändig sortiert, um wichtige Informationen zur Zusammensetzung und Herkunft der Abfälle zu sammeln. Darüber hinaus hilft das Projekt, Küstenbewohner und Feriengäste aufzuklären und für einen umweltgerechten Umgang mit Abfällen zu sensibilisieren.
Mehr
 

 
Karlsruhe: Wiesenspaziergang abgesagt
Naturkundliche Führung wird 2021 wieder durchgeführt

Der für Freitag, 17. Mai, geplante öffentliche Wiesenspaziergang muss wegen der Schutzmaßnahmen zur Corona-Pandemie abgesagt werden.

Bei dieser naturkundlichen Führung werden seit 1992 alljährlich Wiesenbereiche mit Ihrer dazugehörigen Pflanzenwelt und ihrem naturschutzfachlichen Wert für die Biodiversität vorgestellt.

Der Wiesenspaziergang soll 2021 wieder stattfinden. Dazu wird ein neues Ziel im Stadtkreis Karlsruhe ausgewählt. Bislang wurden Wiesen in Wettersbach, Stupferich, Grötzingen, Wolfartsweier, Hagsfeld, Daxlanden, Knielingen und Neureut besucht.
Mehr
 

 
Energiekarawane kommt (noch) nicht nach Tiengen
Die „Energiekarawane“, eine Beratungskampagne des Freiburger Umweltschutzamtes zum Thema Energetische Gebäudesanierung, hätte dieser Tage aus Munzingen nach Tiengen weiterziehen sollen. Daraus wird vorerst nichts: Wegen der Corona-Krise wird der Umzug verschoben.

Nach der positiven Resonanz in Munzingen wollte die Stadt Freiburg den Erfolg der „Energiekarawane“ verstetigen und das Potential zur Energieeinsparung in Privathaushalten auch in Tiengen weiter ausschöpfen. Dafür hätten über 500 Hausbesitzer die Möglichkeit einer kostenfreien Energieberatung erhalten. Nun werden die Energieberatungen in Tiengen voraussichtlich im Herbst 2020 stattfinden.
 
 

 
Der Spielplatz an der Bugginger Straße ist generalsaniert
Vielfältige Spielangebote für fast alle Altersklassen: Garten- und Tiefbauamt hat hier 200.000 Euro investiert

Freiburg, 6. Mai 2020. Seit heute dürfen die Spielplätze in Baden-Württemberg wieder öffnen. Die Grundlage dafür bildet die aktualisierte CoronaVerordnung der Landesregierung. Die Folge davon ist ein kollektives Aufatmen in den Kinderzimmern und Hochstühlen im Südwesten. Freiburgs Kinder haben gleich einen zusätzlichen Grund zur Freude. Während sie notgedrungen zu Hause waren, hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) den öffentlichen Spielplatz Bugginger Straße von Grund auf saniert. Nun ist die Arbeit des GuT getan und die Sperrung der Spielplätze beendet – nun dürfen die Kids auch an der Bugginger Straße wieder loslegen, ausnahmsweise ohne die sonst so beliebte Einweihungsfeier.

Bürgermeister Martin Haag nutzt die Gelegenheit, um allen Kindern und den Eltern dafür zu danken, dass sie das Benutzungsverbot für die Spielplätze mit großer Disziplin eingehalten haben: „Das war gerade für die Kinder sicherlich eine schwere Zeit. Jetzt kehren wir stufenweise zur Normalität zurück, und da freue ich mich, dass wir den Kindern in Weingarten hier einen komplett sanierten Spielplatz anbieten können. Ich bin allen beteiligten Firmen und den Verantwortlichen in den städtischen Ämtern dafür dankbar, dass sie diese Arbeiten trotz schwieriger Umstände zum Abschluss bringen konnten.“

Mit zahlreichen Angeboten für fast alle Altersklassen ist in den vergangenen Wochen gegenüber vom Abenteuerhof eine Anlage entstanden, auf der sich Familien wieder wohl fühlen können. Das Garten- und Tiefbauamt hat hierfür rund 200.000 Euro investiert.

Der Spielplatz an der Bugginger Straße wurde 1974 erbaut und blieb seither weitgehend im Originalzustand erhalten. Schon vor Jahren wurde er in Bewertungslisten als „dringendster Sanierungsbedarf“ eingestuft, wegen akuter Notfälle aber wiederholt zurückgestellt. Inzwischen waren die Spielgeräte aber so stark „abgespielt“, dass weitere Instandsetzungen nicht mehr möglich waren.

