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Verschiedenes
| | | | | Freiburg: Straßensperrungen wegen neuer Fahrbahnbeläge | Teile der Fehrenbachallee, der Breisacher Straße und der Robert-KochStraße sind betroffen
Das Garten- und Tiefbauamt erneuert in den kommenden Wochen unter Vollsperrung mehrere Fahrbahnbeläge. Los geht es in der Fehrenbachallee von Montag, 24. April, bis Samstag, 29. April. Betroffen von den Sanierungsarbeiten ist der Bereich zwischen der Lehener und der Breisacher Straße.
Im Anschluss daran wird der Fahrbahnbelag der Breisacher Straße zwischen der Eschholzstraße und der Robert-Koch-Straße saniert. Parallel zu dieser Belagserneuerung wartet die VAG im Bereich der Breisacher Straße die Gleise. Diese Arbeiten dauern zwei Wochen.
Daran anschließend erneuert das GuT zwischen der Hugstetter und der Breisacher Straße die Deckschicht der Robert-Koch-Straße. Damit die Zufahrt zur Strahlenklinik befahrbar bleibt, wird zuerst der Belag zwischen der Hugstetter Straße und der Barbarastraße saniert. So bleibt die Klinik noch über die Breisacher Straße erreichbar. Danach geht die Sanierung zwischen der Barbarastraße und der Breisacher Straße weiter. Während dieser Arbeiten kann die Strahlenklinik über die zuvor sanierte Straße angefahren werden. Die Arbeiten in der Robert-Koch-Straße nehmen zwei Wochen in Anspruch.
Bei allen Baustellen sind Umleitungen ausgeschildert. Die Kosten liegen bei 250.000 Euro. Weitere Informationen zu aktuellen Baustellen unter www.freiburg.de/baustellen. | | Mehr | | | |
| | | | | | OB Mentrup grüßt Karlsruher Muslime zum Ende des Ramadan | Ramadan endet am Freitag, 21. April mit dem Fest des Fastenbrechens "Eid al-Fitr"
Am Freitag, den 21. April endet in diesem Jahr der muslimische Fastenmonat Ramadan - mit dem Fest des Fastenbrechens „Eid al-Fitr“ (teilweise bekannt als „Zuckerfest“ – oder auch „Kleines Fest“). Es gilt als eines der höchsten Feste des Islams. Es ist, so die Überzeugung, "ein Monat der Barmherzigkeit, Hilfsbereitschaft und Gastfreundlichkeit", der abschließend mit dem Fest des Fastenbrechens gefeiert wird. Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup wendet sich aus diesem Anlass mit einem Grußwort an alle Karlsruherinnen und Karlsruher muslimischen Glaubens:
„Liebe Karlsruherinnen und Karlsruher muslimischen Glaubens,
Sie feiern ab Freitag (21. April) drei Tage lang das Ende des heiligen Monats Ramadan mit dem Fest „Eid al-Fitr“, – so wie überall auf der ganzen Welt muslimische Menschen das Fest des Fastenbrechens feiern.
Als wichtigster Monat im islamischen Kalender ist der Ramadan eine Zeit der Besinnung und Frömmigkeit. 30 Tage lang haben Sie die Entbehrung der Fastenzeit auf sich genommen, sich intensiv mit Ihrem Glauben auseinandergesetzt und die vierte der fünf Pflichten im Islam erfüllt, das Fasten. Aber der Ramadan ist nicht nur eine Zeit des bewussten Verzichts, sondern auch eine Zeit der besonderen spirituellen Tiefe, der Nächstenliebe und der Gemeinschaft - unter anderem beim abendlichen Gebet mit anschließendem Essen im Kreise der Familie, der Freunde, der Moscheegemeinde. Der Fastenmonat Ramadan ist eine Zeit des Füreinander-da-Seins. Eine Zeit, an Bedürftige zu denken und Zuwendung zu schenken.
Wie bereits im Vorjahr fiel der Ramadan auch in diesem Jahr terminlich teilweise mit der christlichen Fastenzeit und dem Osterfest sowie dem jüdischen Pessachfest zusammen – was die Gelegenheit bot, in interreligiösen Begegnungen und Grußbotschaften die bestehenden guten Kontakte der Toleranz sowie des geschwisterlichen Miteinanders zu vertiefen.
