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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
WeAct: Im Lockdown Gewalt gegen Frauen verhindern
Femizide werden oft als “Familientragödie” verharmlost - Beobachtungsstelle nötig

Verden, 16. Dezember 2020. Zum Beginn des harten Lockdowns weist Campact auf das erhöhte Risiko von Frauen hin, in angespannten Situationen in Familie und Beziehung Opfer von Gewalt zu werden. 80 Prozent der Opfer von Übergriffen in den eigenen vier Wänden sind Frauen. In schlimmster Form sind sie am Ende tot. Bereits über 110.000 Menschen haben daher die Petition “Femizide in Deutschland stoppen” auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, unterzeichnet. Als Femizide bezeichnet man Morde an Frauen, die getötet werden, nur weil sie Frauen sind.

“Man denkt bei Femiziden eher an die Lage von Frauen in patriarchalischen Gesellschaften in Asien oder Mittelamerika, aber auch in Deutschland ist die Form von Frauenmord gesellschaftliche Realität”, sagt Olga Perov von WeAct. “Jeden zweiten bis dritten Tag wird eine Frau in Deutschland von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet”, fügt Charlotte Schmitz aus Bremen an, die die Petition gestartet hat. Mehr als 115.000 Frauen waren 2019 Opfer von Partnerschaftsgewalt.

Die Zahl der gewalttätigen Eskalationen ist in Corona-Zeiten gestiegen: beengte Wohnverhältnisse, Zukunftsängste, finanzielle Sorgen können die Ursache sein. “Und durch die Corona-Krise können sich die Opfer nicht im persönlichen Gespräch an Vertraute, an Freundinnen oder Freunde wenden und sind noch mehr isoliert”, meint Olga Perov. “Wir möchten den Frauen Mut machen, sich rechtzeitig Hilfe zu holen”. Unter www.hilfetelefon.de und unter der bundesweiten kostenlosen Telefonnummer 08000 116 016 bietet das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Anliegen erfahrene Gesprächspartnerinnen, die auch Unterstützung in Wohnortnähe vermitteln können.

Charlotte Schmitz verlangt darüber hinaus, dass die Bundesregierung alle Fälle von Femiziden von einer unabhängigen Beobachtungsstelle erfassen lässt und Maßnahmen zur Prävention erarbeitet. Außerdem sollten bei sogenannten “Trennungstötungen” keine mildernden Umstände gelten. In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes gelten bisland diese Umstände, wenn die Trennung vom Opfer ausgegangen sei und sich der Täter dessen beraubt sah, was er nicht verlieren wollte. “Damit gibt man den Opfern teilweise die Schuld an ihrer Ermordung”, sagt Schmitz.
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Freiburg: Recyclinghöfe bleiben geöffnet
Kein Lockdown für Recyclinghöfe und das Umschlag- und Verwertungszentrum Eichelbuck: Die Einrichtungen der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) werden auch während des Lockdowns geöffnet bleiben. Auf den Recyclinghöfen haben sich die geltenden Maßnahmen des Gesundheitsschutzes über Monate eingespielt und bewährt. Für die Höfe gelten weiterhin folgende Regelungen:

 Auf und vor den Recyclinghöfen ist ein Sicherheitsabstand von mind. 1,50 Meter einzuhalten.
 Die Anzahl der Fahrzeuge auf den Recyclinghöfen wird durch Einlasskontrollen begrenzt.
 Auf den Recyclinghöfen ist es Pflicht einen Mund- und Nasenschutz zu tragen.
 Die Anlieferung darf maximal zu zweit erfolgen.
 Restabfälle sind in reißfesten, verschlossenen Säcken zu entsorgen.

Die Bürgerinnen und Bürger Freiburgs werden jedoch dazu angehalten, auf vermeidbare Anlieferungen zu verzichten.

