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Mittwoch, 26. November 2025
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Verschiedenes

 
Bronze für Schloss Neuburg am Inn
Salzburger Zwerge gehören dazu

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz förderte in den Jahren 2015 und 2017 dank der Lotterie GlücksSpirale Restaurierungsmaßnahmen an Schloss Neuburg am Inn mit insgesamt 90.000 Euro. Nun erreicht Landrat Franz Meyer in diesen Tagen eine Bronzetafel mit dem Hinweis „Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der GlücksSpirale“. Die Tafel soll das Engagement der privaten Förderer der Denkmalstiftung und der Rentenlotterie von Lotto auch nach den Maßnahmen an vorbildlichen Projekten in Erinnerung halten und zu weiterer Unterstützung motivieren. Schloss Neuburg am Inn gehört zu den über 440 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte.

Hoch über dem Inn auf einem Felsplateau thront die landschaftsprägende Schlossanlage an der Grenze zu Österreich. Eine erste Burg stand hier wohl schon um 1050. 1310 brannte die Burg ab und wurde danach ausgebaut. Die heutige Vor- und Hauptburg sowie die östliche Wehrmauer stammen aus dieser Zeit. 1654 wandelte man den Bau in ein barockes Schloss um und verfüllte den äußeren Burggraben, um den Schlossgarten anzulegen. 1730 ging die Anlage an das Hochstift Passau über, 1803 an das Bayerische Königshaus. Die westlich an der Ringmauer gelegenen Bauten der Hauptburg wurden in dieser Zeit teilweise abgebrochen oder erneuert. Von 1908 bis 1918 führte der Bayerische Verein für Volkskunst und Volkskunde erneut umfangreiche Renovierungen durch. Seit 1998 ist die Burg im Besitz des Landkreises Passau.

Die Vorburg ist eine trapezförmige Anlage mit Torturm, drei Befestigungstürmen und Wohntrakten. Markanteste Teile der Vorburg sind der nördliche Eingangsturm und die beiden Ecktürme im Süden und Westen.

Das Hauptschloss wird durch einen tiefen Halsgraben von der Vorburg getrennt, die verbindende Brücke stammt aus dem 18. Jahrhundert. Neben dem Tor aus dem Jahr 1484 steht der mittelalterliche Hauptturm, der Bergfried. Die Wohnbauten an der Ostseite des Schlosshofs wurden mit Räumen der Renaissance und des Barock ausgebaut. Auch die Ausstattung der Schlosskapelle St. Pankratius datiert auf das 15. Jahrhundert. Die südlichen Wohnbauten sind nurmehr als Ruine erhalten. Die westlichen Trakte wurden abgetragen.

Zur Zwingeranlage an der Westseite des Schlosses gehören Reste des sogenannten Wildbades aus dem 16. Jahrhundert, ein eingefriedeter barocker Schlossgarten, ein Grottenpavillon und Gartenfiguren, sogenannte Salzburger Zwerge.
 
 

 
Freiburg: Neubau Stadtbahn Rotteckring
Neue Verkehrsführung an der Kronenbrücke für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende

Ab Mittwoch, 7. November, wird zum letzten Mal die Fuß- und Radwegführung über die Kronenbrücke geändert. Fußgängerinnen und Fußgänger queren dann die neue Brücke nicht mehr auf der östlichen Brückenkappe, sondern auf der bereits fertiggestellten Brücke, auf der auch die künftigen Straßenbahngleise liegen. Die Baustellenampeln an Lessing- und Schreiberstraße (B 31) werden entsprechend angepasst.

