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Verschiedenes
| | | Kombi-Tarife für Internet, Telefon und TV | Oft nur auf den ersten Blick günstig
Geld sparen und komfortabler fernsehen – das ist möglich, wenn man einen 3-in-1-Tarif für Internet, Telefon und TV geschickt wählt. Finanztest hat die wichtigsten Tarife regionaler und überregionaler Anbieter zusammengestellt und rät: Kunden sollten sich nicht von superbilligen Einstiegsangeboten blenden lassen.
Es ist gängige Praxis, dass Anbieter Neukunden mit Tarifen locken, die auf den ersten Blick extrem günstig wirken oder sogar kostenlos sind. Oft erhöhen sich jedoch die monatlichen Kosten nach wenigen Monaten enorm. Für einen guten Überblick hat Finanztest daher die Gesamtkosten für 24 Monate aufgelistet. In einem Zeitraum von zwei Jahren zahlen Kunden für das Dreifachpaket Internet, Fernsehen und Telefon zwischen 770 und rund 3300 Euro.
Mit höheren Internet-Übertragungsraten steigen in der Regel die Kosten, der günstigste Tarif ist vergleichsweise langsam. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet ein Anbieter zu einem Preis von rund 1000 Euro für 24 Monate.
Bevor sich Kunden für einen Tarif entscheiden, sollten Sie prüfen, welche Art von Anschlüssen und welche Übertragungsraten ihnen am Wohnort zur Verfügung stehen. Nicht jeder Anbieter ist dabei an allen Standorten aktiv.
Der Test der DSL- und Kabeltarife findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest, online unter www.test.de/triple-play werden zusätzlich auch Glasfaser-Tarife verglichen. | Mehr | | | |
| | | | Online-Infoabend zu Pflegekindern und Adoption | Familien, Paare oder Einzelpersonen, die sich dafür interessieren, Kinder oder Jugendliche in ihrem Zuhause aufzunehmen, können sich am Mittwoch, 27.Januar, von 17 bis 19 Uhr informieren. Aufgrund der derzeitigen Situation findet der Infoabend online statt.
Der Infoabend dreht sich um die Aufnahme von Kindern und Jugendlichen in Vollzeitpflege, Bereitschaftspflege oder Adoption. Dabei geht es um rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen, das Bewerbungsverfahren und die Vermittlungspraxis. Außerdem erfahren die Zuhörerinnen und Zuhörer mehr über die Begleitung und Unterstützung von Pflegefamilien, den Umgang mit der Herkunftsfamilie und die Kooperation mit dem Jugendamt.
Wer teilnehmen möchte, kann sich per Mail an AKI@stadt.freiburg.de anmelden und erhält dann die Zugangsdaten für die Veranstaltung.
Informationen rund um das Thema Pflegekinder gibt es auch online ... | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Folgen der Corona-Pandemie beim Wohnungsbau | Trotz schwieriger Verhältnisse wurden 2020 mehr als 650 Wohneinheiten genehmigt
Ein Kraftakt für die Verwaltung in Ausnahmezeiten
Die Folgen der Corona-Pandemie schlagen sich auch in den Statistiken zum Wohnungsbau nieder. Laut den aktuellen Zahlen des Baurechtsamts ist es 2020 gelungen, insgesamt 668 neue Wohneinheiten zu genehmigen – trotz der sehr widrigen Umstände. Zwar wurde in der Bauverwaltung und im Baurechtsamt auch während des Lockdowns im Frühjahr gearbeitet. Doch insbesondere schwierige Bauvorhaben oder solche, die erst noch entwickelt oder begleitet werden mussten, wurden in dieser Situation verzögert oder konnten nicht auf den Weg gebracht werden. Dies macht sich umso mehr bemerkbar, als derzeit sehr wenige schnell bebaubare Flächen für Geschoßwohnungsbau auf dem Markt sind. Bei Nachverdichtungsprojekten sind zudem Konflikte nicht auszuschließen, was Bauvorhaben verzögert.
In den vergangenen zehn Jahren wurden insgesamt rund 11.000 neue Wohneinheiten genehmigt. Die Werte der einzelnen Jahre unterscheiden sich aber stark. Es gibt Jahre mit überdurchschnittlich vielen Genehmigungen (2016 waren es 1650, im Jahr 2018 noch 1474) und Jahre mit niedrigeren Zahlen (2012 waren es 843 und 2014 insgesamt 464 Wohnungen).
