Prolixletter
Samstag, 15. November 2025
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Verschiedenes

 
Fessenheim-Abschaltung am St. Nimmerleinstag?
Das alte Atomkraftwerk im elsÀssischen Fessenheim soll nach den Worten von Frankreichs Umweltminister François de Rugy bis spÀtestens 2022 vom Netz gehen. «Das Kraftwerk wird in dieser Amtszeit (von Frankreichs PrÀsident Emmanuel Macron) geschlossen, bis 2022» berichten französische Medien
„Die AnkĂŒndigung des Herrn Umweltminister François de Rugy im französischen Rundfunk ist eine große EnttĂ€uschung fĂŒr den BUND und die trinationale Umweltbewegung am Oberrhein. Solche unverbindlichen Aussagen und die unertrĂ€gliche Verzögerung des Abschalttermins erinnern doch stark an die falschen, immer wieder gebrochenen Versprechungen des frĂŒheren StaatsprĂ€sidenten Hollande. In Sachen Atomkraft hat in Frankreich leider nicht die Regierung, sondern der Atomkonzern EDF das Sagen. Der politische Druck fĂŒr eine schnelle Abschaltung der Risikoreaktoren in der Grenzregion darf nicht nachlassen.“ sagt BUND-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Axel Mayer
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Freiburg: Linie 4 am Sonntag wegen Oberleitungsarbeiten unterbrochen
Im Zuge des Neubaus der Stadtbahn Rotteckring finden im Bereich Habsburger Straße / Siegesdenkmal Oberleitungsarbeiten statt. Der Stadtbahnverkehr muss deswegen am Sonntag, den 7. Oktober, zwischen den Haltestellen ‚Okenstraße‘ und ‚Bertoldsbrunnen‘ von Betriebsbeginn an bis 20.00 Uhr unterbrochen werden.
Die Stadtbahnlinie 4 fĂ€hrt nur auf dem Abschnitt zwischen ‚Technischer FakultĂ€t‘ und ‚Bertoldsbrunnen‘. Die Linie 5 wird ĂŒber die Haltestelle ‚Hornusstraße‘ hinaus bis zur ‚Gundelfinger Straße‘ verlĂ€ngert und bedient damit den ZĂ€hringer Ast der Linie 4. FahrgĂ€ste aus ZĂ€hringen kommen so umsteigefrei von und in die Freiburger Innenstadt.

Auf dem entfallenden Abschnitt der Linie 4 in der Habsburger Straße wird ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Dieser pendelt zwischen den Haltestellen ‚Hornusstraße‘ und ‚Siegesdenkmal‘ und bedient dabei die Haltestellen ‚Hornusstraße‘, ‚Okenstraße‘, ‚Hauptstraße‘, ‚Tennenbacher Straße‘ und ‚Siegesdenkmal‘.
 
 

 
FĂŒnf Gewinner-EntwĂŒrfe fĂŒr das Gebiet Kleineschholz ausgestellt
Freiburg. Die fĂŒnf von der Jury ausgewĂ€hlten stĂ€dtebaulichen EntwĂŒrfe zur Entwicklung Kleineschholz sowie die zehn EntwĂŒrfe, die nicht weitergekommen sind, sind ab Montag im Rathaus im StĂŒhlinger ausgestellt. Im Altbau in der Fehrenbachallee 12, sind sie im 3. Stock bis Freitag, den 12. Oktober, wĂ€hrend der Öffnungszeiten von 7.30 Uhr bis 17.30 Uhr zu sehen.
 
 

 
Parkleitsystem in der Freiburger Innenstadt nur eingeschrÀnkt funktionsfÀhig
Bahnhofgarage, Konzerthausgarage, Rotteckgarage, Garagen am KollegiengebÀude und am Martinstor sind betroffen

Verkehrslenkung fĂ€llt auch am Mega-Samstag, 6. Oktober, zum großen Teil aus

Aufgrund eines Kabelschadens ist das dynamische Parkleitsystem seit heute nur sehr eingeschrĂ€nkt funktionsfĂ€hig. Ein Bagger einer privaten Baufirma hat bei Tiefbauarbeiten eine Art „Hauptschlagader“ des Verkehrsrechners durchtrennt, wodurch die DatenĂŒbermittlung zwischen einigen ParkhĂ€usern der Innenstadt und dem Verkehrsrechner unterbrochen wurde.

