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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Camper achten auf die Umwelt – WVD-SĂŒdcaravan tut es auch!
Freiburger Unternehmen investiert rund 1 Million Euro in E-Flotte
Fahrzeuge stehen fĂŒr Mitarbeiter und Kunden bereit

Der Sommer ist da, die Ferien stehen vor der TĂŒr, und die Lockerungen der Corona-Verordnung machen den Urlaub im Wohnmobil oder im Wohnwagen mehr denn je zu einem attraktiven Urlaubsangebot. Dabei ist immer schon klar: Camper lieben es, nah an der Natur unterwegs zu sein. Sie achten auf die Umwelt. Und das tut WVD-SĂŒdcaravan, eines der fĂŒhrenden Unternehmen der Camping- und Wohnmobil-Branche im SĂŒdwesten, ebenso.

„Unserem Unternehmen liegt sehr viel daran, uns und unseren Kunden eine möglichst gesunde und wenig belastete Umwelt zu erhalten und diese auch fĂŒr kommende Generationen in einem guten Zustand zu hinterlassen“, so WVD-GeschĂ€ftsleiter Uwe Boch. „Dazu kam zuletzt noch der Gedanke: Wie können wir unseren langjĂ€hrigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre Treue zu unserem Haus honorieren?“ Die Antwort lag fĂŒr Boch und seine Familie schnell nah: „Wir setzen kĂŒnftig verstĂ€rkt auf MobilitĂ€t ohne CO2-Emmissionen!“ Mit einer Investition von ĂŒber 1 Million Euro und gefördert vom Bund (3.000,- €/PKW*) wurden 30 Volkswagen e-Golf angeschafft. Ferner wurden die WVD-Standorte in Freiburg-Hochdorf mit Solaranlagen mit einer Leistung von 35.000 kWh/Jahr ausgestattet. „Damit stellen wir den VollzeitbeschĂ€ftigten in unserem Team die Möglichkeit bereit, elektrisch und kostenfrei mobil zu werden. Auch GeschĂ€ftsfahrten werden soweit wie möglich mit den Elektrofahrzeugen getĂ€tigt.“

Aber nicht nur das WVD-Team profitiert von dieser Investition: „Wer sein Wohnmobil zu uns in die Inspektion oder zur Reparatur bringt, bekommt natĂŒrlich auch einen VW e-Golf als Werkstattersatzfahrzeug bereitgestellt“, so Uwe Boch weiter. Ein Service, mit dem das Unternehmen auch hofft, möglichst viele Verbraucher auf die Vorteile von ElektromobilitĂ€t aufmerksam zu machen. „Wir sind ĂŒberzeugt: Die Zukunft gehört der E-MobilitĂ€t“, sagt Boch. „Und diese Überzeugung wollen wir auch in die Breite tragen helfen.“ Der Strom fĂŒr die 30 Elektrofahrzeuge wird ĂŒbrigens mit der hauseigenen Solaranlage produziert und an den WVD-Standorten ins Netz eingespeist!

INFO: WVD-SĂŒdcaravan verfĂŒgt ĂŒber mehr als ein halbes Jahrhundert Erfahrung in der Camper- und Wohnwagen-Branche. Das ĂŒber 30-köpfige Team des Familienunternehmens in Freiburg ist spezialisiert auf den Verkauf und die Vermietung, aber auch auf den Werkstattservice fĂŒr Wohnmobile der Hersteller Knaus, VanTourer und Weinsberg und Wohnwagen von BranchenfĂŒhrern wie Tabbert und T@B. Dazu kommt eine breite Palette an Zubehörangeboten. Im vergangenen Jahr wurde WVD-SĂŒdcaravan zum wiederholten Mal mit dem QualitĂ€tssiegel „Das Goldene C“ des Deutschen Caravaning Handels-Verbands e.V. fĂŒr seine besonderen Leistungen in den Kategorien Fahrzeugverkauf und -vermietung, Werkstatt- und Serviceleistungen, Zubehörverkauf und Warenwirtschaft sowie fĂŒr sein Umwelt- und QualitĂ€tsmanagement ausgezeichnet.

