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Verschiedenes
| | | | | Kinder-Cerealien | 86 von 110 Produkten haben zu viel Zucker
Weltweit grassiert das Übergewicht unter Kindern und Jugendlichen. Gleichzeitig sind viele alltägliche Lebensmittel für diese Zielgruppe weiterhin deutlich überzuckert. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Stiftung Warentest. Von 110 eingekauften Kinder-Cerealien überschreiten 86 die WHO-Empfehlungen für Zucker – und das teils drastisch.
Zwar hat die Lebensmittelbranche den Zuckeranteil in Kinder-Cerealien seit 2008 – dem Zeitpunkt der letzten Untersuchung der Stiftung Warentest – tendenziell etwas reduziert. Das reicht jedoch längst nicht.
Die Realität im Jahr 2023: Nur 24 von insgesamt 110 exemplarisch eingekauften Produkten, deren Nährwerte die Experten der Stiftung Warentest auf Basis der Packungsangaben bewertet haben, sind empfehlenswert. Alle anderen weisen einen teils deutlich zu hohen Zuckeranteil auf und sind mehr Süßigkeit als ausgewogenes Frühstück.
Konkret zeigt das der folgende Vergleich: Laut WHO sollen 100 Gramm Cerealien maximal 12,5 Gramm Zucker enthalten. 100 Gramm Kellogg’s Frosties enthalten jedoch satte 37 Gramm Zucker – fast das Dreifache der Obergrenze. Damit sind die Frosties unrühmliche Spitzenreiter in der Zuckertabelle.
Zudem können sich Familien nicht immer auf den Nutri-Score verlassen, der auf den Verpackungen häufig ausgewiesen ist. Das liegt an dem zugrunde liegenden Berechnungsmodell, bei dem etwa positive Ballaststoffe mit negativen Inhaltsstoffen verrechnet werden können. So können überzuckerte Kinder-Cerealien gar den bestmöglichen Nutri-Score A für sich reklamieren. Das ist dann wenig aufschlussreich – und vor allem nicht gesund.
Die ausführlichen Testergebnisse finden sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/kindercerealien. | | Mehr | | | |
| | | | | | Digitales Helferportal in Händen der Nutzenden | Relaunch des digitalen Helfer*innenportal für bürgergetragene Nachbarschafshilfen in Freiburg
Vortrag, Information und Diskussion
Die gemeinnützige Sozialgenossenschaft SAGES eG wurde 2004 von Arbeitslosen in Zusammenarbeit mit der Innova eG gegründet um gemeinsam haushaltsnahe Dienstleistungen für ältere und Unterstützung suchende Menschen anzubieten. 2020 wurde die Genossenschaft als gemeinnützig anerkannt und eine digitale Plattformlösung angemietet. Seither liegt der Fokus auf der Vernetzung von ehrenamtlich Engagierten in vertrauensvollen Beziehungen mit Hilfsbedürftigen in ihrem Sozialraum und ihrer Nachbarschaft. Zu Beginn des Jahres 2023 wurde die Plattform zusammen mit dem Bayerischen Zentrum Pflege Digital (BZPD) so weiter entwickelt, dass alle Mitwirkenden (Hilfsbedürftige, Helfende, Organisationen) selbstständig oder mit Unterstützung durch eine Koordinationsstelle das passende Gegenstück suchen und kontaktieren können. Außerdem gehört die Plattform und deren Zukunft seither den etwa 235 Mitgliedern (von denen ein großer Teil auch Nutznießer*in ist) selbst. Kernziel ist das gelingende und würdevolle Älterwerden, das auch durch die Informations- und Aktivierungsangebote von DNA – Die Neuen Alten verwirklicht wird.
Am Freitag, 26.5. eröffnet die Sozialgenossenschaft die weiterentwickelte Plattform. Dazu lädt die SAGES eG zusammen mit der Software Design GmbH um 18 Uhr in den >Pavillon für Alle< (Lehenerstr. 77P) ein. Nach kurzen Vorstellung der Plattform und ihrer Funktionen bietet sich die Gelegenheit zu Rückfragen und wird es einen kleinen Umtrunk geben. | | | | | |
| | | | | | Freiburg: Erste Straßenbahnen in der Waldkircher Straße | Wer in der kommenden Woche in der Waldkircher Straße unterwegs ist, kann Zeuge der ersten Straßenbahnfahrten auf der Neubaustrecke werden. Grund dafür ist, dass die Freiburger Verkehrs AG (VAG) voraussichtlich am Montag, 22. Mai, damit beginnt, ihre Fahrpersonale auf der neuen Trasse zu schulen. Die Schulungsfahrten werden montags bis freitags in der Regel zwischen 10 und 16 Uhr stattfinden.
