|
Verschiedenes
| | | Podiumsdiskussion mit den Landtags-Kandidat*innen zur Klimawahl 2021 | Die Landtagswahlen in Baden-Württemberg stehen an und ihr wisst noch nicht was ihr wählen sollt?
Am Freitag, dem 26. Februar diskutieren wir mit Freiburger Landtagskandidat*innen über Klimagerechtigkeit und nachhaltige Politik. Hier könnt ihr erfahren, wie die Kandidierenden der CDU, der SPD, der Grünen, der FDP und der Linken zum 1.5 Gradziel stehen und wie wichtig ihnen unsere Zukunft wirklich ist. Mit dabei sind Nadyne Saint-Cast, Manuel Herder, Gabi Rolland, Pascal Blank, Helge Kaltenbach, Fridays for Future, Klimaaktionsbündnis Freiburg und Scientists for Future.
Freitag, 26. Februar um 19 Uhr
Aufgrund der Corona-Situation natürlich als Livestream.
Wenn du wissen willst, wie die Freiburger Landtagskandidat*innen zum Klima stehen, dann schau dir unsere Podiumsdiskussion am 26. Februar live via YouTube an:
Podiumsdiskussion #KlimaWähltGerechtigkeit - YouTube
Das Klima liegt dir am Herzen? Aber du weißt nicht, welche Partei sich am meisten dafür einsetzt? Mach dir ein eigenes Bild in unserer Live Podiumsdiskussion mit den Freiburger Kandidierenden.
Unter dem Motto #KlimaWähltGerechtigkeit haken wir bei den Kandidierenden nach, damit die nachfolgenden Generationen bei den Landtagswahlen nicht in Vergessenheit geraten.
Zum Hintergrund
„KlimaWähltGerechtigkeit“, so lautet das Motto der Fridays for Future Bewegung für die anstehenden Landtagswahlen in Baden-Württemberg am 14. März.
Bereits im Dezember 2020 haben wir im Klimaaktionsbündnis Freiburg damit begonnen, den Kandidat*innen der Landtagswahlkreise Freiburg I, Freiburg II und Breisgau fünf Fragen zu ihren Klimazielen zu stellen. Herausgekommen ist eine umfangreiche Sammlung von Antworten, die wir auf unserer Website klimaaktionsbuendnis.de unter dem Stichwort "Klimawahl" bereithalten.
Daran anknüpfend nehmen das Klimaaktionsbündnis Freiburg und Fridays for Future die Wahlprogramme genau unter die Lupe: Wie viel Klimaschutz und Gerechtigkeit steckt da wirklich drin?
"Wenn wir einfach weiter machen wie bisher, steuern wir wohl wissend auf gefährliche Kipppunkte zu .Das in Paris festgeschriebene 1,5°C-Ziel muss auch in Baden-Württemberg endlich als das behandelt werden, was es ist: Eine absolute Obergrenze des global Ertragbaren. 2021 ist das entscheidende Jahr in dem die Politik endlich Überlebensnotwendige Entscheidungen treffen muss um einen Kollaps der Ökosysteme und eine drohende Klimakatastrophe aufzuhalten. Die Landtagswahl ist eine Klimagerechtigkeitswahl!" sagt Jule Pehnt, eine der Aktivistin von Fridays for Future in Freiburg.
Clara Sommer, frisch gewähltes Vorstandsmitglied vom Klimaaktionsbündnis Freiburg e.V. ergänzt: "Die jetzt gewählten Abgeordneten sind die Letzten, die die entscheidenden Weichen für das 1,5°C-Ziel stellen können und müssen. Jetzt muss ein klarer Kurswechsel stattfinden – von einem "über die Krise reden" zu einem konsequenten Handeln!"
Wir wollen mit dieser Diskussion herausfinden, welche Kandidierenden Klimagerechtigkeit tatsächlich im Sinn haben und umsetzen wollen. Während der online stattfindenden Diskussion können auch die Teilnehmer*innen direkt Fragen stellen.
"Wählen ist dieses Jahr wichtiger denn je. Es ist die entscheidende Wahl für globale Klimagerechtigkeit und unsere Zukunft." sagt Emma Fohler (FfF Freiburg) und weiter "Wir steigen mit Klimagerechtigkeit in diesen Wahlkampf ein. Wir brauchen alle Menschen, ihre Wahlentscheidung basierend auf Klimagerechtigkeit zu machen. Basierend auf unserer Zukunft. Dieses Jahr ist unsere letzte Chance."
