Venedig im Miniatur Wunderland (c) Foto: B. Jäger |
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Miniatur Wunderland: beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands |
Hamburg, August 2024 – Das Miniatur Wunderland in Hamburg hat zum sechsten Mal die Auszeichnung als beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands erhalten. In der bedeutendsten touristischen Abstimmung wurde die größte Modellbahnanlage der Welt in den letzten sieben Abstimmungen bereits zum sechsten Mal an die Spitze gewählt.
Die Freude über den 1. Platz in der prestigeträchtigen Umfrage der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) an der über 25.000 Befragte aus aller Welt teilnahmen, ist groß: „Wir sind überwältigt, dass so viele Menschen dem Wunderland ihre Stimme geschenkt haben. Es ist eine immense Ehre, diese besondere Auszeichnung zum insgesamt sechsten Mal entgegennehmen zu dürfen“, sagt Frederik Braun, einer der Gründer des Miniatur Wunderlands. „Dieser Erfolg gebührt dem gesamten Team, das jeden Tag mit Leidenschaft und Kreativität daran arbeitet, das Wunderland zu einem solch besonderen Ort zu machen.“
Die Auszeichnung durch die DZT, der von der Bundesregierung beauftragen Marketingorganisation für das Reiseland Deutschland, basiert auf einer Umfrage unter internationalen und nationalen Touristen, die über ihre bevorzugten Destinationen in Deutschland abstimmen konnten. Das Miniatur Wunderland setzte sich in einem starken Wettbewerbsumfeld gegen zahlreiche weltberühmte Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Neuschwanstein, das Brandenburger Tor, Elbphilharmonie, den Nürburgring oder Freizeitparks wie das Phantasialand und den Europa-Park in Rust durch.
„Unsere Vision war es immer, einen Ort zu schaffen, der Menschen jeden Alters verzaubert und zum Träumen einlädt. Dass wir diese Vision mit dem Wunderland so erfolgreich umsetzen konnten und dafür auch noch so viel Wertschätzung erfahren, erfüllt uns mit großer Dankbarkeit“, so Gerrit Braun, Mitgründer des Miniatur Wunderlands.
Mit der erneuten Auszeichnung bestätigt das Miniatur Wunderland einmal mehr seine besondere Stellung als beliebtes Ausflugsziel in Deutschland und als faszinierender Anziehungspunkt für Besucher aus aller Welt. |
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Hauptproblem: Unpünktlichkeit |
Deutsche Bahn und Flixtrain schwächeln im Service-Test
Der Bahn-Check der Stiftung Warentest offenbart einmal mehr das große Problem: Unpünktlichkeit. Deutsche Bahn und Flixtrain schneiden im Service-Test beide nur befriedigend ab. Die DB ist bei der Pünktlichkeit sogar mangelhaft, bei Flixtrain mangelt es an Komfort und WLan.
50 Testfahrten quer durch Deutschland unternahmen die Testerinnen und Tester – mit der Deutschen Bahn und mit Konkurrent Flixtrain. „Der Test hat das große Problem der Deutschen Bahn bestätigt: Unpünktlichkeit“, sagt Testleiter Gunnar Schwan. „Im Schnitt hatten die Züge der DB 35 Minuten Verspätung, die von Flix 27 Minuten.“ Nach der Fahrt ging der Ärger bei der DB weiter: Bestand ein Recht auf Erstattung, wurde das Geld meist nicht innerhalb der gesetzlichen Frist von einem Monat zurückgezahlt.
Untersucht hat die Stiftung Warentest auch die Ticketpreise. Bis eine Woche vor Abfahrt gibt es bei der DB meist ein günstiges Sparticket. Einen Tag vor Abfahrt nähert sich sein Preis dem Flexpreis an. Der Flixtrain war auf den getesteten Strecken stets günstiger als die Deutsche Bahn.
