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Montag, 19. Mai 2025
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Verschiedenes

 
Freiburger Lieblingsnamen 2020
Clara, Sophia und Matheo machen das Rennen

Jetzt ist es raus: In seiner Jahresbilanz hat das Standesamt auch wieder die beliebtesten Vornamen verraten, die im Vorjahr in Freiburg vergeben wurden. Die Spitzenreiter 2020 waren bei den Mädchen Sophia/Sofia und Clara/Klara. Bei den Jungen führt erstmals Mat(th)eo die Namenshitliste an.

Sophia/Sofia bleibt damit bei den Mädchen doch ein Dauerbrenner. Nachdem der Name fünf Jahre in Folge auf Platz eins oder zwei stand, erlebte er 2019 eine überraschende Talfahrt auf Platz sieben. Diese war von kurzer Dauer: Mit 39 Nennungen steht Sophia/Sofia 2020 nun wieder ganz vorne – gemeinsam mit Clara/Klara, die zwar erstmals einen Spitzenplatz einnimmt, aber 2017 und 2018 schon auf Platz zwei stand. Dort steht in diesem Jahr mit nur einer Nennung weniger die Spitzenreiterin des Vorjahres: Emilia. Sie ist damit, wie Emma auf Platz drei, um eine Stelle nach hinten gerutscht. Der viertbeliebteste Mädchenname war 2020 Luisa/Louisa. Platz fünf teilen sich Ella und Mila.

Bei den Jungen nimmt Mat(th)eo mit 48 Nennungen erstmals den Spitzenplatz ein. In den beiden Vorjahren hatte er sich bereits dezent auf Platz 5 bemerkbar gemacht, nun steht er überraschend auf Top 1. Dahinter folgen Leon und Noah auf den Plätzen zwei und drei. Noah war 2018 noch Erstplatzierter, rutsche dann auf Platz 14 ab und erlebte 2020 nun ein Comeback. Der vierthäufigste in Freiburg verzeichnete Jungenname war Elias/Elyas. Auf Platz fünf steht Paul, im letzten Jahr noch Zweitplatzierter. Jakob/Jacob, der Spitzenreiter aus den Jahren 2013, 2017 und 2019 findet sich 2020 auf Platz acht wieder.

Wie immer gab es auch wieder Neueinsteiger, die zumindest im Jahr zuvor nicht in der Favoritenliste standen. Bei den Mädchen zählen dazu beispielsweise Romy, Malia, Charlotte und Nele. Bei den Jungen sind Namen wie Leo, Adam oder Mika neu mit dabei.

Obwohl die Statistik klare Trends benennt, bleiben die Eltern bei der Namensgebung kreativ: Insgesamt wurden 2020 in Freiburg 1.952 unterschiedliche Erstnamen vergeben. Die „Rekordvielfalt“ lag 2018 bei 2.004 verschiedenen Namen.

Die Bedeutung spielt dabei für viele Eltern eine wichtige Rolle, wie 2020 viele fremdsprachige Beispiele zeigten. So finden sich bei den Mädchen Vornamen wie Momoko (japanisch: kleine Pfirsichblüte), Noisette (französisch: Haselnuss), Ronahi (kurdisch: Sonnenschein, Licht), Leilani und Nalani (hawaiianisch: Blume des Himmels und Ruhe des Himmels) oder auch Cosy und Curly (englisch: gemütlich und lockig). Bei den Jungen wählten die Eltern japanische Namen wie Kenji (Starker / zweiter Sohn / Streben nach Weisheit) und Neko (Katze) oder norwegische wie Espen (göttlicher Bär) und Eyvind (glücklicher, beschenkter Krieger).

Auch mythische Bezüge sind beliebt, wie Gráinne (irisch: Körnchen, antike Korngöttin), Vanadis (altnordisch: Göttin der Vanen) oder Holle (der gute weibliche Geist, Mutter Erde) zeigen. Auch den Namen der Filmfigur Vaiana (aus Polynesien: Mädchen des Wassers) hat das Freiburger Standesamt beurkundet.