#KlimaWähltGerechtigkeit
#KeineLeerenVersprechungenMehr
#Freiburg #Klima #Klimagerechtigkeit #Politik | Mehr | | | |
| | | | Kreditkarten: Fünf sind Trumpf | Kunden können sparen, wenn sie die richtige Kreditkarte wählen. Die Stiftung Warentest hat für 28 weit verbreitete Kreditkarten berechnet, was ihr Einsatz im Jahr kostet. Fünf Kreditkarten ragen im Test heraus, weil ihr Einsatz nahezu keine Kosten verursacht. Die Ergebnisse für Kreditkarten mit und ohne Girokonto sind in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest veröffentlicht. Die Preise reichen von 0 bis 136 Euro. Mit allen Karten im Test können Kunden auch kontaktlos bezahlen.
Eine Kreditkarte ist praktisch für Onlinekäufe und sehr von Vorteil, wenn Urlaubsreisen wieder möglich sind. Für den Preisvergleich hat Finanztest zwei Modellkunden ausgewählt: Die Standardnutzerin, die ihre Kreditkarte hauptsächlich für Einkäufe im Internet einsetzt und den Reisenden, der die Karte hauptsächlich im Ausland zum Bezahlen und Geldabheben nutzt. Kreditkartenanbieter berechnen meist eine Jahresgebühr und Kunden müssen etwas bezahlen, wenn sie mit der Karte Geld am Automaten abheben oder im Ausland mit fremder Währung bezahlen. Einige Banken erheben noch zusätzlich eine Wechselkursgebühr. Fünf Karten im Test liegen vorn, weil sie kostenlos oder sehr preiswert im Einsatz sind.
Bei der Wahl sind Kunden nicht an ihre Hausbank gebunden und können eine günstige Karte auch bei anderen Anbietern wählen.
Der Test findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unterwww.test.de/kreditkarten abrufbar. | Mehr | | | |
| | | | Wohngebäudeversicherung: Ruinöse Lücken | Viele Verträge für Wohngebäudeversicherungen haben große Lücken. Das kann den finanziellen Ruin für Hausbesitzer bedeuten. Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift Finanztest nach einem Test von 178 Tarifen von 70 Wohngebäudeversicherern. 79 Tarife sind wegen des eingeschränkten Versicherungsschutzes bei grober Fahrlässigkeit mangelhaft, Eigentümer sollten daher dringend ihre Police checken.
Die Wohngebäudeversicherung ist unverzichtbar und greift bei Feuer, Leitungswasserschäden, Sturm/Hagel und Naturgefahren wie Starkregen oder Überschwemmung. Dennoch stehen viele Versicherte im Ernstfall mit fast leeren Händen da. Das gilt, wenn sie schuldhaft den Schaden mitverursacht haben und dabei grob fahrlässig waren. Das kann schnell passieren: Gemütlich Kerzen angezündet und auf dem Sofa eingeschlafen? Die Kinder haben in der Schublade ein Feuerzeug gefunden? Wenn dann das Haus brennt, wollen viele Versicherer ihre Entschädigung zumindest kürzen. Das Problem betrifft vor allem ältere Verträge. Eine Checkliste von Finanztest zeigt, worauf man dabei achten sollte.
68 Tarife waren sehr gut, das sind vor allem Premiumtarife mit erweiterten Leistungen. Doch ein sehr guter Tarif muss nicht teuer sein. Das günstigste sehr gute Angebot kostet für einen Neubau in Dresden 191 Euro im Jahr. Der teuerste mangelhafte Tarif kostet 705 Euro.
Der Test Wohngebäudeversicherungen findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/wohngebaeudeversicherung abrufbar. | Mehr | | | |
| | | | KfW-Kredit Heizungsmodernisierung: Durch die Bank schlecht | Viele Banken haben kein Interesse, KfW-Förderkredite für eine energetische Sanierung zu vergeben. Das zeigt ein Praxistest von Finanztest bei 16 Banken und Bausparkassen. Alle lehnten eine entsprechende Anfrage der Testperson zur Finanzierung einer Heizungsmodernisierung ab. Der entsprechende Kredit der KfW, den die Banken an Interessenten weiterleiten sollen, läuft so meist ins Leere.
Der Aufwand zu groß, die Provision zu klein – diese Begründung für eine Absage bekam die Testerin öfter zu hören. Konkret angefragt hatte sie für den Austausch einer alten Ölheizung durch eine effiziente Pelletheizung für rund 25.000 Euro mithilfe des KfW-Kredits Nr. 167 und eines Bafa-Zuschusses.
Parallel dazu erkundigte sich Finanztest bei 72 Kreditinstituten per Fragebogen, ob sie diesen Kredit vergeben. Immerhin 27 Institute antworteten mit „ja“. Darunter allerdings auch einige Banken, die im Praxistest der Testerin dann doch eine Absage erteilten.
