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Samstag, 15. November 2025
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Verschiedenes

 
Freiburg: Entschärfung der Fliegerbombe am Samstagvormittag (14.1.23)
Weiter keine akute Gefahr

Rund 4000 Anwohnerinnen und Anwohner sowie Teile der Uniklinik müssen evakuiert werden

Nach dem Fund einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg in der Lehener Straße 88 sind jetzt Details rund um die Entschärfung bekannt. Eine akute Gefahr besteht weiterhin nicht. Die Zünder der amerikanischen 500-Kilo-Fliegerbombe sollen am Samstagvormittag, 14. Januar, entfernt werden. Aus Sicherheitsgründen ist es notwendig, dass die Gebäude in einem Umkreis von rund 500 Metern evakuiert werden. Von 7.30 Uhr morgens an dürfen sich keine Menschen mehr in den Gebäuden aufhalten.

In dieser Zone sind rund 4000 Einwohnerinnen und Einwohner gemeldet. Welche Häuser betroffen sind und welche nicht, ist dem Plan zu entnehmen, der mit dieser Pressemitteilung verschickt wird. Die entsprechende Allgemeinverfügung samt Lageplan und genauen Straßen und Hausnummern wird noch heute auf www.freiburg.de bekanntgegeben. Die Straßen in dem Sicherheitsradius werden von der Polizei gesperrt. In dem Radius um den Bombenfund liegen auch mehrere Einrichtungen des Universitätsklinikums Freiburg. Über Details der Evakuierung dort wird die Uniklinik gesondert Informieren.

Vollzugsdienst und Gemeindevollzugsdienst der Stadt werden ab Freitagmorgen alle betroffenen Haushalte mit einem Schreiben informieren, dass in den entsprechenden Briefkästen verteilt wird.

In der Halle vier der Messe wird mit Unterstützung der Rettungsorganisationen für die evakuierten Menschen eine Betreuungsstelle eingerichtet, die ab 7.30 Uhr geöffnet ist. Außerdem ist ab Freitagmorgen, 7 Uhr, ein Bürgertelefon geschaltet: 0761/ 201-3488. Hier können sich insbesondere Gehbehinderte und Hilfsbedürftige melden, um Unterstützung zu erhalten

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Auswirkungen des Bombenfunds auf Bahn und Bus:

Die Entschärfung eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg hat am Samstag, 14. Januar verschiedene Auswirkungen auf die Stadtbahnlinien 1, 2, 3 und 4 sowie auf die Buslinien 10, 22 und 36

Phase 1:
Von 7.30 Uhr bis etwa 11 Uhr kann an den Stadtbahnhaltestellen Runzmattenweg, Rathaus im Stühlinger, Robert-Koch-Straße, Killianstraße und Berliner Allee nicht ein-und ausgestiegen werden. Die Türen der Straßenbahnen bleiben dort geschlossen.
Der Busbetrieb der VAG ist in dieser Phase nicht betroffen und fährt regulär.

Phase 2:
Um 11.00 Uhr wird mit der Entschärfung der Fliegerbombe begonnen. In dieser Phase dürfen im gesperrten Bereich keine Fahrzeuge mehr verkehren.
Bis zur Entwarnung fahren die betroffenen Stadtbahn und Buslinien wie folgt:
Die Linie 1 fährt in den Abschnitten Moosweiher – Paduaallee und Stadttheater – Littenweiler
Die Linie 2 verkehrt in beiden Richtungen zwischen Stadttheater und Dorfstraße
Die Linie 3 pendelt zwischen Stadttheater und Innsbrucker Straße sowie zwischen Munzinger Straße und Bissierstraße
Die Linie 4 fährt zwischen Messe und Technische Fakultät sowie zwischen Stadttheater und Gundelfinger Straße
Die Stadtbahnlinie 5 ist nicht beeinträchtigt und fährt den normalen Linienweg.
Die Busse der Linien 10, 22 und 36 müssen im Bereich der Berliner Allee ebenfalls umgeleitet werden und können während der Phase 2 die Haltestelle Idingerstraße nicht anfahren.

