Prolixletter
Mittwoch, 17. September 2025
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Verschiedenes

 
Verlegung des Büros für erhöhtes Beförderungsentgelt der VAG
Das Büro für erhöhtes Beförderungsentgelt (EBE) der Freiburger Verkehrs AG (VAG) ist bis voraussichtlich zum 10. September in das VAG Kundenzentrum pluspunkt, Salzstraße 3, verlegt. Hier kann man dann seine persönliche Zeitkarte nachträglich vorlegen oder das erhöhte Beförderungsentgelt begleichen.

Grund sind die Gleisbauarbeiten zwischen „Am Lindenwäldle“ und „Munzinger Straße“ die ein Erreichen des VAG Zentrums in der Besançonallee mit der Straßenbahn derzeit erschweren.
 
 

 
Freiburger Münstermarkt ohne Auswirkungen
Die vom 13. bis 18. Juni 2023 auf dem Münsterplatz stattfindenden Konzerte haben keine Auswirkungen auf die Öffnungszeiten des Freiburger Münstermarktes. Der Münstermarkt hat wie gewohnt von Montag bis Freitag in der Zeit von 07:30 bis 13:30 Uhr und am Samstag von 07:30 bis 14:00 Uhr geöffnet. Da bestimmte Bereiche des Münsterplatzes für die Konzertbühne benötigt werden, werden die Stände des Münstermarktes im Veranstaltungszeitraum leicht versetzt, sind aber weiterhin in ihren üblichen Bereichen zu finden.

Auch während des 50. Freiburger Weinfestes, das vom 6. bis 11. Juli von der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) auf dem Münsterplatz veranstaltet wird, hat der Münstermarkt zu den regulären Zeiten geöffnet. Für Dauer der Veranstaltung werden einige Bauernstände des Münstermarktes von der Nordseite des Münsterplatzes in die Kaiser-Joseph-Straße verlegt.
 
 

32 Versorgungen für Rotes Kreuz bei Weintagen in Ihringen
Blick auf das Weinfest Ihringen 2023 (c) DRK/ Matthias Reinbold
 
32 Versorgungen für Rotes Kreuz bei Weintagen in Ihringen
5 Transporte in Kliniken

Ihringen (drk). Freude in Ihringen (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) über erfolgreiche Weintage 2023. Dort waren von Freitag bis Montag mehrere zehntausend Menschen unterwegs, um fröhlich und überwiegend friedlich in der Kaiserstuhlgemeinde zu feiern.

Einer der umfänglichsten Sanitätswachdienste des Roten Kreuzes Ihringen-Wasenweiler wurde damit erneut erfolgreich bewältigt. Etwa 35 HelferInnen aus dem Ortsverein und den umliegenden Gemeinden (Freiburg, Merdingen, March, Kappel-Ebnet, Bötzingen oder Breisach sowie der DLRG-Ortsgruppe Ihringen) leisteten bis am frühen Dienstag morgen mehrere hundert Stunden Dienst ehrenamtlich fast rund um die Uhr.

Während den vielen Stunden vor Ort gab es in diesem Jahr nur wenige ernsthafte Einsätze. Es blieb letztlich bei rund 32 Versorgungen (35 Versorgungen 2022). Die meisten Anlässe für eine Behandlung waren kleinere Schnittverletzungen, Stürze oder Erschöpfungen sowie Unwohlsein. Bis zum Ende der viertätigen Veranstaltung gab es dann aber doch fünf Transporte in Kliniken (sechs Transporte in Kliniken, davon zwei mit Notarzt 2022). Teilweise vor Ort unterstützte auch der Bereich Information und Kommunikation des DRK.
"Begleitend" zu den Weintagen wurden darüber hinaus vier Helfer-vor-Ort Einsätze (2022 ebenfalls vier) vom DRK Ihringen bewältigt.

Kulinarisch "verarztet" wurden während der Weintage die Besucher in der schön geschmückten Laube des örtlichen Roten Kreuzes. Dort wird seit Jahren auch bewirtet - allein dafür sind rund 100 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer präsent.