Unter www.test.de/kfw-vermittlung haben die Tester aufgelistet, welche Banken KfW-Kredite zu welchen Bedingungen vergeben. In sechs Bundesländern vermitteln auch die Landesförderinstitute die Kredite der KfW. Sanierungswillige haben zudem eine weitere Option: Statt eines Kredits können sie beim Bafa einen Zuschuss beantragen, ab Mitte des Jahres auch für Vollsanierungen.
Der vollständige Test findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/haussanierung abrufbar. | Mehr | | | |
| Für jeden Tag eine neue Maske / Foto: Daniel Jäger | | | Maskenpflicht in Freiburger Innenstadt ab Samstag angepasst | In Fußgängerzonen, auf Wochenmärkten, bei Veranstaltungen und Versammlungen in geschlossenen Räumen bleibt MundNasen-Bedeckung vorgeschrieben
Von heute Mitternacht (19.2.) an besteht keine generelle Maskenpflicht mehr in der Freiburger Innenstadt. Die bisherige Allgemeinverfügung war bis zum heutigen Tag befristet. Sie regelte eine generelle Pflicht zum Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen in der Freiburger Fußgängerzone und bei Veranstaltungen.
Wie bei allen Corona-Maßnahmen gilt auch hier, dass bei der Verlängerung die jeweils aktuelle Situation zu berücksichtigen ist. In Freiburg ist die 7-Tage-Inzidenz im Vergleich zum Dezember und zum Januar deutlich zurückgegangen. Hinzu kommt, dass in Fußgängerzonen bereits nach der baden-württembergischen Corona-Verordnung eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden muss, außer wenn ein Abstand von 1,5 Meter zu weiteren Personen sicher eingehalten werden kann. Auch auf Wochenmärkten gilt nach der Corona-Verordnung des Landes eine generelle Maskenpflicht.
Angesichts der momentanen Inzidenz ist eine kommunale Regelung, die über die erwähnte landesrechtliche Maskenpflicht in Fußgängerzonen hinausgeht, für effektiven Infektionsschutz derzeit nicht erforderlich. Deshalb verlängert die Stadt Freiburg die generelle Mund-Nasen-Bedeckungspflicht in der Fußgängerzone vorerst nicht.
Die Stadtverwaltung rät dennoch eindringlich, weiterhin durchweg eine Mund-Nasen-Bedeckung in der Freiburger Fußgängerzone zu tragen. Neben einem ausreichenden Abstand ist die Mund-Nasen-Bedeckung derzeit immer noch der wirksamste Infektionsschutz.
Anders sieht es bei Versammlungen in geschlossenen Räumen und bei Veranstaltungen aus: Hier besteht immer noch ein erhöhtes Ansteckungsrisiko, weil in diesen Fällen zum einen Menschen häufig für längere Zeit auf engem Raum zusammenkommen und zum anderen in geschlossenen Räumen eine ausreichende Belüftung oft nicht durchweg gewährleistet ist.
Im Stadtgebiet sind bisher rund 90 Personen bekannt, die von einer Virusmutation betroffen sind. Die britische B.1.1.7-Variante gilt als erheblich ansteckender. Erste Auswertungen des Robert-Koch-Instituts deuten laut Medienberichten darauf hin, dass selbst bei den geltenden Einschränkungen wieder ein exponentieller Anstieg der Infektionszahlen die Folge sein kann. Daher bedarf es für einen umfassenden Schutz vor Ansteckungen bei diesen Ereignissen nach wie vor einer kommunalen Regelung, die über die landesrechtlichen Vorgaben hinausgeht. In Freiburg gilt deshalb bei Versammlungen in geschlossenen Räumen und bei Veranstaltungen weiterhin die Pflicht, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.
Bislang war das Gesundheitsamt, das im Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald angesiedelt ist, für den Erlass von Allgemeinverfügungen zuständig. Da die Inzidenz in Freiburg seit Ende Januar weniger als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen beträgt, liegen infektionsschutzrechtliche Maßnahmen nun in der Verantwortung der Stadt Freiburg als Ortspolizeibehörde. | | | | |
| | | | Parship muss loslassen | vzbv prüft Musterfeststellungsklage und sucht dafür Betroffene
Nicht nur am Valentinstag suchen viele Verbraucherinnen und Verbraucher über das Online-Partnervermittlungsportal Parship nach der großen Liebe. Doch langfristig gebunden sind sie am Ende oft nur an den Anbieter. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) will deshalb feststellen lassen, dass die AGB-Klauseln zur Vertragsverlängerung von Parship unwirksam sind und dass Verbraucher jederzeit kündigen können. Zu diesem Zweck prüft der vzbv die Erhebung einer Musterfeststellungsklage und ist dafür auf Fallschilderungen von Verbrauchern angewiesen.