Es zeichnet sich jedoch ab, dass es neue Flächen braucht, um konstant weiter neuen Wohnraum zu schaffen. Flächen, wie sie die Stadt mit dem Baugebiet Kleineschholz oder dem neuen Stadtteil Dietenbach entwickelt. Auch belegen die Werte und Erfahrungen des Baurechtsamts, welche Bedeutung der städtischen Wohnungspolitik zukommt. Bezahlbares Wohnen ist ein Schwerpunkt der Stadtpolitik. Freiburg hat zuletzt mehrere Maßnahmen eingeleitet, um auf die Entwicklung des Mietmarkts zu reagieren und so das Gemeinwohl zu stärken. So wurde vom Gemeinderat das Gesamtkonzept „Bezahlbar Wohnen 2030“ beschlossen. Mit der wohnungspolitischen Leitlinie soll der zentralen gesellschaftspolitischen Herausforderung in den nächsten Jahren begegnet werden. Darüber hinaus ist das Programm „FSB 2030“ gestartet, eine Wohnbauoffensive der Freiburger Stadtbau, die im großen Stile bezahlbaren Wohnraum schafft. | | | | |
| | | | Vergleichsportale für Strom und Gas | Günstige Tarife nur für Wechselkunden
Bei einer Untersuchung von 16 Vergleichsportalen für Strom- und Gasanbieter sticht eins heraus. Es erfüllt die meisten aber nicht alle Anforderungen der Stiftung Warentest. Für alle Vergleichsrechner gilt: Nur Kunden, die verlässlich jedes Jahr wechseln, sollten sie nutzen. Am besten nicht nur einen.
Voreingestellte Filter sorgen dafür, dass Tarife ganz oben im Preisranking stehen, die vor allem im ersten Vertragsjahr günstig sind. Im zweiten Jahr können die Tarife dann durch den Wegfall der Boni um bis zu 40 Prozent teurer werden. „Wir empfehlen Vergleichsrechner deswegen nur denjenigen, die verlässlich jedes Jahr den Energietarif wechseln, bevor die Bonustarife automatisch teurer werden“, sagt Marion Weitemeier, Energieexpertin der Stiftung Warentest.
Vergleichsportale finanzieren sich über Vermittlungsprovisionen. Firmen, mit denen sie keinen Provisionsvertrag haben, verbergen sie durch bestimmte voreingestellte Filter. Kunden sollten zwei bis drei Rechner nutzen, weil sie zum Teil exklusive Tarife anbieten. Jedes Portal arbeitet außerdem ein wenig anders und bietet Nutzern andere Vorteile, wie die Finanztest-Untersuchung zeigt.
Wer sich nicht regelmäßig selbst kümmern will, sollte einen digitalen Wechseldienst beauftragen. Er optimiert den Strom- und Gasvertrag jährlich.
Der Test Vergleichsportale findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/stromtarifrechner abrufbar. | Mehr | | | |
| | | | Projekt „Unser Klimaquartier Waldsee“ | Stadtteil Waldsee soll zum Leuchtturmprojekt für mehr Klimaschutz werden
Umweltschutzamt fördert Initiativen der Bürgerinnen und Bürger
Der Startschuss für das Projekt Unser Klimaquartier Waldsee fällt. Der Stadtteil im Freiburger Osten soll zum Vorzeige-Viertel in Sachen Klimaschutz werden. Bei dem Projekt geht es darum, die Freiburgerinnen und Freiburger zu beteiligen und Klimaschutzmaßnahmen zu initiieren und zu fördern. Gemeinsam mit ihnen sollen Möglichkeiten und Wege aus den verschiedensten Lebensbereichen gefunden werden, wie Klimaschutz auf lokaler Ebene vorangebracht werden kann. Dabei kann es um die energetische Sanierung von Gebäuden gehen oder nachhaltige Mobilität und erneuerbare Energien – genauso aber um Themen wie Ernährung oder Konsum. Zentral ist die Beteiligung der Einwohnerinnen und Einwohner aber auch Gewerbe, Vereine, Schulen, Kitas und Kirchen sind eingeladen, mitzumachen und ihr Quartier klimafreundlicher zu gestalten.
