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| Hochdorf: Haltestelle entfällt durch temporäre Spielstraße |
| Am Donnerstag, 9. Oktober 2025 wird in Freiburg von 14 Uhr bis 19 Uhr auf der Mooswalstraße eine Spielstraße eingerichtet. In diesem Zeitfenster kann die Buslinie 25 die Haltestelle Kandelblickstraße in beide Richtungen nicht anfahren. |
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| Freiburg: Kulturamt vergibt Atelierstipendien |
Bewerbungen bis 2. November möglich
Zur Stärkung, Weiterentwicklung und Vernetzung der Kunstszene Freiburgs schreibt das Kulturamt Freiburg zwei Atelierstipendien ab März 2026 aus. Vergeben werden zwei Ateliers im städtischen Atelierhaus in der Basler Straße 103. Bewerben können sich professionelle Bildende Künstler*innen sowie Gruppen, die in Freiburg wohnen und in der Regel nicht älter als 40 Jahre sind. Bewerbungsschluss ist der 2. November.
Die 2020 eingerichteten Atelierstipendien der Stadt Freiburg sollen jungen Künstler*innen, die nach dem Studium in Freiburg bleiben möchten oder nach dem Studium nach Freiburg ziehen, einen Einstieg in das Arbeitsleben ermöglichen.
Nähere Infos zur Ausschreibung und Online-Bewerbung sind online unter www.freiburg.de/atelierstipendien zu finden. |
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(c) Matthias Reinbold, DRK-Kreisverband Freiburg e.V. |
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| Umfangreicher Einsatz für ehrenamtl. Kräfte von DRK & Maltesern bei Großbrand |
Freiburg (drk). Zu einem umfänglichen Brandgeschehen eilten am Mittwoch abend nach 21 Uhr in Freiburg neben der Feuerwehr und Polizei vorwiegend ehrenamtliche Helferinnen und Helfer von DRK und Maltesern in Freiburg. Das Feuer war in einer Lagerhalle ausgebrochen und hatte sich schnnell zum Großbrand entwickelt weshalb neben dem Rettungsdienst mit Notarzt sofort zahlreiche weitere Kräfte hinzu alarmiert wurden. In der ersten Phase musste hierbei eine Person zu weiteren medizinischen Abklärungen in eine Klinik transportiert werden, konnte diese aber zwischenzeitlich wieder verlassen. Weitere Verletzte gab es (Stand 1 Uhr am 2.10.25) nicht.
Unter anderem wurden mehrere ehrenamtliche Einsatzeinheiten mit Leitendem Notarzt samt Organisatorischem Leiter Rettungsdienst Freiburg sowie dem Einsatzleitwagen für den Rettungsdienst alarmiert. Diese waren und sind noch teilweise vor Ort. So hatten Malteser und DRK rund 80 Kräfte im Einsatz. Das Ende des kompletten Einsatzes ist derzeit noch nicht absehbar. (Stand: 1.30 Uhr, 2.10.25) |
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| Autokindersitze im Crash-Test |
Zwei sind lebensgefährlich: Stiftung Warentest warnt vor mangelhaften Kindersitzen
Die Stiftung Warentest warnt vor zwei Autokindersitzen mit gravierenden Sicherheitsmängeln. Diese zeigten sich beim noch laufenden gemeinsamen Test mit dem ADAC und internationalen Partnern. Mangelhaft beim Frontalcrash waren zwei Modelle von Chipolino und Reecle. Bei beiden Modellen riss die Sitzschale aus der Isofix-Unterkonstruktion. Die Dummys flogen mitsamt Sitz durchs Fahrzeug. Die Stiftung Warentest rät dringend von der Nutzung oder dem Kauf der beiden Modelle ab.
Mangelhaft beim Crash-Test in rückwärtsgerichteter Position: Die Kindersitze Chipolino Olympus i-Size und Reecle 360 (ZA-10 i-Size) versagen beim Frontalaufprall, einem simulierten Zusammenstoß von zwei Fahrzeugen mit jeweils 50 Kilometern pro Stunde.
