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Dienstag, 23. Dezember 2025
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Verschiedenes

 
Freiburg: 12 Monate Straßen- und Radwegbau der Neunlinden- und Hartmannstraße
Kanalisation in der Neunlindenstraße, Neubau eines Radweges, Sanierung der Hartmannstraße: Eigenbetrieb Stadtentwässerung beginnt nächste Woche mit aufwändigen Arbeiten im Stadtteil Brühl

Am Montag, 15. Oktober, beginnt der Eigenbetrieb Stadtentwässerung (ESE) mit Kanalbauarbeiten in der Neunlindenstraße im Stadtteil Brühl. Bis Januar 2019 werden dort rund 300 Meter Abwasserkanal DN 1400 in offener Bauweise, sechs Schachtbauwerke und ein Entlastungsbauwerk hergestellt. In dieser Zeit ist die Neunlindenstraße nur bis zur Baustelle anfahrbar; eine Umleitung wird beschildert sein. Für die Dauer der Baustelle transportiert die Baufirma die Abfallbehälter der Anwohner zu den entsprechenden Sammelplätzen und nach der Leerung zurück zu den Grundstücken.

Im Anschluss an die Arbeiten des Eigenbetriebs Stadtentwässerung beginnt das Garten- und Tiefbauamt (GuT) mit dem Ausbau des Radweges auf der nördlichen Straßenseite und der Sanierung der Hartmannstraße.

Die Rad-Vorrang-Route FR2 entlang der Güterbahn wird seit Jahren ausgebaut und vom Land gefördert. Südlich der Uniklinik ist sie schon durchgängig befahrbar, im Norden gibt es noch größere Lücken. Der geplante Radweg entlang der Hartmannstraße und die Schutzstreifen in der Neunlindenstraße setzen dieses Vorhaben nun fort. Wenn der FR2 vollendet ist, werden die Uni-Klinik und das Güterbahnhof-Areal für den Radverkehr optimal erschlossen.

Die Hartmannstraße verläuft zwischen der Güterbahnstrecke und dem Hauptfriedhof von der Elsässer Straße nach Norden, wo sie dann in einer Kurve in die Neunlindenstraße übergeht. Entlang der Hartmannstraße gibt es derzeit noch kaum Anlagen für Radverkehr.

Nur im südlichen Abschnitt zwischen der Elsässer Straße und der Brücke der Breisacher Bahn gibt es in südlicher Richtung einen gemeinsamen Geh-/Radweg, der aber hinter einem Parkstreifen liegt und mit knapp 2 Metern zu schmal ist. Nun wird er auf eine Breite von 3,70 Metern (plus 0,75 Meter Sicherheitstrennung zu den parkenden Autos) ausgebaut und künftig in beide Richtungen benutzt. Der Parkstreifen wird dafür zur Straße hin verschoben und die Fahrbahn auf 6,50 Meter zurückgebaut.

Im nördlichen Bereich der Hartmannstraße ab der Bahnbrücke wird der vorhandene Parkstreifen in einen 3,5 Meter breiten, ebenfalls in beide Richtungen befahrbaren Radweg aus- und umgebaut. Die Parkplätze entfallen, die Fahrbahn wird auf 6,30 Meter zurückgebaut.

In der Kurve zur Neunlindenstraße wird ein neuer Straßenanschluss ins Güterbahngelände gebaut. Auf dem Güterbahngelände wird der Radverkehr künftig auf Radfahrstreifen entlang der neuen Paul-Ehrlich-Straße weitergeführt. Straßenanschluss und Radfahrstreifen werden auf Kosten und im Auftrag des Grundstückseigentümers Aurelis gebaut und sind nicht Gegenstand der anstehenden Maßnahme.

In der Neunlindenstraße selbst werden als Anschluss an das bestehende Radwegenetz in der Waldkircher Straße Schutzstreifen für den Radverkehr markiert. Im Übergangsbereich vom genannten neuen Straßenanschluss zum Schutzstreifen wird noch ein Stück Geh- und Radweg gebaut, da in der Kurve kein gefahrloser Wechsel auf die beidseitig verlaufenden Schutzstreifen möglich ist und auch der Straßenquerschnitt nicht für die Schutzstreifen ausreicht.

