Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Neuer Förderpreis für junge Künstlerinnen und Künstler wird erstmals vergeben
Debütant_innenpreis geht an Vivian Lemmert und Sijin Jung

Mehr Förderung für junge Künstler in Freiburg: Am 10. September werden Vivian Lemmert und Sijin Jung mit dem neuen Debütant_innenpreis der Stadt Freiburg und der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ausgezeichnet.

Der Preis schließt eine Lücke in der Kulturförderung, die vor drei Jahren entstanden ist, als die Außenstelle der Akademie der Bildenden Künste aus Freiburg weggezogen ist. Bis dahin wurde hier der Akademiepreis an Nachwuchskünstler vergeben. Jetzt gibt es einen neuen Weg, um Absolventinnen und Absolventen im Fachbereich Freie Kunst zu fördern. Mit dem ab 2020 nun jährlich ausgelobten Preis wollen die Stifter das Engagement junger Kunststudierender honorieren und ihre künstlerische Entwicklung stärken.

Vivian Lemmert und Sijin Jung haben an der Macromedia Hochschule studiert und erhalten die mit jeweils 1000 Euro dotierte Auszeichnung. Ausgezeichnet wurden sie für ihre Arbeit, die durch eine Jury bewertet wurde. Der diesjährigen Jury gehörten an: Ann-Kathrin Harr (Kulturamt), Julia Galandi-Pascual (Paul Ege Art Collection) und Dietrich Roeschmann (Artline). Der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach wird zusammen mit Beate Schwarz, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, den Preis am Donnerstag, den 10. September um 19 Uhr im T66 Kulturwerk übergeben. Danach wird Kunstkritiker Dietrich Roeschmann in die Ausstellung einführen. Die Ausstellung ist vom 11. September bis zum 13. im Kulturwerk in der Talstraße 66 zu sehen. Geöffnet ist täglich von 14 bis 18 Uhr, der Eintritt ist frei.
 
 

 
Sommersaison trotz Corona gut gelaufen
BAD KROZINGEN. Viele Bademeisterinnen und Badmeister sowie Helfer der DLRG haben dem Badesommer im „Freizeitbad aquarado Bad Krozingen“ zum Erfolg verholfen.

Aufgrund des überwiegend sehr warmen Wetters konnten viele Gäste begrüßt werden. Allerdings waren es aufgrund der Zugangsbeschränkungen nicht so viele, wie im vergangenen Jahr. Der Aufwand mit teilweise 5 Bademeistern gleichzeitig, Aufnahme der Adressen und TelefonNummern, Kontrolle der Abstände und der Anzahl der Badegäste in den Becken sowie die allgemeine Information über Corona-bedingte Einschränkungen haben viel Kraft und Zeit gekostet. Andererseits haben die Gäste die manchmal auftretenden Warteschlangen aufgrund des Einlass-Stopps hingenommen, weil sie das „Freizeitbad aquarado“ auch spontan ohne OnlineAnmeldung besuchen konnten. Viele Gäste haben den Tipp wörtlich genommen und sind schon um 10 oder 11 Uhr zum Baden aufgebrochen. Von besonderem Vorteil waren die sehr große Liegewiese, der WasserSprayPark, die große Rutsche, die kleine Rutsche und auch das OutdoorFußballfeld. So konnten die Wasserbecken entlastet werden.

Die jährliche Revision hat schon im April stattgefunden. So kann die Badesommerzeit bis einschließlich Sonntag, den 27. September, verlängert werden. Im Außenbecken herrschen
aufgrund der Sonne Temperaturen zwischen 22 und 26°C.

Corona-bedingt geht das „aquarado“ dann in eine Herbstpause. In dieser Zeit wird die ToilettenAnlage im Eingangsbereich renoviert, im Technikkeller erforderliche Wartungen durchgeführt und farbenprächtige Malerarbeiten sollen die Badehalle verschönern. Ab Samstag, dem 2. Januar 2021, steht das „Freizeitbad aquarado“ als reines Hallenbad der Öffentlichkeit wieder zur Verfügung.
 
 

 
Freiburg und die Seebrücke
Freiburg schließt sich Appell von Initiative Seebrücke an die Bundesregierung an

Oberbürgermeister Martin Horn: „Wir müssen den Flüchtlingen von Moria endlich einen sicheren Ort zum Leben ermöglichen. Ich appelliere an die Bundesregierung im Rahmen ihrer Ratspräsidentschaft, die Verteilung der Flüchtlinge in Europa zu lösen.“

Stadt Freiburg erneuert Aufnahmebereitschaft von Flüchtlingen im Rahmen der Initiative „Städte Sichere Häfen“

