Prolixletter
Donnerstag, 20. November 2025
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Strom verbrauchen, wenn er billig ist
Dynamische Stromtarife im Test

Die Preise dynamischer Stromtarife ändern sich stündlich. Wer viel Strom verbraucht, wenn er günstig ist, der spart. Sind diese modernen Tarife sinnvoll? Und wenn ja, für wen? Die Stiftung Warentest hat erstmals 20 dynamische Stromtarife getestet.

Das Konzept klingt simpel: Tagsüber, wenn die Sonne scheint und viel erneuerbare Energie erzeugt wird, ist der Strom besonders günstig. Abends, wenn es dunkel wird und der Stromverbrauch in den Haushalten steigt, wird es teurer. Angebot und Nachfrage, eben.

Dynamische Stromtarife ändern ihren Preis stündlich. Ihre Grundlage: Der so genannte Day-Ahead-Markt der Europäischen Strombörse Epex. Dieser Börsenstrompreis ist vor allem für Verbraucherinnen und Verbraucher interessant, die einen Großteil ihres Stromverbrauchs in eine “günstige” Zeit verlagern können.

“In unserem Test konnte eine Berlinerin ihr E-Auto an manchen Tagen zu dieser Zeit unschlagbar günstig an ihrer Wallbox laden. Im günstigsten Tarif unseres Tests gerade einmal für 10,5 Cent pro Kilowattstunde”, erläutert Testleiter Julian Chudoba. Der Wirtschaftswissenschaftler entwickelt seit 2020 Testdesigns für die Stiftung Warentest.

Privatleute werden ab 2025 immer öfter dynamischen Tarifen begegnen. Dann ist jeder Versorger gesetzlich verpflichtet, so einen Tarif anzubieten. Aber für wen lohnt er sich schon jetzt?

“Dynamische Stromtarife sind erst für einen kleinen Kundenkreis empfehlenswert. Das liegt auch daran, dass ihre Nutzung an ein intelligentes Messsystem gekoppelt ist. Dieser so genannte Smart Meter misst den Stromverbrauch im 15-Minuten-Takt und sendet ihn an den Netzbetreiber”, erklärt Chudoba.

Ende 2022 nutzten gerade einmal 0,5 % der privaten Haushalte einen Smart Meter. Ab 2025 kann zwar jeder Haushalt über seinen Netzbetreiber den Einbau eines Smart Meters veranlassen, aber der Testleiter relativiert: “Der nützt erst etwas, wenn sich der Stromverbrauch vieler Geräte im Haushalt steuern lässt. Es sollte möglichst viel vom Verbrauch automatisch in günstige Phasen gelegt werden. Dafür braucht es erst noch breite technische Lösungen.”

Bis dahin sind dynamische Stromtarife vor allem für Verbraucherinnen und Verbraucher interessant, die große Stromverbräuche z.B. für E-Auto oder Wärmepumpe in die günstige Mittagszeit verlagern können.

Und dann lohnt sich vergleichen schon jetzt: Im Premieren-Test der Stiftung Warentest zahlt ein Berliner Musterhaushalt für den teuersten Tarif fast 460 Euro mehr im Jahr als für den günstigsten.

Der gesamte Test zu dynamischen Stromtarifen erscheint in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist jetzt schon online unter www.test.de/dynamische-stromtarife.
Mehr
 

Ebneter KulturSommer e.V.: Spendabler Start in das Jubiläums-Jahr
(c) Foto: Matthias Reinbold
 
Ebneter KulturSommer e.V.: Spendabler Start in das Jubiläums-Jahr
Ebneter KulturSommer spendet an Weisser Ring

Der Ebneter KulturSommer e.V. hatte zu einem Benefizkonzert mit der Polizeimusik Freiburg eingeladen.
Schirmherr war Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach. Der Erlös aus dem Konzert sollte an den Weissen Ring, Aussenstelle Freiburg, gesendet werden.

Die Spendenübergabe fand nun in der Gerichtslaube Freiburg mit Erstem Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, Walter Hätti, Vorsitzender Ebneter KulturSommer e.V., Peter Egetemaier, Leiter der Aussenstelle Freiburg, Weisser Ring und Ulrich Hildenbrand, Leiter des Polizeireviers Freiburg-Nord und Vertreter für die Polizeimusik Freiburg statt. Kirchbach und Hätti betonten dabei die Wichtigkeit der Arbeit des Weissen Rings, die sich nur durch Spenden finanziere um Opfern von Verbrechen unbürokratisch Hilfe gewähren zu können.
Zur Übergabe konnten nun immerhin 555 Euro von der Stadt und dem Ebneter KulturSommer an die Aussenstelle Freiburg überreicht werden.