Im Süden schließt der neu zu bauende Zweirichtungsradweg an die Killianstraße an, die durch das Gelände der Uni-Klinik verläuft und in Landeseigentum, aber öffentlich nutzbar ist. Diese Führung hat allerdings einige Mängel und ist daher nur eine Zwischenlösung. Im nächsten Schritt soll auch hier ein separater Radweg entlang der Bahntrasse entstehen.

Im Norden schließt der Radweg an die Radstreifen durch das Güterbahngelände an, hier verläuft der Radweg FR2 weiter Richtung Tullastraße. In weiteren Abschnitten wird auch diese Führung nach Norden fortgesetzt. Durch die Schutzstreifen in der Neunlindenstraße wird der Radweg an der Hartmannstraße auch an das bestehende Radwegenetz in der Waldkircher Straße angebunden.

Für den Ausbau wird (wie bereits für die Kanalarbeiten) die Straße in mehreren Teilabschnitten voll gesperrt. Während der Arbeiten ist das Parken nur eingeschränkt möglich. Danach wird ein Großteil der Parkplätze auf der nördlichen Straßenseite entfallen. Die Uni-Klinik wird auch während der Bauausführung wie bisher angedient.

Die Arbeiten kosten insgesamt rund 1,8 Millionen Euro und werden etwa 12 Monate dauern.
 
 

 
Freiburg: Wohnungsnotfallhilfe
Stadt lässt Baufenster für neue Familienunterkunft in der Bötzinger Straße 50a freischneiden

Immer mehr Menschen ersuchen um Aufnahme bei der städtischen Wohnungslosenhilfe; die bisherigen Standorte und Wohnheime sind überbelegt. Daher baut die Stadt Freiburg aktiv die Versorgung für Familien aus, wie auf der Pressekonferenz am 1. Oktober vorgestellt wurde. Ein zentraler Baustein der städtischen Notfallhilfe ist die neue Familienunterkunft in der Bötzinger Straße 50a, die mindestens 90 Plätze enthalten und im kommenden Frühjahr eröffnen wird.

Demnächst können unter der Regie des städtischen Gebäudemanagements die Bauarbeiten für die Familienunterkunft beginnen. Um das Baufenster und die nötigen Abstandsflächen zum Waldrand herzustellen, müssen Büsche und Bäume auf einer Fläche von 0,1 Hektar zurückgenommen und gefällt werden.

Diese Arbeiten führt das städtische Forstamt durch; sie beginnen noch diese Woche und dauern drei oder vier Arbeitstage. Zum Einsatz kommt dabei ein Gerät, das mit einem Greifarm vom Weg aus arbeitet, um die Natur und den Boden zu schonen und das Erdreich nicht zu verdichten.
 
 

 
Freiburg: Bachabschlag des Gewerbekanals
Kanal wird zwei Wochen trockengelegt

Von Samstag, 13. bis Freitag, 26. Oktober, findet wird der Bachabschlag des Gewerbekanals nördlich der Dreisam statt.

Üblicherweise wird der Gewerbekanal für zwei Wochen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Garten- und Tiefbauamts (GuT) einmal im Jahr stillgelegt, um ihn gründlich zu reinigen und eventuell anfallende Reparaturarbeiten erledigen zu können.

Der Gewerbekanal ist ein Gewässer zweiter Ordnung, für das die Stadt Freiburg die Unterhaltungspflicht innehält. Außerdem handelt es sich um ein Runz-Gewässer, was bedeutet, dass der Gewerbekanal von der Runz wirtschaftlich genutzt wird. Die Runzgenossenschaft hat auch bestimmte Pflichten, sie kontrolliert unter anderem die Wassermenge und -verteilung; auch die Stellwehre unterhält sie.