Der reguläre Linienbetrieb in der Waldkircher Straße startet mit Betriebsbeginn am 14. Juni. | | | | | |
| | | | | | Hauptprüfung der Kronenbrücke am Montag, 22. Mai | Abschnittsweise Sperrung für den Kfz-Verkehr und Umleitung für Fußgängerinnen und Fußgänger
An der Kronenbrücke findet am Montag, 22. Mai, zwischen 9 und 15 Uhr, die zweite Hauptprüfung statt. Dazu wird ein Brückenuntersichtgerät eingesetzt.
Für die Prüfung der westlichen Brückenseite ist es nötig, die Fahrbahn in Richtung Süden für den Kfz-Verkehr von der Werthmannstraße und für den Linksabbieger-Verkehr aus der Schreiberstraße zu sperren. Es wird empfohlen, über die Schnewlinbrücke auszuweichen.
Während der Prüfung der östlichen Brückenhälfte wird der Kfz-Verkehr einspurig auf der Brücke geführt. Für den Radverkehr bleiben beide Brückenhälften befahrbar. Die Fußgängerinnen und Fußgänger werden jeweils auf die gegenüberliegende Brückenseite umgeleitet.
Das Garten- und Tiefbauamt bittet um Verständnis für die Einschränkungen. | | | | | |
| Ahrweiler: Stadtmauer (c) Ulrich Eltgen / DSD | | | | | Junge Menschen helfen bei der Instandsetzung der historischen Stadtmauer | Im Rahmen des Fluthilfecamps der Jugendbauhütten arbeiten die Ehrenamtler auch in Ahrweiler
„Als Stadt mit langer Geschichte und vielfältigen Wurzeln stehen wir in Bad Neuenahr-Ahrweiler beim Wiederaufbau vor besonderen Herausforderungen, denn auch zahlreiche historische Baudenkmäler hat die Flut massiv beschädigt. Umso mehr freuen wir uns, in naher Zukunft das Fluthilfecamp der Jugendbauhütten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz bei uns im Ahrtal begrüßen zu dürfen.“, freut sich Bürgermeister Guido Orthen über das Engagement der jungen Denkmalretter aus den Jugendbauhütten, die vom 12. Juni bis zum 24. Juni 2023 unter anderem an der historischen Stadtmauer in Ahrweiler arbeiten wollen. Für den Bürgermeister der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler ist dieser Einsatz nicht selbstverständlich, umso dankbarer ist er. „Wir danken den vielen Helferinnen und Helfern für ihr Engagement und ihre tatkräftige Unterstützung dabei, das einzigartige Erscheinungsbild und die vielfältigen geschichtlichen Zeugnisse unserer Stadt zu bewahren.“
Insgesamt kommen im Juni rund 300 aktive und ehemalige junge Leute ins Ahrtal, die ein Freiwilliges Soziales Jahr in den Jugendbauhütten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) absolviert haben. Den Wiederaufbau werden sie an 17 historischen Gebäuden unterstützen, eines davon die Stadtmauer in Ahrweiler. Ein rund 60 Meter langes Stück mittelalterlicher Mauer wollen die jungen Denkmalretter neu ausfugen. Sechs Meter hoch soll das Arbeitsgerüst werden. Das ermöglicht bis zu 20 freiwilligen Helfern, gleichzeitig an der Mauer zu arbeiten. Das Wasser hat viele Fugen ausgewaschen, die erneuert werden wollen. Kein leichtes Unterfangen bei einer Bruchsteinmauer, wie Fritz Vennemann erklärt. Der Architekt betreut die Restaurierung der durch die Flut im Juli 2021 beschädigten Steinmauer. Die Fugenmasse muss aufwendig per Hand in die ungleichmäßigen Fugen aufgebracht werden, eine kniffelige Arbeit, für die es ein bisschen Geschick benötigt. „Wir benutzen dafür eine ganz spezielle Mischung für den Mörtel“, sagt Vennemann, denn: „Der Naturstein verzeiht keine Fehler“.