Wie lange die Phase 2 dauert kann aktuell nicht benannt werden, dies ist davon abhängig wie lange die Entschärfung der Fliegerbombe dauert.

Die Stadt wird für die Bewohner der Sperrzone eine Aufenthaltsmöglichkeit an der Messe organisieren. Hierzu können die Personen an der Haltestelle Eschholzstraße einsteigen und von dort mit der Linie 4 direkt zur Messe gelangen.
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Weltkriegsbombe in Freiburg gefunden
Vorbereitung für Entschärfung am Samstag
Es besteht keine akute Gefahr
Detaillierte Informationen für Bürgerinnen und Bürger folgen

Nach dem Bombenfund nahe der Uniklinik war der Kampfmittelbeseitigungsdienst am Mittwochnachmittag vor Ort. Es handelt sich um eine amerikanische 500-Kilo-Fliegerbome aus dem Zweiten Weltkrieg. Eine akute Gefahr besteht nicht.

Der Führungsstab unter Leitung des Amts für öffentliche Ordnung hat zum weiteren Vorgehen getagt, beteiligt waren unter anderem Polizei, Kampfmittelbeseitigungsdienst, ABK, VAG und Uniklinik. Die Entschärfung ist Stand jetzt für Samstagvormittag angedacht. Der Termin Bedarf der Abstimmung mit vielen Akteuren, etwa Uniklinik, VAG, Bahn, Katastrophenschutz, Hilfsdiensten etc…

Weitere Infos zur Evakuierung folgen am Donnerstagnachmittag. Auch werden selbstverständlich noch alle Menschen genau informiert, die am Samstag ggf. evakuiert werden müssen. Dafür wird auch ein Infotelefon eingerichtet. Derzeit laufen alle Vorbereitungen auf Hochtouren. Nochmals: Eine akute Gefahr besteht nicht.
 
 

Wartungsarbeiten und Grundreinigung im aquarado
aquarado © Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Wartungsarbeiten und Grundreinigung im aquarado
BAD KROZINGEN. Ab dem 9. Januar 2023 bis voraussichtlich zum 4. März 2023 hat das Sport- und Freizeitbad aquarado aufgrund von Wartungs- und Grundreinigungsarbeiten geschlossen.

Ab dem 9. Januar 2023 bis voraussichtlich zum 4. März 2023 hat das Sport- und Freizeitbad aquarado aufgrund von Wartungs- und Grundreinigungsarbeiten geschlossen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist das genaue Wiedereröffnungsdatum noch nicht bekannt, er wird jedoch zeitnah über die Webseite www.aquarado.de sowie über die Presse kommuniziert.
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Einsatz von Tracking-Cookies auf Focus.de war rechtswidrig
vzbv-Klage gegen die BurdaForward GmbH weitgehend erfolgreich

- Unternehmen wollte auch für zahlreiche Drittanbieter die Einwilligung zur Datennutzung und zum Tracking des Nutzerverhaltens einholen.

- Landgericht München: Cookie-Banner erfüllte nicht die gesetzlichen Anforderungen für eine wirksame Einwilligung.

- Strittiges Banner wird bis heute auf vielen Webseiten eingesetzt.

Das Landgericht München I hat der BurdaForward GmbH untersagt, ohne wirksame Einwilligung der Verbraucher:innen Tracking-Cookies zur Auswertung des Nutzerverhaltens für Werbe- und Analysezwecke einzusetzen. Damit gaben die Richter einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) teilweise statt.

Die zum Burda Medienkonzern gehörende BurdaForward GmbH betreibt unter anderem die Seite focus.de, das nach eigenen Angaben größte Nachrichtenportal Deutschlands. Nach Aufrufen der Seite öffnete sich ein sogenanntes Cookie-Banner, mit dem sich das Unternehmen die Einwilligung zur Speicherung von Cookies und zur Auswertung von auf den Endgeräten der Nutzer gespeicherten Daten für Werbe- und Analysezwecke einholen wollten.
 