Nach den Jahren der pandemie-bedingten Einschränkungen konnten und können Sie endlich Ihren Glauben wieder in der Gemeinschaft, in gemeinsamen Ritualen und Festen leben und zum Ausdruck bringen.
Sie alle sind ein selbstverständlicher Teil unserer gemeinsamen Stadtgesellschaft. Gerade Zeiten wie diese mit Kriegen, Naturkatastrophen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Unsicherheiten machen uns die Verletzlichkeit jedes Einzelnen von uns, unserer gemeinsamen Gesellschaft und unserer Welt als Ganzes immer klarer und zeigen uns den Wert eines friedlichen und guten Zusammenlebens immer deutlicher.
Allen muslimischen Bürgerinnen und Bürgern, die sich in den letzten 30 Tagen von Beginn der Morgendämmerung bis Sonnenuntergang in Enthaltsamkeit von Essen, Trinken und anderen Genüssen übten und nun drei Tage lang das Fastenbrechen feiern, wünsche ich eine besinnungsreiche und frohe Zeit – Eid Mubarak!
Im Namen des Karlsruher Gemeinderats wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen ein gesegnetes, friedvolles und fröhliches Fastenbrechen im Kreise Ihrer Familien und Liebsten.
Ihr Dr. Frank Mentrup
Oberbürgermeister“ | | | | | |
| | | | | | Schmuckstück im Freiburger Zentrum | Der Colombipark wird durch eine umfassende Umgestaltung attraktiviert
Kinderspielplatz, Pergola und Brunnen werten den zentralen Park auf
Ende 2024 soll der Umbau fertig sein
OB Martin Horn: „Die Umgestaltung des Colombiparks wird unsere Innenstadt attraktiver machen. Die Reaktivierung des Brunnens und der komplett neue Spielplatz werden den Colombipark grundsätzlich aufwerten.“
Die Umgestaltung des Colobiparks hat begonnen. An dem zentralen Ort der Freiburger Innenstadt wird viel umgebaut und investiert. Es entstehen ein neuer Pergolaplatz und ein Kinderspielplatz, der Brunnen
vor dem Colombischlössle wird zudem attraktiv umgebaut. Dafür werden rund 1,5 Millionen Euro investiert. „Der Park in Freiburgs Mitte erfährt eine enorme Aufwertung. Wir haben uns lange für dieses zentrale Projekt eingesetzt. Die Umgestaltung ist ein echter Gewinn für die Innenstadt, wir schaffen hier ein echtes Schmuckstück, einen Platz zum Wohlfühlen, bei dem für Groß und Klein etwas geboten ist. Besonders Familien mit Kindern können sich über das neue Angebot freuen“, sagt Oberbürgermeister Martin Horn zusammen mit Baubürgermeister Martin Haag bei dem Spatenstich für das Projekt.
Der Gemeinderat hat die Investition in den Park im Sommer 2022 beschlossen. Die ersten Arbeiten laufen bereits an der Ecke Rosa-/Colombistraße. Dort soll der neue Pergola-Platz entstehen. Umrahmt wird der Platz von einer Stützwand. Sitzgelegenheiten, ein Trinkbrunnen und ein Urinal runden den Pergola-Platz ab, der bis Dezember 2023 fertiggestellt sein soll. Begleitet werden die Arbeiten von Archäologen und einem Team der Kampfmittelbeseitigung. Um Vandalismus vorzubeugen, wird die Baustelle Tag und Nacht beleuchtet.
Um ausreichend Fläche für den neuen Spielplatz zu schaffen, wird danach mit der Verkleinerung der Trafostation an der Ecke Rosastraße/Rotteckring begonnen. Dabei muss das alte, heute überdimensionierte Trafohaus abgebrochen werden. Es wird durch ein neues, wesentlich kleineres ersetzt. Die Bauarbeiten für den Kinderspielplatz sollen dann im nächsten Frühjahr beginnen.
Nächster Baustein der Umgestaltung des Colombiparks wird die Brunnenanlage vor dem Colombischlössle sein. Der Brunnen in der Mitte des Platzes soll auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden und Klein und Groß mit Wasser bespaßen. Um die Hygieneanforderungen zu erfüllen, braucht es eine Wasseraufbereitungsanlage. Dafür soll ein großer Technikschacht installiert werden.