Die rund 1800 Meter lange Bruchsteinmauer umfängt noch heute den historischen Stadtkern von Ahrweiler. Mit ihren vier Stadttoren und drei Wehrtürmen zählt die Mauer zu einer der am besten erhaltenen Stadtbefestigungen im Rheinland. Damit das so bleibt, werden die Teilnehmer des Fluthilfecamps der Jugendbauhütten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in Trägerschaft der internationalen Jugendgemeinschaftsdienste tatkräftig anpacken. | | | | | |
| | | | | | Freiburg: Jugendschutz-Kontrollen im Handel | Mehrfacher Verkauf von Spirituosen an Jugendliche
Die festgestellten Verstöße werden mit einem Bußgeld geahndet Das Amt für öffentliche Ordnung (AföO) hat gestern, 16. Mai, erneut kontrolliert, ob in Freiburg die Vorgaben zum Jugendschutz eingehalten werden. Im Fokus standen fünf Supermärkte, ein Getränkemarkt und eine Tankstelle.
Zwei 17-jährige städtische Auszubildende hatten sich dazu bereit erklärt, als Testpersonen die Kontrollaktion zu ermöglichen. Wie es die Empfehlungen des Sozialministeriums vorsieht, hatten die Eltern der Jugendlichen der Aktion zugestimmt. Die Teilnahme war freiwillig, die Jugendlichen konnten die Kontrollen jederzeit abbrechen. Eine Begleitperson des AföO war stets in ihrer Nähe.
Die Jugendlichen versuchten jeweils eine Flasche hochprozentigen Alkohols (Wodka) zu kaufen. Wenn sie nach ihrem Alter gefragt wurden, mussten sie wahrheitsgemäß antworten. Auch wenn sie nach ihrem Ausweis gefragt wurden, durften sie diesen nicht verweigern.
In drei der sieben kontrollierten Betriebe wurde ein Verstoß gegen das Jugendschutzgesetz festgestellt. In zwei Geschäften hat das Verkaufspersonal den Alkohol ohne nachzufragen verkauft – die Mitarbeiterinnen gaben später an, die Jugendlichen als volljährig angesehen zu haben. In einem Betrieb haben die Kassierer zwar den Ausweis sehen wollen, haben sich aber offenbar im Alter verrechnet und die Flasche trotz des zu geringen Alters verkauft.
Die Verstöße haben für das Verkaufspersonal außer einem direkt vor Ort geführten Gespräch ein Ordnungswidrigkeitenverfahren zur Folge. Der Bußgeldkatalog des Landes Baden-Württemberg sieht für diese Verstöße im Regelfall eine Geldbuße von 300 Euro vor.
Das AföO wird als Konsequenz aus diesen Erfahrungen auch zukünftig Jugendschutzkontrollen einplanen. | | | | | |
| Bürgerumfrage (c) FWTM / Bender | | | | | Fortschreibung Tourismuskonzept für Freiburg startet | Bürger_innenumfrage vom 17. Mai bis 7. Juni 2023
Fünf Jahre nach Fertigstellung des Tourismuskonzepts und aufgrund zahlreicher neuer Entwicklungen im Reiseverhalten wird das Tourismuskonzept für die Stadt Freiburg in diesem Jahr fortgeschrieben. Dies findet in enger Abstimmung mit dem Tourismusbeirat, dem FWTM-Aufsichtsrat sowie weiteren touristischen Akteur_innen und unter Einbindung der betroffenen städtischen Ämter, Gesellschaften und Stakeholder aus Tourismus, Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung statt. Die Steigerung der Tourismusakzeptanz und des Tourismusbewusstseins in Freiburg ist wichtiger Bestandteil des Tourismuskonzepts. Für eine erfolgreiche und nachhaltige Destinationsentwicklung ist die Einbindung der Bürger_innen beim Thema Tourismus in ihrem Wohnort unabdingbar. Um auch Freiburgs Bürger_innen in den Prozess miteinzubeziehen, wird es im Rahmen der Fortschreibung vom 17. Mai bis 7. Juni 2023 eine dreiwöchige Bürger_innenumfrage geben. Die Umfrage ist unter https://bit.ly/Freiburg-Umfrage zu finden.