Die Ihringer DRK-Vorstände Melanie Stiefel und Daniel Burtsche zeigten sich zufrieden mit dem Verlauf des Festgeschehens. "Wir haben bis am Dienstag morgen alle Einsätze ohne Probleme bewältigen können", erklärt Burtsche. Und Stiefel freut sich ergänzend, dass die befürchtete "Hitze" auf die Weintage 2023 keine Auswirkungen hatte.
 
 

Walderlebnis für alle Sinne: Baiersbronner Holzweg
Holzweg, Spielplatz Murgel (c) Baiersbronn Touristik / Max Günter
 
Walderlebnis für alle Sinne: Baiersbronner Holzweg
Was lässt sich nicht alles mit Holz anstellen: Auf einem überdimensionalen Klangspiel kann man ausprobieren, wie viel Musik im Baumstamm steckt. Ein hölzernes Sprachrohr transportiert Nachrichten. Ein Bohlenweg führt über einen Moosteppich und auf dem Waldspielplatz warten jede Menge Holzgeräte. Der Holzweg in Baiersbronn bietet viele Überraschungen. Familien haben aber nicht nur zahlreiche Spielmöglichkeiten, sie erfahren auch viel über den Rohstoff Holz. Zwischendurch lädt eine Wiese zum Rasten ein. Im Zentrum des Wegs liegt die „Alte Pflanzschule“, die jedes Jahr mit einem neuen „Baum des Jahres“ bestückt wird. Ein kleiner Barfußweg sorgt außerdem für besonders kitzelige Sinneseindrücke. Die Broschüre „Familien- & Kinderguide“ informiert über den Holzweg und über viele weitere Aktivitäten. Erhältlich ist sie im Wander-Informationszentrum und in den Tourist-Informationen. Dort gibt es außerdem eine Wimmelbildkarte mit vielen Ideen für Ausflüge sowie einen Erlebnispass für Kinder. Wer ihn an mindestens vier Orten abstempelt, darf sich am Ende ein kleines Geschenk abholen. Eine der Stempelstationen liegt auf dem Holzweg.
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VAG: Änderungen bei Buslinien 33,35 und 37
Linien 33,35 und 37 in Tiengen Richtung Munzingen auf geändertem Fahrweg

Wegen Leitungsverlegungen ergeben sich in den kommenden Wochen teilweise geänderte Fahrwege der VAG-Buslinien 33, 35 und 37 in Freiburg-Tiengen.

Im Zuge des ersten Bauabschnittes vom 5. bis zum 7. Juni müssen die Busse der Linien 33, 35 und 37 von Tiengen in Richtung Munzingen nach der Haltestelle „Etzmattenstraße über die Maierbuckstraße umgeleitet werden, an deren Ende sich die Ersatzhaltestelle „Vogteistraße“ befindet. Danach geht es auf dem üblichen Linienweg weiter nach Munzingen. Die Gegenfahrtrichtung von Munzingen nach Tiengen ist von der Umleitung nicht betroffen und fährt den normalen Linienweg.
 
 

 
3. Juni: Frelo-Freifahrt
Am Samstag, 3. Juni, dem „Tag des Fahrrads“, gilt Freifahrt auf den Frelo-Leihfahrrädern. Um die Freifahrt nutzen und ein Rad freischalten zu können ist ein Konto bei nextbike notwendig, das man zum Beispiel über die VAGmobil-App oder die nextbike App erstellen kann. Die Freifahrt gilt nicht für die LastenFrelos.
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Freiburg mit zwei Auszeichnungen beim Deutschen Städtebaupreis 2023
Weingarten als attraktiver Wohn- und Arbeitsort ausgezeichnet

Freiburger Klimaanpassungskonzept Hitze (KLAK Hitze) erhält Auszeichnung beim Sonderbaupreis „Klimaanpassung gestalten“

