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Mittwoch, 17. Dezember 2025
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Verschiedenes

 
Wie die Frage nach Henne oder Ei – nur komplizierter
Wer steckt bei der Gefügelpest wen an? NABU befürchtet Rückinfektionen und weitere Mutationen

Berlin, 29.10.2025 - Der NABU schaut mit Sorge auf die zunehmenden Geflügelpest-Ausbrüche in Nutztierhaltungen. „Dabei haben wir als Naturschutzverband natürlich vor allem Rückwirkungen auf wildlebende Vogelarten im Blick, so wichtig die Entwicklung der Eierpreise oder mögliche Engpässe bei Weihnachtsgänsen auch sind“, erläutert NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger. „Anzunehmen, dass die Infektionswege eine Einbahnstraße sind, wäre naiv. Wo Viren hineingelangen und sich vermehren, also in die Geflügelhaltungen, können Viren ebenso herausgelangen – in andere Haltungen oder in die Natur.“
Auch das bundeseigene Friedrich Loeffler Institut schließt Übertragungen aus Geflügelhaltungen nicht aus. Viele Details des Infektionsgeschehens sind unklar, das Virus kann man nicht in flagranti erwischen. Fest steht, dass sogenannte niedrigpathogene Geflügelpestviren schon lange in Wildvogelpopulationen existieren. Die Mutation zu hochansteckenden Viren wie dem jetzt grassierenden H5N1 geschah dann aber in ostasiatischen Geflügelbetrieben. Von dort aus gelangten die Viren zurück in Wildbestände und über die Handelswege in Geflügelbetriebe weltweit. Inzwischen sind H5N1-Viren ganzjährig präsent und haben sich mit Ausnahme Australiens über alle Kontinente verbreitet. Auf welchem Weg das Virus beim aktuellen Ausbruch auf Kraniche getroffen ist, lässt sich nicht sagen. Schon im Frühjahr und Sommer gab es vom Baltikum bis nach Spanien immer wieder vereinzelte Fälle in Geflügelbetrieben und bei Wildvögeln.

„Die Forschungsanstrengungen müssen verstärkt werden. Ob die Opfer nun Legehennen oder Kraniche sind: Die Geflügelpest lässt sich nur eindämmern, wenn wir mehr über das Virus und die Verbreitungsmechanismen herausfinden“, betont Krüger. „Bisher stehen wir den anhaltenden Virusmutationen hilflos gegenüber. Von Jahr zu Jahr sind immer mehr Vogelarten betroffen. Und bei Säugetieren gibt es neuerdings nicht nur vereinzelte Direktinfektionen durch Aasaufnahme, bei Nerzen und Robben kommt es zur Massenverbreitung innerhalb der Arten.“

Für einst seltene Vögel wie den Kranich kann die Geflügelpest fatal sein, droht sie doch die mühsam errungenen Schutzerfolge der letzten Jahrzehnte zunichtezumachen. „Noch sind die Verluste nicht abzuschätzen und wir wissen auch nicht, wie viele der infizierten Kraniche heimische Brutvögel sind. Bei uns ziehen und rasten rund 400.000 europäische Kraniche, in Deutschland brüten lediglich 12.500 Paare“, so Krüger. Mit nur einem bis zwei Jungen pro Jahr können Kraniche auf Einbrüche nicht rasch reagieren. Zudem macht ihnen der klimabedingte Schwund von Feuchtgebieten zu schaffen. Ist es zu trocken, können Fressfeinde die Kranichnester leicht erreichen und ausplündern, Nachwuchs bleibt immer öfter aus. „Um die Bestände des Kranichs und anderer Wildvogelarten trotz Geflügelpest zu erhalten, müssen wir ihre Lebensräume wirksam verbessern“, fordert Jörg-Andreas Krüger. „Die Voraussetzungen dafür hat die EU mit dem sogenannten Restoration Law bereits geschaffen. Jetzt sind die Bundesländer am Zug, konkrete Maßnahmen zur Umsetzung zu entwickeln.“
 
 

 
Räumung der Fahrradabstellplätze Kaiser-Joseph-Str. Ecke Gerberau abgeschlossen
Wer sein Rad vermisst, kann es bei der Stadtgärtnerei am Mundenhof abholen

Zusammen mit dem Garten- und Tiefbauamt (GuT) hat die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) am Mittwoch, 29. Oktober, die Fahrradabstellplätze auf dem Platz Kaiser-Joseph-Str./Ecke Gerberau geräumt. Betroffen war nur die Abstellanlage auf dem Platz, die angrenzenden Abstellplätze auf der Kaiser-Joseph-Str. wurden nicht geräumt.

