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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

Auftakt für Sanitätswachdienste 2021 im DRK-Kreisverband Freiburg
Hochfirstschanze Neustadt mit den DRK-Einsatzkräften / Foto: Matthias Albiez
 
Auftakt für Sanitätswachdienste 2021 im DRK-Kreisverband Freiburg
Über 120 Stunden vor Ort - Erster umfänglicher Einsatz 2021 im Ehrenamt bei Skisprung Weltcup in Neustadt

Titisee-Neustadt (drk). Es ist kalt für die zahlreichen ehrenamtlichen Einsatzkräfte aus dem DRK-Kreisverband Freiburg, aber dafür bestes Wetter für die Skispringer aus 15 Nationen an der Hochfirstschanze in Titisee-Neustadt (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald). Dennoch ist die Stimmung gut vor Ort, ist es doch in 2021 der erste umfängliche Sanitätswachdienst im Kreisverband. Seit Freitag sind während der sportlichen Veranstaltung jeweils knapp zehn Helferinnen und Helfer präsent, darunter auch ein Notarzt und Rettungswagen. Bis Sonntag abend werden so über 120 Stunden Dienst an der frischen Luft bei der Hochfirstschanze zu bilanzieren sein.

Vor Ort gestaltet sich das Geschehen indessen übersichtlich: keine Zuschauer, nur die Organisatoren, ehrenamtliche HelferInnen des Veranstalters, Medienvertreter und natürlich die Sportler sind zu betreuen. Deshalb konnten die beiden Einsatzleiter, Marion Benitz vom DRK-Ortsverein Tititsee-Neustadt und Matthias Albiez vom DRK-Kreisverband Freiburg, von einer "ruhigen Lage" bislang berichten. Medizinische Versorgungen sind nicht notwendig gewesen. (Stand 17 Uhr)

In 2021 erwartet man im DRK-Kreisverband Freiburg wieder etwas mehr Geschehen rund um die Betreuung von Veranstaltungen zwischen Rheinebene und Hochschwarzwald. So wird derzeit unter anderem schon der Freiburg Marathon im April vorbereitet - falls er möglich ist 2021.
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Ökostrom im Test
Viele Anbieter leisten keinen klaren Beitrag zur Energiewende

Ein empfehlenswertes Ökostromprodukt trägt transparent – etwa mittels eines klar definierten Aufpreises – zum Ausbau der erneuerbaren Energien bei. Unser Test zeigt: Diesen Ansprüchen genügen nur wenige Produkte. Dagegen fallen 70 Prozent der Ökostrom-Tarife im Test durch.
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Umfangreicher Einsatz für Rettungsdienst und Ehrenamt bei Feuer in St.Peter
Blick auf die Einsatzstelle. Bild: Reinbold (DRK)
 
Umfangreicher Einsatz für Rettungsdienst und Ehrenamt bei Feuer in St.Peter
St.Peter (drk). Zu einem umfangreichen Einsatz eilten am Freitag, 8. Januar 2021, gegen 15.30 Uhr, der DRK- und Malteser Rettungsdienst nach St.Peter (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald).

Vor Ort war es auf einem Hof zu einem Dachstuhlbrand gekommen. Die umliegenden Feuerwehren sind derzeit ebenfalls noch mit den Löscharbeiten beschäftigt.

Der Rettungsdienst war und ist präsent mit einem Rettungshubschrauber der DRF, einem DRK-Notarzt, einem DRK-Rettungswagen, einem Malteser-Rettungswagen, dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst der Malteser sowie ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der DRK-Bereitschaft des Ortsvereins Stegen.

Im Einsatz waren und sind knapp 20 Personen von DRK, Malteser und DRF.

Bis 17.30 Uhr waren keine Verletzten zu versorgen.
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Autor: DRK Kreisverband Freiburg

 
Merzhausen: Feuerwehr befreit Person in Zwangslage
Hexentalstraße, Merzhausen, 07.01.2021, 17:34 Uhr: Anrufende meldeten über den europaweiten Notruf 112 der Integrierten Leitstelle Freiburg-Breisgau-Hochschwarzwald einen Verkehrsunfall mit Personenschaden. Daraufhin wurde der kleine Rüstzug der Feuerwehr Freiburg mit dem Stichwort „Person in Zwangslage mittel“ alarmiert.

Durch einen Auffahrunfall mit 4 beteiligten PKW´s wurden 3 Personen leicht und eine Person leicht bis mittel schwer verletzt. Alle Personen wurden durch den Rettungsdienst versorgt und betreut.

Durch die Feuerwehr Freiburg wurde die Einsatzstelle abgesichert. Die Fahrzeugbatterien der Autos wurden abgeklemmt sowie auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen. Die Feuerwehr Freiburg war mit 3 Fahrzeugen und 10 Feuerwehrangehörigen im Einsatz.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre

 
Verlängerter Lockdown: Bei der VAG gilt weiter der Ferienfahrplan
Schauinslandbahn steht bis mindestens Mitte März still

Wegen der Verlängerung des bundesweiten Lockdowns gilt bei der Freiburger Verkehrs AG in der Woche ab 11. Januar weiterhin der Ferienfahrplan. Damit bleibt es bei einer engen Taktung der Busse und Bahnen gerade in den Randzeiten morgens und abends. Einschränkungen gibt es lediglich bei den sogenannten Verstärkerfahrten für Schülerinnen und Schüler, auch der Nachtverkehr am Wochenende ist wie bisher nicht unterwegs.

