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Montag, 17. November 2025
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Verschiedenes

 
Finanztest Spezial: Meine Immobilie
Bauen, kaufen, modernisieren in Zeiten niedriger Zinsen

Betongold hat immer noch Konjunktur, und laut Stiftung Warentest ist es angesichts niedriger Zinsen nicht zu spät für den Bau oder Kauf einer eigenen Immobilie. Das neue Finanztest-Sonderheft „Meine Immobilie“ zeigt, wie man die eigene Wohnung solide und günstig finanziert, informiert über staatliche Förderungen und gibt Tipps zum Abschluss von Verträgen. „Langfristig“, sagt Redakteur Jörg Sahr, „ist das Wohnen in den eigenen vier Wänden oft günstiger als in einer Mietwohnung.“

Auch wenn Wohnungen gerade in Großstädten sehr teuer sind, kann es sich lohnen, eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen. Das neue Sonderheft der Stiftung Warentest zeigt wie es geht und liefert in einem handfesten Rundumschlag alle nötigen Informationen gleich mit. Leser finden im Heft einen Überblick über den deutschen Immobilienmarkt und bekommen umfassende Informationen zur Finanzierung. Dies gilt vom ersten Kassensturz bis hin zu konkreten Konditionen und Finanzierungswegen, bei denen Wohn-Riester und Förderkredite von Bund, Ländern und Kommunen den Wunsch zur eigenen Immobilie erleichtern.

Wer bereits in den eigenen vier Wänden wohnt, erfährt alles Wissenswerte rund um die Anschlussfinanzierung, wenn die Zinsbindung ausläuft. Besitzer, die modernisieren wollen, fahren gut, wenn sie Energiesparmaßnahmen umsetzen, weil es dann mitunter satte Zuschüsse gibt. Eine große Tabelle vergleicht Heizsysteme und hilft, das passende System aus Heizungsanlage inklusive Solarthermie oder Photovoltaik zu finden. Und nach einem Kapitel, das sich um die relevanten Versicherungen fürs Eigenheim dreht, folgt noch vor dem großen Serviceteil eine Rechtsberatung mit vielen Tipps, die Geld und vor allem Ärger sparen helfen. Viele Checklisten machen es leicht, bei der für viele größten Anschaffung ihres Lebens einen kühlen Kopf zu bewahren, die richtigen Fragen zu stellen und kluge Entscheidungen zu fällen.

Das Finanztest Spezial Meine Immobilie hat 128 Seiten und ist zum Preis von 10 Euro ab dem 26. Mai im Handel erhältlich oder online unter ...
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Hilfeleistungseinsatz nach Unwetter
Freiburg, 31.05.2018. Am Donnerstagabend waren nach den heftigen Gewittern die Feuerwehren im Stadtgebiet Freiburg und im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Einsatz. In der Integrierten Leitstelle wurde ein gemeinsamer Führungsstab für den Stadtkreis Freiburg und den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald eingerichtet. Während in Freiburg hauptsächlich der Stadtteil Hochdorf betroffen war, hier rückte die Freiwillige Feuerwehr zu 9 Einsätzen aus, konzentrierten sich die Einsätze auf den Bereich Lenzkirch und Neustadt. Im Landkreis waren die Feuerwehren bei insgesamt 36 Einsätzen gefordert (Stand: 22:45 Uhr). Nachdem sich die Lage wieder entspannt hatte, liefen vereinzelt noch Einsätze. In Freiburg-Zähringen wurde die Oberleitung der Bahnstrecke beschädigt und die Bahnstrecke musste gesperrt werden ...
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Neues Schwarzwald-Souvenir: echter Geldschein
Er ist zu schön, um ihn nicht zu haben – auch wenn der Nennbetrag des neuen Euroscheins bei 0 Euro liegt. Touristinfos, Gastgeber, Kiosk- oder Souvenirhändler können mit dem Null-Euro-Schein auf echtem Geldschein-Papier und mit echten Sicherheitsmerkmalen jetzt gutes Geld machen. Auch als Geschenk ist der Schwarzwald-Euro-Schein sicher ein Hingucker. Er wird voraussichtlich ab Juni zu haben sein ...
 