Nachdem sich bisher alle Altersgruppen gemeinsam in einer großen Fläche arrangieren mussten, schafft die neue Gestaltung des Spielplatzes Raum für individuelle und altersgerechte Entfaltung. In einer kleineren Sandfläche am Rande des Spielplatzes können künftig die Kleinsten möglichst ungestört ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Hier bieten eine Sandspielkombination, eine Einfassung aus Balancier- und Sitzelementen und eine individuell gestaltete Murmelbahn Anreize zum kreativen gemeinsamen Spiel.

Auf Größere wartet hingegen in der zentralen großen Fläche eine vielfältige Motorikkombination aus Seilen, Netzen, Robinienstämmen und einer Rutsche. Verschiedene Schaukelvarianten laden Kinder aller Altersklassen ein. Außerdem wurde dem wiederholt geäußerten Wunsch nach Sitzgelegenheiten auf allen Seiten des Spielplatzes entsprochen.

Den vorhandenen Baumbestand hat das Garten- und Tiefbauamt soweit wie möglich erhalten. Aus Gründen der Verkehrssicherheit wurden aber fünf stark geschädigte Robinien entfernt und als Ersatz acht neue Bäume gepflanzt (Esskastanie, Amberbäume, Zierkirsche, Hainbuche). In Richtung Parkplatz wird durch die Einsaat von Wildblumen das Thema „Lebensraum für Insekten“ unterstützt.

Durch die Umgestaltung konnte das GuT auch dem Wunsch der Kinder nach einem größeren Spielplatz entsprechen. Eine gut 100 m² große Fläche wurde von Strauchdickicht befreit und steht nun auch zum Spielen zur Verfügung.

In Richtung des viel genutzten Geh- und Radweges wurden die alten Dornensträucher entfernt und durch einen neuen Zaun ersetzt. Dieser ist in Teilen mit Kletterpflanzen begrünt und sorgt für die Sicherheit der spielenden Kinder, ermöglicht aber auch eine bessere Einsehbarkeit und soziale Kontrolle des Spielplatzes.

Erfreulicherweise haben sich im Zuge des Beteiligungsverfahrens auch hier ehrenamtliche Spielplatzpatinnen und -paten gemeldet, die sich künftig mit Unterstützung von „Freiburg packt an“ um eine von neun neuen Spielkisten kümmern, die OB Martin Horn im Zuge des Stadtjubiläums zugesagt hat. Bisher gibt es im Stadtgebiet bereits 37 dieser abschließbaren, von den Paten betreuten Kisten. Sie sind rund 2,50 Meter breit, 1 Meter tief und enthalten Spielmaterial, Sonnensegel und Tisch-Bank-Kombinationen, die allen Interessierten zur Verfügung stehen. Dank einheitlichen Schließsystems ermöglicht ein „Patenschlüssel“ die Nutzung aller Kisten im Stadtgebiet.

Im Umkreis von 400 Metern wohnen aktuell 174 Kinder. Davon ist über die Hälfte unter sechs Jahren. Zusätzlich kommen aus der angrenzenden Kleingartenanlage, der Unterkunft für Geflüchtete an der Besanconallee, aus dem beliebten Ausflugsziel Dietenbachpark und aus den benachbarten Schulen/Kitas viele weitere Kinder hinzu. So hat dieser Spielplatz das Zeug dazu, für Kinder zum neuen Star des Quartiers zu werden.
 
 

 
Der Mundenhof ist wieder geöffnet
Mit besonderen Regeln und begrenzter Besucherzahl !
Am Wochenende Anfahrt nur mit dem Fahrrad oder zu Fuß

Nach sieben Wochen Schließung ist das beliebte Tiergehege Mundenhof ab morgen, Mittwoch, 6. Mai, endlich wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Damit die erforderlichen Abstandsregeln auf dem Gelände eingehalten werden können, wird für die Wieder-Öffnung die Anzahl gleichzeitiger Besuche durch Eingangskontrollen auf 2.000 begrenzt und die Anfahrt mit dem Pkw auf die Wochentage beschränkt.

