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Sonntag, 16. November 2025
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Verschiedenes

Das unheimliche Tübingen
Tübingen bei Nacht (c) Verkehrsverein Tübingen / Barbara Honner
 
Das unheimliche Tübingen
Eine Stadtführung mit Gruselfaktor erwartet nervenstarke Besucherinnen und Gäste im abendlichen Tübingen. Hinter den alten Fassaden der Studentenstadt lauern unheimliche Geschichten vom ehemaligen Scharfrichter, der Giftvögtin und einer besonderen Mätresse des Herzogs. Und spätestens, wenn erklärt wird, was es mit der Zergliederung von Hingerichteten in der Friedhofskapelle am Jakobusplatz durch die Medizinische Fakultät auf sich hatte, ist Gänsehaut garantiert. Für Kinder wird die ganzjährig für Gruppen buchbare Tour daher auch ausdrücklich nicht empfohlen.
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Kein Platz für Gewalt gegen Frauen
Die Rote Bank steht ab Montag, 15. September, auf dem Europaplatz Freiburg

Statistisch gesehen stirbt in Deutschland jeden dritten Tag eine Frau durch Partnerschaftsgewalt. Um auf das oft tabuisierte Thema der häuslichen Gewalt, insbesondere der Gewalt gegen Frauen, aufmerksam zu machen, wandert seit 2020 eine symbolische Rote Bank mit der Botschaft „Kein Platz für Gewalt gegen Gewalt an Frauen“ von Platz zu Platz durch Freiburg. Ab Montag, 15. September, wird die Bank für sieben Wochen auf dem Europaplatz vor dem Amt für Kinder Jugend und Familie (AKI) stehen.

Als wichtige Hilfe- und Anlaufstelle für Familien, die ebenfalls von diesem Thema betroffen sind, positioniert sich das AKI mit der roten Bank klar gegen häusliche Gewalt.

Die Idee zur Aktion stammt aus Italien. 2016 wurde dort erstmals eine rote Bank auf öffentlichen Plätzen aufgestellt. Organisiert von der Freiburger Fachstelle Intervention gegen häusliche Gewalt (FRIG), kam die Initiative vor fünf Jahren nach Freiburg. Die Bank stand bereits am Rathausplatz, vor dem Theater, am Adelhauserplatz, vor dem Erzbischöflichen Seelsorgeamt, im Rieselfeld, in Lehen, in der Brombergstraße, vor dem Rathaus im Stühlinger und an vielen weiteren Orten.

Wenn Schulen, Behörden oder andere Institutionen die Rote Bank für ein paar Wochen zu sich holen möchten, nimmt die Fachstelle Intervention gegen häusliche Gewalt (info@frig-freiburg.de, Tel. 0761/ 897 3520, www.frig-freiburg.de) Anfragen gerne entgegen.
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„Engagierte Stadt“ Freiburg
Das Kaufhaus Galeria gibt dem Ehrenamt ab nächster Woche eine Bühne

„Gemeinsam geht es besser voran“ lautet das Motto des Bundesnetzwerkes Engagierte Stadt, dem Freiburg seit Anfang 2024 angehört. Damit will die Verwaltung darauf hinweisen, dass sich ehrenamtliche Arbeit für die Stadtgesellschaft auszählt – und will dieses bürgerschaftliche Engagement auf vielerlei Weise fördern, zum Beispiel im sozialen Bereich, für den Umwelt- und Naturschutz oder in Sachen Sport und Bewegung. Ein wesentliches Ziel des Bundesnetzwerkes ist die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Politik, Unternehmen und Zivilgesellschaft

Im Sinne dieses Vorhabens wirbt bald eine Stele im Kaufhaus „Galeria“ an der Kaiser-Joseph-Straße für ehrenamtliche Arbeit. Am Dienstag, 16. September, um 15 Uhr wird sie von Ülkü Saltik, Geschäftsführerin der Galeria-Filiale, und Antje Reinhardt und Frederike Pähler von der städtischen Koordinationsstelle Bürgerschaftliches Engagement eröffnet. Jeden Monat wird die Stele im Schaufenster des Kaufhauses an der Durchgangsgasse zum Münsterplatz eine andere Möglichkeit des ehrenamtlichen Engagements bewerben – bis zum Beginn des Weihnachtsgeschäfts; dann nutzt Galeria diese Fläche anderweitig. Nach der Weihnachtszeit kann die Stele voraussichtlich ins bewährte Schaufenster zurückkehren.