Mit Ausnahme von Weihnachten und Silvester stehen die Recyclinghöfe und das Umschlag- und Verwertungszentrum Eichelbuck zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung. Die Warenbörse auf dem Recyclinghof St. Gabriel wird bis voraussichtlich 10. Januar geschlossen bleiben. Für Rückfragen steht die ASF bereit, Kontakt: 0761 / 76707-0 Mehr Infos in der neuen ASF-Abfall-APP und unter www.abfallwirtschaft-freiburg.de
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Tipps der Feuerwehr vor Weihnachten
Damit der Christbaum nicht in Brand gerät

Die Christbäume sind gekauft, die Adventskränze geschmückt: In vielen Haushalten erzeugen jetzt wieder brennende Kerzen eine weihnachtliche Atmosphäre. Aus gegebenem Anlass (am Dienstag gab es erneut einen Feuerwehreinsatz wegen eines brennenden Adventskranzes) warnt die Feuerwehr Freiburg nun davor, dass durch eine kleine Unachtsamkeit die Festlichkeit in helle Flammen aufgehen kann.

Früher waren es oft die Wachskerzen am Christbaum, die innerhalb von Sekunden den ganzen Baum und danach das Zimmermobiliar in Brand setzten. Inzwischen werden immer mehr Elektrokerzen zum Schmücken der Christbäume verwendet. Dadurch werden Brände, die durch brennende Wachskerzen entstehen, seltener. Gebannt ist die Gefahr aber nicht. Weiterhin rückt die Feuerwehr in jeder Weihnachtszeit mehrere Male aus, um brennende Adventskränze zu löschen. Insbesondere kurz vor Heiligabend, wenn er bereits trocken ist, braucht es nicht viel – und der Adventskranz steht in Flammen. Wird dann nicht sofort reagiert, kann sich aus dem Kleinbrand schnell ein Zimmerbrand entwickeln.

Damit aus der besinnlichen Stimmung keine brenzlige Situation entsteht, gibt die Feuerwehr Freiburg folgende Tipps:

Stellen Sie den Baum kippfest, möglichst in einem mit Wasser gefüllten Ständer auf.
Verwenden Sie Elektrokerzen.
Sofern Sie Wachskerzen bevorzugen, befestigen Sie diese so, dass andere Zweige nicht Feuer fangen können.
Verwenden Sie Kerzenhalter aus feuerfestem Material.
Achten Sie auf ausreichenden Sicherheitsabstand zu leicht brennbaren Materialien wie Vorhänge, Gardinen und Dekorationen.
Zünden Sie die Kerzen von oben nach unten an. Gehen Sie beim Löschen in umgekehrter Reihenfolge vor.
Lassen Sie brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt; Eltern sollten auf ihre Kinder achten.
Stellen Sie für den Fall eines Falles Löschmittel (Feuerlöscher oder Wasser) bereit, es genügt auch ein Eimer Wasser.
Bewahren Sie Streichhölzer und Feuerzeuge an einem vor Kinder sicheren Ort auf. Kinder sollten nur unter Anleitung von Erwachsenen mit Streichholz und Feuerzeug umgehen.
Löschen sie abgebrannte Streichhölzer und Wunderkerzen ab, und legen sie sie dann auf eine feuerfeste Unterlage.

Wenn was schief geht: 112 ist die Notrufnummer der Feuerwehr.
 
 

Briefe-Projekt erfolgreich gestartet
OB Horn vor dem Briefkastens vor dem Alten Rathaus / Foto: Patrick Seeger
 
Briefe-Projekt erfolgreich gestartet
Jubiläums-Container bleibt vom 16. Dezember bis 10. Januar 2021 geschlossen

Der Info-Container des Stadtjubiläums auf dem Platz der Alten Synagoge muss aufgrund der Corona-Verordnungen von Mittwoch, 16. Dezember bis einschließlich Sonntag, 10. Januar 2021 geschlossen bleiben.

Informationen über Veranstaltungen des Stadtjubiläums, Publikationen und Online-Angebote findet man weiterhin auf www.2020freiburg.de und in den sozialen Netzwerken unter facebook.com/2020.freiburg, instagram.com/2020_freiburg.