Der Gewerbekanal läuft an vielen Stellen direkt durch die Stadt, das heißt manche Hausaußenwände sind gleichzeitig auch Bachwände. Die Hausbesitzerinnen und -besitzer der betroffenen Häuser nutzen die Trockenzeit ebenfalls, um anfallende Reparaturen in Angriff zu nehmen oder die Außenwände mit Isolierfarbe zu streichen.

Vor dem Abstellen des Wassers werden die Fische des Gewerbekanals vom Angelsportverein Freiburg abgefischt. Dabei werden sie kurz betäubt, in einem Fischbehälter auf einem LKW Richtung Dreisam transportiert, um dann in der Dreisam ausgesetzt zu werden.

Alle Anwohnerinnen und Anwohner, die während des Bachabschlags Arbeiten an ihren Hausaußenwänden vorgesehen haben, sollen diese dem Garten- und Tiefbauamt unter der Telefonnummer: 201-4721 oder per E-Mail unter heinz.haag@stadt.freiburg.de rechtzeitig mitteilen.
 
 

 
Neuer Pressesprecher des Oberbürgermeisters
... und Leiter des Büros für Kommunikation wird der Journalist Jens Dierolf

Im Freiburger Rathaus übernimmt der Politikjournalist Jens Dierolf ab Dezember die Leitung des Büros für Kommunikation und wird Pressesprecher von Oberbürgermeister Martin Horn. Jens Dierolf hat Politik- und Erziehungswissenschaften sowie Ethnologie in Freiburg und Mainz studiert. Nach Praktika in verschiedenen Redaktionen, Pressestellen und in der Entwicklungszusammenarbeit arbeitete er als Lehrkraft und freier Journalist. Anschließend absolvierte er ein Zeitungsvolontariat bei der Heilbronner Stimme. Seit 2007 ist er dort als Politikredakteur in unterschiedlichen Funktionen tätig. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Jens Dierolf arbeitete zuletzt bei der Heilbronner Stimme an der crossmedialen Neuausrichtung der Redaktionen des Blattes. Als Nachrichtenkoordinator hat er die Auswahl der überregionalen Themen für die Zeitung bestimmt. Aktuell ist der 41-jährige politischer Autor und als Leiter eines Thementeams verantwortlich für die Berichterstattung über die Bereiche Flucht, Migration und Kirche. „Die Arbeit unterschiedlichster Pressestellen habe ich zuletzt vor allem als Fragender und nicht als Antwortender erlebt. Nun wechsle ich sozusagen auf die andere Seite. Martin Horn hat bei der Öffentlichkeitsarbeit einen innovativen Weg eingeschlagen. Neben der klassischen Pressearbeit möchte ich die Bürgerinnen und Bürger verstärkt mit Hilfe verschiedenen Kommunikationskanäle über die Arbeit der Freiburger Verwaltung informieren“, sagte Dierolf.

Der Pressesprecher des Oberbürgermeisters leitet das Büro für Kommunikation und organisiert die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Oberbürgermeisters. Er koordiniert die Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit bei gesamtstädtisch bedeutsamen und übergreifenden Themen. Im Büro für Kommunikation sind die inhaltliche, personelle und organisatorische Zuständigkeit für den Internet-Auftritt der Stadt, die Social-Media-Kanäle und die inhaltliche und presserechtliche Verantwortung für das Freiburger Amtsblatt angesiedelt.
 
 

 
Freiburg: Stadtbahn Rotteckring und Neubau Kronenbrücke
Dreisamuferradweg zwischen Schnewlinbrücke und Kaiserbrücke wird nochmals gesperrt

Ab Montag, 8. Oktober, muss der Dreisamuferradweg zwischen Schnewlinbrücke und Kaiserbrücke nochmals gesperrt werden. In den nächsten Wochen wird der Radweg markiert und das Holzgeländer an der Dreisamböschung durch ein Stahlgeländer ersetzt. Auch die Widerlagerwand der neuen Kronenbrücke wird mit einem Sandsteinmauerwerk verblendet.

