Prolixletter
Freitag, 21. November 2025
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Verschiedenes

 
Baustellenbedingte Änderungen im SC Verkehr am Sonntag
Durch die baustellenbedingten Unterbrechungen der Stadtbahnlinien 1 und 3 ergeben sich Änderungen bei der Fahrt zum Heimspiel des SC Freiburg am kommenden Sonntag.

Die Stadtbahnlinie 1 verkehrt ganztĂ€gig auf ihrem Baustellenfahrweg von Littenweiler ĂŒber „Bertoldsbrunnen“ und „Hauptbahnhof“ zur Haltestelle „Robert-Koch-Straße“ und weiter bis „Messe“.

Die Stadtbahnlinie 4 fĂ€hrt auf ihrem regulĂ€ren Linienfahrweg von ZĂ€hringen kommend ĂŒber „Bertoldsbrunnen“, „Hauptbahnhof“ und „Robert-Koch-Straße“ bis „Messe“.

Zudem werden SonderzĂŒge auf der Strecke „Bertoldsbrunnen“ – „Hauptbahnhof“ – „Robert-Koch-Straße“ – „Messe“ eingesetzt.

Auf dem Streckenabschnitt „Bertoldsbrunnen“ – „Messe“ fĂ€hrt dann alle vier Minuten ein Fahrzeug Richtung Stadion.

ZusĂ€tzlich zum Stadion-Sonderverkehr mit der Stadtbahn wird die Omnibuslinie 22 verstĂ€rkt. Der Zusatzbus fĂ€hrt – zusĂ€tzlich zu den regulĂ€ren Kursfahrzeugen - alle 15 Minuten im Streckenabschnitt „Bissierstraße“ – „Technische FakultĂ€t“, als Direktverbindung ohne Zwischenhalt. Die erste Sonderfahrt vor dem Spiel startet um 14.30 Uhr an der Bissierstraße, nach dem Spiel erfolgt die erste Fahrt ab „Technische FakultĂ€t“ um 19:38 Uhr.
 
 

 
ASF sammelt Schnittgut ein
Vom 7. bis 25. November sammelt die ASF im Freiburger Stadtgebiet Schnittgut aus privaten GĂ€rten ein. Die GartenabfĂ€lle werden gehĂ€ckselt und kompostiert. Die Abholtermine fĂŒr jede Straße sind im diesjĂ€hrigen Abfallkalender, in der ASF-Abfall-App oder unter www.abfallwirtschaft-freiburg.de zu finden.

Das Strauchwerk soll am Abend vor der Abholung auf dem Gehweg bereitgestellt werden. Es muss zusammengebunden sein und darf eine LĂ€nge von maximal 120 Zentimetern haben. Kurzes Schnittgut, das sich nicht bĂŒndeln lĂ€sst, kann in Kartons oder PapiersĂ€cken bereitgestellt werden. Loses Schnittgut und Gartenabfall in PlastiksĂ€cken wird von der ASF nicht mitgenommen.
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Freiburg: StĂŒtzmauer am Schlossbergring wird ĂŒberprĂŒft
Die StĂŒtzmauer am Schlossbergring wird ab Montag, 7. November, ĂŒberprĂŒft. Es ist aus Stand- und VerkehrssicherheitsgrĂŒnden notwendig, dass eine Spezialbaufirma an der StĂŒtzwand Ankerlasten umverteilt.

In Fahrtrichtung Norden wird der Radverkehr im betroffenen Bereich auf den Kfz-Fahrstreifen umgeleitet. Als Alternativroute können Radfahrende auch die Querung am Schwabentor und anschließend die Herrenstraße nutzen.
 
 

 
Freiburg: Zwei WindrÀder in Kappel
Verwaltungsgerichtshof weist Widerspruch einer Initiative ab und gibt der Stadt Freiburg im Verfahren zum Taubenkopf Recht

Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-WĂŒrttemberg hat in Sachen WindrĂ€der auf dem Taubenkopf in Freiburg-Kappel eine wichtige Etappen-Entscheidung getroffen.