Per Corona-Verordnung vom 17. März hatte die Landesregierung die Schließung zoologischer Gärten verfügt. Seither war der Mundenhof für Besucherinnen und Besucher geschlossen. Mit der aktualisierten Fassung der Verordnung dürfen zoologische Gärten ab dem 6. Mai nun wieder öffnen; sie verpflichtet Einrichtungen mit Publikumsverkehr aber, darauf hinzuwirken, „dass im Rahmen der örtlichen Gegebenheiten der Zutritt gesteuert und Warteschlangen vermieden werden.“ Vor allem sei darauf zu achten, dass ein Abstand von mindestens 1,50 Metern zwischen Personen eingehalten werde, sofern keine Trennvorrichtung vorhanden sei.

Die örtlichen Gegebenheiten am Mundenhof unterscheiden sich wie bekannt erheblich von herkömmlichen Zoos. Das Tiergehege kann an vielen Stellen betreten werden; es ist nicht eingezäunt und hat keine abschließbaren Zu- oder Ausgänge. Zudem ist das Gelände sehr weitläufig. Insgesamt gibt es 3.000 Meter Wege; jeder Weg ist mindestens zwei Meter, teils noch deutlich breiter.

Zu den räumlichen kommt auch eine zeitliche Besonderheit: Zwei von drei Besuchenden kommen an den Wochenenden auf den Mundenhof, davon viele aus der Region und mit dem Pkw.
 
 

 
Karlsruhe: Reservierungen für Besuch im Zool. Stadtgarten über den OnlineShop
Wiedereröffnung am Mittwoch / Sicherheitskonzept mit Besucherbeschränkung / Vorerst nur für Dauerkartenbesitzer

Der Zoologische Stadtgarten Karlsruhe kann ab Mittwoch nach fast achtwöchiger Schließung durch die Corona-Pandemie wieder die ersten Zoogäste in die Anlage lassen. Allerdings werden es erst einmal nur Inhaber einer Dauerkarte sein. Beschränkt ist die Anzahl an Personen zudem auf 2.000, die sich gleichzeitig in Zoo und Stadtgarten aufhalten dürfen.

Dafür startet (heute, 4. Mai, 14 Uhr) ein Reservierungssystem im Online-Shop des Zoos. Dieser ist unter https://zoo-karlsruhe.ticketfritz.de/ erreichbar, auf der Homepage www.karlsruhe.de/zoo ist er verlinkt.
„Wir sind sehr froh, dass wir überhaupt wieder Menschen in den Zoo lassen dürfen. Mir ist dennoch völlig klar, dass nicht alle erfreut über die Einschränkungen sind, aber zur Sicherheit unserer Gäste und meiner Mitarbeiter ist es derzeit nicht anders möglich. Wir hoffen jedoch, schon bald diese Einschränkungen weiter lockern zu können“, sagt Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt.

Aktuell gibt es rund 38.000 Besitzer einer Dauerkarte (Jahreskarte). Diese können nun für sich und ihre Kinder, die noch keine eigene Karte benötigen, weil sie jünger als sechs Jahre sind, eine Reservierung vornehmen. Buchen die Nutzer als Startzeit 9 Uhr, so können sie bis 13 Uhr ihren Besuch beginnen, buchen sie als Startzeit 13 Uhr, kann der Eintritt in die Anlage bis spätestens 18 Uhr erfolgen. Ein Verbleib im Park ist bis zum Einbruch der Dunkelheit möglich.

Schutzgebühr von einem Euro pro Reservierung

„Damit möglichst viele Jahreskarteninhaber in den Genuss eines Besuchs kommen und um Buchungen zu vermeiden, die später nicht genutzt werden, erheben wir eine Schutzgebühr von einem Euro pro Reservierung“, berichtet Steffen Karcher, der für die Kassen und Eingänge sowie das Ticketsystem zuständig ist. Die Schutzgebühr erhalten die Zoogäste gegen Vorlage ihres Onlinetickets (Reservierungsbestätigung) direkt am Einlass zurück. „Wir hoffen jedoch darauf, dass viele Besucher auf die Rückgabe dieser Schutzgebühr verzichten und den Betrag stattdessen an die Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe spenden, der aktuell die Einnahmen für die wichtigen Artenschutzprojekte fehlen“, ergänzt Reinschmidt. Entsprechende Spendenbehälter werden an den Eingängen aufgestellt.