Die Sitzschale des Chipolino Olympus i-Size brach beim Aufprall rückwärtsgerichtet vollständig aus der Unterkonstruktion. Der Sitz überschlug sich – und schleuderte samt Dummy durch das Prüffahrzeug.
Ebenfalls lebensgefährlich war das Resultat beim Reecle 360 (ZA-10 i-Size): Auch dieses Modell brach in rückwärtsgerichteter Position aus der Basis. Die Sitzschale wirbelte umher und wurde nur unzureichend durch den sogenannten Top-Tether-Gurt des Sitzes gehalten. Kinder könnten sich so am Vordersitz oder der Autotür schwer verletzen.
Die beiden Sitze sind überwiegend im Online-Handel erhältlich – teilweise auch mit verschiedenen Namen. Der Reecle 360 heißt beispielsweise auch ZA 10 i-Size. Klarheit bringen die Zulassungsnummern: Der Chipolino Olympus i-Size trägt die Bezeichnung E57 030047. Die Zulassungsnummer des Reecle 360 (ZA 10 i-Size) lautet E8 0313715.
Aufgrund der mangelhaften Testergebnisse rät die Stiftung Warentest dringend davon ab, die Sitze weiter zu benutzen oder zu kaufen.
Die Stiftung Warentest prüft regelmäßig Autokindersitze gemeinsam mit dem ADAC und internationalen Partnern. In der Testdatenbank sind aktuell 225 Autokindersitze. Die meisten sind sicher.
Veröffentlicht ist die Vorabinformation unter www.test.de/warnung-kindersitze. Der komplette Test der Autokindersitze erscheint in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Stiftung Warentest und Ende Oktober auf www.test.de/autokindersitze. |
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| Kostenlose Beratung rund um Schwangerschaft, Geburt und Baby |
Offene Hebammensprechstunde im Kompetenzzentrum Frühe Hilfen
Schwanger, aber noch keine Hebamme gefunden? Kein Grund zur Sorge: Das Kompetenzzentrum Frühe Hilfen bietet zweimal pro Woche eine offene Hebammensprechstunde an. Ob noch ganz am Anfang der Schwangerschaft, kurz vor der Geburt oder mit neugeborenem Baby – werdende Mütter (und Väter) und frischgebackene Familien können sich ganz ohne Anmeldung von erfahrenen Hebammen beraten lassen.
Dabei kann es um Themen wie Schwangerschaft, Geburt, Entwicklung des Neugeborenen und Belastungen in der Familie gehen. Alle Anliegen rund ums Baby und die Familie sind willkommen. Die Hebammen unterstützen bei Bedarf auch dabei, weiterführende Hilfen zu erhalten.
Die offene Hebammensprechstunde findet immer montags von 9.30 bis 10.30 Uhr und donnerstags von 14 bis 15 Uhr in den Räumen des Kompetenzzentrums Frühe Hilfen in der Habsburgerstraße 2 statt. Die Beratung ist kostenfrei und richtet sich an alle Familien, die im Freiburger Stadtgebiet wohnen. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Das Kompetenzzentrum Frühe Hilfen ist eine Beratungsstelle für Mütter und Väter mit Babys und Kleinkindern von der Schwangerschaft bis zum dritten Lebensjahr. Die Fachkräfte informieren, beraten und unterstützen Familien aus dem Stadtgebiet Freiburg in allen gesundheitlichen, sozialen und psychologischen Belangen.
Weitere Informationen gibt es auch online unter www.freiburg.de/fruehe-hilfen. Das Team ist auch per Mail an kompetenz@freiburg.de und telefonisch unter der 0761 201-8555 montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung erreichbar. |
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| Jetzt bewerben für das Förderprogramm „Demokratie leben!“ |
Demokratie fördern, Vielfalt gestalten, Extremismus vorbeugen
Die Partnerschaft für Demokratie Freiburg fördert auch im nächsten Jahr wieder Projekte, die sich für Vielfalt, demokratische Teilhabe, für ziviles Engagement und gegen Formen der Diskriminierung und Rassismus einsetzen, mit Mitteln aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“. Ab sofort können Anträge für das Jahr 2026 gestellt werden. In diesem Jahr gibt es bei zwei Terminen die Möglichkeit, beim Antrag unterstützt zu werden.