Bestückt wird die 2,16 Meter hohe Stele mit Informationen zu einem Angebot aus der digitalen Engagement-Plattform Mitmachbörse, das jeweils die Freiwilligenagentur monatlich aussucht und das von Galeria dann unentgeltlich dort ausgehängt wird. Zudem verweist ein QR-Code auf den Engagement-Wegweiser, einer umfassenden Informationsseite zum Thema Engagement ganz spezifisch für Freiburg.

„Engagierte Stadt“ ist ein bundesweites Programm, das die Vernetzung und den Austausch zwischen den mittlerweile über 100 Mitgliedsstädten unterstützt und diese in ihren individuellen Themen begleitet. Mehr Infos zur Bewegung „Engagierte Stadt“ stehen auf www.engagiertestadt.de, zu Ehrenämtern auf www.freiburg.de/engagement
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Versammlungen am Samstag, 13. September, in der Freiburger Innenstadt
Am Samstag, 13. September, wird in der Freiburger Innenstadt eine Versammlung mit Aufzug zum Thema „Rettet Gaza“ erwartet. Die Zusammenkunft beginnt um 15 Uhr auf dem Europaplatz. Nach einer Auftaktkundgebung ziehen die 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Kaiser-Joseph-Straße, die Bertoldstraße und den Platz der Alten Synagoge zur Rempartstraße, von dort über die Kaiser-Joseph-Straße zurück zum Europaplatz.

Entlang des Aufzugswegs könnten der Straßenbahnverkehr und der Individualverkehr kurzzeitig unterbrochen sein. Die Parkhäuser sind grundsätzlich erreichbar.

Außerdem sind zwei stationäre Versammlungen angemeldet: Von 11 bis 17 Uhr machen auf dem Augustinerplatz voraussichtlich 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die Situation von „Falun Dafa und die brutale Verfolgung dieses friedlichen Kultivierungswegs durch die Kommunistische Partei Chinas“ aufmerksam. Zwischen 13 und 19 Uhr demonstrieren am Bertoldsbrunnen zwölf Personen für Frieden und Abrüstung.

Außer den genannten Versammlungen könnten weitere, auch kurzfristig angemeldete Kundgebungen hinzukommen.
 
 

 
Gleisarbeiten: Nächste Phase des Schienenersatzverkehrs nach den Sommerferien
· Linie 3 fährt wieder durchgehend; Linie 1 verkehrt bis Paduaallee

· Wegen Restarbeiten: Kein Halt an der Haltestelle „Am Bischofskreuz“ bis einschließlich Mittwoch den 17.09., dafür Shuttleverkehre

Mit dem Ende der Sommerferien gehen die Gleissanierungen der Freiburger Verkehrs AG (VAG) in die letzte Phase. Ein großer Teil der Bauarbeiten ist abgeschlossen. Die Linie 3 fährt wieder durchgehend auf ihrer regulären Strecke. Von Montag, 15. September, bis einschließlich Sonntag, 5. Oktober, bleibt wie geplant der Abschnitt der Linie 1 zwischen „Paduaallee“ und „Moosweiher“ weiterhin gesperrt. In diesem Abschnitt fährt erneut ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen – wie bereits zu Beginn der Bauarbeiten im April.

Wegen des zuletzt schlechten Wetters sind an der Haltestelle „Am Bischofskreuz“ noch Restarbeiten nötig. Die Linie 1 hält deshalb dort erst wieder ab Donnerstag, 18. September. Bis dahin bietet die VAG einen zusätzlichen Shuttleverkehr an.