Das im Februar 2019 durch den Freiburger Gemeinderat verabschiedete Tourismuskonzept für Freiburg hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Zwei Drittel der Maßnahmen sind bereits umgesetzt beziehungsweise befinden sich in der Umsetzung, zudem haben sich durch die Coronapandemie, die fortschreitende Digitalisierung, ein geändertes Reiseverhalten und strategische Entwicklungen im Zuge der Markenentwicklung für den Tourismus in Freiburg neue Bedarfe ergeben, die eine Fortschreibung des Tourismuskonzepts notwendig machen.
Die Bürger_innenumfrage wird vom 17. Mai bis 7. Juni 2023 im Rahmen einer anonymen Online-Befragung, unter anderem auf Basis der im Rahmen der Tourismusakzeptanzstudie für Freiburg eingesetzten Befragung, erhoben. Innerhalb der Bürger_innenumfrage wird zum einen der aktuelle Ist-Zustand des Tourismus in Freiburg aus Sicht der Bürger_innen bewertet sowie Ideen und Impulse für die Fortschreibung des Tourismuskonzepts gesammelt. Hierbei spielen auch die subjektive Wahrnehmung von Freiburg und dem Tourismus innerhalb der Stadt sowie Erfahrungen im Rahmen der unterschiedlichen touristischen Angebote wie Veranstaltungen, Kunst und Kultur, Parks etc. eine Rolle. Auch die Bewertung des Angebots der Tourist Information, Geschäftsreisen sowie vorrangig verwendete Informationskanäle und soziodemographische Daten werden erfragt.
Die Ergebnisse der Bürger_innenumfrage werden in die Fortschreibung des Tourismuskonzepts einbezogen. Die Fortschreibung sowie die Umfrage werden von der Agentur Realizing Progress übernommen. Das aktualisierte Tourismuskonzept wird in der ersten Jahreshälfte 2024 in den Gemeinderat sowie zur Vorberatung in verschiedene Fachausschüsse eingebracht. Im Anschluss wird es wieder den Rahmen für die touristische Strategie und Maßnahmen bilden, die in den Folgejahren von der FWTM, den zuständigen Fachämtern sowie Dritten vorbehaltlich der dafür erforderlichen Ressourcen umgesetzt werden.
Das aktuelle Tourismuskonzept ist auf dem FWTM-TourismuspartnerPortal zu finden: www.freiburgtourismus-partnerportal.de/tourismuskonzept | | Mehr | | | |
| | | | | | Nachhaltige Banken | Finanztest prüft Institute nach neuem Mindeststandard
Dubiose Waffengeschäfte, Geldwäsche, Korruption oder Kredite für klimaschädliche Projekte – dazu wollen nachhaltige Banken eine Alternative bieten. Im aktuellen Test prüft das Finanztest-Team 15 Institute, die dem neuen Finanztest-Mindeststandard entsprechen. In die Tabelle kommt nur, wer Nachhaltigkeit als Kerngeschäft versteht und eine strenge Ausschlussliste hat.
Zumindest Kohle, Atomkraft und Waffen sowie Investitionen in Unternehmen, die Arbeits- und Menschenrechte verletzen, sollten nachhaltige Banken ausschließen. Unter den Instituten sind bekannte wie die GLS Bank, die Umweltbank und die Ethikbank. Neu im Test ist etwa Tomorrow, ein junges Fintech.
Nachhaltige Banken arbeiten zunächst wie herkömmliche. Das Geld, das sie einsammeln, vergeben sie als Kredit oder legen es am Kapitalmarkt an. Einige Geschäfte schließen sie aus. Die meisten Ausschlusskriterien beachten Steyler Bank, Triodos Bank und Umweltbank. Einige Banken vergeben nur Kredite an Unternehmen aus besonders nachhaltigen Branchen. Besonders transparent über ihre Geschäfte berichten GLS und Triodos Bank.
Die Zinsen für Tagesgeld liegen mit 0 bis 1,1 Prozent eher im Mittelfeld. 2,1 Prozent für Neukundschaft gibt es einzig bei ProCredit. Bei den meisten nachhaltigen Banken kann auch ein Girokonto eröffnet und in Wertpapiere angelegt werden.
Der Test von nachhaltigen Banken findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/ethikbanken. | | Mehr | | | |
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