So war es ein gelungener Auftakt in das Jubiläums-Jahr des Ebneter KulturSommers, dessen Fortsetzung im Herbst mit einem Konzert folgt, um dann in 2025 richtig den Vorhang zu öffnen für 20 Jahre Ebneter KulturSommer e.V.

Unser Bild zeigt von links nach rechts Ulrich Hildenbrand, Ulrich von Kirchbach, Peter Egetemaier und Walter Hätti bei der Spendenübergabe an den Weissen Ring Freiburg in Höhe von 555 Euro.
 
 

 
Freiburg, Industriegebiet Nord: Buslinie 23 bis Februar umgeleitet
Wegen Bauarbeiten in der Engesserstraße muss die Buslinie 23 von Freitag, 16. August, an bis voraussichtlich Februar 2025 umgeleitet werden.

Von der Stadt kommend fahren die Busse dann nach der Haltestelle „Sonnenstraße“ geradeaus zu einer Ersatzhaltestelle „Rennweg“ und weiter über die Haltestellen „Nordstraße“, Offenburger Straße“ und „Siemensstraße“. Bei der Haltestelle „Max-Planck-Institut“ wird dann wieder der reguläre Fahrweg erreicht.

In der Gegenrichtung gilt derselbe Fahrweg.

Nicht angefahren werden die Haltestellen „Rennweg“ (verlegt in die Stefan-Meier-Straße), „Kaiserstuhlstraße-Mitte“, „Liebigstraße“, Industriepark-Ost“ und „Engesserstraße“.
 
 

 
Freiburg: Fahrwegänderung bei der Buslinie 36 im Gewerbegebiet Hochdorf
Wegen Straßenbauarbeiten in der Markwaldstraße nimmt die Buslinie 36 vom 15. August bis zum 8. September einen geänderten Fahrweg.

In dieser Zeit führen alle Fahrten der Linie 36 über „Christ“. Jene Kurse, die die normalerweise über das Gewerbegebiet fahren, verkehren ab der Haltestelle „Vorstadt“ über die Högestraße und Kandelblickstraße zur Benzhauser Straße. Dieser Fahrweg gilt ab der Haltestelle „Hochdorf Dorfplatz“ auch für die Rückfahrt.

Von Montag bis Freitag bietet die Freiburger Verkehrs AG ab der Haltestelle „Moosweiher“ tagsüber von 6 bis 20 Uhr mit einem Bus zusätzlich Fahrten ins Gewerbegebiet Hochdorf an. Diese bedienen die Haltestellen „Vorstadt“, Högestraße“ und die Endhaltestellen „Hanferstraße“. Von dort geht es über die „Leinenweberstraße“ und die „Weißerlenstraße“ zurück Richtung Moosweiher. Vor sechs und nach 20 Uhr fährt statt des Busses ein Taxi.
 
 

Ausflugstipp: Die Wilhelma in Stuttgart
Seerosenteich in maurischer Anlage (c) Foto: Daniel Jäger
 
Ausflugstipp: Die Wilhelma in Stuttgart
Der heutige Park der Wilhelma gehört zum historischen Erbe des Landes Baden-Württemberg. Der Park vollzog eine Wandlung vom rein privaten Rückzugsort eines Königs zum zoologisch-botanischen Garten Stuttgarts mit etwa zwei Millionen Besuchern jährlich.

Der einst als Privatgarten angelegte Park mit Gebäuden im maurischen Stil sollte ein Wohn- und zugleich auch Repräsentationsort des Schwabenkönigs Wilhelm I. werden. Damals, in der Mitte des 19. Jahrhunderts, war der Maurische Baustil in den Königs- und Fürstenhäusern Europas in Mode gekommen.

So "bestellte" der König bei seinem Architekten Karl Ludwig von Zanth eine maurische Anlage, die Wilhelma heißen sollte. Das Paradebeispiel maurischer Baukunst war schon damals die Alhambra im spanischen Granada. Daher wird die Wilhelma auch die "Alhambra am Neckar" genannt.