Das Ranking der Lieblingsnamen bezieht sich auf alle Kinder, die im jeweiligen Jahr in Freiburg geboren wurden. In der Regel kommt mehr als die Hälfte der Eltern (2020: 56 Prozent) aus dem Umland zur Geburt nach Freiburg. Daher fließt ihre Namenswahl in die Hitliste ein. Berücksichtigt werden nur die Erstnamen. Rund 45 Prozent der Kinder bekamen einen Vornamen, knapp die Hälfte (49 Prozent) zwei. Drei Vornamen (5,6 Prozent) oder mehr als drei (0,4 Prozent) bleiben die Ausnahme.
 
 

 
Freiburg: Starkes Einsatzaufkommen durch Hochwasser
Starker Regen und Tauwetter sorgten für zahlreiche Einsätze im Stadtgebiet Freiburg. Insgesamt musste die Feuerwehr am Freitag von 07:00 Uhr bis 21:30 Uhr zu insgesamt 18 Einsätzen ausrücken.

10 Einsätze waren dabei witterungsbedingt. Der Flusspegel der Dreisam sowie die Nebenflüsse wurden von der Berufsfeuerwehr, Freiwilligen Feuerwehr und dem Garten- und Tiefbauamt kontrolliert. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. Am Vormittag gab es in Freiburg zwei Wasserrettungseinsätze in der Dreisam. Eine Person wurde im Bereich der Ochsenbrücke in einer Notlage im Wasser gesichtet. Die Suche durch die Rettungskräfte blieb erfolglos. Circa eine Stunde später, wurde unabhängig vom ersten Vorfall, eine weitere Person im Bereich der Schnewlinbrücke gesichtet. Erneut wurde ein Großaufgebot von Rettungskräften in Marsch gesetzt. Auch hier konnte keine Person mehr aufgefunden werden.

Hinweis durch die Feuerwehr:
Aufgrund des momentanen Hochwassers besteht Lebensgefahr auf den Uferwegen der Dreisam und seinen Nebenflüssen. Wir weisen deshalb nochmal darauf hin, dass es bei der momentanen Hochwasserlage lebensgefährlich und fahrlässig ist, sich auf den Dreisamufer zu bewegen.

Parallel zu den Einsätzen an der Dreisam kam es noch zu einem Gefahrguteinsatz sowie zu einem Brandgeruch im Tunnel. Die weiteren Einsätze wurden mit Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr abgearbeitet. Eine dienstfreie Wachabteilung wurde aus Ihrer Freizeit alarmiert. Das kürzlich in Dienst gestellte 3. Hilfeleistungslöschfahrzeug der Berufsfeuerwehr mit 4 zusätzlichen Funktionsstellen war bei diesen Paralleleinsätzen ein wertvoller Baustein.

Gegen 19:00 Uhr wurde von einem zurückfahrenden Löschfahrzeug an der Ochsenbrücke eine Person mit Fahrrad auf dem südlichen Uferweg der Dreisam beobachtet. Die Person war bereits kniehoch im Wasser. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr nahmen Kontakt mit der Person auf und forderten ihn umzukehren. Die Person signalisierte das ein umdrehen nicht möglich war. Daraufhin wurde nach Anforderung der Feuerwehr ein Wasserrettungseinsatz eingeleitet. Bis zum Eintreffen der ersten Kräfte, hatte sich der Fahrradfahrer umgedreht und konnte ohne Hilfe den überfluteten Bereich entrinnen. Er fuhr mit dem Fahrrad wieder in westlicher Richtung. Die eingeleitete Suche blieb erfolglos. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.

Zur Hochwasserlage wurde ein Führungsstab gebildet. In mehreren Lagebesprechungen wurden kleinere Einsätze koordiniert und vorbereitende Maßnahmen abgesprochen.

