Prolixletter
Samstag, 15. November 2025
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Verschiedenes

 
Pünktlich zum Ende der Ferien fertig saniert
Freiburgs Gemeinderat und seine Ausschüsse können wieder im Ratssaal im Innenstadt-Rathaus tagen

Freiburgs Ratssaal ist saniert – und wie! Nicht nur seine Tische (hell) und Stühle (dunkel), der Teppichboden und die Bürgermeisterbank atmen den Geist des Neuen – der ganze Saal hat eine andere Anmutung bekommen.

Eine Sanierung war unter anderem aus Gründen des Brandschutzes zwingend nötig geworden. Nun ist sie beendet und verleiht dem Saal zusammen mit der Neu-Möblierung einen edlen Charakter. Der eigentümlich-konische Grundriss erhöht seinen Reiz, und dass die vordersten Ratstische der Rathausspitze näher kommen als früher, könnte auch die Intensität künftiger Debatten erhöhen.

Heute haben Baubürgermeister Martin Haag und der Hausherr Adrian Hurst, Leiter des Haupt- und Personalamtes, den sanierten Ratssaal bei einem Pressetermin vorgestellt. Dabei betonte Haag: „Vom Brandschutz bis zur Barrierefreiheit erfüllt der Ratssaal wieder die geltenden Anforderungen. Damit unsere Gemeinderätinnen und -
räte weiterhin die besten Entscheidungen für Freiburg treffen, haben wir auch auf eine ansprechende Möblierung und eine zeitgemäße technische Ausstattung geachtet.“

Mit der Freigabe des Ratssaals schließen das Haupt- und Personalamt (HPA) und das städtische Gebäudemanagement (GMF) die Energie- und Brandschutzsanierung des Neuen Rathauses ab, die vor zehn Jahren in Angriff genommen wurde. Am Dienstag, 2. Oktober, tagt der Gemeinderat erstmals wieder an gewohnter Stätte.

Nach Abstimmung mit dem Gemeinderat hatte die Verwaltung seit Februar unter anderem einen neuen Boden und diverse Brandschutzmaßnahmen (Rauchabzüge, Brandschutztüren, flächendeckende Rauchmeldeanlagen) installiert, die
Bürgermeisterbank erneuert und die Anordnung der Plenartische geändert. Die Arbeiten wurden nötig, da unter anderem die Mikrofonanlage den Anforderungen nicht mehr gewachsen war; sie musste vollständig ausgetauscht und im Boden neu verkabelt werden.

Dies bot die Gelegenheit, auch gleich den Abstand zwischen den fest montierten Tischen zu vergrößern. Nun sind die Wege breit genug für Rollstuhlfahrende. Zudem wurden eine induktive Höranlage installiert, an jedem Ratsplatz neue drahtgebundene Mikrofone mit Abstimmungsfunktion eingebaut und alle Fluchtwege den brandschutztechnischen Anforderungen angepasst.

Der gesetzte Kostenrahmen von 2,7 Millionen Euro für die Brandschutzsanierung des Neuen Rathauses incl. Sanierung des Ratsaals konnte eingehalten werden.

Nach Abschluss dieser Arbeiten werden 2019 noch Brandschutzmaßnahmen im historischen Teil der Gerichtslaube in Angriff genommen.

Zahlen, Daten, Fakten zum Ratssaal
Seit 1971 tagt der Gemeinderat im Ratssaal.
Auf der Sitzungsebene verfügt er über 87 Plätze: 48 für die Stadträte, 6 auf der Bürgermeisterbank und 1 Platz für den Protokollführer.
Hinzu kommen 32 Tischplätze für Mitarbeitende der Verwaltung. Auf Besucher warten auf der Empore weitere 100 Sitzplätze; davon 4 Plätze für Rollstuhlfahrer. Seit der Fertigstellung des Aufzugs im Innenhof 2011 ist der Ratssaal barrierefrei zugänglich.
Neben dem Gemeinderat tagen im Ratssaal acht Ausschüsse (Hauptausschuss, Personalausschuss, Ausschuss für Schulen und Weiterbildung, Kinder- und Jugendhilfeausschuss, Sozialausschuss, Kulturausschuss, Migrationsausschuss, Sportausschuss), der Behindertenbeirat, die AG Verwaltungsreform und die Kommission Gleichstellung der Geschlechter.
2017 war der Saal insgesamt 130 Mal belegt.
 