 

 
Freiburger Frühjahrsmess’ 2018 verzeichnet rund 170.000 Besucher
An den insgesamt 11 Messetagen vom 18. bis 28. Mai strömten rund 170.000 Besucher auf die Freiburger Frühjahrsmess’ und genossen das bunte Treiben zwischen Fahrgeschäften, Spielbuden, Imbissständen und dem Warenmarkt. Die Veranstalterin FWTM und die Schausteller sind mit dem Messeverlauf sehr zufrieden. „Das schöne Frühlingswetter und die bunte Vielfalt an Fahrgeschäften hat die Besucher der Freiburger Frühjahrsmess‘ auch in diesem Jahr begeistert“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki. Der Kinder- und Familientag mit halben Fahrpreisen war ein Publikumsmagnet und zog insgesamt 22.000 kleine und große Besucher an. Auch stark besucht war der erste Sonntag mit 20.000 Besuchern.
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Karlsruhe: Minijobbroschüre neu aufgelegt
Veröffentlichung des Gleichstellungsbüros aktualisiert

Informationen rund um das Thema Minijob enthält die neuaufgelegte Veröffentlichung der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Karlsruhe. Die Neuauflage wurde aufgrund rechtlicher und weiterer Änderungen notwendig. Etwa hat sich der gesetzliche Mindestlohn, der auch für Beschäftigte im Minijob gilt, auf 8,84 Euro erhöht. "Die große Nachfrage nach unserer alten Broschüre zeigt, wie hoch der Informationsbedarf ist", so die Gleichstellungsbeauftragte Annette Niesyto. Sie bewertet insbesondere die fehlende Absicherung für das Alter bei Minijobs als kritisch. Bei zehn Jahren Arbeit im Minijob mit 450 Euro monatlich ergebe sich eine Rente von weniger als 45 Euro im Monat.

Die Broschüre behandelt grundlegende Fragen wie Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Urlaubsansprüche, Schutz bei Arbeitsunfällen oder Kündigungsschutz. Sie zeigt auch auf, wie Beschäftigte im Minijob ihre Rechte geltend machen können und liefert nützliche Adressen.

Ab sofort ist die Minijobbroschüre bei der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Karlsruhe, im Rathaus am Marktplatz und bei den Ortsverwaltungen kostenfrei erhältlich, zudem kann sie im Internet unter www.karlsruhe.de/gleichstellung kostenfrei heruntergeladen werden. Hier ist auch eine Version in leichter Sprache verfügbar, die die wichtigsten Informationen enthält.
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Freiburg: Erlebnistag „Tourist in der eigenen Stadt“
Gewinnerinnen und Gewinner der Stadtrallye

Zum zweiten Mal fand während des Erlebnistages „Tourist in der eigenen Stadt“ am 25. März eine große Stadtrallye statt. Die Rallye, die quer durch die Freiburger Innenstadt führte und bei der an verschiedenen Stationen Rätsel gelöst werden mussten, stieß auf hohen Anklang. Über 200 Teilnehmer des Erlebnistages sendeten das Lösungswort „FREIBURGER BAECHLE“ ein.

Die Gewinnerinnen und Gewinner der Hauptpreise wurden durch FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme und FWTM-Abteilungsleiterin Lonieta Dylus gezogen: Über zwei Übernachtungen für zwei Personen im InterCity Hotel Post kann sich Susanne Hofmann freuen. Eine Übernachtung im Doppelzimmer inklusive Frühstück im Park Hotel hat Niklas Lorenz gewonnen. Hoch hinaus geht es für Wilhelm Enns bei einem 30-Minuten Rundflug von Blueskyrundfluege.de. Auf eine Aromaölmassage im Gesundheitsresort Freiburg kann sich eine weitere Teilnehmerin es Erlebnistages freuen.

Seit 2004 fand der Erlebnistag acht Mal statt. Alle Angebote sind kostenfrei. Mit der Veranstaltung „Tourist in der eigenen Stadt“ bietet die FWTM Einheimischen die Möglichkeit, Freiburg wieder einmal mit neuen Augen zu sehen und bedankt sich außerdem für die Freiburger Gastfreundschaft.

Lonieta Dylus, FWTM-Abteilungsleiterin „Tourist Information“, freut sich über den Erfolg des Erlebnistages: „Alle Programmpunkte wie die Stadtführungen, Hotelbesichtigungen und Ausflüge in die Umgebung waren ausgebucht. Ein großes Dankeschön an unsere touristischen Partner, ohne deren Angebote der Erlebnistag nicht möglich gewesen wäre.“
 
 

 
Cashback-Portale: Rabatt-Portale lohnen sich mehr als Rabattkarten
Mit Cashback-Portalen können sich Kunden in vielen Onlineshops attraktive Rabatte sichern. Oft sind es 3 bis 6 Prozent des Endpreises, im besten Fall sind sogar mehr als 10 Prozent drin. Das ist deutlich mehr als bei den Rabattkarten wie Payback. Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift Finanztest in ihrer Juni-Ausgabe, für die sie acht Cashback-Portale mit vielen umsatzstarken Onlinehändlern als Partner untersucht hat. Die Tester prüften, wie hoch die Rabatte sind, ob es Fallen für die Kunden gibt und wie es um die Datenschutzbestimmungen steht.