Der Park der Wilhelma erstreckt sich auf rund 30 Hektar und entspricht etwa einer Fläche von 40 Fußballfeldern. Das Areal grenzt im Süden an den Rosensteinpark, reicht im Osten bis fast an den Neckar und im Westen und Norden an Wohngebiete des Stuttgarter Stadtbezirks Bad Cannstatt.

Zur Wilhelma gehört einerseits der alte königliche Park Wilhelms I. mit historischen Gebäuden im maurischen Stil, der noch aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammt. Andererseits ist sie ein moderner botanischer und zoologischer Garten, wobei der Zooteil erst nach 1945 entstanden ist. Die historischen Parkteile stehen in ihrer Gesamtheit als besonders wertvolles, eingetragenes Kulturdenkmal unter Schutz.

Mit rund 11.000 Tieren in fast 1.200 Arten ist die Wilhelma einer der artenreichsten Zoos nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Dazu kommen rund 8.500 verschiedene Pflanzenarten und -sorten im historischen Park und in den Gewächshäusern der Wilhelma.

Die Tiervielfalt macht einen Ausflug in die Wilhelma zu einem umfassenden Erlebnis. Nach dem Haupteingang begrüßen die Besucher gleich einige Flamingos, Pelikane und zahlreiche weitere Vögel. Neben Affen und Seelöwen gibt es afrikansiche und andere Huftiere, Bären und Klettertiere, Dickhäuter und Raubtiere, Kleinsäuger und Nachttiere. Es gibt einen Schaubauernhof, ein großes Aquarium sowie ein Insektarium und vieles mehr...

Öffnungszeiten und weitere Infos auf wilhelma.de
Mehr
 

 
Freiburg: Nachtarbeiten der VAG
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) muss bei ihren Baustellen im Bereich der Heinrich-von-Stephan-Straße sowie beim Paula-Modersohn-Platz in der kommenden Woche Nachtarbeiten durchführen. Dies ist notwendig, da für die Schweißarbeiten zur Verbindung der Gleisjoche tagsüber derzeit zu hohe Außentemperaturen herrschen.

Im Bereich der Heinrich-von-Stephan-Straße / Basler Straße finden die nächtlichen Arbeiten voraussichtlich in den Nächten auf den 13. und auf den 14. August statt.

Beim Paula-Modersohn-Platz muss voraussichtlich in den Nächten auf den 14. und den 15. August gearbeitet werden.
 
 

Ab geht’s! Wassersport-Action in Kressbronn und Überlingen
Schnuppertauchen in Kressbronn (c) Toni Wetzel
 
Ab geht’s! Wassersport-Action in Kressbronn und Überlingen
Große und kleine Adrenalinjunkies kommen beim Urlaub am Bodensee so richtig in Fahrt. Egal ob Wakeboard, Wasserski, Banana- oder Couchboot – beim Wassersportcenter in Kressbronn gibt es unzählige Wassersport- und Fun-Aktivitäten für Jugendliche. Wasserscheu sollte man allerdings nicht sein. Ein Highlight ist dann auch das beliebte Schnuppertauchen. Kinder ab sieben Jahren können bei der Segel- und Motorbootschule Schattmaier das Segeln lernen. Wer lieber surft und mindestens zwölf Jahre alt ist, kann an einem Kurs der Surfschule Bodensee in Überlingen teilnehmen. Sicheres Schwimmen ist dafür allerdings Voraussetzung.
Mehr
 

Zum ersten Geburtstag mächtig baden gegangen
(c) Stadt Freiburg
 
Zum ersten Geburtstag mächtig baden gegangen
Die Freiburger Ehrenamtskarte kommt an. Bisher 1200 Karten ausgegeben. Einzigartige „Extras fürs Ehrenamt“

Das erste Jahr ist geschafft – und die Freiburger Ehrenamtskarte mausert sich zur Erfolgsgeschichte. 1200 Ehrenamtskarten wurden bislang an Menschen ausgegeben, die sich in Freiburg übers Jahr mindestens 200 Stunden fürs Gemeinwohl engagiert haben. So verlangt es das Sozialministerium für dieses Modellprojekt, an dem neben Freiburg auch Ulm, der Landkreis Calw und der Ostalbkreis teilnehmen.

