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Mittwoch, 17. September 2025
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Verschiedenes

40 Jahre Kombi-Ticket
ZMF-Shuttle-Bus (c) VAG
 
40 Jahre Kombi-Ticket
Wie eine umweltfreundliche Regelung den Fortbestand des ZMF sicherte

Eintrittskarte gleich Fahrschein. Diese Regelung ist heute bei vielen Konzerten oder Fußballspielen selbstverständlich. Vor 40 Jahren wurde dieses bundesweit beachtete Modell geschaffen: Damals war es eine echte Neuerung – und ein Grund dafür, dass das Festival überhaupt am heutigen Standort auf dem Mundenhof stattfinden konnte. Die Freiburger Verkehrs-AG (VAG) und ZMF-Gründer Alexander Heisler blicken zurück.

Zustimmung durch umweltpolitisches Signal

Dass das Festival vom innerstädtischen Eschholzpark im Jahr 1985 auf das stadtrandnahe Gelände des Mundenhofs umziehen sollte, war seinerzeit höchst umstritten. Es fehlten Parkplätze, eine ÖPNV-Anbindung war nicht vorhanden. Nicht nur die Grünen sahen den Standort am Rande des Naherholungsgebiets kritisch, erinnert sich ZMF-Gründer Alexander Heisler. „Bei der Entscheidung im Gemeinderat ist es damals Spitz auf Knopf gestanden. Erst die Umsetzung eines nachhaltigen Verkehrskonzepts machten den neuen Standort möglich.“ Die Lösung: Ein umweltfreundliches Kombi-Ticket, das die Nutzung von Bus und Bahn im Eintrittspreis beinhaltet. „In den Verhandlungen haben sich alle Seiten bewegt. Veranstaltungsticket gleich Fahrkarte des ÖPNV – das war zu dieser Zeit einmalig“, sagt Heisler. Das Konzept überzeugte – und legte den Grundstein für eine jahrzehntelange Partnerschaft zwischen ZMF, VAG und Stadt.
Pionierarbeit mit Millionenwirkung

Unter dem damaligen Motto „Musikfreunde sind Umweltfreunde“ wurde das Kombi-Ticket-Angebot seither mehr als 2,5 Millionen Mal genutzt. Seit 2011 gilt es sogar im gesamten Gebiet des Regio-Verkehrsverbunds Freiburg (RVF), also auch in den angrenzenden Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald. Damit wurde aus einem pragmatischen Verkehrskonzept ein Erfolgsmodell für Kultur- und Umweltpolitik. „Eine klassische Win-Win-Situation“, wie Heisler rückblickend sagt. „Zahlreiche Stadt- und Sportvereinsdelegationen kamen anschließend zum ZMF und zur VAG , um sich über das Kombiticket zu informieren.“

Ein Teil der nachhaltigen Stadtentwicklung

Mit dem Kombi-Ticket wurde die Busanbindung zum Festivalgelände über die Jahre stetig ausgebaut: Heute fahren Shuttlebusse von der Stadtbahn-Endhaltestelle „Munzinger Straße“ ab 18 Uhr mindestens alle 15 Minuten. Auch an der Haltestelle „Maria-von-Rudloff-Platz“ gibt es Umsteigemöglichkeiten. Fahrradstellplätze und eine eigene Frelo-Station runden seit Jahren das nachhaltige Mobilitätskonzept ab. „Freiburg hat früh erkannt, dass nachhaltige Mobilität ein zentraler Bestandteil zukunftsfähiger Stadtentwicklung ist – das Kombi-Ticket zum ZMF war dafür ein wegweisender Baustein“, sagte VAG-Vorstand Oliver Benz. Sein Vorstandskollege Stephan Bartosch ergänzte: „Die Grundidee des Kombi-Tickets ist heute aktueller denn je: Kultur und Klimaschutz gehören zusammen – und nachhaltige Mobilitätsangebote machen beides möglich.“

Das Kombi-Ticket selbst wird solidarisch finanziert: Der Preis für die Nahverkehrsnutzung ist im Eintritt enthalten. Und wer ohne Konzertbesuch nur die abendliche Stimmung oder das kostenlose Kulturprogramm auf dem Festivalgelände genießen möchte, zahlt mit zwei Euro für die Hin- und Rückfahrt einen sehr überschaubaren Preis.
 