SEV zwischen „Paduaallee“ und „Moosweiher“
Die Linie 1 verkehrt im Linienbetrieb zwischen „Laßbergstraße“ und „Paduaallee“.
Der Streckenabschnitt ab „Paduaallee“ bis „Moosweiher“ bleibt weiterhin gesperrt. Dort werden die Baumaßnahmen planmäßig bis Sonntag, 5. Oktober, weitergeführt.
Auf diesem Abschnitt fahren SEV-Busse. Die Haltestelle „Moosgrund“ entfällt auch in dieser Phase. Am Diakoniekrankenhaus gibt es weiterhin in beide Fahrtrichtungen zwei Ersatzhaltestellen.

Shuttlebusse für Haltestelle „Am Bischofskreuz“ bis 17. September
Da die Haltestelle „Am Bischofskreuz“ bis einschließlich Mittwoch, 17. September, nicht angefahren werden kann, richtet die VAG einen Shuttleverkehr ein. Shuttlebusse verbinden die Haltestellen „Bissierstraße“, „Am Bischofskreuz“, „Betzenhauser Torplatz“ und „Paduaallee“ in beide Richtungen im 10-Minuten-Takt. Der Umstieg von und zur Innenstadt erfolgt an der Haltestelle „Bissierstraße“ auf die Linie 3.

Informationen zu den Verbindungen und zu den Bauarbeiten
Für aktuelle Fahrzeiten und individuelle Routen empfiehlt sich die Nutzung der App „VAG mobil“ oder ein Blick auf die Webseite www.vag-freiburg.de. Dort finden sich auch Karten, Informationen zu den Ersatzhaltestellen und Hinweise für Anwohnende. Alle Details zur gesamten Maßnahme auf der Linie 1 gibt es unter www.vag-freiburg.de/gleis-update-2025.
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14. Freiburger Integrationspreis – jetzt bewerben!
Bewerbungsschluss: Sonntag, 26. Oktober

In Freiburg leben Menschen aus über 180 Nationen. Sie sind ein wichtiger Teil unserer offenen, vielfältigen und toleranten Stadtgesellschaft. Für ein gutes Miteinander braucht es Respekt, Verständnis und gegenseitige Wertschätzung. Viele Freiburger*innen setzen sich jedenTag für diese Werte und ihre Mitmenschen ein.

Der „Freiburger Integrationspreis – für eine offene Stadt“ wird seit 2012 jährlich an Freiburger*innen verliehen, die sich vor Ort für Integration und gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte einsetzen. Der mit 6000 Euro dotierte Preis wird durch eine Jury aus Vertreter*innen des Gemeinderats und des Migrantinnenbeirats vergeben.

Wer kann sich bewerben?
Wer sich als Einzelperson, Initiative, Organisation, Verein oder im Rahmen eines Schulprojekts für Integration und Vielfalt engagiert, kann sich für den Integrationspreis bewerben. Auch Dritte können Projekte vorschlagen. Vorrausetzung ist, dass der Wirkungskreis in Freiburg liegt und Bewerber*innen mindestens 16 Jahre alt sind.

Was wird ausgezeichnet?
Ausgezeichnet werden Aktivitäten, Initiativen und Projekte, die mit ihrem lokalen Engagement einen bedeutenden Beitrag zur Umsetzung der Leitziele des „Leitbilds Migration und Integration der Stadtgesellschaft Freiburg“ leisten und sich hier für die Integration einsetzen. Mehr zum „Leitbild Migration und Integration der Stadtgesellschaft Freiburg“:
www.freiburg.de/leitbildintegration.