Betroffen sind die Bahnhofsgarage, die Konzerthausgarage, die Rotteckgarage, die Garagen am KollegiengebĂ€ude in der Rempartstraße und Am Martinstor am Platz der UniversitĂ€t. Dadurch können die freien ParkplĂ€tze nicht an die Parkleitzentrale ĂŒbermittelt werden. Zudem sind mehrere Wegweiser nicht mehr mit der Zentrale verbunden, weshalb die Anzeigen dort dunkel bleiben. Daher ist eine korrekte und umfassende Anzeige von freien ParkplatzkapazitĂ€ten in mehreren InnenstadtparkhĂ€usern weder online noch auf den Wegweisern möglich.

Die an den verbleibenden Schildern und im Internet angezeigte Zahl an freien StellplÀtzen kann zudem von der tatsÀchlichen Menge abweichen.


Die Baufirma arbeitet unter Hochdruck an der Behebung des Schadens. Leider hat sich jetzt herausgestellt, dass dieses nicht so ohne weiteres auf die Schnelle möglich ist. Daher wird die vollstĂ€ndige Wiederinbetriebnahme des Parkleitsystems frĂŒhestens Anfang nĂ€chster Woche erst möglich sein.

Damit fĂ€llt das Parkleitsystem als wichtiger Baustein in der innerstĂ€dtischen Verkehrslenkung leider auch am kommenden Mega-Samstag, 6. Oktober, zum großen Teil aus.

Die Schwabentorgarage, die Garagen am Landratsamt und an der Volksbank sind unabhÀngig davon aufgrund von Bauarbeiten weiterhin geschlossen.

Besucherinnen und Besucher, die vor allem am Mega-Samstag in die Freiburger Innenstadt wollen, werden dringend gebeten, Busse und Straßenbahn zu nutzen oder per Rad oder Fuß in die Innenstadt zu kommen.
 
 

 
Dichterer Takt am Megasamstag in Freiburg
Am Mega-Samstag, 6. Oktober, verdichtet die Freiburger Verkehrs AG (VAG) im SpĂ€tverkehr den Takt aller Stadtbahnlinien. Nach 22.30 Uhr wird auf allen Linien bis 0.30 Uhr alle 15 Minuten eine Straßenbahn fahren. Danach folgt dann in weiten Teilen des Stadtbahnnetzes der Nachtverkehr im 30-Minuten-Takt.
 
 

 
Projekte-Fonds 2018 fĂŒr bĂŒrgerschaftliches Engagement
Wieder wurden 18 Gruppen, Initiativen oder Vereine gefördert

KĂŒrzlich trat die Jury zur Vergabe der Mittel des Freiburger Projektefonds 2018 zusammen. Die Vertreterinnen und Vertreter aus der Freiwilligen-Agentur, dem Verein FARBE, der Projektstelle BE, dem SelbsthilfebĂŒro, dem Verein Treffpunkt und der Stabsstelle BĂŒrgerschaftliches Engagement haben ĂŒber 28 FörderantrĂ€ge mit einem Antragsvolumen von 12.200 EUR beraten, die im Sommer eingegangen waren.

Insgesamt wurden 18 Gruppen, Initiativen oder Vereine durchschnittlich 300 Euro bereitgestellt, um sie in ihrer Öffentlichkeitsarbeit oder bei der Qualifizierung von Akteuren zu unterstĂŒtzen. Dazu gehören unter anderem der TV Tiengen von 1928, der Schachklub FreiburgZĂ€hringen, die Allianz fĂŒr Werte-orientierte Demokratie, der Verein Frauenhorizonte, die Brasilien-Initiative Freiburg, die Anti-AtomGruppe und die BĂŒrgerinitiative Pro Landwirtschaft und Wald.

Mit dem Betrag setzte der Projektefonds auch 2018 den Auftrag des Gemeinderates um, die Akteure und ihre AktivitÀten im zivilgesellschaftlichen Engagement zu fördern und finanziell zu entlasten.

BĂŒrgerschaftliche AktivitĂ€ten sind so vielfĂ€ltig und bunt wie das Leben, sie tragen viel zur Entwicklung und LiebenswĂŒrdigkeit von Freiburg bei. Dabei bringen die Engagierten nicht nur Zeit ein, sondern oft auch eigenes Geld, um ihr Vorhaben umsetzen zu können. Das beginnt bei Fortbildungen, geht ĂŒber das Erstellen von Flyern und endet nicht beim BĂŒrobedarf. Um den Kostenaufwand zu begrenzen und das bĂŒrgerschaftliche Engagement nicht an 300 Euro scheitern zu lassen, wurde der Freiburger Projektefonds geschaffen.