Das Briefe-Projekt ist indes erfolgreich gestartet. Die ersten Briefe sind bereits in den extra für die Aktion aufgestellten Briefkasten vor dem Alten Rathaus eingeworfen worden. Wer in den Weihnachtsferien Zeit und Muße hat, ist herzlich eingeladen, sich an diesem besonderen Projekt zu beteiligen: Das Stadtjubiläum fordert alle Bürgerinnen und Bürger auf, einen Brief an einen Menschen zu schreiben, der in 100 Jahren das 1000. Jubiläum der Stadt Freiburg erleben wird. Nähere Infos zu dem Projekt findet man unter www.freiburg.de/briefe
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Freiburg: Die Galanacht des Sports 2021 findet online statt
Wertschätzung für den Sport in Zeiten der Pandemie

Die diesjährige Galanacht des Sports, die für Samstag, 21. März 2020, geplant war, musste vor neun Monaten wegen Corona sehr kurzfristig abgesagt werden. Auch ein Ausweichen auf den Herbst oder eine reine Sportlerehrung ohne Begleitprogramm waren nicht möglich. Die Ehrung wurde auf die Galanacht 2021 verschoben, der Blick des Organisationsteams richtete sich auf den nächsten März.

Nun lässt die Corona-Lage aber leider nicht erkennen, dass im März 2021 eine Veranstaltung mit über 1.000 Personen im Konzerthaus stattfinden kann. Weil die Vorarbeiten aufwändig sind und die Gefahr einer erneuten kurzfristigen Absage groß ist, haben sich die Stadt Freiburg, die FWTM und der Sportkreis Freiburg entschlossen, die Galanacht am Samstag, 13. März 2021, virtuell stattfinden zu lassen.

In einer 60-minütigen Online-Veranstaltung sollen neben den Ehrungen und anderen Programmpunkten auch die Sportlerin, der Sportler und die Mannschaft des Jahres 2019 gekürt werden. Diese Wahl war mit Hilfe des Freiburger Wochenberichtes bereits vor der geplanten Veranstaltung 2020 abgeschlossen. (Eine Wahl für 2020 muss mangels Vergleichbarkeit leider ausfallen.) Die Stadt wird allen zu ehrenden Sportlerinnen, Sportlern und Mannschaften ihre Sportmedaille und Urkunde in besonderer Weise zukommen lassen.

Die Organisatoren sehen in einer Online-Veranstaltung ein Signal, dass der Sport und seine Erfolge auch in schwerer Zeit wertgeschätzt werden, und an die Veranstaltungsbranche, dass es Alternativen zu reinen Absagen gibt. Die Stadt dankt allen Sponsoren der Galanacht, besonders der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, der Brauerei Ganter und dem Freiburger Wochenbericht, dass sie diesem gesellschaftlichen Höhepunkt des Freiburger Sports die Treue halten und weiterhin ihre Unterstützung zugesichert haben.
 
 

 
Freiburg: Mehr Sicherheit an Kreuzungen entlang der Zasiusstraße
An fünf Kreuzungen im Verlauf der Zasiusstraße wird für bessere Sicht gesorgt – und somit für mehr Sicherheit. Hintergrund ist der schwere Unfall im September an der Kreuzung Zasiusstraße / Bürgerwehrstraße, bei dem ein Radfahrer ums Leben gekommen ist. Daraufhin haben Experten des Garten- und Tiefbauamtes umgehend begonnen, die Kreuzung an der Unfallstelle sowie die benachbarten Kreuzungen zu analysieren. An den Kreuzungsbereichen werden jetzt Poller oder Fahrradbügel aufgestellt, damit dort keine Autos mehr parken. So wird für mehr Übersicht gesorgt, was mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer bedeutet. An der Kreuzung Zasiusstraße / Bürgerwehrstraße sind die Poller bereits aufgebaut. Die anderen Kreuzungen sollen Anfang 2021 damit ausgestattet werden.