Die Fertigstellung aller Bauabschnitte im Park ist bis Ende 2024 geplant. Die Kosten für die Umgestaltung sind mit rund 1,485 Millionen vorgesehen, aus dem Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte“ stehen Fördermittel in Höhe von 254.000 Euro in Aussicht.
Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass durch die Initiative des Lokalvereins Spenden für den Bau des Spielplatzes gesammelt werden. Insgesamt möchte die Initiative über 200.000 Euro zusammentragen, um so der Innenstadt den neuen Spielplatz „zu schenken“. OB Horn freut sich über das Engagement und dankt dem Team, das die Spenden sammelt: „Spielplätze sind ja nicht für Kinder anziehend, sondern hier kommen Menschen aller Generationen zusammen. Der neue Spielplatz in Kombination mit der Reaktivierung des historischen Brunnens werden den Colombipark ganz neu beleben. Daher bin ich für das
große Engagement überaus dankbar“
Einschränkungen des Verkehrs während der Bauzeit
Während den Bauarbeiten im Colombipark kommt es zu einigen Einschränkungen im Verkehr:
• Sowohl in der Rosastraße als auch in der Colombistraße fallen einige Parkplätze weg. Zudem wird die Rosastraße zu einer Einbahnstraße in Richtung Bahnhof, Fahrzeuge müssen dann auf beiden Parkstreifen in Fahrtrichtung Westen (Richtung Bahnhof) geparkt werden.
• Der Bereich Ecke Rosa-/Colombistraße wird gesperrt. Infolge dessen entsteht in der Colombistraße 13 eine Sackgasse. Die Colombistraße von Süden kommend kann bis zu den Hausnummern 11 und 13 befahren werden, allerdings können dort Autofahrende nur schwer wenden. LKWs können dort nicht wenden.
• Fußgängerinnen und Fußgänger können die Colombistraße dauerhaft passieren. Der Weg hinter dem Colombischlössle ist jedoch für alle durchgehend gesperrt. | | | | | |
| | | | | | 60 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Innsbruck und Freiburg | Städtische Delegation reist nach Tirol
Besonderes Programm im Jubiläumsjahr
Freiburg, 13. April: 2023 gibt es einen runden Geburtstag zu feiern: Die Städtepartnerschaft zwischen Freiburg und Innsbruck besteht seit 60 Jahren. Aus diesem Anlass reist heute eine städtische Delegation aus Freiburg in die österreichische Partnerstadt. Mit dabei sind Oberbürgermeister Martin Horn, der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, Bürgermeister Stefan Breiter sowie mehrere Gemeinderätinnen und Gemeinderäte und Führungspersonal der Verwaltung. Im Mittelpunkt des dreitägigen Besuchs steht der Festakt am Donnerstagabend. Auch ein fachlicher Austausch ist geplant, etwa zum Universitätsstandort Innsbruck.
„Was im Jahr 1963 als zarter kleiner Setzling gepflanzt wurde, präsentiert sich heute als stattlicher Baum mit festen Wurzeln. Wir feiern dieses Jahr mit unseren Freunden eine lebendige Städtepartnerschaft. Über die Jahre sind nicht nur vertrauensvolle Kontakte auf politischer Ebene entstanden. Unsere Partnerschaft lebt von den persönlichen Kontakten zwischen Bürgerinnen und Bürgern und den wichtigen Verbindungen im kulturellen Bereich. Diesen wertvollen Austausch wollen wir auch in Zukunft weiter pflegen“, so Oberbürgermeister Martin Horn.
Freiburg und Innsbruck verbindet eine lange Geschichte. Denn bereits im Jahr 1368 wurde die Stadt Freiburg Teil des habsburgischen Vorderösterreichs – mit Innsbruck als Landeshauptstadt. Rund zweihundert Jahre später wurde Freiburg die Hauptstadt von Vorderösterreich; der Sitz der österreichischen Regierungspräsidenten wurde der Basler Hof, mitten in der heutigen Fußgängerzone, der Kajo. Erst 1805 endete diese Epoche im Zuge der napoleonischen Kriege und der späteren Neuordnung Europas.
Seit 1963 hat sich ein enger Austausch und eine gute Zusammenarbeit entwickelt, es finden regelmäßige gegenseitige Besuche statt. In den vergangenen Jahren wurde dabei über wichtige Themen gesprochen, die beide Städte beschäftigen, etwa nachhaltige Mobilität, Stadtmarketing und Wohnen. Innsbruck ist zudem regelmäßiger Gast beim Freiburger Markt der Partnerstädte.