Bereits seit über 40 Jahren prämiert der Deutsche Städtebaupreis die zukunftsweisende Planungs- und Stadtbaukultur in Deutschland. Alle zwei Jahre wird der von der Wüstenrot Stiftung geförderte Preis durch die Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung verliehen. In diesem Jahr wird er für die Kategorien „Städtebaupreis“ und Sonderpreis „Klimaanpassung gestalten“ vergeben. Freiburg hat sich mit dem Wettbewerbsbeitrag „Lebenswertes Weingarten - Wohnen für alle“ für die Kategorie „Städtebaupreis“ und mit dem Klimaanpassungskonzept Hitze (KLAK Hitze) in der Kategorie Sonderpreis „Klimaanpassung gestalten“ beworben und wurde von der Jury in beiden Kategorien nominiert und ausgezeichnet.

Der Preis zeichnet städtebauliche Projekte aus, die einen nachhaltigen und innovativen Beitrag zur Stadtbaukultur leisten. Zeitgemäße Lebensformen, die Gestaltung des öffentlichen Raums, ein sparsamer Verbrauch von Ressourcen und Verpflichtungen gegenüber der Orts- und Stadtbildpflege stehen dabei im Mittelpunkt. Der parallel zum Städtebaupreis vergebene Sonderpreis würdigt besonders dringliche Handlungsfelder im Städtebau und in der Stadtplanung.

„Mit der Doppelnominierung und der doppelten Auszeichnung zeigt sich, dass in Freiburg die Weichen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Stadtentwicklung richtig gestellt wurden“, so Baubürgermeister Martin Haag.

Die Preisverleihung fand am vergangenen Freitag, 26. Mai, in der Akademie der Künste in Berlin statt. Hier erreichte der Freiburger Beitrag einen hervorragenden 2. Platz und erhielt eine Auszeichnung in Höhe von 1.000 Euro. Der Städtebaupreis ging an die Stadt München (Werksviertel). Die Auszeichnung stellt eine große Wertschätzung für die städtebauliche Aufwertungsstrategie sowie das hohe gesamtstädtische Engagement in und für den Stadtteil Weingarten dar. Unter dem Titel „Wohnen für alle - nachhaltiger und zukunftsweisender Umgang mit einer Großwohnsiedlung“ präsentierte das Stadtplanungsamt einen zukunftsfähigen Stadtteil.

Bürgermeister Martin Haag: „Heute ist Weingarten ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort. Im Stadtteil Weingarten wurde gezeigt, was mit Städtebauförderung, aktiver Bürgerbeteiligung, einem Gemeinschaftsbeitrag von Stadtverwaltung und freien Akteuren sowie guter Baukultur möglich ist.“ Baumaßnahmen im Stadtteil folgten dabei immer dem Grundsatz eines sparsamen Umgangs mit Grund und Boden. In Weingarten wurden dafür neue Gebäude auf untergenutzten Flächen und fünf- bis achtgeschossige Häuser errichtet. Diese lassen sich gut in den Städtebau integrieren und schaffen auf einer kleinen Grundfläche ergänzenden Wohnraum – die bestehenden Hochhäuser konnten außerdem konsequent zu Passivhäusern modernisiert werden.

Schulen und Kindergärten wurden ebenfalls modernisiert, erneuert und neu gebaut. Freiräume konnten in Form von Plätzen und Wegeverbindungen genutzt und Einkaufsmöglichkeiten gesichert werden. Das ist am vor kurzem fertiggestellten innovativen Holzbau am Else-Liefmann-Platz zu sehen: Hier wurde in vorbildlicher Weise Nahversorgung, Wohnen, Kinderbetreuung und ein ressourcenschonender Umgang für Weingarten umgesetzt. Dank Fördermitteln bleiben die Kosten der Mietenden auch nach der Modernisierung bezahlbar. Der Stadt ist es in Weingarten in besonderer Weise gelungen die großen sozial-ökologischen Herausforderungen zu meistern und gleichzeitig eine gute Wohn- und Aufenthaltsqualität zur erreichen.