„Sicherheit hat für uns oberste Priorität. Wir haben deshalb schnell reagiert und Schutzmaßnahmen eingerichtet. So werden die Kreuzungen entschärft, bessere Übersicht schafft mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer“, so Baubürgermeister Martin Haag.

Die genaue Rekonstruktion des Unfalls im September liegt bei der Staatsanwaltschaft, die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Dennoch hat die Verwaltung beschlossen, schon jetzt Maßnahmen zu ergreifen. In der Wiehre wird aufgrund des hohen Parkdrucks leider oft sehr eng im Kreuzungsbereich geparkt, die Sicht wird dadurch eingeschränkt. Nun wird diese Fläche an den Kreuzungen entlang der Zasiusstraße gesperrt. Damit hier nicht wieder unerlaubt geparkt wird, soll eine Sperrfläche markiert werden, außerdem werden öffentliche Fahrradständer und Poller angebracht. So kann auch dem Wunsch der Menschen vor Ort nachgekommen werden, mehr Stellplätze für Fahrräder zu schaffen. Zudem wird an den Kreuzungen, wo es möglich ist, ein vorgezogener Seitenbereich markiert. So können Menschen, die zu Fuß gehen, leichter und sicherer über die Straße kommen. In Abstimmung mit dem Bürgerverein wurde festgelegt, dass die Kreuzungen der Zasiusstraße mit der Seminar-, der Bürgerwehr-, der Nägelesee-, der Sternwald- und der Dreikönigstraße umgestaltet werden. Die Kreuzung an der Bürgerwehrstraße wurde vergangenen Donnerstag fertiggestellt. Die vier anderen Kreuzungen sind für Anfang des nächsten Jahres vorgesehen. Die Stadt wird beobachten, wie sich die Umgestaltungen auf das Verkehrsgeschehen auswirken.
 
 

 
Freiburg: Termine der Müllabfuhr verschieben sich
Da der Erste Weihnachtsfeiertag in diesem Jahr auf einen Freitag fällt, verlegt die ASF alle Abfuhrtermine jeweils auf den vorherigen Werktag. So findet etwa die Abfallsammlung nicht am Montag, 21. Dezember, statt, sondern bereits am Samstag, 19. Dezember. Die Müllabfuhr von Freitag, 25. Dezember, wird entsprechend auf Heiligabend, 24. Dezember, verschoben.

Am Neujahrstag verlegt die ASF alle Abfuhrtermine von Freitag, 1. Januar, auf Samstag, 2. Januar. Dies betrifft die Entleerung der grauen, braunen und grünen Tonnen sowie die Abholung der gelben Säcke. In der Dreikönigswoche verschieben sich alle Abfuhrtermine ab einschließlich Mittwoch, 6. Januar, auf den Folgetag
 
 

 
Bundesweite Schließung der Kitas und Schulen
Notbetreuung in Freiburg steht
Stadtverwaltung setzt die Landesbeschlüsse um

Freiburg, 15.12.2020. Die Bundesregierung und die Regierungschefs der Länder haben am vergangenen Wochenende entschieden, bundesweit alle Schulen, Kindertagesstätten und die Kindertagespflege vom 16. Dezember bis zum 10. Januar zu schließen. Die Kinder sollen in dieser Zeit möglichst zuhause betreut werden, um das Infektionsgeschehen einzubremsen.

Für Kinder, die eine Kita oder Kindertagespflegestelle besuchen, gibt es an den regulären Öffnungstagen eine Notbetreuung, die die jeweiligen Träger organisieren. Ein Anspruch auf Notbetreuung besteht dann, wenn beide Erziehungsberechtigten oder ein alleinerziehender Elternteil bei ihrer Arbeit unabkömmlich sind. Ob es sich um einen Präsenzarbeitsplatz oder um Homeoffice handelt, spielt dabei keine Rolle. Die Eltern können der Einrichtung formlos ihren Bedarf an einer Notbetreuung mitteilen. Bei Fragen können sie sich direkt an ihre Kita wenden.