Dafür müssen Reisende im Flixtrain auf einigen Komfort verzichten: „Es gibt weniger Platz für Gepäck, oft keine Klimaanlage und keinerlei Verpflegung an Bord – nicht einmal einen Getränkeautomaten“, sagt Testleiter Schwan. Auch das WLan ist schlechter, besonders vorne und hinten im Zug. Der Experte rät: „Reservieren Sie bei Flix in Wagen 100, nur der ist klimatisiert und bietet eine bessere Chance auf gutes WLan.“
Die Bahn schnitt beim Komfort insgesamt besser ab: Im ICE ließ sich das Gepäck einfacher verstauen. Alle Wagen verfügten über eine Klimaanlage, es gab meist ein gut ausgestattetes Bordrestaurant und das WLan hatte oft ordentliche Bandbreite.
Der Service-Test der Bahnanbieter erscheint am 29. August in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist jetzt schon online unter www.test.de/bahnanbieter. |
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Freiburg-Zähringen: Kirchweg wird an der Einmündung Reutebachgasse zur Sackgasse |
Der Kirchweg wird ab dem 29. August zur Sackgasse: Um die Verkehrssicherheit zu verbessern und den Kanal des Altbachs zu schützen, ist es notwendig, den Kirchweg an der Einmündung Reutebachgasse als Sackgasse auszuschildern. Die Zufahrt zum Kirchweg und zum Kirchplatz ist dann ausschließlich von der Pochgasse möglich.
Seit April ist die Reutebachgasse zwischen den Einmündungen des Rötebuckwegs und des Kirchwegs in Richtung Osten eine Einbahnstraße. Das sollte den kanalisierten Altbach entlasten. Für die Gegenrichtung hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) eine Umleitung über die Fillibachstraße in Richtung Habsburger Straße ausgeschildert. Das hat dazu geführt, dass der Verkehr in den Kirchweg verdrängt wurde. Dieser ist als verkehrsberuhigter Bereich und Anliegerstraße jedoch nicht geeignet, diesen Verkehr aufzunehmen. Zudem nutzen auch Fahrzeuge, die schwerer sind als 7,5 Tonnen, die Abkürzung.
Das GuT bittet um Verständnis für die Beeinträchtigungen. |
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Freiburg: Omnibuslinie 18 in Ebnet umgeleitet |
Die Omnibuslinie 18 muss in Ebnet vom 26. bis zum 29. August wegen Bauarbeiten umgeleitet werden. In dieser Zeit kann die Haltestelle „Hirtschhofweg“ nichgt bedient werden. Von der Nepomukbrücke kommend ist in der Schwarzwaldstraße kurz vor der Einmündung der Bruggastraße eine Haltestelle „Hirschen“. In der Bruggastraße befindet sich nach der Einmündung der Rehmattenstraße eine Ersatzhaltestelle „Unteres Grün“. Ab der Haltstelle “Zartener Straße“ fahren die Busse wieder auf dem regulären Linienweg. |
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Freiburg: Nachtarbeiten der VAG |
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) muss bei ihrer Baustelle im Bereich der Heinrich-von-Stephan-Straße beim Abzweig in die Basler Straße in den kommenden Tagen Nachtarbeiten durchführen. Dies ist notwendig, da für die Schweißarbeiten zur Verbindung der Gleisjoche tagsüber derzeit zu hohe Außentemperaturen herrschen.
Im Bereich der Heinrich-von-Stephan-Straße / Basler Straße finden die nächtlichen Arbeiten voraussichtlich in den Nächten vom 24. auf den 25. August sowie vom 26. auf den 27. August statt. |
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Freiburg: Neue Markierungen auf Radwegen sorgen für mehr Sicherheit |
Am Montag, 26. August, beginnt das Garten- und Tiefbauamt (GuT) mit Markierungsarbeiten an sechs verschiedenen Orten im gesamten Stadtgebiet, um das Radfahren sicherer zu machen. Die Arbeiten sind Ende Oktober beendet. In dieser Zeit kann es immer wieder zu kurzzeitigen Behinderungen kommen, das Amt muss jedoch keinen der Wege sperren und Umleitungen sind nicht nötig.