Wie kann man sich bewerben?
Bewerben kann man sich online unter www.freiburg.de/integrationspreis.
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Der Freie Adelssitz in Oberrot ist beim Tag des offenen Denkmals® dabei
Oberrot: Freier Adelssitz (c) Dorothe Trouet
 
Der Freie Adelssitz in Oberrot ist beim Tag des offenen Denkmals® dabei
Mustergültig restaurierter Hof öffnet die Pforten

Am Tag des offenen Denkmals – Sonntag, den 14. September 2025 – haben Denkmalfreunde und Neugierige von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr die Gelegenheit, einen Blick in den Freien Adelssitz in Oberrot zu werfen. Das 1550 auf den Kellern eines mittelalterlichen Turmhauses errichtete Gebäude wurde 2019 in die treuhänderische Stiftung ehemaliger Freier Adelssitz in Oberrot eingebracht und ist seitdem ein Haus der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD). Die Treuhandstiftung verfolgt das Ziel, den ehemaligen Freien Adelssitz dauerhaft zu erhalten und zu pflegen. Nach Bedarf führt die Stifterin Maria Fassbender am Aktionstag durch das Gebäude. Dabei wird sie die Geschichte des mustergültig restaurierten Hofs mit seinem Innenhof und die Ausstellung über die Geschichte des Hauses erläutern.

Bei dem ehemaligen Freien Adelssitz handelt es sich um einen über einem massiven Sockelgeschoss aufgeführten, heute verputzten Sichtfachwerkbau mit hohem, teilweise ausgebautem Satteldach. Das Bauwerk wurde um 1550 anstelle eines abgebrannten Vorgängerbaus aus dem 14. Jahrhundert errichtet. Der Keller des zweigeschossigen Bauwerks stammt teilweise noch vom Vorgängergebäude. Veränderungen und Umbauten im Innern des Hauses erfolgten im 18. und 19. Jahrhundert. Im Bauwerk sind viele Spuren vergangener Nutzungen und bauzeitliche Details für geübte Augen gut zu erkennen. So wurden im ersten Obergeschoss Reste einer früheren Raumfassung freigelegt und auch in den Gefachen der Fachwerkwände erkennt man alte Farbfassungen sowie im Gebälk des alten Dachstuhls Inschriften.

Weitere Infos unter: www.tag-des-offenen-denkmals.de/app

Der Tag des offenen Denkmals ist die größte Kulturveranstaltung Deutschlands. Seit 1993 wird sie von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), die unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, bundesweit koordiniert. Die DSD ist für das Konzept des Aktionstags verantwortlich, legt das jährliche Motto fest und stellt ein umfassendes Online-Programm sowie zahlreiche kostenlose Werbemedien zur Verfügung. Sie unterstützt die Veranstalter mit bundesweiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie einem breiten Serviceangebot. Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days. Mit diesem Tag schafft die Stiftung große Aufmerksamkeit für die Denkmalpflege in Deutschland. Vor Ort gestaltet wird der Tag von unzähligen Veranstaltern – von Denkmaleigentümern, Vereinen und Initiativen bis hin zu hauptamtlichen Denkmalpflegern –, ohne die die Durchführung des Tags des offenen Denkmals nicht möglich wäre. Der Tag des offenen Denkmals ist eine geschützte Marke der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
 
 

 
Freiburg: Neue Sessel zum Sterneschauen
Planetarium wegen Renovierung bis Ende des Monats geschlossen

Das Planetarium in der Bismarckallee macht sich frisch. Schon bald können die Besucher*innen dort noch bequemer zum Mond reisen. Ab Oktober gibt es im Kuppelsaal neue Sessel, einen neuen Teppichboden und frische Farbe an den Wänden. Die Renovierungsarbeiten laufen von Montag, 8. September, bis Dienstag, 30. September. In dieser Zeit finden keine Veranstaltungen statt.

Die erste Vorführung nach der Schließzeit ist am Donnerstag, 2. Oktober, um 19.30 Uhr. Auf dem Programm steht die Premiere der neuen Musikshow "Impossible Space". Weitere Infos zum Spielplan gibt es online unter www.planetarium-freiburg.de. Dort und telefonisch unter 0761-3890630 sind Kartenreservierungen möglich.
 
 



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