 

 
Freiburg: Waldbrandgefahr auf Stufe 1 von 5 zurückgegangen
Grillen an offiziellen Grillstellen im Stadtwald wieder erlaubt
Rauchverbot im Wald gilt bis Ende Oktober

Das Forstamt Freiburg bittet alle Waldbesucher weiterhin um erhöhte Vorsicht und Aufmerksamkeit. Außerhalb ausgewiesener Grillstellen darf weiterhin kein Feuer entfacht werden. Auf den Grillplätzen sollte darauf geachtet werden, dass kein Funkenflug entsteht und das Feuer beim Verlassen des Grillplatzes richtig und zuverlässig gelöscht wird. Dazu bitte einen Kanister Wasser mitführen!

Im Wald ist das Rauchen von März bis Oktober grundsätzlich nicht gestattet. Waldbrandgefahr geht ebenfalls von liegen gelassenen Flaschen und Glasscherben, aber auch entlang von Straßen durch achtlos aus dem Fenster geworfene Zigarettenkippen aus. Alle Walbesuchenden werden zudem gebeten, die Zufahrtswege in die Wälder nicht mit Fahrzeugen zu blockieren. Pkws dürfen nur auf den ausgewiesenen Parkplätzen abgestellt werden. Die Fahrzeuge sollten nicht über trockenem Bodenbewuchs, vor allem trockenem Gras, stehen, da heiße Katalysatoren oder Auspuffteile die trockene Vegetation leicht entzünden können.

Wer einen Waldbrand bemerkt, wird gebeten, unverzüglich Feuerwehr (112) oder Polizei (110) zu informieren. In der Vergangenheit hat die schnelle Information über einen Brandherd und die daraufhin eingeleitete Bekämpfung regelmäßig zu einer Einschränkung des Schadensausmaßes und zur Vermeidung von Gefahren für Natur und Mensch beigetragen. Dabei kommt es auch auf eine präzise Ortsbeschreibung an, um die Feuerwehr gezielt zum Einsatzort zu führen. Zur Beschreibung dienen zum Beispiel Rettungspunkte des Forstamtes, allgemein bekannte Parkplätze, Waldwegenahmen, Wanderwege- und Mountainbikestrecken-Beschilderungen.
 
 

 
Fahrzeugbrand mit übergreifendem Feuer auf Wohnhaus
Freiburg Waltershofen, 05.09.2018, 14:11 Uhr. Bewohner und Nachbarn eines Zweifamilienhauses in Freiburg Waltershofen meldeten der Integrierten Leitstelle über den europaweiten Notruf 112, dass vor dem Gebäude ein Kleintransporter brennt und der Brand drohe auf das Wohnhaus überzugreifen.

Der Disponent alarmierte mit dem Einsatzstichwort "Gebäudebrand" den Löschzug der Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Abteilung Waltershofen. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle hatte das Feuer bereits auf das Wohnhaus übergegriffen es brannte vor dem Gebäude der Transporter im Vollbrand und der Dachstuhl des Gebäudes. Daraufhin wurden die Abteilungen Opfingen, Hochdorf und die Drehleiter der Abteilung Rieselfeld der Freiwilligen Feuerwehr Freiburg zur Verstärkung alarmiert.

Mit 2 Löschrohren im Innangriff und 2 Löschrohren und zwei Wendestrahlrohren über Drehleitern im Außenangriff konnte der Brand gelöscht sowie das Nachbargebäude geschützt werden.