Auflistung der witterungsbedingten Einsätze der Feuerwehr Freiburg:

- Kellerwohnung unter Wasser, Freiburg-Kappel
- Dohle verstopft, Freiburg-Kappel
- Wasserschaden klein, Freiburg Ebnet
- Kontrolle Bachläufe, Stadtgebiet
- Bach droht überzulaufen, Schwimmbadstraße, Freiburg-Wiehre, vorbeugender Sandsackverbau wurde errichtet.
- Bach droht überzulaufen, Dietenbachgelände (Einsatz durch Garten- und Tiefbauamt)
- Umgestürzter Telefonmast, Freiburg-Opfingen

Der Einsatzschwerpunkt lag in der östlichen Stadtteilen. Während der Nacht sind weitere Kontrollfahrten geplant.

Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr sowie die Freiwillige Feuerwehr der Abteilungen Oberstadt, Unterstadt, Haslach, Wiehre, Stühlinger, Lehen, Opfingen, Hochdorf, Ebnet, Kappel sowie der ABC-Zug.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz Freiburg

Staubsauger: Akkusauger holen auf
 
Staubsauger: Akkusauger holen auf
Ein sauberer Teppich ist keine Frage mehr von Kabel oder Akku: Im Staubsauger-Test der Stiftung Warentest müssen einige Akkusauger den Vergleich mit kabelgebundenen Modellen nicht mehr scheuen. Ein Modell mit Akku saugt sogar am besten.

Als einziger im Test saugt dieses Modell sehr gut und übertrumpft auf Teppichen sogar die meisten Bodenstaubsauger. Doch nicht alle Akkusauger sind eine gute Wahl: Nur 2 von 11 der neu getesteten Geräte schneiden insgesamt gut ab. Viele saugen schlecht oder pusten reichlich eingesaugten Staub wieder heraus. Vier Modelle sind nur ausreichend, zwei mangelhaft.

Die Akku-Modelle sind oft auch lauter und teurer. Mit Kabel gibt es gute Staubsauger ab rund 150 Euro, mit Akku erst ab 380 Euro. Und für einen Großputz oder in großen Wohnungen reichen die Akkus oft nicht: Bei voller Leistung machen die Guten auf Teppich schon nach 12 bis 16 Minuten schlapp.

Ihre Stärken spielen Akkusauger dagegen auf Treppen aus, da sie leichter und wendiger sind. Auch mit Tierhaaren kommen sie dank rotierender Bürsten oft besser klar als Bodenstaubsauger. Und nicht nur das fehlende Kabel macht sie flexibler: Die meisten Modelle lassen sich auch zu einem Kleinsauger umbauen.

Der detaillierte Staubsauger-Test findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/staubsauger abrufbar.
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Freiburg: Radweg am Dreisamufer wegen Hochwasser gesperrt
Fuß- und Radwege sind gesperrt / Foto: Daniel Jäger
 
Freiburg: Radweg am Dreisamufer wegen Hochwasser gesperrt
Der Dreisamuferradweg ist derzeit wegen Hochwasser gesperrt. Am Donnerstagvormittag erreichte der Pegel in Ebnet 1,1 Meter. Das ist die erste von drei Sperrstufen, entsprechend wurden erste Abschnitte des Wegs gesperrt. Am frühen Nachmittag lag der Pegelstand bei über 1,3 Meter, damit wurde Stufe zwei erreicht und weitere Passagen des Wegs gesperrt.

Wann der Pegel wieder sinkt und der Dreisamuferradweg wieder geöffnet werden kann, ist – Stand Donnerstagnachmittag – noch nicht absehbar. Die Stadtverwaltung kontrolliert neben der Dreisam weitere kritische Punkte an den Bächen in der Stadt, die besonders hochwassergefährdet sind.
 
 

 
Fahrradträger: Am sichersten ist der Teuerste
Beim Test von acht Fahrradträgern für die Anhängerkupplung schneidet das teuerste Modell für 665 Euro am besten ab. Es besteht alle Sicherheitsprüfungen, besitzt robuste Befestigungselemente und erhält dafür ein gutes Qualitätsurteil. Zwei weitere Träger für 450 Euro sind ebenfalls gut. Vier Modelle bestehen den Sicherheitstest nicht. Sie sind mangelhaft.