*: Die öffentlichen Fördermittel in Höhe von 90.000,- € hat das Unternehmen bisher noch nicht ausgezahlt bekommen, da beim zustĂ€ndigen Bundesamt fĂŒr Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) derzeit offenbar alle verfĂŒgbaren Sachbearbeiter fĂŒr die BewĂ€ltigung der Corona-Krise abgezogen worden sind.
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Sommerbaustelle der VAG
Gleiserneuerung und barrierefreie Haltestellen

Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) nutzt die Zeit der Sommerferien, um die rund 26 Jahre alten Gleise und Weichen im Abschnitt „Runzmattenweg“ – „Bissierstraße“ zu erneuern und gleichzeitig die Haltestellen „Bissierstraße“, „Rohrgraben“ und „Bugginger Straße“ barrierefrei auszubauen.

Vom 25. Juli bis zum 13. September ist das Liniennetz der VAG von der Baumaßnahme betroffen.

In einer ersten Bauphase die bis zum 5. September andauert, fÀhrt die Stadtbahnlinie 3 nicht ins Gewerbegebiet Haid, sondern stattdessen zur Paduaallee.

Vom Runzmattenweg bis zur Munzinger Straße wird ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen eingerichtet. Dabei wird es zum einen Busse geben, die alle gewohnten Stadtbahnhaltestellen bedienen. Zum anderen aber wird es auch Eilbusse geben, die die Haltestellen „Rohrgraben“, „Bugginger Straße“ und „Am LindenwĂ€ldle“ auslassen.

Die Buswendeschleife an der Bissierstraße steht bis einschließlich 4. September nicht zur VerfĂŒgung. Deshalb halten die Linien 10 und 22 stattdessen am Runzmattenweg. Die Linie 36 fĂ€hrt dann nur zwischen Hochdorf und Landwasser. Um die dadurch ausfallenden Fahrten im Bereich Mooswald auszugleichen wird der Fahrplantakt der Linie 10 verdichtet.

Bei weiteren Buslinien gibt es teilweise geÀnderte Fahrzeiten; dies ist in der App VAGmobil entsprechend abgebildet.

In einer zweiten Bauphase, die von 5. bis zum 13. September dauert, ist auch die Stadtbahnlinie 1 unterbrochen. Dann enden die Linien 1 und 3 aus der Stadt kommend an der Haltestelle „Runzmattenweg“. In dieser Zeit wird fĂŒr die Linie 1 ein Schienenersatzverkehr zwischen Runzmattenweg und Moosweiher eingerichtet. Der SEV fĂŒr die Stadtbahnlinie 3 bleibt wie in der ersten Bauphase.
Die Buslinien 10,22 und 36 können in der zweiten Bauphase wieder zur Bissierstraße fahren.

Extra-Frelo

WĂ€hrend der Bauzeit weitet die VAG ihr Angebot an Frelo-LeihfahrrĂ€dern aus und wird provisorische Ausleihstationen im Bereich der Haltestellen „Runzmattenweg“, „Bugginger Straße“ und „Am LindenwĂ€ldle“ anbieten.
 
 

 
Erinnerung an die Namensgeberin der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule
„Haltestelle“ in neuem Licht: Stadtverwaltung saniert Kunstwerk von Richard Schindler am Berufsschulzentrum Bissierstraße

„Dieses Bauwerk dient in WĂŒrde, Achtung und Respekt dem Gedenken an Gertrud Luckner“: Das steht auf der Gedenktafel in dem begehbaren Kunstwerk „Haltestelle“ von Richard Schindler. Mehrfach wurde es in der Vergangenheit zur Zielscheibe von Vandalismus. Nun hat das GebĂ€udemanagement (GMF) es in neunmonatiger Bauzeit aufwĂ€ndig saniert.

Seit kurzem ist es vollstĂ€ndig wiederhergestellt. In Abstimmung mit dem KĂŒnstler hat das GMF eine Beleuchtung installiert. Mit Einbruch der DĂ€mmerung erhellt sie den Innenraum mit indirektem Licht. So werden Einblicke möglich, die zu einem besseren VerstĂ€ndnis des Kunstwerks und damit – so die Hoffnung – auch zu einem wertschĂ€tzenderen Umgang damit fĂŒhren sollen. Neue GlaswĂ€nde, BĂ€nke und Bilder und die Überarbeitung der WandflĂ€chen, des Bodens und der Stahlkonstruktion haben 60.000 Euro gekostet.