In der Zähringer Straße legt das GuT einen neuen Radstreifen in Südrichtung zwischen Isfahanallee und Rastatter Straße an. Die Kirchzartener Straße wird zwischen der Alemannenstraße und der Gemarkungsgrenze mit einer Radpiktogrammkette markiert. Außerdem bringt das GuT entlang der Radvorrangroute FR2 Randmarkierungen an und ergänzt die FR2-Piktogramme in Richtung Norden. Auch im östlichen Stadtgebiet wird die Radvorrangroute FR1 mit Randmarkierungen ausgestattet.
Im Markierungspaket enthalten ist auch ein neuer Schutzstreifen stadteinwärts auf der Breisgauer Brücke in Lehen sowie die Roteinfärbung der dortigen Radwege über den FR1. An der Einmündung Lehener Straße in die Eschholzstraße wird der Radstreifen verbreitert und Radfurten rot markiert.
Die Kosten belaufen sich auf 165.000 Euro. Das GuT bittet um Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Behinderungen. |
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Freiburg: Straße Zum Tiergehege wird verlegt |
Erste vorbereitende Arbeiten beginnen am Mittwoch, 21. August
Ab Mittwoch, 21. August, beginnen die ersten vorbereitenden Bauarbeiten zur Verlegung der Straße Zum Tiergehege, um das Baugebiet Dietenbach weiter zu erschließen.
Die Straße Zum Tiergehege wird zukünftig mit ausreichendem Abstand parallel zum Rand des Frohnholz-Waldes geführt. Die neue Straße wird bereits die Höhenlage des neuen Stadtteils erhalten und wird zum Wald hin begrünt und abgeböscht. Zudem wird die neue Straße im Vergleich zur vorhandenen Straße verbreitert.
Mit der Verlegung der Straße Zum Tiergehege wird ein separat geführter straßenbegleitender Fuß- und Radweg entstehen, auf dem die zahlreichen Besucherinnen und Besucher des Mundenhofs oder des ZMF sicher und getrennt vom Auto- und Baustellenverkehr an ihr Ziel gelangen. Zwischen dem Geh- und Radweg und der Fahrbahn wird die Stadt später noch eine Baumreihe anlegen.
Zunächst wird in den nächsten Tagen der Oberboden abgeschoben. Die Bauarbeiten werden fachkundig begleitet, um sicherzustellen, dass der Bodenabtrag fachgerecht erfolgt. Baubürgermeister Martin Haag sagt dazu: „Wir freuen uns, dass die Erschließungsarbeiten nach unserem Start, dem Spatenstich mit Bundeskanzler Scholz im Februar, und dem Abschluss des Zeltmusikfestivals jetzt in ihre nächste Phase kommen können. Der Schmutzwasserkanal ist inzwischen an das spätere Baugebiet herangeführt. In den kommenden Monaten arbeiten wir zunächst an der Straße Zum Tiergehege weiter, um anschließend flächig die Erschließung des gesamten ersten Bauabschnitts des neuen Stadtteils durchzuführen.“ |
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Freiburg: Bombenfund am Friedrich-Ebert-Platz |
Bombe nicht scharf: keine akute Gefahr
Am heutigen Vormittag, 20. August, sind Bauarbeiter gegen 10.30 Uhr am Friedrich-Ebert-Platz in der Nähe der Uniklinik auf eine britische Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gestoßen. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst aus Stuttgart war sofort im Einsatz und konnte daher zeitnah feststellen, dass von der 500-Pfund-Bombe keine Gefahr ausgeht. Der gesicherte Abtransport wird heute Mittag erfolgen. Weiträumige Absperrungen und Evakuierungen von Anwohnenden waren und sind nicht notwendig |
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