Bei dem Brand wurden keine Personen verletzt, das Wohnhaus ist durch den Brand nicht bewohnbar, die Brandursachenermittlung erfolgt durch die Polizei.

Es wurde für Nachlöscharbeiten und zur Kontrolle der Brandstelle eine Brandwache eingerichtet.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Mittel gegen Läuse: Sechs von zwölf untersuchten Mitteln sind empfehlenswert
Oft passiert es direkt nach den Sommerferien, dass Schulen oder Kitas Läusealarm melden. Dann hilft kein Haare waschen mit normalem Shampoo, sondern nur eine gezielte Behandlung. Die Stiftung Warentest hat jetzt zwölf vielverkaufte Mittel gegen Läuse bewertet – sechs davon stuft sie als „geeignet“ oder „auch geeignet“ ein. Die Ergebnisse sind in der September-Ausgabe der Zeitschrift test veröffentlicht.

Die Experten der Stiftung stützen ihre Bewertung auf zahlreiche Studien und neue Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit und zu Risiken der Mittel. Grundsätzlich gibt es zwei Wege, wie die Blutsauger bekämpft werden können: Mit einem speziellen Öl, das sie erstickt. Oder mit einem Insektengift, das die Nerven der Läuse lähmt. Allerdings werden Läuse gegen das Gift zunehmend unempfindlich.

Die Mittel im Test kosten zwischen rund 8 und 26 Euro pro 100 Milliliter. Am besten beurteilten die Tester drei Präparate mit dem Wirkstoff Dimeticon, die mit Preisen von 14,95 bzw. 21,99 Euro für 100 Milliliter im mittleren bis oberen Preissegment liegen.

Während es früher nur kleinere Kinder traf, sind mittlerweile auch Teenager betroffen – den Selfies sei Dank. Denn damit sich Läuse verbreiten können, müssen Menschen die Köpfe zusammenstecken. Bei kleinen Kindern passiert das vor allem beim Spielen, Toben und Kuscheln. Bei Teenagern, wenn sie Kopf an Kopf Filme auf dem Smartphone schauen oder zusammen Selfies machen. Die Nähe ist wichtig, denn erwachsene Läuse klettern herum – und können nur bei engem Kontakt auf den nächsten Kopf wandern.

Der Test Mittel gegen Läuse findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/lauesemittel abrufbar.

zum Bild oben:
Kopfläuse nisten sich gerne auf Kinderköpfen ein. Läusemittel versprechen Abhilfe. Nicht alle sind empfehlenswert.
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Wie fahrradfreundlich ist Freiburg?
ADFC-Umfrage läuft online
Kann Freiburg dieses Mal Karlsruhe überholen?

Ab. 1. September führt der Fahrradclub ADFC bundesweit einen Fahrradklima-Test durch. „Macht in Ihrer Stadt das Radfahren Spaß?“, „Werden im Winter die Radwege geräumt?“, „Gibt es häufig Konflikte mit Fußgängern oder Autofahrern?“ Diese und andere Fragen stellt der ADFC in ganz Deutschland. Diesmal liegt der Fokus der Umfrage auf Kindern und Familien: Fünf Zusatzfragen sollen klären, wie familienfreundlich die Städte sind. Die Fragen können auf www.fahrradklima-test.de online beantwortet werden. Die Beantwortung dauert rund zehn Minuten.

Mitmachen können alle, die gelegentlich oder regelmäßig mit dem Fahrrad fahren: Sei es mit dem Kind zur Kita, zur Arbeit, zur Schule oder an die Universität, zum Einkaufen, Sport oder bei der Wochenendtour.