Im Jahr 1995 war die „Haltestelle“ als Sieger aus einem Wettbewerb zu Kunst am Bau hervorgegangen. Im Laufe der Zeit erlitt sie aber immer mehr BeschĂ€digungen. Unbekannte entfernten die BĂ€nke, beschmierten die Bilder, zerkratzten die WĂ€nde und zerschlugen die Glasscheiben, die den Innenraum zu beiden Seiten der Haltestelle abschlossen. Zuletzt hatte der Bau, der seine Wirkung als Kunstwerk ohnehin erst auf den zweiten Blick offenbart, verwahrlost gewirkt.
 
 

 
Fördermittel fĂŒr GedenkstĂ€ttenarbeit in Baden-WĂŒrttemberg
Jetzt ProjektantrĂ€ge fĂŒr das Jahr 2021 stellen

Einrichtungen in Baden-WĂŒrttemberg, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, können bei der Landeszentrale fĂŒr politische Bildung Baden-WĂŒrttemberg (LpB) Projektmittel fĂŒr das Jahr 2021 beantragen. Bis zum 1. Oktober 2020 mĂŒssen die AntrĂ€ge beim Fachbereich GedenkstĂ€ttenarbeit eingegangen sein. Der Förderbeirat, der paritĂ€tisch mit Vertretern der LpB und der Landesarbeitsgemeinschaft der GedenkstĂ€tten und GedenkstĂ€tteninitiativen (LAGG) besetzt ist, entscheidet im November 2020.

In Abstimmung mit der LAGG gelten folgende Förderschwerpunkte:

- Vorrang haben Projekte der Archivierung an GedenkstÀtten;

- Vorrang haben zudem Maßnahmen, mit denen digitale Lernangebote entwickelt und ermöglicht werden;

- Vorrang haben darĂŒber hinaus Projekte, die der Gewinnung, Förderung und Ausbildung von Ehrenamtlichen dienen.

Der Bezug zur GedenkstĂ€ttenarbeit in Baden-WĂŒrttemberg zĂ€hlt zu den grundsĂ€tzlichen Voraussetzungen fĂŒr die Bewilligung der Landesmittel durch den Förderbeirat. Die GedenkstĂ€ttenförderung sieht auch die Förderung von GedenkstĂ€ttenverbĂŒnden in Baden-WĂŒrttemberg vor. Über die Förderung von VerbĂŒnden entscheidet der Förderbeirat. Die FördergrundsĂ€tze und die aktuellen Antragsformulare können abgerufen werden unter www.gedenkstaetten-bw.de.

Die Unterlagen können auch angefordert werden bei:

Landeszentrale fĂŒr politische Bildung Baden-WĂŒrttemberg
GedenkstÀttenarbeit
Lautenschlagerstraße 20
70173 Stuttgart
Telefon 0711/164099-31 und 0711/164099-56, Fax -55,
erika.riegg@lpb.bwl.de
christina.schneider@lpb.bwl.de
Eine Beratung ist telefonisch oder per E-Mail möglich.
 
 

 
KĂ€uferschutz im Internet: Nicht alle Programme bieten gleich viel Schutz
Shops wie Amazon und Bezahldienste wie PayPal bieten KĂ€uferschutz fĂŒr den Fall, dass mit der Bestellung etwas schieflĂ€uft. Doch wer von dem Schutz profitieren will, muss die Bedingungen kennen. Zudem sind die Leistungen sehr unterschiedlich. Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift Finanztest, die ï»żzehn bekannte KĂ€uferschutzangebote getestet hat.

Die bestellte Ware wird nicht geliefert, entspricht nicht der Bestellung oder ist defekt – das sind die hĂ€ufigsten Probleme, die der Online-Einkauf mit sich bringt, denn in den meisten FĂ€llen hat der Kunde im Voraus bezahlt. Wenn eine Einigung mit dem HĂ€ndler nicht möglich ist, können Kunden mithilfe von KĂ€uferschutzprogrammen ihr Geld zurĂŒckbekommen.