Im Beschluss vom 20.10.2022 wird der Eilantrag der Landschafts- und Naturschutzinitiative Schwarzwald (LANA) zur Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung von Widerspruch und Klage abgelehnt. Inhaltlich erkennt der VGH insbesondere gegen artenschutzrechtliche Vorgaben keine VerstĂ¶ĂŸe. Außerdem sei die BeeintrĂ€chtigung des Landschaftsbilds gerechtfertigt. Damit hat die Stadt Freiburg, die den Bau zweier WindrĂ€der auf dem Taubenkopf politisch befĂŒrwortet und rechtlich genehmigt hat, einen Etappensieg errungen – und der Antragsteller könnte jederzeit mit den Bauarbeiten beginnen.

Ein endgĂŒltiges Urteil steht noch aus. Entscheidungen im vorlĂ€ufigen Rechtsschutz (wie in diesem Fall) besitzen aber eine erhebliche PrĂ€judizwirkung, weil der VGH auf Basis der ihm vorliegenden Informationen davon ausgeht, dass er voraussichtlich auch in der Hauptsache die Genehmigung fĂŒr rechtmĂ€ĂŸig halten wird.

Freiburg setzt in Sachen Energiewende auf Erneuerbare Energie und hier besonders auch die Windkraft. Aktuell laufen auf dem Rosskopf vier Windkraft-Anlagen Enercon E-66/18.70 mit jeweils 1,8 Megawatt (MW) Nennleistung und 98 Meter Nabenhöhe; eine der vier Anlagen liegt auf Gundelfinger Gemarkung.

Auf der HolzschlĂ€germatte laufen ebenfalls zwei WindrĂ€der Enercon E-66/18.70. Auch sie haben jeweils 1,8 MW Nennleistung und 98 m Nabenhöhe. Im August 2022 wurde die immissionsschutzrechtliche Genehmigung fĂŒr eine Anlage des Typs Enercon E-138 EP3 E2 mit 138 m Nabenhöhe (Gesamthöhe 229 m) und 4,2 MW Leistung erteilt. Die neue Anlage soll die beiden bestehenden ersetzen.

Die immissionsschutzrechtliche Genehmigung fĂŒr den Taubenkopf in Freiburg-Kappel wurde am 7. Dezember 2021 erteilt. Sie gilt fĂŒr die Errichtung und den Betrieb von 2 Anlagen Enercon E-160 EP5 E2 mit jeweils 5,5 MW Leistung und 166 m Nabenhöhe (Gesamthöhe 246 m). Voraussichtlich werden beide Anlagen zusammen jĂ€hrliche 20 Mio Kilowattstunden (kwh) leisten. Der Stromverbrauch fĂŒr einen 4-Personen-Haushalt liegt zwischen 2.500 und 5.000 kWh pro Jahr. Die WindrĂ€der auf dem Taubenkopf wĂŒrden also den Stromverbrauch von 4000 bis 8000 vierköpfigen Familien oder WGs decken.

Nach Ablauf der Widerspruchsfrist liegen dem RegierungsprĂ€sidium Freiburg, das in der Hauptsache entscheiden muss, zwei WidersprĂŒche von betroffenen Anwohnern und drei WidersprĂŒche von UmweltverbĂ€nden vor. Über diese wird das RegierungsprĂ€sidium noch entscheiden. Einer der VerbĂ€nde, die Landschafts- und Naturschutzinitiative Schwarzwald, hatte zudem einen Eilantrag beim VGH zur Wiederherstellung der aufschiebenden Bedingung nach § 80 VwGO gestellt. Dieser Antrag wurde nun abgelehnt.
 
 

 
Amerikanischen Faulbrut bedroht Bienenvölker in Freiburg
Keine Gefahr fĂŒr andere Tiere oder Menschen – Sperrbezirk wird aufrechterhalten

Im Juni wurde bei einem Bienenstand im Stadtkreis Freiburg der Ausbruch der Amerikanischen Faulbrut amtlich festgestellt. Dies ist eine bakterielle Infektionskrankheit der Bienenbrut, auch unter dem Namen „Bösartige Faulbrut“ bekannt. Der Erreger stellt keine Gefahr fĂŒr ausgewachsene Honigbienen, andere Tiere oder Menschen dar.