Die Radfahrer*innen wurden durch Pressemitteilungen dazu aufgerufen, ihre Räder rechtzeitig zu entfernen. Zusätzlich wiesen Informationstafeln am Abstellplatz und Banderolen an den Fahrradlenkern auf den Räumungstag hin.

Wer es dennoch verpasst hat, sein Fahrrad rechtzeitig zu entfernen, kann dieses gegen Vorlage eines Eigentumsnachweises und Zahlung einer Gebühr von 50 Euro je Fahrrad bei der Stadtgärtnerei am Mundenhof abholen. Um telefonische Vereinbarung eines Abholtermins wird gebeten unter Tel: 0761-8982-2011.
 
 

 
Videocast Blaues Haus Breisach
Folge 2 Die Brüder Rosenthal

Spurensuche Gurs: In kurzen Gesprächen stellen Gabriele Valeska Wilczek und Olivia Schneller die Bildergeschichten von Horst Rosenthal vor, die er 1942 im Camp de Gurs gezeichnet hat. Gurs war von 1939 bis 1945 ein französisches Internierungslager am Fuß der Pyrenäen. Horst Rosenthal wurde 1915 in Breslau geboren und 1942 in Auschwitz ermordet.

Im Gespräch mit Expert*innen werden die in den Geschichten enthaltenen Narrative und die Bilder und Texte zum Leben erweckt.
Es geht in unseren Videocasts um das Thema „Herkunft“, hier im Zusammenhang mit Flucht oder Vertreibung.

In dieser Folge sprechen Olivia Schneller und Gabriele Valeska Wilczek mit Dr. Bernd Hainmüller über seine Forschungen zu den Brüdern Rosenthal. Bernd Hainmüller ist Soziologe und Erziehungswissenschaftler.

Von Horst Rosenthals Biografie ist wenig bekannt. Bernd Hainmüllers akribische Suche nach den Lebensspuren seines Zwillingsbruders Alfred führte über Großbritannien nach Australien und Berlin. Die Fotografien Alfreds, der sich seit 1946 Frederick Robinson nannte, lassen erahnen, wie Horst aussah. Von ihm wurde bisher kein Foto gefunden.
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50. Freiburger Mess’: Positive Bilanz nach Herbstmess’-Jubiläum
194.000 Besucherinnen und Besucher feierten das Jubiläumsvolksfest trotz starkem Wind und herbstlichem Wetter – Veranstalter loben friedlichen Verlauf und hohe Resonanz auf neue Programmpunkte.

Mit der Herbstmess’ vom 17. bis 27. Oktober 2025 feierte die Freiburger Mess’ ihre 50. Auflage auf dem Neuen Messplatz. Ein abwechslungsreiches Programm und neue Veranstaltungselemente sorgten für eine starke Resonanz beim Publikum. Witterungsbedingt musste das Volksfest am 23. Oktober wegen starker Windböen bis zur Stärke 10 vorzeitig unterbrochen und schließlich für den restlichen Tag abgesagt werden. Dennoch besuchten insgesamt 194.000 Menschen das beliebte Volksfest auf dem Gelände der Messe Freiburg. Der besucherstärkste Tag war der 19. Oktober mit rund 30.000 Gästen.

„Wir freuen uns über das große Interesse an der Jubiläumsausgabe der Herbstmess’ und über den reibungslosen Ablauf der gesamten Veranstaltung“, sagt Jens Mohrmann, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM). „Unser besonderer Dank gilt allen Schaustellerinnen und Schaustellern, Marktkaufleuten sowie den vielen Helferinnen und Helfern, die zum Erfolg dieses traditionsreichen Festes beigetragen haben.“
 
 

 
Videocast Blaues Haus Breisach
Folge 1 „Mickey au Camp de Gurs“

Spurensuche Gurs: In kurzen Gesprächen stellen Gabriele Valeska Wilczek und Olivia Schneller die Bildergeschichten von Horst Rosenthal vor, die er 1942 im Camp de Gurs gezeichnet hat. Gurs war von 1939 bis 1945 ein französisches Internierungslager am Fuß der Pyrenäen. Horst Rosenthal wurde 1915 in Breslau geboren und 1942 in Auschwitz ermordet.