Seit heute Morgen gehen die erschütternden Bilder von dem Brand im Flüchtlingslager Moria um die Welt. Die Lage der Menschen dort ist dramatisch. Die Stadt Freiburg als Mitglied der Initiative „Sichere Häfen“ drängt deshalb einmal mehr die Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, endlich zu handeln. Oberbürgermeister Martin Horn: „Ich bin enttäuscht, dass wir bislang kaum etwas bewegen konnten, um die Situation der Menschen dort zu verbessern. Es ist dringend geboten, dass die Europäischen Staaten sich nun gemeinsam für eine schnelle Unterstützung einsetzen.“ Auch die Bevölkerung der griechischen Inseln sei über Jahre nicht ausreichend unterstützt worden. „Es ist traurig, dass es Europa seit Jahren nicht schafft, eine faire Verteilung von Geflüchteten zu organisieren und das menschliche Leid an den Grenzen Europas zu beenden.“

Deshalb fordert er die Bundesregierung auf, ihre Ratspräsidentschaft jetzt zu nutzen, die seit Jahren offene Verteilungsfrage von Geflüchteten in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu lösen. Schnelles Handeln ist dringend geboten, um Menschenleben zu retten. Freiburg und 63 weitere Städte haben seit der Gründung des Bündnisses „Städte Sicherer Hafen“ im Juni 2019 mehrfach ihre Aufnahmebereitschaft gegenüber der Bundesregierung erklärt.

„Der Freiburger Gemeinderat hat mit der Verabschiedung einer Resolution zur Seenotrettung von Flüchtenden im März 2019 ausdrücklich den Beitritt der Stadt Freiburg zum Bündnis „Städte Sicherer Hafen unterstützt“, betont Erster Bürgermeister von Kirchbach. „Mit dieser Resolution des Gemeinderates verbunden ist auch die nachdrückliche Aufforderung an die Bundesregierun, Fluchtursachen zu bekämpfen und Geflüchteten einen sicheren Ort zum Leben zu ermöglichen.“
 
 

 
Erfolgreiche Premiere mit Tag der LandWERTschaft am Tuniberg
Mehrere tausend Besucher in Freiburg-Opfingen unterwegs-

Freiburg-Opfingen (mr). Der erste Tag der LandWERTschaft am Tuniberg ist Geschichte. Am Sonntag verweilten mehre tausend Besucher in Freiburg-Opfingen um sich rund um das Thema LandWERTschaft zu informieren. Egal ob Führung durch die Reben oder durch den Lehr- und Versuchsgarten, die kleinen und grossen Besucher waren sichtlich begeistert von der Vielfalt der vorgestellten Produkte vor Ort. Und wer wollte konnte sogar eine Kartoffelernte erleben oder Hühner und Schafe füttern. Zwischendurch gab es natülich ausreichend Gelegenheit die kulinarischen Köstlichkeiten des Tunibergs zu probieren. Natürlich durften landwirtschaftliche Maschinen nicht fehlen oder auch tolle historische Traktoren.

So wurde der Tag zu einem tollen Erlebnis und bereits in den Reden zur Eröffnung der Veranstaltung signalisierte Bürgermeister Stefan Breiter seine Begeisterung für die Landwirtschaft und auch Abteilungspräsident Michael Krumm aus dem Regierungspräsidium bestätigte die Unterstützung für die Betriebe und lobte deren Engagement. BLHV-Präsident Werner Räpple zeigte sich indessen besorgt um die Unternehmen und deren Wirtschaftlichkeit bei immer schwierigeren Rahmenbedingen. Deshalb seien für ihn Veranstaltungen wie der Tag der LandWERTschaft tolle Möglichkeiten um die Wichtigkeit der Landwirtschaft vor Ort den Bürgern zu demonstrieren.
Mehr
 

 
Freiburg: Enterokokken im Wasser
Gesundheitsamt und Umweltschutzamt raten bis auf Weiteres vom Baden im kleinen Opfinger Baggersee ab

Das Gesundheitsamt des Landratsamtes Breisgau-Hochschwarzwald und das Umweltschutzamt der Stadt Freiburg empfehlen dringend, bis auf Weiteres auf Baden im kleinen Opfinger Sees (Baggersee Ochsenmoos) zu verzichten. Hunde sollten an der Leine geführt werden.

Im Gesamtbereich des Sees wurden Enterokokken im Wasser vorgefunden. Enterokokken sind Bakterien, die bei Mensch und Tier Durchfallerkrankungen verursachen können. Deshalb hat das Forstamt heute rund um den See entsprechende Warnschilder aufgestellt.

Die Wasserqualität wird weiterhin engmaschig überwacht. Wir informieren, sobald wieder bedenkenlos gebadet werden kann.
 