Die Verkehrs-AG (VAG) und das Garten- und Tiefbauamt (GuT) bitten um Beachtung der geänderten Verkehrsregelung. Diese Fuß- und Radwegführung gilt bis zur Verkehrsfreigabe der Kronenbrücke am 12. Dezember.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in der Stadt Freiburg erhalten Sie online ...
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Namen ändern: Namensänderungen sind oft leichter als gedacht
Eine Namensänderung ist oft leichter als gedacht. Welche verschiedenen Möglichkeiten es gibt, unliebsame Vor- oder Nachnamen loszuwerden, und wie man dabei am besten vorgeht, beschreibt die Zeitschrift Finanztest in der November-Ausgabe.

Eine Namensänderung ist auf Antrag möglich, wenn es einen wichtigen Grund für den Namenswechsel gibt. Als änderungswürdige Namen gelten sehr häufige Nachnamen wie Müller, Meier, Schmidt, Lehmann, Krause oder Schulze. Es kann aber auch schon reichen, wenn in einem Mietshaus zwei Mietparteien mit dem gleichen Familiennamen wohnen und das zu konkreten Schwierigkeiten führt. Ohne Probleme geändert werden können anstößige oder lächerlich klingende Namen wie Fick oder Namen, die zu Wortspielen verleiten. Auch wer das „ß“ in seinem Namen durch „ss“ ersetzen möchte, kann dies auf Antrag tun. Zuständig ist die Namensänderungsbehörde des Wohnsitzes, die meist beim Bürgeramt oder Standesamt angesiedelt ist.

Bei Vornamen können herausragende Namen wie Osama oder Adolf geändert werden. Ansonsten wird es bei Vornamen schwierig. Bei mehreren Vornamen kann man allerdings selbst entscheiden, welchen man nutzt. Wer also Lena Marie heißt, kann sich im Alltag nur Marie nennen. Ab dem 1. November 2018 gibt es außerdem eine Änderung im Personenstandsgesetz, durch die sich die Reihenfolge der Vornamen beim Geburtsstandesamt und dann auch im Personalausweis ändern lässt. Dafür muss die Person keinen Grund angeben, sondern lediglich eine Erklärung abgeben. Aus Max Ludwig kann dann Ludwig Max werden.

Ein Wegstreichen, Hinzufügen oder Ändern eines separaten Vornamens kann allerdings nicht per Erklärung beim Standesamt erfolgen. Dazu braucht es einen Antrag bei der Namensänderungsbehörde und einen guten Grund.

Der Artikel Namensänderung findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/namensaenderung abrufbar.
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Zeitgenössisches Bauen zum Anschauen
Das Rathaus in Aschaffenburg erhält die Bronzeplakette der DSD

Vor zwei Jahren beteiligte sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) an der Dachinstandsetzung des Rathauses in Aschaffenburg mit 100.000 Euro. In diesen Tagen nun erreicht Oberbürgermeister Klaus Herzog eine Bronzetafel mit dem Hinweis „Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der GlücksSpirale“. Die Tafel soll das Engagement der privaten Förderer der Denkmalstiftung und der Rentenlotterie von Lotto auch nach den Maßnahmen an vorbildlichen Projekten in Erinnerung halten und zu weiterer Unterstützung motivieren. Das nicht zuletzt wegen der Anschaulichkeit der charakteristischen Merkmale des zeitgenössischen Bauens bedeutende Aschaffenburger Rathaus ist eines von über 440 Objekten, die die private Denkmalschutzstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte.

Das Rathaus im historischen Zentrum der Oberstadt von Aschaffenburg befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Stiftskirche, dem Schloss Johannisberg, dem Stadttheater, der Steinmetzschule, Museen und historischen Fachwerkbauten. Den preisgekrönten Wettbewerbsentwurf schuf der Göttinger Architekt Diez Brandi 1949, gebaut wurde das Rathaus von 1954 bis 1957. Die dreiteilige, siebengeschossige Baugruppe besteht aus einem würfelförmigen Hauptbau mit glasüberdachter piazettaartiger Halle, einem dreigeschossigen Mitteltrakt mit Innenhof und einem Sitzungssaalbau mit dem rekonstruierten Säulenportikus aus dem Jahr 1790.