 

Mega-Erfolg für Offenburger Weihnachtscircus
Sascha Bachmann Aerial Straps (c) Zirkus Charles Knie
 
Mega-Erfolg für Offenburger Weihnachtscircus
Nach zwei Wintern pandemiebedingter Zwangspause endete am Sonntag die 25. Spielzeit des Offenburger Weihnachtscircus. „Der Erfolg war überwältigend“, so Pressesprecher Thorsten Brandstätter, „bis auf einige freie Plätze am Silvesternachmittag und Sonntagvormittag, waren sämtliche Vorstellungen ausverkauft“. Rund 42.500 Besucher kamen zu den insgesamt 34 Vorstellungen. „Wir sind überglücklich“, so Brandstätter, „endlich konnte der Weihnachtscircus wieder stattfinden und somit das 25-jährige Jubiläum gefeiert werden. Das Publikum ist uns nicht nur treu geblieben, sondern hat uns mit der Nachfrage nach Eintrittskarten förmlich überrannt. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken“. Bis zum Wochenende wird alles abgebaut und ins Winterquartier des Zirkus Charles Knie im niedersächsischen Einbeck transportiert. „Im kommenden Winter zeigen wir dann selbstverständlich wieder eine komplett neue Show“, verspricht Thorsten Brandstätter. Der 26. Offenburger Weihnachtscircus findet vom 20. Dezember 2023 bis 7. Januar 2024 statt, der Vorverkauf startet am 1. August.
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Online-Petition: Friedrichsbau-Kino erhalten!
Ein der ältesten und besten Arthouse-Kinos Deutschlands soll bald für immer geschlossen werden.

Das Friedrichsbau-Kino in der Kaiser-Joseph-Straße in Freiburg soll Ende März 2023 dauerhaft geschlossen werden, weil die Betreiber von ihrem Vermieter keinen langfristigen Mietvertrag mehr erhalten hat.

Bereits über 16.000 Freiburger haben diese Petition unterzeichnet.
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Gesetzliche Krankenkassen: Fast alle Kassen erhöhen die Beiträge
54 gesetzliche Krankenkassen erhöhen zum Jahreswechsel ihre Beiträge. Das ergibt eine Auswertung der Stiftung Warentest, die in einer Online-Datenbank die Beiträge und Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen vergleicht. Eine Mitteilung zur Beitragserhöhung erhalten Versicherte in diesem Jahr nicht automatisch.

Die Erhöhungen liegen zwischen 0,06 und 0,70 Prozentpunkten. Zwei Krankenkassen senken ihre Beiträge zum Jahreswechsel, und zwar um 0,14 und 0,31 Prozentpunkte. 15 der insgesamt 71 für alle geöffneten Krankenkassen halten ihre Beiträge stabil.

Der höchste Beitragssatz liegt Anfang 2023 bei 16,59 Prozent, der günstigste bei 15,40 Prozent. Diese Kasse kann aber nur regional gewählt werden. Die günstigsten bundesweit verfügbaren Kassen nehmen jeweils 15,50 Prozent. Der prognostizierte Beitragsdurchschnitt liegt 2023 bei 16,20 Prozent.

Versicherten rät die Stiftung in diesem Jahr zu besonderer Aufmerksamkeit, denn anders als bisher sind die Kassen nicht mehr verpflichtet, die Erhöhung per Brief mitzuteilen. „Es bleibt nichts anderes übrig, als Webseite oder Mitgliederzeitschrift im Blick zu behalten, denn hier muss die Kasse spätestens vier Wochen vorher informieren“, sagt Finanztest-Redakteurin Alisa Kostenow.

Der Wechsel zu einer günstigeren Krankenkasse ist in der Regel einfach: Nach einem Antrag bei der neuen Kasse übernimmt diese die Kündigung bei der alten. Anschließend muss nur noch der eigene Arbeitgeber informiert werden. Allerdings sollte man nicht nur auf den Beitragssatz achten, sondern auch auf das jeweilige Leistungsangebot.