Die VAG stellt damit ein zuverlässiges Mobilitätsangebot sicher, von dem insbesondere Personen in systemrelevanten Berufen sowie andere Pendlerinnen und Pendler profitieren.

Änderungen am Fahrplan sind abhängig von der Entwicklung der Fahrgastzahlen sowie den Beschlüssen der Landesregierung über eine mögliche Öffnung von Schulen und Kindertageseinrichtungen ab dem 18. Januar.

Die beiden Kundenzentren der VAG bleiben für die Fahrgäste mit angepassten Öffnungszeiten geöffnet. Fundbüro sowie das Büro für erhöhtes Beförderungsentgelt (EBE) im VAG-Zentrum sind hingegen bis Ende des Monats geschlossen.

Auch die Schauinslandbahn steht wegen des Lockdowns und der jährlich stattfindenden Frühjahrsrevision bis mindestens Mitte März still.
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Freiburg: ASF holt Weihnachtsbäume ab
Von Montag, 11., bis Freitag, 22. Januar, sammelt die ASF die ausgemusterten Weihnachtsbäume ein. Die Abholtermine für alle Freiburger Straßen stehen im Abfallkalender 2021. Sie können auch auf www.abfallwirtschaft-freiburg.de aufgerufen werden (Stichwort „Abfuhrtermine“).

Die Weihnachtsbäume sollen bis 6 Uhr morgens abholbereit auf dem Gehweg liegen. Da sie später gehäckselt und kompostiert werden, müssen sie frei von Christbaumschmuck sein. Die Fahrzeuge der ASF können Christbäume bis zu einer Länge von zwei Metern aufnehmen, längere Stämme müssen vorher gekürzt werden.

Kontakt: ASF GmbH, Tel. 0761/76707-0
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Land unterstützt Freiburger Gestaltungsbeirat
Erfreuliche Nachricht aus Stuttgart. Das Land Baden-Württemberg unterstützt den Freiburger Gestaltungsbeirat mit insgesamt 8.000 Euro für 2021 und 2022. Baubürgermeister Martin Haag freut sich, dass Freiburg zu den vier Städten gehört, bei denen die Öffentlichkeitsarbeit des Gestaltungsbeirats gefördert wird.

Seit fünf Jahren unterstützt das Land die Gestaltungsbeiräte in den Kommunen und stärkt damit die Qualität planerischer und baulicher Prozesse in Baden-Württemberg. Inzwischen gibt es 43 kommunale Gestaltungsbeiräte und seit 2015 haben 33 Städte und Gemeinden eine Förderung erhalten.

Mit der Landesförderung kann der Gestaltungsbeirat in Freiburg nun seine Öffentlichkeitsarbeit ausbauen. Das stärkt die Transparenz und die öffentliche Diskussion über Baukultur und Stadtentwicklung.

Als informelles, neutrales und unabhängiges Beratungsgremium hat der Gestaltungsbeirat die Aufgabe, stadtbildprägende Bauvorhaben zu begleiten und deren architektonisch- städtebauliche Qualität zu sichern. So wurden in den vergangenen sieben Jahren bislang fast 100 Projekte beraten.

In Freiburg besteht das Gremium aus fünf renommierten Expertinnen und Experten aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung und Landschaftsarchitektur. Es tagt sechsmal jährlich, zumeist öffentlich und unter einer regen Bürger- und Presseteilnahme. Seit Mai 2020 besteht der Gestaltungsbeirat aus Prof. Anett-Maud Joppien (Vorsitz, Frankfurt/Potsdam), Johannes Ernst (stellvertretender Vorsitz, München), Prof. Kunibert Wachten (Dortmund), Elke Reichel (Stuttgart) und Angela Bezzenberger (Darmstadt).
 
 

 
Krankenkassen: 31 Kassen erhöhen Beiträge
Zum Jahresanfang haben 31 der geöffneten Krankenkassen ihre Beiträge erhöht, zeigt eine Untersuchung der Stiftung Warentest. Die Beitragssteigerungen liegen zwischen 0,1 und 0,8 Prozentpunkten. 44 Kassen behalten stabile Beiträge, nur 1 Kasse hat den Beitrag gesenkt. Der Wechsel der gesetzlichen Krankenkasse ist jetzt noch einfacher als bisher.

Der Wechsel ist seit 2021 bereits nach einem Jahr statt nach eineinhalb Jahren Mitgliedschaft möglich. Zudem müssen Versicherte kein Kündigungsschreiben mehr an ihre bisherige Krankenkasse schicken. Ein Mitgliedsantrag bei der neuen Kasse reicht aus. Alles Weitere regeln alte und neue Kasse untereinander.

Mit dem Wechsel von einer teuren zu einer günstigen Kasse lassen sich in vielen Fällen einige Hundert Euro pro Jahr sparen. „Versicherte sollten aber nicht allein auf den Preis achten, sondern auch auf die Leistungen“, rät Testleiterin Sabine Baierl-Johna. Zuschüsse zum Beispiel zur Zahnreinigung, zur Osteopathie-Behandlung oder zu einem Gesundheitskurs können viel wert sein.

Auch der Blick ins Bonusprogramm der eigenen Kasse lohnt sich seit 2021 noch mehr. Schon für einzelne gesundheitsfördernde Maßnahmen müssen Kassen nun einen Bonus gewähren. Bisher gab es einen Bonus oft erst, wenn Versicherte mehrere Maßnahmen durchgeführt haben.

Die Datenbank der Stiftung Warentest mit Tarifen und Leistungen von derzeit 70 Krankenkassen ist laufend aktualisiert unter www.test.de/krankenkassen abrufbar.
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