Er soll einen Teils der anfallenden Kosten fĂŒr Printmedien, Porto, Telefon und BĂŒromaterial, Info-Veranstaltungen, Tagungen, Workshops sowie Aufwendungen fĂŒr Weiterbildung im Rahmen der Zielsetzung der Gruppen ĂŒbernehmen und damit die Umsetzung der Projekte erleichtern. Dies soll der Motivation der Engagierten bei der WeiterfĂŒhrung ihrer Projekte dienen, ihrer Leistungen anerkennen und dem Zusammenhalt in der BĂŒrgerschaft nutzen.

Die Vielfalt der AktivitĂ€ten, fĂŒr die AntrĂ€ge auf Förderung gestellt werden, ist Jahr fĂŒr Jahr beeindruckend. Auch diesmal spiegelte sie viele Bereiche wider, in denen sich BĂŒrgerinnen und BĂŒrger engagieren: Gesundheitsförderung, Soziales, Pflege, Migration, Asylbewerber, FlĂŒchtlinge, Umwelt, Wirtschaft, Nachbarschaftshilfe, Wohnen im Alter, Selbsthilfe, Entwicklungshilfe, Stellung der Frau, Kultur, Eine Welt, Bildung und Weiterbildung, Stadtentwicklung, Fundraising, Politik und Interessenvertretung sowie Nachhaltigkeit.

Die Mehrzahl der AntrĂ€ge liegt im dreistelligen Bereich und ĂŒberschreitet die bescheidene Fondssumme, die zur VerfĂŒgung steht, regelmĂ€ĂŸig um ein Vielfaches. So hat die Vergabe-Jury jedes Mal eine schwierige Aufgabe, da fast alle AntrĂ€ge die Vergabekriterien erfĂŒllen. Eine Zwischenbilanz nach acht Jahren Projektefonds ergibt indes, dass die Bereitschaft der BĂŒrgerinnen und BĂŒrger, sich zum Wohl der Gemeinschaft zu engagieren, groß ist und eher zunimmt.
 
 

 
Mehrfache Auszeichnungen und QualitÀtssiegel
BADEPARADIES SCHWARZWALD unter anderem zum familienfreundlichsten Bad in Deutschland ausgezeichnet.

Award-Regen fĂŒr das BADEPARADIES SCHWARZWALD in Titisee. In den vergangenen Monaten und Jahren durfte sich das beliebte Wellness- und Erlebnisbad im Schwarzwald ĂŒber zahlreiche Auszeichnungen freuen. Die herausragende QualitĂ€t der Angebote und Attraktionen, gepaart mit der Leidenschaft aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Erlebnis- und Erholungswelt, spiegeln sich in jeder einzelnen PrĂ€mierung wieder und bestĂ€tigen fortwĂ€hrend den Erfolg.

Eine ganz besondere Auszeichnung stellt hierbei der Parkscout Publikums Award dar. Da, wie der Name es bereits in sich trĂ€gt, dieser Award von der Instanz verliehen wird, fĂŒr die das gesamte Team im BADEPARADIES SCHWARZWALD tagtĂ€glich sein Bestes gibt: den GĂ€sten. Die vergangenen Jahre erlangte das «Paradies» im Schwarzwald hierbei stets hervorragende Bewertungen und wurde mit Platz 1-3 immer auf den obersten RĂ€ngen platziert.

Ebenfalls von sehr hohem Wert ist die Verleihung des «Park Star Awards» von DERTOUR. Bewertet von ĂŒber 10.000 Experten verschiedenster DERTOUR ReisebĂŒros, reprĂ€sentiert dieser Award die Meinung derer, die es wissen mĂŒssen. Jahrelange Erfahrung in Kombination mit dem Feedback der Kunden, ergeben ein Fazit das sicherlich verlĂ€sslich ist.

Ebenfalls wurde das BADEPARADIES SCHWARZWALD von der «Welt am Sonntag» im Rahmen eines umfassenden Rankings mit Platz 1 als familienfreundlichstes Erlebnisbad in ganz Deutschland auszeichnet. Noch einmal unterstrichen wurde diese Bewertung durch die Verleihung des QualitĂ€tssiegels «familien-ferien in Baden-WĂŒrttemberg» im Sommer 2018. Diese Auszeichnung soll nicht nur Unternehmen in ihrer Orientierung an den BedĂŒrfnissen der Familien bestĂ€tigen, sondern Familien wiederum bei der Suche nach dem idealen Ausflugsziel unterstĂŒtzen.

Ebenfalls in 2018 sind zwei weitere wichtige Meilensteine in der Erfolgsgeschichte des BADEPARADIES SCHWARZWALD datiert. Durch die Deutsche Gesellschaft fĂŒr Verbraucherstudien wurde das QualitĂ€tssiegel «Herausragend» verliehen. Die Bewertungsgrundlage hierfĂŒr stellt unter anderem die Analyse zuvor festgelegter Kategorien wie Erlebniswert, Erholungswert und Familienfreundlichkeit dar. Sie bezieht aber auch immer eine umfassende Kundenbefragung und somit ganz individuelle Erfahrungserlebnisse mit ein. «Herausragend» stellt die höchste Bewertungskategorie dar.