 

Bad Mergentheim: Paradies fĂĽr Astrofotografen
Sternenhimmel ĂĽber dem Schwarzwald (c) Outdoorbyalex Photography / A.Ratzing
 
Bad Mergentheim: Paradies fĂĽr Astrofotografen
Zwar gibt es im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb vermutlich die meisten Orte mit geringer Lichtverschmutzung, die sich ausgezeichnet zum Sternegucken eignen. Doch flächendeckend am dunkelsten ist es im äußersten Nordosten des Landes, in der Region um Bad Mergentheim. Hier finden sich die dunkelsten Plätze Baden-Württembergs. Besonders am Hachteler See ist es außergewöhnlich dunkel. In sternenklaren Sommernächten öffnet sich hier der Blick auf die Milchstraße, weshalb der See auch oft und gerne von Astrofotografen aufgesucht wird.
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Ă–ffentliche Toilette in der TurmstraĂźe ist saniert
Wer mal muss – und sich nicht gerade in der Nähe des heimischen Badezimmers, sondern in der Freiburger Innenstadt befindet, hat seit heute wieder eine Option mehr. Die öffentliche Toilette in der Turmstraße ist fertig saniert und wieder in Betrieb.

Seit Januar war die öffentliche Toilettenanlage wegen der Sanierungsarbeiten geschlossen. Nach über 20 Betriebsjahren war es Zeit für eine Rundumerneuerung. Zumal die Freiburger*innen die Toilette in der Turmstraße auch besonders gern und häufig nutzten – während des Weihnachtsmarkts, aber auch im Sommer wegen der Nähe zum Colombipark.

Die neue Toilette bietet gegenüber der alten Anlage deutliche Verbesserungen. Die Zwischenwände, die die Kabinen voneinander trennen, laufen nun vom Boden bis zur Decke durch, das bietet mehr Privatsphäre und Sicherheit. Robuste Materialien, z.B. Edelstahl, sollen die neue Anlage vor Vandalismus schützen und dem weiterhin zu erwartenden hohen Nutzungsdruck nachhaltig standhalten. Die neue Toilette ist eine Unisex-Anlage. Lange Schlangen vor dem Damenklo, während die Herren einfach durchmarschieren – das ist damit passé. Auch für nicht-binäre Personen entfällt eine unangenehme Entscheidung. Abstriche bei der Privatsphäre gibt es dadurch nicht – mehrere Kabinen sind mit Waschbecken und Spiegel ausgestattet. Zudem wurde das behindertengerechte WC auf den neusten Stand der Technik gebracht und hat nun einen eigenen Zugang. Verbessert hat sich auch die Situation für das Servicepersonal, das nun einen sicheren, mit einer Scheibe abgetrennten Arbeitsplatz bekommt.

Zeitgleich wird nun das Ausweich-WC an der Ecke EisenbahnstraĂźe Rotteckring geschlossen und wieder abgebaut.

Insgesamt hat die Sanierung rund 500.000 Euro gekostet. Der Gemeinderat hatte im April 2023 die sukzessive Sanierung der Toilettenanlagen beschlossen, ein weiterer Auftrag ist damit nun erfĂĽllt. Insgesamt betreibt die Stadt Freiburg 14 Toilettenanlagen in der Innenstadt und den AuĂźenbereichen. Eine Ăśbersicht online.
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TeufelsbrĂĽcke Mannheim
TeufelsbrĂĽcke Quartiersplatz (c) Stadtmarketing Mannheim GmbH / Michael Brand
 
TeufelsbrĂĽcke Mannheim
Die Teufelsbrücke von 1875 ist die älteste noch erhaltene Brücke Mannheims und verbindet die Mühlauinsel mit dem Stadtviertel Jungbusch. Seit 1972 steht die bewegliche Drehbrücke unter Denkmalschutz und hat sich über die Jahre zum urbanen Sundowner-Spot entwickelt. Mit einem kühlen Getränk lässt sich das Farbenspiel am Abendhimmel an der Brücke mit Blick übers Wasser entspannt beobachten, bevor man sich im Jungbusch ins Nachtleben stürzt. Das kreative Szeneviertel bietet eine Vielzahl an Kultkneipen, Bars, Clubs und Restaurants, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Einen Überblick gibt die geführte Tour „Pulsierender Jungbusch“.
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Smart-Home-Systeme
Wenn ohne Internet das Licht nicht angeht

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14 Smart-Home-Systeme im Test der Stiftung Warentest: Welche Lösung steuert zuverlässig? Was eignet sich für wen? Vier Systeme sind gut. Bei zwei großen US-Anbietern sind Nutzer aufgeschmissen, wenn das Internet ausfällt.

Sie sollen das Leben leichter machen: Smart-Home-Systeme, die morgens automatisch die Rollläden hochfahren und die Kaffeemaschine anstellen. Doch welches Modell ist zuverlässig, leicht zu bedienen, mit vielen Geräten kompatibel und sendet wenige Daten? Stiftung Warentest hat 14 anbieteroffene Systeme geprüft, darunter die von Apple, Amazon, Google, Bosch, Somnfy und die Open Source-Lösung Home Assistant. Vier Produkte erreichen ein Gut, zwei sind nur ausreichend. Die Preise für die Geräte reichen von 50 bis 397 Euro.