Diese Arbeiten und somit die Sperrung des Dreisamuferradwegs dauern voraussichtlich bis Mitte November. Eine Umleitungsstrecke ist wie gehabt ausgeschildert.

Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) und die Freiburger Verkehrs AG (VAG) bitten um Verständnis für die nochmalige Sperrung des Radweges und dringend darum, die Sperrung nicht zu missachten, da aufgrund der Bauarbeiten der Dreisamuferradweg im gesamten Bereich der Kronenbrücke nicht befahren werden kann.

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Freiburg: Parkleitsystem in der Freiburger Innenstadt behelfsmäßig repariert
Anzeigen über freie Parkplätze an allen Parkhäusern funktionieren wieder

Das Parkleitsystem in der Freiburger Innenstadt funktioniert wieder. Für den Megasamstag am Samstag, 6. Oktober, wurde das Parkleitsystem behelfsmäßig repariert, damit die vielen Besucherinnen und Besucher in der Innenstadt einen freien Parkplatz in den Parkhäusern finden können. Überraschenderweise konnten die Experten eine provisorische Lösung finden.

Die Anzeigen an den Einfahrten zu den Parkhäusern funktionieren und zeigen die Zahl der freien Parkplätze an.

Das Garten- und Tiefbauamt rechnet am kommenden Megasamstag mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen und damit mit längeren Wartezeiten an den Parkhäusern in der Innenstadt. Besucherinnen und Besucher, die vor allem am Mega-Samstag in die Freiburger Innenstadt wollen, werden dringend gebeten, Busse und Straßenbahn zu nutzen oder per Rad oder Fuß in die Innenstadt zu kommen.

Die Aktionsgemeinschaft Handel und Gewerbe z'Friburg in der Stadt e. V. freut sich, dass die Stadt so schnell reagiert hat.
 
 

 
Karlsruhe: Der Medienbus rollt wieder
Ab 8. Oktober geht es in Stupferich los

Der Medienbus der Stadtbibliothek nimmt ab Montag, 8. Oktober, wieder seine Fahrt auf. Aufwendige Reparatur- und Umbaumaßnahmen waren notwendig geworden, um die veraltete Technik zu überholen.

Nach einer zehnwöchigen "Reha" in einer auf Bibliotheksbusse spezialisierten Firma in Frankfurt freut sich das Medienbusteam, nun endlich wieder seine gewohnten Haltestellen anzufahren und die Karlsruherinnen und Karlsruher wohnortnah mit Medien zu versorgen. Den Anfang macht am 8. Oktober um 13.30 Uhr der Stadtteil Stupferich mit der Haltestelle am Rathaus.
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Freiburg: Geländer unter der Schnewlinbrücke wird erneuert
Zubringer Mitte: Zufahrt von der Eschholzstraße und Auffahrt auf die Heinrich-von-Stephan-Straße weiterhin möglich

Ab Montag, 8. Oktober, werden die Geländer unter der Schnewlinstraße erneuert.

Das rund 230 Meter lange und 90 Zentimeter hohe Geländer unter der Schnewlinbrücke sowie den beiden Bahnbrücken ist stark beschädigt sowie korrodiert und damit nicht mehr standsicher. Es wird durch ein neues, 130 Zentimeter hohes Geländer ersetzt.

Die Montagearbeiten werden vom Zubringer Mitte ausgeführt. Hierzu muss ein Teil der Zufahrtspur von der Eschholzstraße auf den Zubringer und ein Teil der Auffahrtsspur auf die Heinrich-von Stephan-Straße vom Zubringer gesperrt werden.

Autofahrerinnen und Autofahrer können jedoch die Abfahrt von der Eschholzstraße auf den Zubringer sowie die Auffahrt vom Zubringer auf die Heinrich-von-Stephan-Straße nutzen.

Die Bauzeit für die Montage des neuen Geländers beträgt voraussichtlich eine Woche.

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