Die Cashback-Portale erhalten von Onlinehändlern für die Vermittlung eines Einkaufs eine Provision. Davon geben sie einen Teil an die Kunden weiter. Insbesondere bei größeren Anschaffungen lohnt es sich, ein Cashback-Portal zu nutzen. Die Höhe der Rückvergütung unterscheidet sich von Branche zu Branche und von Portal zu Portal. Meist bekommt man zwischen 3 und 6 Prozent Rabatt, mitunter aber auch mehr als 10 Prozent. Das ist deutlich mehr als bei Rabattkarten. Bei Payback und Deutschlandcard sind es oft nur 0,5 bis 1 Prozent Nachlass.

Ein guter Cashback-Anbieter sollte mit möglichst vielen großen Onlineshops zusammenarbeiten. Die Spitzenreiter im Test kooperieren mit 72 der Top-100-Händler in Deutschland. Sie bieten auch die Auszahlung des angesammelten Cashback-Guthabens schon ab dem ersten Euro. Die Datenschutzbestimmungen der Portale sind wenig problematisch, in einigen Fällen kritisieren die Tester aber unzulässige Klauseln in den Geschäftsbedingungen.

Der Test Cashback-Portale findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/cashback-portale abrufbar.
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Trekking-E-Bikes: Nur wenige mit sicher­heits­relevanten Problemen
Die gute Nach­richt vorweg: Trotz anstrengendem Praxis­test und harten Prüfungen im Labor sind viele Trekking-E-Bikes gut. Nur vier Räder wiesen nach den Dauer­tests Anrisse im Rahmen oder an Anbau­teilen auf, eines erhielt wegen elektrischer Sicher­heits­probleme ein Mangelhaft. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach ihrem Test von 12 Trekking-E-Bikes, den sie in der Juni-Ausgabe ihrer Zeit­schrift test veröffent­licht.

Geprüft hat die Stiftung Warentest E-Trekkingräder mit Diamant­rahmen, Mittel­motor, Scheibenbremse und 28-Zoll-Rädern. Neben 500 Kilo­metern Praxis­test mussten sie 20.000 Kilo­meter Dauer­test im Labor über­stehen. Fast alle Modelle bewiesen auch mit Gepäck Fahr­stabilität und geraten selbst bei nasser Fahr­bahn oder flotten Kurven­fahrten nicht ins Schlingern.

Im Dauer­test zeigten sich allerdings Anrisse bei vier Rädern, bei dreien kann das Auswirkungen auf die Sicherheit haben: Beim Diamant Elan+ riss der Steg der Sitz­strebe zur Gepäck­träger-Befestigung beidseitig an, beim Pegasus Premio E 10 Sport die Schweiß­naht zum Steuer­rohr. Solche Schäden lassen sich nicht beheben. Breiten sich die Risse aus, muss der Rahmen wegen Bruchgefahr getauscht werden. Beim Winora Sinus Tria 9 riss die Sattel­stütze in Quer­richtung an, hier könnte der Sattel abbrechen.

Große Unterschiede gibt es bei den Reich­weiten und Lade­zeiten der Antriebe. Während mit manchen 87 Kilo­meter zu schaffen sind, ist bei anderen schon nach 61 Kilo­metern Schluss. Wenn dann der Akku über sechs Stunden zum Laden braucht, statt wie bei den anderen Test­kandidaten unter vier Stunden, ist das ärgerlich.

Tipp für den Kauf: Unbe­dingt die geplante Gepäck­last, das Gewicht des E-Bikes und das Eigengewicht des Radlers addieren und mit dem zulässigen Gesamt­gewicht vergleichen. Bei einem Rad im Test, dem KTM Macina Fun, blieben beispiels­weise für den Radler bei maximaler Gepäck­last von 25 kg nur noch 74 kg Körpergewicht, um das zulässige Gesamt­gewicht von 124 kg nicht zu über­schreiten.

Der Test Trekking-E-Bikes findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unterwww.test.de/e-bikes abruf­bar.
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