Am Mittwoch, 20. Januar, erhalten alle Haushalte in Waldsee ein Schreiben der Stadt, das das Projekt und die Möglichkeiten mitzumachen genauer vorstellt. Die geplante Auftaktveranstaltung musste wegen der aktuellen Corona-Lage abgesagt werden.
„Wir haben aber nicht nur eine Coronakrise, sondern vor allem eine Klimakrise. Klimaschutz ist eine unserer Kernaufgaben, die Pandemie darf das nicht ausbremsen. Das Projekt in Waldsee kann ein wichtiger Baustein auf unserem Weg zur klimaneutralen Kommune werden“, sagt Oberbürgermeister Martin Horn. Das Projekt in dem Stadtteil soll später Vorbild sein für ähnliche Aktionen in anderen Quartieren.
„Wir möchten alle Menschen in Waldsee ermutigen, an dem Projekt teilzunehmen und in ihrem eigenen Umfeld noch mehr für den Klimaschutz zu tun. Die Stadt will alle Bürgerinnen und Bürger dabei unterstützen und begleiten. Das Projekt und die gemeinsamen Aktionen der Freiburgerinnen und Freiburger können auch den sozialen Zusammenhalt und das Miteinander in der Nachbarschaft stärken“, so Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik. Im Vorfeld des Projekts sind bereits spannende Vorschläge für den Klimaschutz in Waldsee eingegangen. Dabei geht es etwa um temporäre Spielstraßen, gemeinsames Gärtnern oder eine Bürger-Solaranlage.
Das Projekt will die 5500 Bürgerinnen und Bürger Waldsees dabei unterstützen, ihre eigenen Vorschläge und Ideen umzusetzen, Menschen und Akteure vernetzen und die Gedanken zu klimafreundlichem Handeln in den Köpfen verankern. Der Klimaschutzfonds der Stadt Freiburg finanziert das Projekt mit rund 180.000 Euro.
Im April soll die Energiekarawane nach Waldsee kommen. Hier gibt es kostenlose Beratungen zu Themen wie energetischer Sanierung, erneuerbare Energien oder Tipps zum Energiesparen. Im Sommer ist außerdem ein Straßenfest in Waldsee geplant, in der Hoffnung, dass die Corona-Lage das bis dahin wieder zulässt.
Auf der Projekt-Homepage finden Interessierte die Möglichkeit, sich an den bereits vorgeschlagenen Aktionen zu beteiligen. Außerdem können sie eigene Klimaschutz-Ideen für das Quartier rund um die Themen Energie, Mobilität, Konsum, Ernährung und Natur einreichen. Dann können diese mit der Unterstützung des Umweltschutzamts und der Energieagentur Regio Freiburg realisiert werden.
Ideen und Anregungen können jederzeit im Umweltschutzamt eingesendet werden. Kontakt: klimaquartier@stadt.freiburg.de | Mehr | | | |
| Freiburger Feuerwehr / Foto: Daniel Jäger | | | Freiburg: Unwettereinsätze durch starken Schneefall | Stadtgebiet Freiburg, 15.01.2021, ab 07:00 Uhr. Aufgrund des anhaltenden Schneefalls im Stadt- und Landkreis kam es vermehrt zu Hilfeleistungseinsätzen durch Schneebruch von Ästen sowie Bäumen, die auf Gehwegen und Straßen fielen. Auf der Integrierten Leitstelle gingen über die Notrufnummer 112 bei Einbruch des Tageslichtes jede Menge Anrufe ein. Bis 14:00 Uhr hat die Feuerwehr Freiburg seit 7:00 Uhr 68 Einsätzen hierzu abgearbeitet. Die gleiche Anzahl an Einsätzen wurde durch die Feuerwehr im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald abgearbeitet.
Beispiel:
- Högestraße, Baum droht auf Radweg zu stürzen.
- Langemarckstraße, Baum auf PKW.
- Erlenweg, Baum auf Stromleitung.
- Wintererstraße, baum blockiert komplette Straße.
- Schillhof, Wassernot/defekte Wasserleitung.