Das Rathaus wurde als Beispiel der "konservativen Moderne" 1991 als eines der ersten Nachkriegsgebäude als Einzeldenkmal eingestuft und unter Schutz gestellt. In seiner Bestandskomplexität dürfte es sich um eines der bedeutendsten Rathäuser Bayerns aus den 1950er Jahren handeln.

Sämtliche charakteristischen Merkmale des zeitgenössischen Bauens sind erhalten, so die repräsentative vorgehängte rote Sandsteinverkleidung, fassadenbündige eloxierte Drehfenster, "sprechende Architektur" durch die aufgestelzte dritte Etage als ausgezeichneter Direktionsebene samt vorgelegtem Trauzimmererker und Bürgermeisterbalkon auf der Seite zum Stiftsplatz hin, die Flachdächer und die Bauzier.

Im Inneren findet sich ein repräsentativer Treppenaufgang vom Haupteingang in der Straßenebene hinauf zur überkuppelten Piazetta im ersten Obergeschoss, intarsierte Türen in der Direktionsetage, zeitgenössische Beleuchtungskörper aus Alpaca und eine Fülle von vollständigen originalen Raumausstattungen.
 
 

 
Baustelleneinrichtung für das Projekt Rennwegdreieck
Ab Montag, 5. November 2018: Verbindungsstraße nur einseitig befahrbar
Baumfällungsarbeiten erforderlich

Freiburg, 31. Oktober 2018. Auf dem sogenannten Rennwegdreieck an der Kreuzung Stefan-Meier-Straße / Rennweg im Stadtteil Herdern wird in den kommenden Monaten ein neues achtgeschossiges Wohnhaus mit insgesamt 49 Wohnungen sowie einer Gewerbeeinheit entstehen. Ab Montag, 5. November 2018 beginnen die vorbereitenden Arbeiten für die Baumaßnahme, wobei unter anderem die Baustellenzufahrt eingerichtet wird. Die Verbindungsstraße zwischen Rennweg und Stefan-Meier-Straße wird in Richtung Stefan-Meier-Straße für die Dauer der Baumaßnahme voraussichtlich bis Anfang 2020 für den öffentlichen Verkehr einseitig gesperrt. Die Durchfahrt ist in dieser Zeit ausschließlich von der Stefan-Meier-Straße aus in Richtung Rennweg möglich. Auch der umlaufende Fußweg wird während der Baumaßnahme nicht genutzt werden können. Die gegenüberliegenden Fußwege stehen weiterhin zur Verfügung.

Aus baulogistischen Gründen sowie aus Gründen der Zugänglichkeit für die Feuerwehr können die 16 Bestandsbäume am Rennwegdreieck nicht erhalten werden. Die erforderlichen Baumfällungsarbeiten werden in der Zeit von Montag, 5. November bis Freitag, 9. November 2018 stattfinden. Die Fällung ist gemäß der Freiburger Baumschutzsatzung genehmigt und wird durch Ersatzpflanzungen ausgeglichen. Die zukünftige Freiflächengestaltung am Rennwegdreieck sieht nach Abschluss der Baumaßnahme vor, dass für alle 16 Bäume Ersatzpflanzungen im direkten Umfeld des neuen Wohnhauses vorgenommen werden.
 
 

 
176.000 Besucher auf der Freiburger Herbstmess’ 2018
An den insgesamt 11 Messetagen vom 19. bis 29. Oktober strömten rund 176.000 Besucher auf die 39. Freiburger Mess’. Die Veranstalterin FWTM und die Schausteller sind mit dem Messeverlauf sehr zufrieden.

FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki: „Das abwechslungsreiche Angebot an Fahrgeschäften, Spiel- und Imbissständen sowie der Warenmarkt hat die Besucher wieder in Scharen auf die Freiburger Herbstmess‘ gelockt.“ Und Lorenz Faller vom Landesverband Schausteller und Marktkaufleute Baden-Württemberg ergänzt: „Die Freiburger Mess´ ist mit ihrer familienfreundlichen Ausrichtung immer wieder ein Erfolg und zieht insbesondere bei schönem Wetter viele tausende Besucher auf das Messegelände.“

Der Kinder- und Familientag (Dienstag) mit halben Fahrpreisen ist einer der Publikumsmagnete und zog insgesamt 24.000 kleine und große Besucher an. Am stärksten besucht war der erste Veranstaltungssonntag mit 28.000 Besuchern, wovon 100 Besucher die glücklichen Gewinner eines Frühstücks im Riesenrad waren.
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Montag, 5. November: Linie 1 kurzzeitig unterbrochen
Wegen Arbeiten an der Oberleitung zwischen der Paduaallee und dem Betzenhauser Torplatz verkehrt die Linie 1 am Montag, den 5. November, von 22 Uhr bis zum Betriebsschluss nur zwischen „Laßbergstraße“ und „Bissierstraße“.

Zwischen den Haltestellen „Bissierstraße“ und ‚Moosweiher‘ verkehrt in dieser Zeit ein Ersatzverkehr. Dieser bedient die Haltestellen „Moosweiher“, „Diakoniekrankenhaus“, “Paduaallee“, „Betzenhauser Torplatz“, „Am Bischofskreuz“ und „Bissierstraße“.

Die Fahrten der Linie 36 sind mit dem SEV-Verkehr verknüpft, sodass ab der Haltestelle „Bissierstraße“ ohne Umstieg bis Hochdorf gefahren werden kann.

Die Linien 31 und 32 werden im betroffenen Zeitraum direkt zur Haltestelle „Bissierstraße“ geführt.
 
 

 
CDU sagt "Ja zum neuen Stadtteil Dietenbach"
CDU-Fraktion steht weiterhin hinter ihrem einstimmigen Votum.
Carolin Jenkner (Vorsitzende): „Freiburg braucht Dietenbach.“

Die CDU-Fraktion wird bis zum Bürgerentscheid mit aller Kraft für den neuen Stadtteil kämpfen. „Gemeinsam mit der Verwaltung wollen wir die Freiburgerinnen und Freiburger davon überzeugen, dass die Entwicklung im Dietenbach nicht nur dringend notwendig, sondern eine große Bereicherung für die Zukunft unserer gesamten Stadt sein wird“, so Jenkner.

Viele verschiedene Bausteine werden dabei helfen, die rasanten Preisanstiege auf dem Wohnungsmarkt zu bremsen. 15.000 Wohnungen, so die Prognosen, werden bis zum Jahr 2030 fehlen. „Das A und O bleiben neue Flächen“, betont Wendelin Graf von Kageneck, der baupolitische Sprecher der Fraktion. Nur mit der Ausweisung weiterer Wohngebiete lässt sich ein spürbarer Effekt auch auf die Preise erreichen. „Alles andere ist ein Irrglaube.“ Auch die Breitenwirkung eines symbolischen vorübergehenden Mietpreisstopps bei der Stadtbau wird sich, realistisch betrachtet, sehr in Grenzen halten. Der Bauexperte ist überzeugt: „Ohne Dietenbach wird das Gegenteil von dem eintreffen, was wir erreichen möchten.“ Die Preise werden noch schneller steigen, die Verdrängung und mit ihr die soziale Segregation weiter zunehmen. Denn der Wohnungsmarkt ist in allererster Linie ein privater Markt. „Und egal, was wir tun: Er wird auch ein größtenteils privater Markt bleiben.“

2012 hatten die Fraktionen von SPD, FDP, Freie Wähler und CDU gemeinsam die Entwicklung des Dietenbachareals beantragt. Im Juli dieses Jahres fiel dann der Beschluss des Gemeinderats, das Areal zu entwickeln.
 
 



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