Im Herbst folgt der Besuch in Freiburg
In diesem Jubiläumsjahr ist ein besonderes Programm geplant. Neben den gegenseitigen Besuchen wird es Kulturereignisse mit verschiedenen Konzerten und Chorauftritten geben, dazu literarische Lesungen, ein Fußballturnier und weitere sportliche Ereignisse und Wettkämpfe. Außerdem sind Besuche der Innsbrucker Wirtschafts- bzw. der Freiburger Handwerkskammer geplant.
Die Städtepartnerschaft ist nicht nur spürbar, sondern auch sichtbar. So gibt es in Freiburg etwa eine Innsbrucker Straße und einen Tiroler Weg. Und weit sichtbar auf unserem Schlossberg, steht das „Innsbrucker Kreuz“, dass Innsbruck Freiburg zum 25. Jubiläum der Partnerschaft geschenkt hat. Im Herbst wird dann die Innsbrucker Delegation in Freiburg zu Gast sein, um diese besondere Städtepartnerschaft zu feiern. | | | | | |
| | | | | | Neuerscheinung: Ratgeber „Bye bye, Reizdarm“ | Mehr Lebensqualität und Wohlbefinden für Betroffene
Etwa 3 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter der schmerzhaften, häufig chronischen Magen-Darm-Erkrankung. Der neue Ratgeber „Bye bye, Reizdarm“ der Stiftung Warentest klärt über Symptome auf und verrät, welche Therapien wirklich sinnvoll sind. Mit Medikamentenbewertungen und hilfreichen Rezepten.
Sich rundum wohl und unbeschwert fühlen, davon können viele Reizdarm-Patienten nur träumen: Denn die Krankheit schränkt die Lebensqualität in vielen Bereichen massiv ein. Trotz der hohen Zahl der Betroffenen ist sie immer noch ein Tabuthema. Der Ratgeber „Bye bye, Reizdarm“ nimmt die Schmerzen und Nöte Erkrankter ernst und begleitet sie mutmachend auf dem Weg zu mehr Wohlbefinden.
Die renommierte Darmexpertin Dr. med. Viola Andresen erklärt verständlich, wie das komplexe Verdauungssystem funktioniert. Sie gibt einen umfassenden Einblick in den aktuellen medizinischen Wissensstand zur Volkskrankheit Reizdarm: von den Symptomen über die Ursachen bis hin zur individuellen Behandlung mit Medikamenten, Darmreinigung, Ernährungs- und Psychotherapie.
Mit komplementär-medizinischen Ansätzen, Ernährungs- und Verhaltensempfehlungen, 30 darmfreundlichen Rezepten sowie Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen versammelt der Ratgeber unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten und liefert Tipps zur effektiven Linderung der Beschwerden.
Zum Autorenteam:
Dr. med. Viola Andresen ist Internistin und leitende Ärztin des Ikaneums, des Fachinstitus für Darmgesundheit und Ernährung am Israelitischen Krankenhaus Hamburg. Sie beschäftigt sich seit Jahren klinisch und wissenschaftlich mit chronischen Darmbeschwerden und hat die nationalen Leitlinien zur Behandlung des Reizdarmsyndroms koordiniert. Seit 2023 ist sie im Team der Ernährungs-Docs im TV zu sehen.
Claus Peter Simon ist Sachbuchautor und Redakteur des Magazins GEO.
Der Ratgeber „Bye bye, Reizdarm“ informiert umfassend auf 176 Seiten und kann für 20 € im Handel gekauft oder online unter www.test.de/reizdarm-buch bestellt werden. | | Mehr | | | |
| | | | | | Ranzengarde Concordia Freiburg | Der Spielmannszug der Ranzengarde Concordia Freiburg freut sich über neue Musikerinnen und Musiker auf
» Fanfaren / Naturtonfanfaren
» Sopran Querflöten / Piccolo Querflöten
» Lyra / Glockenspiel
» Marschtrommel
» Große Trommel
» Becken
Instrumente und Uniform werden gestellt.