In der Kategorie Sonderbaupreis „Klimaanpassung gestalten“ hat das Freiburger Klimaanpassungskonzept Hitze (KLAK Hitze) ebenfalls den 2. Platz erreicht und eine Auszeichnung in Höhe von 1.000 Euro erhalten. Ein wichtiges Auswahlkriterium bildete dabei der Innovationscharakter. So wird das vom Stadtplanungsamt erarbeitete Konzept für den Umgang mit der zunehmenden Hitzebelastung bei allen städtischen Vorhaben als wichtige Grundlage angewendet und trägt langfristig zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung bei.

„Wenn wir über eine resiliente Entwicklung unserer Städte nachdenken, wird die Klimaanpassung eine Schlüsselrolle einnehmen. Denn die notwendige Anpassung an die Folgen des Klimawandels spiegelt sich in allen Belangen der Stadt wieder und trägt dazu bei, dass sich das Aussehen unserer Städte maßgeblich verändern wird“, so Bürgermeister Martin Haag.

Roland Jerusalem, Leiter des Stadtplanungsamtes: „Das KLAK Hitze zeigt auf, wo sich Hitze staut und wo sie auf besonders sensible städtische Bereiche trifft. Das sind Orte, an denen sehr viele Menschen aufeinandertreffen und in denen es zu wenig Grünflächen gibt. Das Konzept stellt geeignete Maßnahmen vor, mit denen die Stadt- und Grünstruktur an den Klimawandel angepasst werden kann. Kernstück des Konzepts ist ein gesamtstädtischer Plan, welcher Hinweise zur Anpassung der städtebaulichen und freiräumlichen Strukturen gibt.“ Das Konzept wurde unter anderem mit dem Stadtplanungsbüro Berchtoldkrass Space & Options aus Karlsruhe erarbeitet. Der Wettbewerbsbeitrag wurde daher gemeinsam mit dem Büro eingereicht.

Beide Projekte zeichnen sich durch einen besonders beispielhaften, zukunftsweisenden und auch experimentellen Beitrag zur Anpassung der Kommunen, ihrer Stadtteile und Quartiere an den Klimawandel aus und haben einen deutschlandweiten Vorbildcharakter.
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Naschgarten mit Aussicht: Bauernpfad Kressbronn
Start des Kressbronner Bauernpfades (c) Kressbronn / Hari Pulko
 
Naschgarten mit Aussicht: Bauernpfad Kressbronn
Schmeckt das köstlich! Im Naschgarten auf dem Kressbronner Aussichtspunkt Straußner Halde dürfen Gäste gerne zugreifen. Je nach Jahreszeit reifen dort Himbeeren, Äpfel und andere Früchte. Dazu bekommen sie eine herrliche Aussicht: Der Bodensee liegt zu Füßen und am gegenüberliegenden Ufer breitet sich eine spektakuläre Berglandschaft aus. Der Naschgarten mit seinem schönen Panoramablick gehört zum zweieinhalb Kilometer langen Bauernpfad in Kressbronn. Obstbäume wachsen am Wegesrand, aber es gibt auch ein Hopfenfeld und Reben. Denn Kressbronn ist die einzige württembergische Gemeinde am Bodensee, in der Wein angebaut wird. Familien lernen unterwegs die Landwirtschaft kennen, vermittelt über Infotafeln oder bei einer Führung mit einem Bauern. Für Kinder stehen Spielgeräte zum Toben und Geschicklichkeit üben bereit. Anschließend empfiehlt sich ein Abstecher ins Maislabyrinth Nitzenweiler. Ab dem 8. Juli kann der Irrgarten besucht werden. Sein Wegenetz schlängelt sich durch 20.000 Maispflanzen. An heißen Tagen lockt außerdem das Kressbronner Naturstrandbad mit Wasserspielplatz, Sandbereich und einer großen Liegewiese, auf der Bäume viel Schatten spenden.
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