Weiterhin wurde durch die Führung der Feuerwehr Freiburg eine Warnung an die Bevölkerung herausgeben. Aufgrund der derzeitigen Schneesituation ist der Aufenthalt im Wald, Trimm-dich-Pfaden sowie Wegen gefährlich.
Während den Hilfeleistungeinsätzen kam noch ein Stromausfall im Bereich Stegen / Ebnet hinzu, dieser konnte aber zeitnah durch die Badenova behoben werden.
Besonders hervorzuheben ist die gute Zusammenarbeit zwischen Garten- und Tiefbauamt sowie Forstamt, Badenova, Polizei. Bewundernswert ist das Engagement im Ehrenamt der Freiwilligen Feuerwehr, die einen Großteil der Einsätze bedienten.
Die Feuerwehr Freiburg war mit 13 Fahrzeugen und 80 Feuerwehrangehörigen im Einsatz. | | | | | | Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg |
| | | | Fußgänger und Radfahrer verletzen sich zwischen Rheinebene und Hochschwarzwald | DRK-Kreisverband Freiburg fährt sogar im Rettungsdienst mit Allrad-Fahrzeugen
Freiburg/Titisee-Neustadt (drk). Es ist in diesen Tagen keine leichte Aufgabe für die FahrerInnen der Rettungsdienstfahrzeuge im DRK-Kreisverband Freiburg durch die verschneiten Straßen zu eilen. Insbesondere im Hochschwarzwald (aber auch auf der DRK-Wache Kirchzarten) gibt es deshalb zur Erleichterung Allrad-Fahrzeuge sowohl für die Rettungswagen als auch für die Notarzteinsatzfahrzeuge. So kann auch im Winter der Patient flott bei Einsätzen erreicht werden.
Im Bereich der Krankentransporte kommen die DRK-Fahrzeuge nicht immer ganz so flott voran und gerade im bergigen Bereich bis hin zum Schauinsland kann es erforderlich sein, dass Schneeketten aufgezogen werden müssen. Immerhin umfasst das Einsatzgebiet im Bereich des Kreisverbandes auch viele abgelegene Orte oder Bauernhöfe. Und natürlich sind immer wieder die Gebiete mit den "Freizeitsportlern" anzufahren.
Vorwiegende Verletzungen in den vergangenen Tagen waren bis zur Stunde Stürze von Fußgängern oder Radfahrern. Die genaue Anzahl der Einsätze kann noch nicht weiter präzisiert werden derzeit.
Allerdings sind die Fahrzeugführer gerade auch im Hochschwarzwald nach Angaben des dortigen Bereichsleiters Rettungsdienst in Titisee-Neustadt, Markus König, "gut vorbereitet" auf die Situation und "fahren verantwortungsvoll" bei Einsätzen. König lobt auch den Winterdienst für seine gute Arbeit.
Maik Lang, DRK-Wachenleiter Freiburg, füngt hinzu, dass es bei planbaren Krankentransporten derzeit "etwas länger dauert".
Erfreut zeigt sich der Leiter des DRK-Rettungsdienstes im Kreisverband Freiburg, Andy Kaufmann, "über das bislang besonnene Verhalten der Bürger", weil zum Glück noch keine dramatischen winterlichen Einsätze zu verzeichnen seien. Damit verbunden hofft er, dass die Bevölkerung weiter vorsichtig bleibt angesichts der derzeit schwierigen Verhältnisse auf den Straßen und Wegen der Region. | | | | |
| | | | Schneebruchgefahr: Forstamt warnt eindringlich vor dem Aufenthalt im Stadtwald | Das Forstamt warnt eindringlich vor dem Aufenthalt in Waldbereichen im Stadtkreis Freiburg. Die ergiebigen Schneefälle der letzten 24 Stunden lassen überall im Wald spontan Äste und Bäume brechen.
Bitte nehmen Sie diese Warnung sehr ernst und meiden Sie alle Waldbereiche im Stadtkreis. Bäume und Äste können ohne Vorwarnung jederzeit brechen. Das gilt auch für alle Wege im und angrenzend an den Wald.
Für den Stadtkreis Freiburg und den Landkreis BreisgauHochschwarzwald wurde dies bereits über die Warn-App „NINA“ des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn mitgeteilt. | | | | |
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