Kommt die Ware gar nicht erst an, hat der Kunde die besten Chancen auf Erstattung. Wenn die gelieferte Ware von der ursprĂŒnglichen Bestellung abweicht, hat der Kunde bei einigen Programmen keinen Anspruch auf KĂ€uferschutz. Auch wenn er die Ware zurĂŒckschickt und den Kaufpreis nicht erstattet bekommt, greift der KĂ€uferschutz hĂ€ufig nicht. Außerdem schließen die Programme den Kauf bestimmter Produktarten – wie zum Beispiel Gutscheine oder Arzneimittel – grundsĂ€tzlich vom KĂ€uferschutz aus.

In allen FÀllen gilt: Beantragt der Kunde das Angebot nicht in einer bestimmten Frist, verfÀllt der Anspruch. Bei vier Angeboten ist der Schutz auf einen Höchstbetrag pro Einkauf begrenzt.

Der Test „KĂ€uferschutz im Internet“ findet sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter ï»żwww.test.de/kaeuferschutz abrufbar.
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Ab nach Freiburg!
FWTM startet Restart-Kampagne als aktuelle Maßnahme fĂŒr den Freiburg-Tourismus

„Wer braucht schon hohe Wellen, wenn man BĂ€chle haben kann?“ Mitdiesem Witz und Charme soll die Restart-Kampagne „Ab nach Freiburg!“ der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) potenzielle Urlauberinnen und Urlauber dazu anregen, nach Freiburg zu kommen. Durch die Kommunikation Freiburgs als Destination, die Stadterlebnis und Natur verbindet, soll die Kampagne als aktuelle Maßnahme fĂŒr den Freiburg-Tourismus, fĂŒr die Saison Sommer/Herbst 2020 zusĂ€tzliche ÜbernachtungsgĂ€ste gewinnen. Die Kampagne lĂ€uft ab sofort bis Mitte September 2020.

Freiburg bietet viele Urlaubserlebnisse, die auch sĂŒdeuropĂ€ische Reiseziele bieten – nur eben etwas anders. Hier kann SchwarzwĂ€lder Luft geatmet werden, GĂ€ste finden einen Ort zur Entschleunigung und Kinder haben Platz zum Toben im Freien. Die Restart-Kampagne „Ab nach Freiburg!“ der FWTM soll potenziellen GĂ€sten hierbei auf charmante Art und Weise aufzeigen, warum diese nach Freiburg kommen sollen und wie sie auch in diesem Sommer einen „Urlaub im SĂŒden“ verbringen können. Frei nach dem Motto „Ab in den SĂŒden, ab nach Freiburg!“

Innerhalb der Bewerbung Freiburgs als attraktives Urlaubsziel stehen dabei vor allem die Themen Stadt & Natur, Natur & Aktiv und Entschleunigung im Vordergrund. Die Bewerbung der Restart-Kampagne erfolgt online, ĂŒber Außenwerbung sowie ĂŒber Printprodukte und Veröffentlichungen. FĂŒr touristische Partner gibt es außerdem die Möglichkeit, sich ebenfalls an der Kampagne zu beteiligen: So stellt die FWTM Postkarten und SamentĂŒtchen als kostenlose Give-Aways als Geschenke fĂŒr die GĂ€ste der jeweiligen Partner zur VerfĂŒgung oder bietet die Bewerbung von Reisearrangements und Angeboten der touristischen Partner an. Auf der Website www.freiburgtourismus-partnerportal.de finden diese hierfĂŒr alle nötigen Informationen sowie Kampagnen-Layouts zur Bewerbung der Restart-Kampagne zum Download. An einer Beteiligung Interessierte können sich bei FWTM-Projektleiterin Hanna Joos (hanna.joos@fwtm.de) melden.
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Frischluft – Kultur unter freiem Himmel
Kulturamt wirbt mit einem Plakat und einer Webseite fĂŒr Kulturveranstaltungen im Sommer

Die Freiburger Kunst- und Kulturszene hat in den letzten Wochen neue Formate entwickelt und neue Spielorte entdeckt, um Kunst und Kultur auch unter Pandemie-Bedingungen unmittelbar und in Gesellschaft erlebbar zu machen. Entstanden ist eine Reihe von Veranstaltungen, die ĂŒberwiegend im Freien stattfinden. Das Kulturamt unterstĂŒtzt das kurzfristig mit der Werbekampagne ‚Frischluft – Kultur unter freiem Himmel‘.