Bei Bedarf kann auch Unterricht angeboten werden. Damit ideal für Einsteiger, Wiedereinsteiger und Quereinsteiger. Oder einfach für alle die Lust auf eine tolle Gemeinschaft haben.
Weitere Informationen und Anmeldung:
Werner Hederer: Tel. 0761 - 83293 | | Mehr | | | |
| | | | | | Freiburg: Neubau Stadtbahn Waldkircher Straße | Die Tief-, Gleis- und Straßenbauarbeiten stehen kurz vor dem Abschluss
Großteil der Verkehrseinschränkungen werden aufgehoben
Arbeiten für den Ausbau der Radvorrangroute gehen bis Juni weiter
Nach etwas mehr als zwei Jahren werden die Tief-, Gleis- und Straßenbauarbeiten für den Neubau der Stadtbahn Waldkircher Straße nun termingerecht abgeschlossen.
Ab dem 14. April werden fast alle Verkehrsbeschränkungen aufgehoben – somit entfällt auch die Vollsperrung am Kreuzungsbereich Komturstraße/Rennweg. Auch Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende kommen wieder auf direkten Wegen zu ihren Zielen.
Aufgrund der noch bis Anfang Juni 2023 andauernden Bauarbeiten in der Friedhofstraße für den Ausbau der Radvorrangroute FR 3 wird allerdings der Verkehr in Fahrtrichtung stadteinwärts ab der Kaiserstuhlstraße über den Rennweg und die Stefan-Meier-Straße geleitet. Radfahrende in Fahrtrichtung stadteinwärts werden weiterhin über die Konrad-KreutzerStraße/Lortzingstraße bzw. Beurbarungsstraße geführt.
Weiter bestehen bleibt der Schienenersatzverkehr (SEV) für die Stadtbahnlinie 2, mit folgender Streckenführung:
Hornusstraße – Waldkircher Straße – Neunlindenstraße – Hartmannstraße (mit Haltestelle Hauptfriedhof Nord) – Elsässer Straße – Berliner Allee – Technische Fakultät; auf dem gleichen Fahrweg wieder zurück zur Hornusstraße.
Dieser Schienenersatzverkehr bleibt bis zur Inbetriebnahme der neuen Stadtbahn in der Waldkircher Straße und Friedhofstraße am 14. Juni bestehen. Die Stadtbahnlinie 2 endet somit bis dahin wie gehabt an der Haltestelle „Friedrich-Ebert-Platz“. Die Buslinie 23 ins Industriegebiet Nord fährt ab dem 17. April wieder den gewohnten Fahrweg über den Rennweg und die Kaiserstuhlstraße. Für den Ausbau der Radvorrangroute FR 3 in der Friedhofstraße erfolgen die Bauarbeiten aktuell weiterhin auf der Friedhofseite. Der Hauptfriedhof bleibt weiterhin – auch von der Tennenbacher Straße aus – erreichbar.
VAG und GuT bedanken sich bei allen Anwohnerinnen und Anwohnern sowie den Verkehrsteilnehmenden für ihr großes Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Behinderungen und Beeinträchtigungen.
Aktuell werden in der Waldkircher Straße und bald auch in der Friedhofstraße die Montage der Fahrleitungsanlage sowie die gesamte elektrische Verkabelung durchgeführt. Dabei ist jedoch nur mit geringen verkehrlichen Behinderungen zu rechnen. | | | | | |
| (c) Matthias Reinbold/DRK-Freiburg | | | | | Zwei Verletzte bei Explosion in Freiburg | Knapp 20 Kräfte von Maltesern und DRK im Einsatz
Freiburg (DRK). In Ergänzung zur Meldung informieren wir zu unserem Einsatz vor Ort. Danach eilte der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen von Maltesern und DRK samt Notarzt an die Einsatzstelle. Hinzu kamen weitere Kräfte wie ein Leitender Notarzt, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst der Malteser sowie zwei ehrenamtlich besetzte Notfallkrankenwagen des DRK samt Einsatzleitwagen des Rettungsdienstes.
Es wurden zwei Verletzte im umliegende Krankenhäuser transportiert.
Insgesamt waren knapp zwanzig haupt- und ehrenamtliche Kräfte von Maltesern und DRK in das Einsatzgeschehen eingebunden.
Unser Bild zeigt die Einsatzstelle in Freiburg.
Bild: Matthias Reinbold/DRK-Freiburg | | | | | |
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