Fahrräder komfortabel mit dem Auto transportieren – diese Möglichkeit bieten alle acht getesteten Fahrradträger für die Anhängerkupplung. Sie lassen sich falten, kompakt lagern und abklappen, damit der Kofferraum zugänglich ist. Besonders gut eignen sich die Trägersysteme für schwere Fahr- und Elektroräder. Um die Räder auf den Träger zu befördern, müssen sie nur etwa einen halben Meter angehoben werden.

In puncto Sicherheit zeigen sich bei einigen Modellen allerdings erhebliche Mängel. Beim simulierten Frontalaufprall bei Tempo 30 halten zwei Träger die Anhängerkupplung nicht mehr umschlossen. Das günstigste Modell im Test löst sich komplett und hebt ab. Bei einem Unfall kann von diesen drei Trägern ein zusätzliches Risiko für die Menschen im Verkehr ausgehen. Sie schneiden deshalb mit mangelhaft ab. Bei einem weiteren Modell lösen sich beim Aufprall Kleinteile – dafür erhält es nur ein Ausreichend.

Der teuerste Träger im Test besteht den Frontalaufprall anstandslos. Auch in weiteren Sicherheitsprüfungen zeigt er sich robust und erhält dafür ein Gut. Ebenfalls gut schneiden zwei günstige Modelle für jeweils 450 Euro ab.

Der Test Fahrradträger findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/fahrradtraeger abrufbar.
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Finanztest Spezial Steuern 2021
 
Finanztest Spezial Steuern 2021
Im Schnitt gibt es 1000 Euro zurück

Homeoffice statt Fahrten ins Büro – nicht nur für Pendler lief das Corona-Jahr 2020 anders als gedacht. Viele waren in Kurzarbeit oder auf Corona-Hilfen angewiesen. Umso wichtiger ist es, kein Geld ans Finanzamt zu verschenken. Das Finanztest Spezial Steuern 2021 gibt geldwerte Tipps fürs vergangene und aktuelle Steuerjahr.

Unter den Stichworten von A wie Abfindungen bis Z wie Zinsen bekommt man alle Informationen, um die Steuererklärung 2020 erfolgreich abzugeben. Damit bleibt zumindest eine Sache sicher: die Aussicht auf eine Erstattung. Wie die neue Homeoffice-Pauschale funktioniert, was jetzt für die Fahrtkostenpauschale gilt und welche Kosten Arbeitnehmer noch absetzen können, wird genau erklärt. Noch mehr Sparpotenzial versteckt sich in weiteren Posten: „Abrechnen sollte man auch Spenden, Versicherungsbeiträge, Kinderbetreuung, Krankheitskosten und Haushaltshilfen. Klingt zwar nach viel Arbeit, ist es aber meist gar nicht, und es lohnt sich. Sicher hat jeder noch den ein oder anderen Beleg, der Steuern senken kann“, so Marieke Einbrodt, Steuer-Redakteurin von Finanztest.

Für Verheiratete und eingetragene Lebenspartner kann es sich im Einzelfall lohnen, auf den Splittingvorteil zu verzichten und die Einzelveranlagung zu wählen. Dann geben beide Partner getrennt voneinander jeweils eine Steuererklärung ab und erhalten eigene Steuerbescheide. Experten erklären, wann sich der Aufwand lohnen kann, etwa wenn ein Partner Lohnersatzleistungen erhalten hat.

Wer etwa sein Eigenheim energiesenkend saniert und dafür ein Fachunternehmen beauftragt hat, dem steht ein neuer Steuerrabatt zu. Alleinerziehende profitieren jetzt vom mehr als verdoppelten Entlastungsbetrag. Den müssen sie eventuell noch beim Finanzamt einfordern.

Auch nach Erhalt sollte jeder seinen Bescheid genau prüfen und im Zweifel Einspruch einlegen. Auch dabei unterstützt das Finanztest Spezial seine Leserinnen und Leser.