Die Stadt Freiburg fördert das Radfahren intensiv und bittet daher die Freiburgerinnen und Freiburger zur Teilnahme an der Befragung. Ein flächendeckendes Radverkehrsnetz mit über 400 Kilometer radfreundlichen Wegen, bislang zwei RadVorrang-Routen mit Vorfahrt, die durch die ganze Stadt führen, 14 Fahrradstraßen, über 9.000 Radabstellplätze in der ganzen Stadt, das und vieles mehr führt dazu, dass über ein Drittel aller Wege innerhalb der Stadt mit dem Rad zurück gelegt werden.

Zuletzt wurde ein XXL-Radfahrstreifen auf dem Friedrichring markiert, inzwischen erlauben 30 großzügig bemessene Radaufstellstreifen den Radfahrenden eine Pole-Position an Ampeln und zahlreiche Radwege wurden von Wurzelhebungen befreit.

Und es geht immer weiter: Der FR2 wird über die Lehener Straße bevorrechtigt, ein neuer Radweg wird im Zuge des FR2 entlang der Hartmannstraße angelegt, der Rotteckring wird abschnittsweise zur Fahrradstraße, in der Innenstadt entstehen 1.500 zusätzliche Radabstellplätze, ein öffentliches Radverleihsystem wird eingeführt. Die Stadt tut also viel für die Radfahrenden, die Radfahrenden tun ja auch viel für die Stadt - saubere Luft, weniger Stau, gesunde und zufriedene Bewohnerschaft.

Beim letzten Fahrradklima-Test im Jahr 2016 hatte Freiburg in seiner Größenklasse den dritten Platz hinter Münster und knapp hinter Karlsruhe belegt. Es nahmen bundesweit über 120.000 Menschen teil und über 500 Städte wurden bewertet. Die Umfrage des ADFC wird bereits zum achten Mal durchgeführt und vom Bundes-Verkehrsministerium unterstützt. Die aktuelle Umfrage läuft bis zum 30. November, die Ergebnisse werden im Frühjahr 2019 vorgestellt.
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Haargele: Nur zwei bieten sehr guten Halt
Haargele werben gern mit Superkräften wie „mega starker Halt“ für „extreme Looks“. Doch jedem zweiten fehlt es an Durchhaltekraft und die Frisur bleibt nicht so lange in Form, wie es die Werbung verspricht. Nur 5 von 15 Produkten schneiden beim Haargel-Test der Stiftung Warentest gut ab, der Rest ist Mittelmaß. Vier werten die Prüfer wegen eines kritischen Duftstoffes ab.

Fünf Haargele bekommen das test-Qualitätsurteil Gut, das beste Stylingergebnis und den stärksten Halt erreicht ein Haargel vom Friseur. Mit 6,95 Euro pro 100 Milliliter ist es allerdings recht teuer. Ähnlich gut, mit 1,03 Euro pro 100 Milliliter, aber viel günstiger ist ein Haargel vom Drogeriemarkt. Das günstigste gute kostet 57 Cent pro 100 Milliliter und wird bei Aldi Süd verkauft. Das teuerste Produkt im Test kostet rund 25 Euro pro Tube und ist nur befriedigend, weil es im Haltbarkeitstest mit am schlechtesten abschnitt.

Vier Gele enthalten einen Duftstoff, der unter dem Namen Lilial gehandelt wird. Der wissenschaftliche Ausschuss für Verbrauchersicherheit der EU (SCCS) stuft Lilial kritisch ein: Möglicherweise kann er das Erbgut verändern. Solange es keine Entwarnung gibt, hat Lilial nach Ansicht der Stiftung Warentest in den Produkten nichts zu suchen. Alle vier Gele bekamen Punktabzug.

Alle Haargele enthalten wasserlösliche Polymere, viele davon sind in der Umwelt schwer abbaubar. Umweltbewusste Nutzer können zu den Naturkosmetik-Gelen greifen. Beide Produkte verwenden biologisch abbaubare Polymere und erwiesen sich darüber hinaus auch in den Styling- und Haltbarkeitsprüfungen als echte Alternative zu konventionellen Haargelen.