Ab Freitag, 24. Juli, hĂ€ngt das Plakat in der ganzen Stadt und macht auf die Seite www.freiburg.de/frischluft aufmerksam, auf der es bereits ab Donnerstag, 16. Juli, einen Veranstaltungskalender gibt. Kulturinteressierte finden in dem Kalender Angaben zu Festivals und Veranstaltungen aller Kunstsparten im Zeitraum von Mitte Juli bis Ende September. Das Kulturamt ergĂ€nzt und aktualisiert den Kalender regelmĂ€ĂŸig.

Mit dabei sind beispielsweise die ‚Asphalt Sessions‘ vom E-Werk, die Reihe ‚Ins Weite‘ des Kommunalen Kinos, Gartenkonzerte von ‚Jazz am Schönberg‘ oder ein Konzert-Parcours durch Freiburg mit dem Freiburger Barockorchester. FĂŒr Literaturfreunde findet wieder die ‚Grether Nach(t)lese‘ statt. Das Theater Marienbad lĂ€dt die kleinen Besucher zum Freilufttheater im Außenbecken ein, die Vereine Kubus und Artik zeigen in einem Ausstellungsparcours, wie sich Jugendliche kĂŒnstlerisch mit dem Thema ‚Grenzenloswerden‘ wĂ€hrend der Corona- Zeit auseinandergesetzt haben.

„Wir sind sehr froh, dass die Kunstschaffenden wieder die Möglichkeit haben, ihre Arbeit zu prĂ€sentieren. Neben der finanziellen Förderung ist es uns als Schnittstelle zur Kulturszene eine Herzensangelegenheit, das Publikum auf diese Veranstaltungen aufmerksam zu machen“, betont der stellvertretende Kulturamtsleiter Udo Eichmeier
 
 

 
Freiburg: Gemeinevollzugsdienst kontrolliert GaststÀtten
Corona-Verordnung des Landes: Ab sofort ĂŒberprĂŒft der Vollzugsdienst auch, ob die Regeln in GaststĂ€tten eingehalten werden

Wer direkten Kundenkontakt hat, muss eine Maske tragen Mund und Nase sind zu bedecken: Nach § 3 Absatz 1 der aktualisierten Corona-Verordnung vom 1. Juli 2020 mĂŒssen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in GaststĂ€tten bei direktem Kundenkontakt eine nicht-medizinische Alltagsmaske oder eine vergleichbare Mund-Nasen-Bedeckung (MNB) tragen.

Die Stadtverwaltung weist nach den erneut geĂ€nderten Regelungen der Corona-Verordnung des Landes auf die aktuell geltende Rechtslage in GaststĂ€tten hin: Auch alle Freiburger Gastronomen mĂŒssen die Regeln in ihren Betrieben einhalten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben im direkten Kundenkontakt konsequent eine nicht-medizinische Alltagsmaske oder eine MNB zu tragen. Wichtig ist, dass die Maske korrekt sitzt und Mund und Nase bedeckt sind. „Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei. Es geht nicht um GĂ€ngelei, sondern um die Durchsetzung von wirksamen Maßnahmen zum Schutz der gesamten Bevölkerung“, so BĂŒrgermeister Breiter.

Ab sofort wird der Vollzugsdienst auch ĂŒberprĂŒfen, ob die Betriebe die Regeln einhalten. Damit will das Amt fĂŒr öffentliche Ordnung den Schutz der Kundinnen und Kunden sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sicherstellen. Ziel ist, dass die Freiburger Gastronomie offen bleiben kann und keine einschrĂ€nkenden Maßnahmen erforderlich werden.
 
 



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