 

 
Mut zum eigenen Weg: Selbststeuerung statt Ãœberforderung
Workshop für Frauen am Donnerstag, 24. September

Stress ist nicht einfach eine Folge von Zeitdruck und zu vielen Terminen. Er hat vor allem mit inneren Einstellungen und Erwartungshaltungen zu tun. Wer die Anforderungen an sich selbst zu hoch steckt, steht unter Dauerstress. Beim nächsten Treffen der Reihe „Wiedereinstieg kompakt“ erhalten interessierte Teilnehmerinnen wertvolle Tipps. Der Workshop findet am Donnerstag, 24. September, von 9 bis 11 Uhr, im Freiburger Rathaus, Rathausplatz 2-4, statt. Das Treffen wird von der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein veranstaltet. Die Teilnahme ist kostenfrei. Aufgrund der Corona-Verordnung ist die Platzzahl reduziert und eine Anmeldung erforderlich: Sie ist ab sofort über die Internetseite www.freiburg.de/frauundberuf möglich.

Die Professorin und Persönlichkeitstrainerin Kirsten Ecke lenkt den Fokus bewusst nicht auf die Frage, wie wir sämtliche Lebensbereiche weiter maximal optimieren können. Denn genau dieses "Höher-Schneller-Weiter" treibt viele Menschen in eine große Erschöpfung. Gerade Frauen fühlen sich oft auf dem Prüfstand, ob sie wohl allen Anforderungen im Beruf und in der Familie gerecht werden. Häufig gehen sie dabei über die Grenzen ihrer eigenen Belastbarkeit und sorgen nicht mehr für sich selbst. Ziel des Workshops ist es, das eigene Leben wieder selbst zu steuern, achtsamer mit Warnsignalen des Körpers umzugehen und einen entspannten Umgang mit Zwickmühlen zu erlernen.

Die Veranstaltungsreihe „Wiedereinstieg kompakt – Information und Austausch für Frauen“ steht allen Frauen offen, die nach der Familienphase oder einer beruflichen Auszeit wieder erwerbstätig werden wollen. Sie können bei den Treffen neue Kontakte knüpfen und Tipps für den Wiedereinstieg ins Berufsleben austauschen. Das Gesamtprogramm für das erste Halbjahr 2020 ist erhältlich bei der Kontaktstelle Frau und Beruf, bei der Bürgerberatung (beide Rathausplatz 2-4) und steht zum Download bereit unter www.freiburg.de/frauundberuf.
Mehr
 

 
NABU: Großer Wurf lässt weiter auf sich warten
Krüger: Klimaziele in weiter Ferne mit diesem EEG

Berlin, 01.09.2020 – Anlässlich der Ressortabstimmung der Erneuerbaren-Energien-Gesetz-Novelle kommentiert NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger:

„Auf den letzten Drücker präsentiert diese Bundesregierung eine Novelle des einstigen Erfolgsmodells Erneuerbare-Energien-Gesetz. Der große Wurf ist es nicht, denn weder passen die Ausbaupfade für Erneuerbare Energien zu den Klimaschutzzielen der Bundesregierung – von den Pariser Klimaschutzzielen ganz zu schweigen –, noch wird der notwendige stärkere Ausbau der Photovoltaik durch diese Novelle endlich in Gang kommen. Hier muss nachgebessert werden. Aber es gibt auch Lichtblicke: Endlich werden Perspektiven für Solaranlagen entwickelt, die in den kommenden Jahren aus der Förderung fallen, das viel zu komplizierte Konstrukt des Mieterstroms soll vereinfacht werden und künftig sollen die Kommunen stärker von Windenergieanlagen in ihrem Gebiet profitieren. Wenn das dazu führt, dass die Menschen vor Ort stärker von der Energiewende profitieren, sind dies Schritte in die richtige Richtung.“
 
 

 
Freiburg: Sommerbaustelle der VAG tritt in die zweite Phase
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) nutzt die Zeit der Sommerferien, um die rund 26 Jahre alten Gleise und Weichen im Abschnitt „Runzmattenweg“ – „Bissierstraße“ zu erneuern und gleichzeitig die Haltestellen „Bissierstraße“, „Rohrgraben“ und „Bugginger Straße“ barrierefrei auszubauen.

Am kommenden Samstag beginnt nun die zweite Bauphase, die von 5. bis zum 13. September dauert. In dieser Zweit ist neben der Stadtbahnlinie 3 auch die Stadtbahnlinie 1 unterbrochen. Dann enden die Linien 1 und 3 aus der Stadt kommend an der Haltestelle „Runzmattenweg“. In dieser Zeit wird für die Linie 1 ein Schienenersatzverkehr zwischen Runzmattenweg und Moosweiher eingerichtet. Der SEV für die Stadtbahnlinie 3 bleibt wie in der ersten Bauphase.

Die Buslinien 10,22 und 36 können in der zweiten Bauphase wieder zur Bissierstraße fahren.
 
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 
438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 
461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 
AIDShilfeFreiburg.jpg
prospect graf     Kopie.jpg
prospect graf  1 Kopie.jpg
1

Copyright 2010 - 2024 B. Jäger