In den vergangenen Monaten wurden sĂ€mtliche Bienenvölker in einem Kilometer Radius (so genannter Sperrbezirk) um das seuchenkranke Volk von den BienensachverstĂ€ndigen und der VeterinĂ€rbehörde des Amtes fĂŒr öffentliche Ordnung auf Krankheitsanzeichen untersucht und Proben entnommen. Dabei wurde ein weiteres Volk festgestellt, dass die sehr resistenten Sporen der Amerikanischen Faulbrut in sich trĂ€gt. Somit muss der Sperrbezirk in der Stadt ĂŒber den Winter aufrechterhalten bleiben. Die Ende Juni erlassene AllgemeinverfĂŒgung gilt, bis im kommenden FrĂŒhjahr alle Bienenvölker ein weiteres Mal untersucht wurden.

Verschleppung vermeiden – Was jede und jeder tun kann:

Honig, der von befallenen Bienenvölkern gewonnen wurde, enthĂ€lt viele Bakterien-Sporen. Diese sind fĂŒr den Menschen ungefĂ€hrlich. Der Honig bleibt somit fĂŒr den menschlichen Verzehr geeignet. Da man eine Sporenbelastung jedoch nicht sehen kann, darf Honig unter keinen UmstĂ€nden an Bienen verfĂŒttert werden und ist stets bienensicher aufzubewahren.

Leider kommt es immer wieder zur achtlosen Entsorgung von HonigglĂ€sern im Glascontainer. Diese stellen fĂŒr Bienen eine leicht zugĂ€ngliche Nahrungsquelle dar und werden gezielt angeflogen. Der Bienengesundheitsdienst und die VeterinĂ€rbehörde bitten dringend darum, nicht gespĂŒlte HonigglĂ€ser keinesfalls einfach in den Glascontainer zu werfen! Honigreste sollten immer fĂŒr Bienen unzugĂ€nglich ĂŒber den RestmĂŒll entsorgt werden.

Sporenfund in unsachgemĂ€ĂŸ entsorgtem Honigglas in St. Georgen

Im Stadtteil St. Georgen wurde ein zum Teil noch gefĂŒlltes Honigglas im Altglascontainer bemerkt, das Bienen bereits als Futterquelle anflogen. Bei der Untersuchung bestĂ€tigte sich die BefĂŒrchtung: Eine hohe Sporenlast der Amerikanische Faulbrut wurde festgestellt. Aus diesem Grund wurden im Bereich der Schneeburgstraße Imker gebeten, auf klinische Erscheinungen bei ihren Völkern zu achten und im FrĂŒhjahr mit den zustĂ€ndigen BienensachverstĂ€ndigen eine Probe zu entnehmen.

Die AllgemeinverfĂŒgung der Stadt Freiburg steht zur allgemeinen Information online.
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Freiburger: Mobile Sitzgelegenheiten werden ĂŒber den Winter eingelagert
Am 02. November 2022 werden die lindgrĂŒnen, mobilen StĂŒhle in der Freiburger Innenstadt eingesammelt und ĂŒber den Winter eingelagert. Aktuell werden die 80 StĂŒhle tĂ€glich im Bereich des Fahnenbergplatzes, auf dem Kartoffelmarkt, auf dem Platz Am Schwarzen Kloster und im Colombipark aufgestellt. Die Sitzgelegenheiten werden vor dem Hintergrund der anstehenden Aufbauarbeiten fĂŒr den Freiburger Weihnachtsmarkt abgeholt. Im MĂ€rz 2023 werden die StĂŒhle, je nach Wetterlage, zu einem frĂŒheren oder spĂ€teren Zeitpunkt wieder auf die PlĂ€tze verteilt.