Neben der Reservierung wurde der Online-Shop in den vergangenen Tagen um eine weitere Funktion ergänzt. Die Verlängerung der Jahreskarte ist jetzt auch am Computer oder am mobilen Endgerät möglich, wenn das Ablaufdatum nicht länger als drei Monate her ist. Liegt der Ablauf länger zurück, sind die Kundeninformationen aus datenschutzrechtlichen Gründen gelöscht. Dann muss eine neue Dauerkarte an der Kasse ausgestellt werden. Als Nachweis ist die alte Karte vorzulegen. Jahreskarten, die in der Zeit der Schließung nicht genutzt werden konnten, bekommen automatisch eine Verlängerung der Laufzeit um zwei Monate.

Wer noch keine Dauerkarte hat, muss sich etwas gedulden, der freie Verkauf startet erst dann wieder, wenn der Zoologische Stadtgarten auch wieder Einzeltickets anbietet. Sonderregelungen gibt es für Kinder, die bislang wegen ihres Alters noch keine Karte benötigt hatten, jetzt aber die Altersgrenze von sechs Jahren erreicht haben. Sofern die Eltern über eine Dauerkarte verfügen, kann diese auch den Kindern ausgestellt werden.

Inhaber eines Behindertenausweises, wenn er zum Eintritt in den Zoo berechtigt, sind den Dauerkarteninhabern in der ersten Phase der Wiedereröffnung gleichgestellt. Sie benötigen aber wie alle anderen Personen in jedem Alter eine Online-Reservierung. Ein Besuch ohne diese Voranmeldung ist nicht möglich. Für alle Nachfragen zum Einlass steht die E-Mail-Adresse besucherservice@zoo.karlsruhe.de zur Verfügung.

Alltagsmaske im Einlassbereich und an den Kassen Pflicht

Im Einlassbereich und an den Kassen ist wie beim Einkauf in einem Geschäft das Tragen einer sogenannten „Alltagsmaske“ Pflicht. Zudem gelten die allgemeinen Abstandsregelungen sowohl am Eingang als auch im gesamten Park. Aktuell müssen sich die Besucher aus Sicherheitsgründen zudem auf einige Änderungen gegenüber ihrem gewohnten Zoobesuch einstellen. Alle Tierhäuser bleiben vorerst geschlossen, auch das Exotenhaus. Zudem sind die Gondolettas auf Stadtgarten- und Schwanensee außer Betrieb. Kommentierte Tierfütterungen wird es in der ersten Zeit ebenso wenig geben wie Führungen. An sehr gut besuchten Punkten, an denen die Menschen sonst gerne in größerer Anzahl verweilen, wurden Besucherleitsysteme eingerichtet – etwa am Außengehege der Flusspferde oder im Japangarten. Der Streichelzoo und Australienanlage sind aktuell nur von außen zu sehen, ein Tierkontakt nicht möglich.

Spielplätze in der Anlage geöffnet

Die Spielplätze sind dagegen geöffnet, es wird aber an die Eigenverantwortung der Eltern appelliert, auf Abstände und Hygiene-Regeln bei ihren Kindern zu achten. Einer Verköstigung im Zoo steht nichts entgegen, die Gastronomen bieten Speisen und Getränke zum Mitnehmen an, auch das Restaurant EXO ist unter neuer Leitung geöffnet. „Wir möchten, dass unsere Besucherinnen und Besucher einen schönen Tag bei uns erleben, mit der entsprechenden gegenseitigen Rücksicht sollte das auch klappen. Wir freuen uns, dass wieder mehr Leben in den Zoo kommt“, sagt Reinschmidt.

zum Bild oben:
Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt ist froh, dass der Zoologische Stadtgarten Karlsruhe wieder geöffnet werden darf – wenn auch mit starken Einschränkungen. Auf dem Bild ist zudem Hyazinth-Ara Henry zu sehen
Foto: Maike Franzen/Zoo Karlsruhe
Mehr
 

 
Lebensmittelkennzeichnung: Mit Bewegungsangabe zur Kalorieneinsparung?
Während in Deutschland die Weichen für die Kennzeichnung von Lebensmitteln per NutriScore gestellt werden, verfolgen britische Wissenschaftler einen alternativen Ansatz. Laut ihren Berechnungen ließen sich bis zu 200 Kalorien pro Tag einsparen, wenn Lebensmittel mit einer Bewegungsangabe versehen würden.
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 
438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 
461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 
AIDShilfeFreiburg.jpg
prospect graf     Kopie.jpg
prospect graf  1 Kopie.jpg
1

Copyright 2010 - 2024 B. Jäger