Der Test Haargele findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/haargel abrufbar.
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Freiburg: Ganztags Tempo 30 auf der Kronenstraße
Ab September gilt jetzt ganztags Tempo 30 auf der Kronenstraße zwischen B31 und Hummel-/Schwimmbadstraße. Bislang galt Tempo 30 von 22 bis 6 Uhr.

Pünktlich zum Schulbeginn gilt die neue Geschwindigkeitsbegrenzung. Eine neue Regelung in der Straßenverkehrsordnung macht es ist möglich, in der unmittelbaren Nähe von Schulen und Kindergärten die Geschwindigkeit auf Tempo 30 zu den Betriebszeiten der Einrichtung zu beschränken.

In der unmittelbaren Nähe des Montessori Zentrums Angell und der Angell-Akademie sind die Voraussetzungen von Bring- und Abholverkehr der Schülerinnen und Schüler, Ein- und Aussteigen oder Parkplatzsuche erfüllt. In beiden Einrichtungen an der Kronenstraße sind derzeit knapp 2.000 Schülerinnen und Schüler sowie Kindergartenkinder untergebracht.

Da die Schilder aus dem nächtlichen Tempo 30 und dem ab September geltenden Tempo 30 tagsüber von Montag bis Freitag von 7 bis 17 Uhr geltenden Tempo 30 unübersichtlich und schwer verständlich gewesen wären, hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) eine Ausnahmeregelung beim Ministerium für Verkehr über das Regierungspräsidium Freiburg beantragt und bewilligt bekommen. Die neuen Schilder werden am Montag, 3. September, montiert.

Im weiteren Verlauf der Kronenstraße gilt tagsüber weiterhin die Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h und nachts Tempo 30.
 
 

 
Basmatireis: Jedes fünfte Produkt ist mangelhaft
Das Ergebnis enttäuscht: Spitzenqualität bei Basmatireis fanden die Tester nur selten, auch der Preis sagt nichts über die Qualität aus. Auf den ersten und letzten Plätzen finden sich preis­werte, aber auch teure und Bioprodukte. Gut sind nur fünf weiße, lose verpackte Reise. Kein Voll­korn-, Kochbeutel- oder Mikrowellenreis über­zeugte. Die Stiftung Warentest hat 31 Basmatireisprodukte zu Preisen von 1,78 bis 8,45 pro Kilogramm ausgewählt, geprüft, zubereitet und verkostet. Insgesamt reichten die Urteile von gut bis mangelhaft.

Ob vorgekocht oder nicht – möglichst schad­stoff­frei sollte jeder Reis sein. Doch einige Produkte im Test fallen negativ auf, zwei hätten sogar nicht verkauft werden dürfen. Sie hatten höhere Pestizid­gehalte als erlaubt. Nicht nur auf dem Feld, sondern auch während der Lagerung und auf dem Trans­port von Asien nach Europa werden Schädlinge bekämpft – mit Begasungs­mitteln. Bei Bio-Reis ist das verboten. Doch in zwei Bio-Produkten fanden die Tester Rück­stände eines Begasungs­mittels.

Arsen ist bei Basmatireis kein Problem. Die Reis­pflanze nimmt Arsen aus dem Boden auf und reichert es im Kern an. Anorganisches Arsen gilt als krebs­er­regend. Alle Produkte im Test unter­schreiten den zulässigen Grenz­wert deutlich.

Voll­korn­reis ist ungeschält. Seine Rand­schichten können Schad­stoffe anreichern, dort sitzen jedoch auch Vitamine, Mineral- und Ballast­stoffe. Im Test schneidet kein Voll­korn­reis gut ab – über­wiegend wegen der nachgewiesenen Schad­stoffe. Vorgekochter Basmati für die Mikrowelle ist zwar bequem in der Zubereitung, doch empfehlens­wert ist keiner im Test.

Der Test Basmatireis findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/reis abruf­bar.
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