Im Gespräch mit Expert*innen werden die in den Geschichten enthaltenen Narrative und die Bilder und Texte zum Leben erweckt.
Es geht in unseren Videocasts um das Thema „Herkunft“, hier im Zusammenhang mit Flucht oder Vertreibung.

In der ersten Folge lesen und reflektieren Olivia Schneller und Gabriele Valeska Wilczek gemeinsam Rosenthals Bildergeschichte „Mickey au Camp de Gurs“. Sie leiten den Leser bzw. Zuhörer auf Mickeys Weg in das Internierungslager und ebenso auf seinem ungewöhnlichen Weg wieder hinaus.
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VAG: Fahrplanänderungen im Gewerbegebiet Haid
Aufgrund von Bauarbeiten wird die Kreuzung Munzinger Straße/Bötzinger Straße ab dem 27. Oktober bis voraussichtlich 21. November 2025 teilweise gesperrt und ein Teil zur Einbahnstraße. Das betrifft auch den Busverkehr.

Die Haltestellen Bötzinger Straße und Riegeler Straße entfallen für die Linien 14 und 34 in Fahrtrichtung Munzingen, sowie für vereinzelte Fahrten der Linie 37.

Die Haltestelle Bötzinger Straße wird für die Linien 24 und 33 sowie für alle weiteren Busse in Richtung Rieselfeld auf die Waltershofener Straße nördlich der Einmündung zur Munzinger Straße verlegt.

Die Busse von Hugstetten und der Wirthstraße ins Gewerbegebiet Haid, sowie die Busse in Richtung Haid sind nicht betroffen.
 
 

 
Freiburg: Räumung der Fahrradabstellplätze Kaiser-Joseph-Str./Ecke Gerberau
Betroffen sind nur die Abstellplätze auf dem Platz

In wenigen Tagen räumt die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) die Radabstellanlage auf dem Platz Kaiser-Joseph-Str./Ecke Gerberau. Betroffen ist nur die Abstellanlage auf dem Platz, die angrenzenden Abstellplätze auf der Kaiser-Joseph-Str. bleiben bestehen.

Fahrräder, die am Mittwoch, 29. Oktober, noch in der Fahrradabstellanlage stehen, werden von der ASF kostenpflichtig entfernt und in einem Lagerraum der Stadtgärtnerei am Mundenhof zwischengelagert. Dort kann man die Räder gegen Vorlage eines Eigentumsnachweises und Zahlung einer Gebühr von 50 Euro je Fahrrad abholen.

Vor Ort weisen Informationstafeln vor dem Abstellplatz sowie Banderolen an den Fahrradlenkern auf den Räumungstermin hin.
 
 

Deportation nach Gurs: Erinnerung als Auftrag
© Stadt Karlsruhe, Boris Burghardt
 
Deportation nach Gurs: Erinnerung als Auftrag
Karlsruher Delegation reist zum Gedenken nach Frankreich

Drei Nächte und zwei Tage waren die Züge aus Baden und der damaligen Saarpfalz unterwegs, bis sie den Bahnhof Oloron-Sainte-Marie am Nordrand der Pyrenäen erreichten. An Bord: über 6.500 Jüdinnen und Juden, die aus ihren Wohnungen geholt, zu den Bahnhöfen getrieben und in Züge verladen wurden. Im Lager Gurs fanden rund 1.000 von ihnen unter unmenschlichen Bedingungen den Tod. Etwa zwei Drittel der Deportierten wurden später in Vernichtungslager gebracht und dort ermordet. Nur wenige überlebten den Terror der nationalsozialistischen Machthaber.

Anlässlich des 85. Jahrestags der Deportation reiste eine Delegation aus Karlsruhe und weiteren Kommunen sowie aus den Ministerien Baden-Württembergs, des Saarlands und Rheinland-Pfalz zur Gedenkveranstaltung nach Gurs. Neben Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup nahmen auch Mitglieder des Karlsruher Gemeinderats teil. Organisiert wurde die Reise von der Arbeitsgemeinschaft zur Unterhaltung und Pflege des Deportiertenfriedhofs in Gurs (AG Gurs), die seit Jahren in der regionalen Erinnerungsarbeit aktiv ist. Die Stadt Karlsruhe ist die Geschäftsstelle der AG und vertrat in diesem Jahr als sogenannte „Sprecherstadt“ auch darüber hinaus die Mitglieder der AG. Maßgeblich unterstützt wurde die Veranstaltung wie in der Vergangenheit von der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden (IRG Baden), die ebenfalls mit einer Delegation vertreten war.