Das Kultusministerium hatte angekündigt, den Einrichtungen eine Orientierungshilfe für die Notbetreuung an die Hand zu geben. Diese steht seit heute Mittag bereit, das Amt für Kinder, Jugend und Familie hat sie bereits umgehend an alle Kitas und freien Träger in Freiburg weitergeleitet.

Bürgermeisterin Stuchlik appelliert an die Eltern: „Das Infektionsgeschehen lässt sich nur reduzieren, wenn wir uns alle an die von Bund und Land getroffenen Entscheidungen halten und weitestgehend zuhause bleiben.“

Auch an den öffentlichen Schulen in Freiburg ist eine Notbetreuung eingerichtet: Für Schülerinnen und Schüler der Klasse 1 bis 7, deren Eltern zwingend darauf angewiesen sind, gibt es an den regulären Schultagen von 16. bis 22. Dezember eine Notbetreuung vor Ort. Sie erfolgt zu den sonst üblichen Zeiten durch die jeweiligen Lehrkräfte und anschließend durch die pädagogischen Fachkräfte der Schulkindbetreuung.

Auch hier gilt: Einen Anspruch auf Notbetreuung haben die Kinder, bei denen beide Erziehungsberechtigte beziehungsweise die oder der Alleinerziehende am Arbeitsplatz unabkömmlich sind. Dies betrifft Präsenzarbeitsplätze ebenso wie das Homeoffice. Um den Bedarf an einer schulischen Notbetreuung anzumelden, erhalten betroffene Eltern ein Formular von der Schule, welches sie schnellstmöglich ausgefüllt an diese zurückgeben müssen. Eine schriftliche Bestätigung des Arbeitgebers ist nicht erforderlich.

Die Schulkindbetreuung kann nur genutzt werden, wenn bereits ein Betreuungsvertrag mit dem jeweiligen Träger besteht und dieser über ausreichende personelle Kapazitäten verfügt. Eltern, die für ihr Kind die Notbetreuung in Anspruch nehmen, können vorerst bis 18. Dezember ein warmes Mittagessen bestellen. Familien, deren Kinder nicht die Notbetreuung nutzen, können bereits bestellte Essen wie gewohnt bis 8.30 Uhr am Vortag stornieren. Ob am 21. und 22. Dezember eine Verpflegung angeboten wird, hängt von der Zahl der Bestellungen ab. In der Regel bieten auch die Horte eine Notbetreuung an.

Bei Fragen können sich die Eltern direkt an die jeweilige Schule beziehungsweise den Träger der Schulkindbetreuung wenden, die die Notbetreuung in Abstimmung organisieren.

Die Ferienbetreuung, ein Freizeitangebot, welches von 4. bis 8. Januar an einigen Grundschulen geplant war, entfällt. Es handelt sich dabei um ein freiwilliges Angebot der Stadt, welches sich mit Blick auf das Infektionsgeschehen, die neuen Vorschriften und die damit verbundene Schließung der Schulen nicht umsetzten lässt.

Auch die Jugendhäuser sind ab morgen geschlossen.

Grundsätzlich gilt in der Notbetreuung an den Kitas und Schulen wie überall, das Ansteckungsrisiko durch ausreichende Hygiene- und Schutzmaßnahmen zu senken. Die Gruppen sollen möglichst klein sein und nicht gemischt werden. Der Anspruch auf eine Notbetreuung in Schulen und Kitas gilt nicht zuletzt auch dann, wenn das Kindeswohl ohne diese Betreuung gefährdet ist. Die Einrichtungen, Träger und städtischen Ämter haben diese Regelung im Blick.

Das Amt für Kinder, Jugend und Familien weist darauf hin, dass der AGJ Fachverband Freiburg eine Broschüre mit hilfreichen Tipps für Eltern anbietet. Diese steht seit dem Frühjahr unter www.agj-freiburg.de zum kostenfreien Download bereit.
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