Auch durch das Parkscout Plus Magazin erfolgte ein hohes Lob und eine wertvolle Ehrung. Das BADEPARADIES SCHWARZWALD zÀhlt, zusammen mit seiner Partneranlage in Erding und dem Tropical Island, zu den besten drei ErlebnisbÀdern in Deutschland.

Die Vielzahl der Auszeichnungen unterstreicht abermals die hervorragende QualitÀt der Angebote und die einmalige UrlaubsatmosphÀre im BADEPARADIES SCHWARZWALD.

«Von Angang an war es fĂŒr uns alle von grĂ¶ĂŸter Bedeutung, unseren GĂ€sten die bestmögliche QualitĂ€t in allen Bereichen zur VerfĂŒgung zu stellen. DafĂŒr stand unser GrĂŒnder Josef Wund und auch in Zukunft werden wir alle gemeinsam unser Bestes geben, damit wir die bisherige Erfolgsgeschichte in seinem Sinne und gemĂ€ĂŸ den WĂŒnschen und Vorstellungen unserer GĂ€ste weiter fortfĂŒhren können.» so Jochen Brugger, GeschĂ€ftsleiter vom BADEPARADIES SCHWARZWALD.
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Freiburger Mietpreisstopp
Stadt Freiburg verzichtet bis auf weiteres auf Mieterhöhungen bei der Freiburger Stadtbau (FSB)

OberbĂŒrgermeister Horn weist als Aufsichtsratsvorsitzender der Freiburger Stadtbau (FSB) Mietmoratorium an Start des Dialogprozesses ĂŒber zukĂŒnftige Wohnungspolitik und StĂ€rkung der FSB mit Gemeinderat und Akteuren in den nĂ€chsten Monaten

OB Horn: „Mit dem freiwilligen Verzicht auf Mieterhöhungen setzt Freiburg ein klares Zeichen fĂŒr bezahlbaren Wohnraum. Die Entscheidung ĂŒber die generelle Mietenpolitik der FSB sollte kĂŒnftig beim Gemeinderat liegen.“

OberbĂŒrgermeister Martin Horn hat in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Aufsichtsrates der FSB in der heutigen Sondersitzung bis auf weiteres ein Mietmoratorium der FSB-Mieten angewiesen. Er hat damit entsprechend der Hauptsatzung von seinem Recht Gebrauch gemacht, sein Weisungsrecht zu Mieterhöhungen anzuwenden. Von der Aussetzung der Erhöhung der Mieten sind freifinanzierte Wohnungen und Satzungsmieten bei der FSB ab sofort betroffen. OB Horn: „Ich möchte damit ein klares Zeichen fĂŒr bezahlbaren Wohnraum setzen, wie in meiner Antrittsrede im Juli angekĂŒndigt. Dort, wo wir Einfluss haben, wollen wir ihn auch direkt nutzen und gegen die Mietspirale auf dem Wohnungsmarkt vorgehen.“

OberbĂŒrgermeister Horn kĂŒndigte weiter an, in den nĂ€chsten Monaten ĂŒber eine StĂ€rkung der FSB mit der FSB-GeschĂ€ftsfĂŒhrung und dem Gemeinderat zu diskutieren. Deshalb befĂŒrwortet OberbĂŒrgermeister Horn, wie in einem fraktionsĂŒbergreifenden Antrag gefordert, die Mietpolitik der FSB im Gemeinderat transparent zu diskutieren. DafĂŒr wird es im November eine Klausurtagung der FSB und dem Gemeinderat geben. Im Anschluss sollen ĂŒber Drucksachen zur Wohnungs- und Mietpolitik der Stadt Freiburg diskutiert und entschieden werden. Die Verwaltung prĂŒft deshalb eine Änderung der Hauptsatzung mit dem Ziel, dass kĂŒnftig die grundsĂ€tzliche Linie und Eckpunkte in der stĂ€dtischen Mietpolitik der FSB im Gemeinderat festgelegt wird. OB Horn: „Das Thema ist fĂŒr die gesamte Stadtpolitik zu wichtig, um es auf den Kreis im Aufsichtsrat zu beschrĂ€nken. Neue Wege fĂŒr die Schaffung und Sicherung von bezahlbarem Wohnen sollten wir gemeinsam transparent und öffentlich diskutieren.“
 
 



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