„Kein System erfüllt alle Wünsche“, sagt Dr. Florian Ostermann, Ingenieur und Smart Technik-Experte von Stiftung Warentest, „Nutzer sollten sich deshalb vor dem Kauf genau überlegen, was sie brauchen.“ Ein Produkt ist besonders leicht zu bedienen, ein anderes besonders datensparsam, zwei sind sehr breit kompatibel.

Wichtig zu wissen: Drei Systeme sind besonders störanfällig. So ging im Test mit den Produkten zweier großer US-Anbieter ohne Internet das Licht nicht mehr an. Drei andere Systeme lassen sich hingegen auch komplett offline betreiben.

Mit im Test waren auch Zentralen von Hornbach und Hama sowie die integrierten Smart-Home-Systeme im Telekom-Router und in der Fritz-Box von AVM. Der vollständige Test erklärt zudem, ob sich auch smarte Lautsprecher oder TV-Streaming-Boxen als Smart-Home-Zentralen eignen und welche Vor- und Nachteile gängige Funkstandards haben.

Der Test „Smart-Home-Systeme“ erscheint in der August-Ausgabe der Zeitschrift Stiftung Warentest und unter www.test.de/smarthome.
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95 Jahre Schauinslandbahn
Talstation 60er Jahre (c) VAG Freiburg.
 
95 Jahre Schauinslandbahn
Ein Freiburger Wahrzeichen feiert Geburtstag

Seit 95 Jahren bringt die Schauinslandbahn ihre Fahrgäste hoch hinaus – Höhenluft und atemberaubende Ausblicke inklusive. Bei ihrer Eröffnung am 17. Juli 1930 war sie die erste Umlaufseilbahn weltweit. Heute ist sie längst ein Freiburger Wahrzeichen - mit viel Geschichte.

Schon Ende des 19. Jahrhunderts reiften erste Ideen für eine Seilbahn auf den Freiburger Hausberg. Einen entscheidenden Impuls erhielt das Projekt 1908, als sich der damalige Oberbürgermeister Otto Winterer mit Nachdruck im Gemeinderat für den Bau einsetzte. Doch politische Diskussionen, der Erste Weltkrieg und seine Folgen verzögerten die Umsetzung über Jahrzehnte. Erst 1928 nahm das Vorhaben mit der Gründung Schauinslandbahn AG konkrete Gestalt an. Danach ging es selbst für heutige Verhältnisse im Rekordtempo voran. Zwei Jahre später war es so weit: Am 17. Juli 1930 wurde die Schauinslandbahn feierlich eröffnet – musikalisch begleitet vom Stadtorchester, das Werke von Wolfgang Amadeus Mozart spielte.

Die technische Innovation sorgte damals für Aufsehen: In weniger als 15 Minuten schwebten Fahrgäste auf einer Strecke von 3,6 Kilometern bis auf 1.220 Meter Höhe – rein elektrisch und ohne fossile Antriebe. Die Fahrt kostete damals zwei Reichsmark.

Schon früh wurde die Bahn Teil der Stadtgeschichte – mit vielen Höhen und einem einzigen schweren Unglück. Aufgrund des Bedienfehlers eines Schaffners stürzte 1932 eine Gondel ab, drei Menschen kamen ums Leben. Nach umfassender Überarbeitung nahm die Bahn 1933 den Betrieb wieder auf – seitdem ist sie sicher und unfallfrei unterwegs.

Im Zweiten Weltkrieg blieb die Schauinslandbahn in Betrieb. Sie brachte Kinder während der Luftangriffe in Sicherheit und versorgte Lazarette auf dem Berg. Nach Kriegsende entwickelte sie sich zum beliebten Ziel für Erholungssuchende und Wintersportler.

In den 1980er Jahren stand eine umfassende Modernisierung an: 1987/88 erneuerten Mechaniker die Technik, Kabinen und Streckenführung. Seitdem fährt die Bahn ohne Schaffner und teilautomatisiert. Ihrem historischen Charme ist sie treu geblieben. Weitere Modernisierungsschritte folgten 2013/14 – mit Digitalisierung der Steuerung und dem Ausbau der Stationsanlagen.

Heute ist die „alte Dame“ aus Freiburg nicht mehr wegzudenken. Sie ist barrierefrei, familienfreundlich und nachhaltig. Seit 2025 wird sie vom benachbarten Windpark am Taubenkopf mit regionalem Ökostrom versorgt. Eine Panoramaterrasse, moderne Werkstätten und Erlebnisangebote für Kinder machen die Bahn fit für die Zukunft – und halten die Tradition lebendig.
 