„Wenn das Vertrauen nicht mehr da ist, muss man loslassen können – dazu ist auch Parship verpflichtet. Kunden geben Parship ihr Innerstes preis und müssen dann auch selbst entscheiden dürfen, ob sie bei dem Anbieter bleiben wollen. Für Irritationen hatten vor kurzem Parships geänderte Regeln zur Sichtbarkeit von Nutzerfotos gesorgt“, sagt Henning Fischer, Referent beim vzbv. „Gerade in den harten und einsamen Pandemiezeiten rechnen wir mit einer großen Zahl betroffener Verbraucher, denen wir mit der Musterfeststellungsklage helfen könnten.“ | | | | |
| | | | VAG: Rückkehr zum Schulfahrplan | Nachtverkehr bleibt ausgesetzt
Die Bus- und Straßenbahnlinien der Freiburger Verkehrs AG kehren von kommendem Montag, 22. Februar, an wieder zum Schulfahrplan zurück. Mit diesem Schritt reagiert das Verkehrsunternehmen auf die stufenweise Einführung des Präsenzunterrichts in den Schulen. Dank des vollständigen Fahrplanangebotes kann der mit den Schulöffnungen zu Erwartenden steigenden Zahl an Fahrgästen mehr Platz in den Fahrzeugen zur Verfügung gestellt werden. Lediglich der durchgehende Nachtverkehr an den Wochenenden bleibt vorerst noch ausgesetzt.
In diesem Zusammenhang danken die Verantwortlichen der VAG allen Fahrgästen für die große Bereitschaft, in den Fahrzeugen und an den Haltestellen eine medizinische Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Dies trägt ebenso wie das permanente Lüften durch Türöffnungen und Klimaanlagen und die relativ kurzen Aufenthaltszeiten in den Fahrzeugen dazu bei, dass im Öffentlichen Nahverkehr nur ein sehr geringes Risiko besteht, sich zu infizieren. Diese Einschätzung wird immer wieder durch Studien belegt, so wie jüngst durch eine Untersuchung der TU Berlin (DepositOnce: Covid-19 Ansteckung über Aerosolpartikel – vergleichende Bewertung von Innenräumen hinsichtlich des situationsbedingten R-Wertes (tu-berlin.de)).
Auch die Regionalbuslinien im Gebiet des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg (RVF) kehren am 22. Februar wieder zum Schulfahrplan zurück.
Aktuelle Informationen zum Fahrplan findet man in der App „VAGmobil“ sowie in der App des RVF „FahrPlan+“. | | | | |
| | | | Nachhaltige Banken: Geld für gute Geschäfte | Wer bei Banken anlegt, weiß selten, was diese damit finanzieren. Wer sicher sein will, dass sein Geld nicht in Krediten an Atomkraftwerksbetreiber, Halter von Legebatterien oder gar Waffenherstellern landet, muss bei nachhaltigen Banken anlegen. Die Zeitschrift Finanztest hat elf Institute getestet, die Tages- oder Festgeld bundesweit allen Privatpersonen anbieten. Neben der Höhe der Zinsen oder der Kosten für ein Girokonto listen die Tester auf, welche Art von Geschäften die einzelnen nachhaltigen Banken ausschließen und in welchen Feldern sie sich vor allem engagieren.
In puncto Nachhaltigkeit verfolgen Banken verschiedene Wege. Ob Investitionen in Atomkraft, Erdöl oder Agrar-Gentechnik: Was die eine Bank für die Kreditvergabe ausschließt, kann bei einer anderen erlaubt sein. Zugleich haben sich die Banken zumeist auf bestimmte Bereiche spezialisiert, etwa Kredite für Krankenhäuser, Energiesparmaßnahmen oder ökologische Projekte. Für jede Bank listet Finanztest den Schwerpunkt ihrer Arbeit und die Anlagekriterien auf.
Die Zinsen nachhaltiger Banken liegen mit herkömmlichen Filialbanken etwa gleich auf – hier wie dort gibt es derzeit kaum Rendite. Auch ist das Geld über die Einlagensicherung geschützt.
Bis auf zwei kann man bei allen Nachhaltigkeitsbanken ein Girokonto eröffnen. Wer einen Dispokredit braucht, muss hier höchstens 8 Prozent Zinsen zahlen, deutlich weniger als bei vielen Volksbanken und Sparkassen. Wer in Wertpapieren anlegen möchte, kann bei den meisten Banken auch ein Depot einrichten und Fonds, ETF, Aktien oder Anleihen kaufen.
Der Test Nachhaltige Banken findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/oekozinsen abrufbar. | Mehr | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475
|
|
|