Das Finanztest Spezial hat 128 Seiten und ist für 9,80 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/steuerheft.
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Freiburg: Stadt versendet 25.000 Masken an Bedürftige
Verteilung angelaufen: Betroffene bedürftige Freiburgerinnen und Freiburger werden direkt kontaktiert

SGB II-Empfänger werden über den Bund versorgt

27.01.21. Von heute an verteilt die Stadt Freiburg rund 25.000 medizinische Masken an 2290 bedürftige Bürgerinnen und Bürger. Oberbürgermeister Martin Horn betont: „In einer Pandemie darf Gesundheitsschutz keine Frage des Geldbeutels sein. Daher werden wir diese Sofortmaßnahme als Stadt Freiburg übernehmen. Mein Dank gilt dem Gemeinderat, der die rasche Verteilung kurzfristig unterstützt hat.“ Der Gemeinderat wurde im jüngsten Haupt- und Finanzausschuss vorab informiert, so dass die Verteilung aufgrund der zeitlichen Dringlichkeit umgehend starten kann.

Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach ergänzt: „Wir versorgen mit dieser Aktion jene Bevölkerungsteile schnell und unkompliziert, die in dieser schweren Zeit nicht die ausreichenden finanziellen Mittel für medizinische Masken dafür haben.“

Die Betroffenen müssen sich nicht bei einer städtischen Stelle melden. Die KN95-Masken werden ab sofort über den Postweg versandt. Die Verteilung übernimmt das Amt für Soziales und Senioren (ASS), das über alle erforderlichen Adressen verfügt und klare Kriterien festgelegt hat.

Wer in Freiburg lebt, Leistungen nach SGB IX, XII und AsylblG empfängt und zwischen 6 und 59 Jahren alt ist, erhält diese Masken. Senioren über 60 Jahren kommen bereits über Gutscheine ihrer Krankenkassen an die Masken, für Kinder unter 6 Jahren besteht keine Maskenpflicht.

Personen in Obdachlosenunterkünften und in der Notübernachtung erhalten bereits seit Dezember 2020 medizinische Masken, die das Land Baden-Württemberg bereit gestellt hat.

Leistungsempfängerinnen und -empfänger nach SGB II (Hartz IV) werden über den Bund versorgt. Sie erhalten Gutscheine über das Jobcenter; der entsprechende Beschluss des Bundesministeriums wird in Kürze erwartet.

Über 3.500 der genannten Masken gehen an die Streetworker im ASS, die sie bei Bedarf an ihr Klientel auf der Straße ausgeben.

Die jüngste Coronaverordnung des Landes, die am Montag in Kraft trat, regelt erstmals die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske, etwa beim Einkaufen und beim Benutzen des ÖPNV. Bisher hatten hierfür selbstgemachte Mund-Nasen-Bedeckungen und Schals ausgereicht.
 
 

 
Aufbackbrötchen: Vier sind der pure Genuss
Bei einem Test von 23 Weizenbrötchen zum Aufbacken – tiefgefroren und ungekühlt – schneidet mehr als die Hälfte der Produkte gut ab, darunter viele Biobrötchen. Vier bieten puren Brötchengenuss, sie sind außen knusprig, innen locker und aromatisch. Drei sind aber nicht besser als ausreichend.

Zu den vier Besten gehören drei Bio-Krustenbrötchen, die zwischen 49 und 75 Cent pro 100 Gramm kosten. Durch ihre dickere Kruste sind die Röstaromen bei ihnen stärker ausgeprägt als bei normalen Weizenbrötchen. Nur die Goldstücke von Coppenrath & Wiese (33 Cent pro 100 Gramm) können da geschmacklich mithalten. Gute Produkte gibt es aber auch zum kleinen Preis für 12 oder 13 Cent je 100 Gramm.

Die Kaiser Bio-Brötchen eines Anbieters sind faltig und rissig, sie riechen und schmecken leicht fade, teigig und alt. Auch die Brötchen eines Discounters können nach dem Fertigbacken nicht punkten. Für beide reicht es nur für ein Ausreichend. Drittes Schlusslicht sind die Bio-Brötchen eines anderen Discounters. Im Vergleich zu den anderen sind sie deutlich mit einem Schimmelpilzgift belastet. Akut gesundheitsgefährdend ist dieser Fund nicht.

Der Test Aufbackbrötchen findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/aufbackbroetchen abrufbar.
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