 

 
Saubere SchĂĽssel
WC-Reiniger im Test: GĂĽnstig putzt am besten

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Hartnäckige Kalkbeläge in der Toilette nerven. Welche Reiniger dagegen wirksam helfen, hat die Stiftung Warentest geprüft. Das Ergebnis des Tests von 19 WC-Gelen überrascht: Zwei bekannte Markenprodukte fielen mit Mangelhaft durch – sie lösen Kalk nur schlecht.

Ein Tauchgang im WC-Reiniger – diese Prozedur mussten 300 Marmorscheiben für den Reinigungstest über sich ergehen lassen. Anschließend fraßen sich die Säuren zehn Minuten lang durch das Gestein. Je mehr Gestein sie auflösen, desto besser wirken sie gegen Kalkbeläge in der Toilette.

Dabei zeigte sich ein enormer Unterschied: „Der beste Reiniger löste fast 20-mal so viel Kalk wie die schlechtesten Produkte“, erklärt Dr. Dorit Munzke, Testleiterin bei der Stiftung Warentest. „Die Testsieger beweisen, dass gute Reinigungsleistung nicht teuer sein muss. Sie entfernen Beläge gründlich und schonen dabei die Umwelt.“

Besonders erfreulich: Viele der geprüften Reiniger belasten Gewässer nur wenig, da sie organische Säuren wie Ameisen- oder Zitronensäure enthalten. Diese lassen sich in Kläranlagen gut biologisch abbauen. Problematisch sind hingegen bestimmte Tenside, die in einigen teureren Produkten stecken und Wasserorganismen schädigen können.

Bei der Dosierung herrscht oft Verwirrung: Etwa die Hälfte der Hersteller macht keine klaren Angaben zur richtigen Menge. „Das ist ärgerlich, auch weil davon abhängt, für wie viele Anwendungen die Flasche reicht“, bemängelt Dr. Dorit Munzke. „Manche Anbieter empfehlen nur 15 Milliliter, andere hingegen 80 Gramm. Dadurch variieren auch die Kosten pro Anwendung erheblich – von günstigen 1 Cent bis zu 25 Cent pro Toilettenreinigung.“

Wer wissen möchte, welche Reiniger gut gegen Kalkflecken wirken und ob sie diese auch verhindern können, findet die ausführlichen Testergebnisse in der August-Ausgabe der Stiftung Warentest und online unter www.test.de/wc-reiniger.
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Eigenes Bundesland ist attraktives Urlaubsziel
Unterwegs im Schwarzwald (c) TMBW / Denger
 
Eigenes Bundesland ist attraktives Urlaubsziel
Neue Studie belegt hohe Wertschätzung der Menschen in Baden-Württemberg für eigenes Land als Urlaubsdestination

STUTTGART, 16. Juli 2025 – Zwei Wochen vor dem Start der Sommerferien in Baden-Württemberg zeigt eine neue Umfrage, wie die Menschen im Land ihre Heimat als Ziel einer Urlaubsreise bewerten. Im Auftrag der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) hat das Marktforschungsinstitut Inspektour aktuelle Ergebnisse zur Einschätzung des eigenen Bundeslandes erhoben. 94 Prozent der Befragten bewerten Baden-Württemberg als attraktives Urlaubsziel. 86 Prozent würden das eigene Bundesland für einen längeren Urlaub weiterempfehlen, bei Kurzurlauben fällt die Empfehlungsbereitschaft mit 94 Prozent sogar noch höher aus.

„Diese neuen Zahlen bekräftigen die Beliebtheit von Urlaub im eigenen Land und sie sind mitten in der Hauptsaison eine schöne Bestätigung für die vielen Tourismusakteure in Baden-Württemberg“, sagte TMBW-Geschäftsführerin Christine Schönhuber über die Umfrageergebnisse. Reisende aus Baden-Württemberg bilden traditionell eine wichtige Zielgruppe für das Urlaubsland, insbesondere bei Kurzurlauben.

In der Studie wurden auch Assoziationen und Bilder abgefragt, die den Befragten bei der Nennung von Baden-Württemberg als Urlaubsziel spontan einfallen. Während die Einheimischen ihr Bundesland vorwiegend mit dem Schwarzwald und dem Bodensee, mit Natur, Wandern und kulinarischen Erlebnissen verbinden, fallen Menschen aus anderen Bundesländern mehrheitlich Begriffe wie Wein oder Stuttgart ein, gefolgt von Landschaft, dem Schwarzwald und dem Bodensee.

Die Ergebnisse stammen aus der seit 2009 laufenden Studienreihe „Destination Brand“, mit der Inspektour regelmäßig die nachfrageseitige Wahrnehmung von Destinationsmarken im In- und Ausland untersucht. Für die aktuelle Erhebung wurden pro Destination mehrere Hundert Bundesbürgerinnen und Bundesbürger repräsentativ befragt.
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