Eine Verlängerung des Projektzeitraums bis Ende März 2025 wurde nun vor den Sommerferien vertraglich festgelegt. Mitunterzeichner in Stuttgart: Freiburgs Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach und seine Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Modellregionen. Dabei ließ Sozialminister Manne Lucha erkennen, dass der Erfolg des Modellprojekts eine landesweite Einführung der Karte nahelege. Die weitere Entwicklung hänge aber von den Haushaltsberatungen Ende des Jahres ab.

In Freiburg hofft man auf eine Entscheidung für die Ehrenamtskarte, denn die Resonanz auf die damit verbundenen Reduktionen und auf die „Extras fürs Ehrenamt“ ist deutlich. Preisnachlässe im Theater, im Planetarium, in den Schwimmbädern und anderen Einrichtungen wurden bislang über 500 Mal in Anspruch genommen. Dazu kamen seit Januar die „Extras fürs Ehrenamt“, die 600 Karteninhaberinnen und -inhabern genutzt haben: Die sehr besonderen – und durchweg kostenlosen – Extra-Angebote von Akteuren der Stadtgesellschaft sind beredter und vielfältiger Dank. Die Palette reicht vom eigenen Kino-Event über „Erdmännle fürs Ehrenämtle“ bis zu Exkursionen, dem Besuch einer Generalprobe im Stadttheater, einem Crashkurs Esperanto und zu Einblicken, die der Baumflüsterer gibt. Mit diesen Veranstaltungen will Julia Littmann, die Verantwortliche für Freiburgs Ehrenamtskarte, neue und andere Impulse für die Anerkennung von Ehrenamt setzen.

Folgerichtig ist die Ehrenamtskarte jüngst zu ihrem ersten Geburtstag spektakulär baden gegangen: Die Regio Bäder GmbH hatte die Inhaberinnen und Inhaber der Ehrenamtskarte mit einem Nachtschwimmen im Lorettobad beschenkt. Schwimmbadleiter Thomas Hässler hatte für die zweistündige nächtliche Aktion das Personal aufgestockt – und obschon der wacklige Sommer nach gewittrigem Spätnachmittag nur noch einen kühlen, verregneten Abend nachlegte, nahmen 60 Ehrenamtliche die Herausforderung an. Philipp Koch, Ehrenamtlicher bei der Bergwacht lobte: „Wir erleben hier etwas ganz Besonderes und Großartiges, das man für Geld nicht kaufen kann.“

Ein Abend vor ungewohnter Kulisse also. Eine Teilnehmerin erzählt: „Die Idee ist so klasse! Seit es hieß, wir machen das, egal wie das Wetter wird, haben meine Freundin und ich nur noch gelacht.“ Alle freuten sich, auch der kleine Paul, der mit seiner Großmutter die abenteuerlich späte Ferienunternehmung mitmachte. Nachts ins Schwimmbad, das war für viele ein Traum – jetzt ist er wahr geworden. Am Ende traf man sich am Kiosk, feierte den Abend, sprach über die je anderen Ehrenämter, tauschte Ideen und Telefonnummern, sinnierte auch schon über die nächsten Extras. Im September wird das eine kompakte Führung mit dem Historiker Heinrich Schwendemann sein, der über jüdisches Leben in Freiburg durch die Jahrhunderte spricht und beispielhaft Orte zeigt, die damit verknüpft sind. Im Oktober ist ein Abend im Carl-Schurz-Haus geplant, bei dem, aus aktuellem Anlass, das amerikanische Wahlsystem verständlich gemacht wird.

Viele, die das erste Dutzend Extra-Veranstaltungen ermöglicht haben, sind auch in der aktuellen Fortsetzung der Erprobungsphase dabei. Andere kommen neu hinzu und sehen: Da entsteht in alle Richtungen mehr Verbindung, ein anderes Wahrnehmen, ein anderes Miteinander. Dass ein Nachtschwimmen im Lorettobad eine großartige Weise ist, den Ehrenamtlichen zu zeigen, dass ihr Engagement geschätzt wird, motiviert auch Schwimmbadleiter Hässler. Sein Team hat mitgezogen, wetterfest und gut gelaunt wie jene, die mit dem Extra beschenkt wurden.
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 
438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 
461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 
484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 
507 508 509 510 511 
AIDShilfeFreiburg.jpg
prospect graf     Kopie.jpg
prospect graf  1 Kopie.jpg
1

Copyright 2010 - 2025 B. Jäger