Im Juni 2022 hat die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) in Zusammenarbeit mit dem Stadtplanungsamt, dem Garten- und Tiefbauamt, dem Amt fĂŒr Liegenschaften und Wohnungswesen sowie dem Amt fĂŒr öffentliche Ordnung Sitzmöbel des französischen Herstellers Fermob zur Aufwertung der sogenannten nicht kommerziellen AufenthaltsqualitĂ€t aufstellen lassen. Die StĂŒhle stießen bei Freiburgerinnen und Freiburgern sowie GĂ€sten auf eine sehr positive Resonanz. Ziel des Projektes ist, die Verweildauer und damit die AttraktivitĂ€t der Innenstadt zu erhöhen.
 
 

 
Freiburg, StadtbahnbrĂŒcke: Erneuerung von Aufzug 1 startet
Bei der Erneuerung der AufzĂŒge an der HauptbahnhofbrĂŒcke kommt vom 2. November an Aufzug 1 an die Reihe. Dieser Fahrstuhl, der von und zu Gleis 1 fĂŒhrt, wird dann abgerissen und durch einen neuen, grĂ¶ĂŸeren ersetzt. Voraussichtlich im Juni 2023 wird er dann wieder zur VerfĂŒgung stehen.

Derweil gehen die Arbeiten an Aufzug 5 ihrem Ende entgegen. Er wird in wenigen Wochen einsatzbereit sein.

Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) erneuert derzeit alle AufzĂŒge und Rolltreppen an der StadtbahnbrĂŒcke ĂŒber den Hauptbahnhof. Bis voraussichtlich Ende 2024 werden die AufzĂŒge nacheinander erneuert.

Die AufzĂŒge und Rolltreppen an der StadtbahnbrĂŒcke sind 39 Jahre alt, von ihren Maßen hinsichtlich Barrierefreiheit nicht mehr zeitgerecht und zudem zunehmend störungsanfĂ€llig. Die letzte grundlegende Sanierung fand in den Jahren 2008 und 2009 statt.

Die VAG weist auch auf den eingerichteten Service der automatisierten Information im Internet ĂŒber Störungen der AufzĂŒge ( https://www.vag-freiburg.de/fahrplan/zustandsanzeige-aufzuege ) hin.
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Dossier: Rohstoffe – auf ins grĂŒne GlĂŒck?
 
Dossier: Rohstoffe – auf ins grĂŒne GlĂŒck?
iz3w – Zeitschrift zwischen SĂŒd und Nord (Nov/Dez 2022)

Mit der Elektrifizierung des MobilitĂ€tssektors steigt der Bedarf nach Rohstoffen, die fĂŒr E-Auto-Batterien notwendig sind: Kobalt, Lithium & Co sind gefragt wie nie. Nachhaltigkeitsversprechen auf der einen Seite, Rohstoff-Boom auf der anderen. Passt das zusammen? In diesem Heft wollen wir der schönen neuen Rohstoffwelt auf den Zahn fĂŒhlen.

Denn was hier als ‚grĂŒn‘ bezeichnet wird, sieht bei der Förderung in den LĂ€ndern des Globalen SĂŒdens anders aus. Arbeitsunrecht, Steuervermeidung und Umweltverschmutzung bleiben aktuell. Gleichzeitig wird der Rohstoffboom teilweise als kurzfristige Chance gesehen, um aus der wirtschaftlichen Misere zu kommen. In Peru etwa explodiert der informelle Abbau von Kupfer geradezu, in der DR Kongo und in Sambia hofft man, aus der Rolle des reinen Rohstofflieferanten herauszutreten.

Uns interessiert, wie die steigende Nachfrage die VerhĂ€ltnisse in den rohstoffreichen LĂ€ndern des Globalen SĂŒdens verĂ€ndert. Mit welchen Kosten ist sie verbunden? Dazu blicken wir unter anderem auf die Arbeitsbedingungen in Indonesien, den informellen Abbau in Peru und auf das Rohstoffregime Chinas.
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