Wie lässt sich (rechts-)extremistische Einflussnahme auf Jugendliche erkennen und verhindern? Kommendes Jahr liegt ein inhaltlicher Schwerpunkt des Bundesprogramms auf Extremismusprävention. Außerdem steht der Einfluss sozialer und digitaler Medien auf demokratische Meinungsbildung im Fokus.
Es werden besonders die Anträge berücksichtigt, bei denen Vernetzung und Kooperation auf Augenhöhe stattfindet, Eigeninitiative und Selbstorganisation von Zielgruppen gefördert sowie zivilgesellschaftliches Engagement aktiviert wird. Migrantische Selbstorganisationen werden ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.
Die Frist für Anträge läuft bis Sonntag, 2. November. Die Höchstfördersumme liegt bei 5000 Euro. Im Einzelfall können Projekte mit größerer Reichweite nach einem Beratungsgespräch mit bis zu 10.000 Euro gefördert werden. Die Projekte müssen im Jahr 2026 stattfinden.
Bewerben können sich nichtstaatliche und gemeinnützige Organisationen, Träger oder Vereine. Wichtig ist, dass die Projekte als solche erkennbar und in sich abgeschlossen sind – eine strukturelle Förderung ist nicht möglich.
Zur Unterstützung bei der Antragstellung und zum Austausch über erste Projektideen finden in diesem Jahr zwei Antragswerkstätten statt: Am Mittwoch, 15. Oktober, von 17 bis 19 Uhr im Rathaus im Stühlinger, Raum Kaiserstuhl und am Donnerstag, 23. Oktober, von 16.30 bis 18.30 Uhr, beim iz3w, in der Kronenstraße 16a.
Interessierte können sich unter demokratie-leben@freiburg.de für die Antragswerkstatt anmelden. Über diese Adresse kann auch der Link zum Antragsformular angefordert werden. Weitere Informationen zur Antragstellung gibt es auf der Website der Partnerschaft für Demokratie www.pfd-freiburg.de. |
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| Freiburg: Sanierung der Bahnhofsgarage abgeschlossen |
Ab 1. Oktober ist das Parkhaus wieder geöffnet
Nach rund anderthalb Jahren Bauzeit ist die Sanierung der Bahnhofsgarage abgeschlossen. Ab Mittwoch, 1. Oktober, stehen dort 241 Parkplätze zur Verfügung. Sowohl die Sicherheitstechnik als auch die Bausubstanz sind jetzt wieder auf dem Stand der Zeit. Neu sind sechs Ladepunkte für Elektroautos und die Kennzeichenerkennung, mit der das Bezahlen komfortabel online möglich ist. Wie bislang sind die ersten 20 Minuten kostenlos. Mit 9,5 Millionen Euro bleiben die Kosten im kalkulierten Rahmen. |
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(c) mitwelt.org |
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| Opferzahlen: Ukraine Gaza Israel (zivile Opfer im Krieg) |
(Nicht die Zahl zählt, sondern der Mensch der hinter der Zahl steht)
Beim Überfall der Hamas auf Israel starben ca. 1200 Israelis, 250 wurden entführt. (Einwohnerzahl Israel 9,9. Mio.)
Im Krieg Russlands gegen die Ukraine gab es bisher ca. 14.000 getötete Zivilisten. (Einwohnerzahl Ukraine 39 Mio.)(Quelle: Vereinte Nationen (OSZE)
Im Krieg Israels in Palästina (Gaza) sind bisher ca. 64.656 Menschen gestorben, rund 163.503 wurden verletzt. Die Mehrzahl der Opfer sind Zivilisten. (Einwohnerzahl Gaza-Streifen 2,2 Mio.) "Es gibt 2,2 Millionen Menschen in Gaza, über zehn Prozent von ihnen wurden getötet oder verwundet", sagte Herzi Halevi, ehemaliger Generalstabschefs der israelischen Armee. Die Zahl der Todesopfer und Verletzten (zumeist Zivilisten) liegt also bei 220.000.(Quelle: Statista und Frankfurter Rundschau)
Stand Sept. 2025
Axel Mayer, Mitwelt Stiftung Oberrhein |
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