"Es geht um die Haltung"

„Nur durch die Berichte von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen konnte die Geschichte der Deportation so umfassend aufgearbeitet werden“, sagte Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup bei der Veranstaltung als Sprecher der AG Gurs. „Sie ermöglichen es uns, den Gräueln des NS-Terrors authentisch zu begegnen.“ Zugleich mahnte er, aus der Geschichte zu lernen: „Das ist keineswegs selbstverständlich. Unsere demokratische Gesellschaft ist fragil – das zeigt sich heute wieder im Erstarken von Populismus, Nationalismus und Rassismus.“

Vor 85 Jahren wurden aus Karlsruhe rund 950 Jüdinnen und Juden nach Gurs verschleppt – unter ihnen auch die im vergangenen Jahr verstorbene Zeitzeugin Hanna Meyer-Moses. Ihre Erinnerungen bilden die Grundlage eines Projekts der Katholischen Fachschule für Sozialpädagogik, dem Agneshaus Karlsruhe, das von der Stadt Karlsruhe initiiert wurde. In Workshops setzen sich Schülerinnen und Schüler mit der Geschichte auseinander und führten Gespräche mit Rolf Meyer, dem Sohn von Hanna Meyer-Moses, der als Zeitzeuge der zweiten Generation ihre Erinnerung weiterträgt. „Beim Thema Nationalsozialismus geht es nicht nur um Geschichte – es geht um Haltung“, betonen Lucie Scherer und N’da Adjoua Nina Kouamé von der Projektgruppe und Schülerinnen des Agneshauses. „Diese Verantwortung beginnt bei jedem Einzelnen.“

Erinnerung lebendig halten

Neben der Gedenkveranstaltung auf dem Friedhof und der Besichtigung des Lagergeländes stand auch der Austausch mit den französischen Gastgeberinnen und Gastgebern auf dem Programm.
Was vor 85 Jahren in Baden, der Pfalz und im Saarland geschah, bleibt schwer zu begreifen: Tausende Jüdinnen und Juden wurden aus ihrer Heimat gerissen, verschleppt und ermordet. Gurs nimmt in der regionalen Erinnerungskultur bis heute einen besonderen Platz ein. Bildungsarbeit, Ausstellungen und lokale Gedenkformen halten die Erinnerung lebendig.

Ein Teil dieser Arbeit ist die Ausstellung des Stadtmuseums Karlsruhe im Prinz-Max-Palais „… von der Bevölkerung kaum wahrgenommen“, die bis 1. Februar 2026 bei freiem Eintritt Fotografien zur Deportation der badischen Jüdinnen und Juden nach Gurs zeigt. Ergänzend widmet sich bis 7. November bei freiem Eintritt eine Ausstellung im Karlsruher Rathaus dem sogenannten Luxemburger Abkommen über die materiellen Ansprüche jüdischer Opfer und den deutschen Bemühungen um Verantwortungsübernahme. Auf der Webseite der Stadt Karlsruhe steht zudem ein Dossier zum Thema Gurs bereit; ein Video zur Gedenkveranstaltung folgt dort in Kürze. Am Gedenktag selbst, am 22. Oktober, veranstaltete die Evangelische Alt- und Mittelstadtgemeinde Karlsruhe mit der Youth Academy Baden einen Gedenkspaziergang zu Stolpersteinen Karlsruher Jüdinnen und Juden, die nach Gurs deportiert wurden. Zudem hat das Agneshaus eine öffentliche Gedenkfeier am Mahnmal in der Sophienstraße abgehalten.

Das Schicksal nie vergessen

Das gemeinsame Ziel aller Beteiligten: die Erinnerung wachzuhalten. „Wir müssen unseren Einsatz für Demokratie, Frieden, Menschenwürde und das Gedenken an das Unrecht von 1933 bis 1945 massiv verstärken“, betonte Christine Streichert-Clivot, Kultusministerin des Saarlandes und Vertreterin der Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland. Die drei Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland sowie die Heimatorte der Deportierten haben sich zum Ziel gesetzt, die Erinnerung an die nach Gurs Deportierten und die Gräber der in Südfrankreich Bestatteten zu erhalten. „Gedenken schafft Zukunft. Gleichgültigkeit, Vergessen und Verleugnen beschädigen sie“, sagte Rami Suliman, Vorsitzender der IRG Baden.

Das Schicksal der 6.500 aus Baden und der Saarpfalz verschleppten Menschen darf nie vergessen werden.
 
 



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