Eine Entlastung gibt es 2023 für Geringverdiener: Wer bis 2.000 Euro monatlich verdient, zahlt zum Teil deutlich weniger Sozialbeiträge.

Beitragssätze und Leistungen von 71 der insgesamt 73 geöffneten Krankenkassen sind unter www.test.de/krankenkassen abrufbar. Hier können Interessierte auch individuell berechnen lassen, wie viel sie durch einen Wechsel sparen wür
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Wie war die Silvesternacht in Freiburg ?
Oberlinden / Foto: Artur Jäger
 
Wie war die Silvesternacht in Freiburg ?
Feuerwehr Freiburg zur Silvesternacht

Seitens der Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes wurde ein erhöhtes Einsatzaufkommen zum Jahreswechsel erwartet. Auf die Silvesternacht hat sich die Feuerwehr Freiburg vorbereitet, in dem 46 Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr zusätzliche Einsatzfahrzeuge (sieben Löschfahrzeuge und eine Drehleiter) fest besetzt und Bereitschaft an ihren Standorten versehen haben. Die Leitstelle wurde von der Feuerwehr mit zwei zusätzlichen Disponenten, vom Rettungsdienst mit einem zusätzlichen Disponenten verstärkt. Die Führungsdienste (Amtsleiter vom Dienst, Direktionsdienst und Stadtbrandmeister) waren in der Leitstelle anwesend um das Einsatzgeschehen zu lenken.

Erwartungsgemäß gab es mehrere Brandmeldeanlagen, die durch Raucheintrag von außen ausgelöst wurden. Weiter kam es zu mehrere Kleinbränden (z. B. Mülleimerbrände). In der Bugginger Straße gab es einen Brand auf einem Balkon im dritten Stock, der auf den darüberliegenden übergreifen zu drohte. Der Löschzug, bestehend aus gemischten Einsatzkräften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr, konnte den Brand rasch löschen. Das Löschen eines Kleinbrandes in der Basler Straße war nur mit Schutz durch die Polizei möglich. Die Einsatzkräfte wurden von Passanten mit Flaschen und Böllern beworfen, die Polizei traf darauf mit drei Streifenwägen ein, die Randalierer ergriffen die Flucht. Weiter gab es eine Amtshilfe für das Garten- und Tiefbauamt, bei der Material zur Straßenabsicherung transportiert und aufgestellt wurde.

In der Summe gab es im oben genannten Zeitraum folgende Einsätze:
Kleinbrände: 9
Brandmeldeanlagen: 5
Sonstige Einsätze: 1 Amtshilfe
Seitens des Rettungsdienstes wurden von der Integrierten Leitstelle rund 65 Einsätze disponiert.
Im gesamten verlief der Abend ruhiger als erwartet.

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Silvesternacht: Stadtbahn- und Busverkehre liefen geordnet, sicher und reibungslos

Sicher, fahrplanmäßig und reibungslos verliefen in der Silvesternacht die Bus- und Stadtbahnverkehre der Freiburger Verkehres AG (VAG). Negative Vorkommnisse gab es in den Fahrzeugen und an den Haltestellen so gut wie keine zu vermelden. Das Fahrgastaufkommen war hoch, doch alles lief diszipliniert ab. Dies lag an der weitgehend friedlichen Stimmung der Fahrgäste. Dank der seit einigen Jahren in der Silvesternacht in jeder Stadtbahn mitfahrenden zusätzlichen Servicekräfte der VAG liefen auch alle Betriebsabläufe reibungslos und manch ein Fahrgast war froh, kompetente Ansprechpartner direkt vor Ort verfügbar zu haben.

Neben den vielen in der Silvesternacht zusätzlich eingesetzten Personalen der VAG will sich das Nahverkehrsunternehmen auch ausdrücklich bei allen Fahrgästen bedanken, die die Fahrten in Bussen und Bahnen in dieser Nacht zu einem zumeist sehr entspannten Vorgang machten.
 
 



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