Prolixletter
Freitag, 17. Oktober 2025
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Verschiedenes

 
Fens­ters­auger: Viele GerÀte erleichtern das Fens­terputzen
Acht von elf Fens­terreinigungs­gerÀten schneiden gut ab. Doch mit drei GerÀten nervte das Fens­terputzen, weil das Wisch­wasser auf den Boden tropfte und die Putzenden bekleckerte. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Test Fenstersauger der Stiftung Warentest.

Elektrische Fens­terreiniger ermöglichen Scheiben ohne Schlieren fast mĂŒhelos. Die Scheibe wird gleich­mĂ€ĂŸig mit einer Reinigungs­flĂŒssig­keit besprĂŒht, dann mit einem Aufsatz gewischt. Als dritter Schritt folgt das Absaugen des Schmutz­wassers, das von der Gummi­lippe abge­zogen und gleich­zeitig durch Luft­unter­druck ins Innere des Fens­ters­augers gesogen wird. Die Anbieter der rund 30 bis 80 Euro teuren Fens­terreiniger im Test verkaufen sie meist im Set. Nur Vorwerks Kobold benetzt, wischt und saugt gleich­zeitig – fĂŒr schlappe 250 Euro. Er putzt zwar besonders schnell, im Test reinigen gĂŒns­tigere Konkurrenten dennoch besser.

Der beste Fens­terreiniger kostet 65 Euro. Er reinigt Scheiben gut und schnell und lĂ€sst sich besonders leicht hand­haben. Kaum schlechter sind zwei Modelle fĂŒr 60 bzw. 70 Euro. „Obwohl Fens­terputzen sonst zu den unbe­liebtesten TĂ€tig­keiten im Haushalt zĂ€hlt, machte den meisten Testern die Arbeit mit den ElektrogerĂ€ten Spaß“, sagt Dr. Sara Wagner-Leifhelm, Expertin bei der Stiftung Warentest.

Der Test Fens­terreinigungs­gerÀte findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/fenstersauger.
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Gundelfingen am Sonntag: Linie 15 fÀhrt Umweg
AnlĂ€sslich der Veranstaltung „Gundelfinger Fahrradmarkt/ FrĂŒhling in Gundelfingen“ muss die Omnibuslinie 15 der Freiburger Verkehrs AG (VAG) am kommenden Sonntag, 31. MĂ€rz, zwischen 9 und 19 Uhr einen Umweg fahren. Wegen der Sperrung der Ortsdurchfahrt kann in diesem Zeitraum die Haltestelle „Sonne-Platz“ nicht angefahren werden. Als Ersatz wird eine Haltestelle in der Feldbergstraße eingerichtet.
 
 

 
Tram­poline: Im Test ĂŒber­zeugt jedes zweite
Tram­poline machen Spaß und stĂ€rken das KörpergefĂŒhl, fĂŒhren aber immer wieder zu UnfĂ€llen, vor allem wenn mehrere Kinder gleich­zeitig auf dem Tram­polin springen. Schutz bieten Regeln – und ein sicheres Tram­polin. Nur ein Modell im Test ist mangelhaft, jedes zweite ist sicher und gut. Die Stiftung Warentest hat fĂŒr die April-Ausgabe der Zeit­schrift test zehn Gartentrampoline zu Preisen von 150 bis 1.300 Euro geprĂŒft und Noten von gut bis mangelhaft vergeben.

Den Test­springern gefiel vor allem ein Tram­polin: SprĂŒnge gelingen leicht und es ist sehr sicher, auch wegen seiner besonderen Bauart. Mit 1.300 Euro ist es jedoch das teuerste im Test. Deutlich preis­werter und beim Springen fast gleich­wertig sind ein Modell fĂŒr 380 Euro sowie eines fĂŒr nur 190 Euro. Bei dem preis­wertesten guten Tram­polin beein­trĂ€chtigt allerdings UV-Licht die Festig­keit der Sprungmatte. Gartentram­poline stehen meist bei Wind und Wetter draußen. Die Tester untersuchten deshalb auch, ob Netze, Sprungmatten und Rand­abdeckungen durch Sonnenlicht altern und so mit der Zeit leichter reißen können.

Gewagte SprĂŒnge, mehrere Kinder auf der Matte, kaputte oder nicht richtig befestigte Sicher­heits­netze – das sind die hĂ€ufigsten Unfall­ursachen. Deshalb sind Regeln wichtig. Zum Beispiel sollte nicht mehr als ein Kind auf dem Tram­polin springen. Kinder sollten auch erst ab dem sechsten Lebens­jahr auf ein Tram­polin, den Kleinen fehlt oft die notwendige Koor­dination.

Der Test Tram­poline findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/trampoline abruf­bar.
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Ausstellung im Kunsthaus L6: „Mode ist mein Leben“
Vernissage am Freitag, 29. MĂ€rz, 19 Uhr

Die Modezeichnerin Erika Klaphake – kuratiert von Clarissa Schnitzer und Robert Utech

GARAGE L6
Videoinstallation von Clarissa Schnitzer und Robert Utech

Pin-ups, bei den Soldaten sehr beliebt, wurden fĂŒr die junge Erika kurz nach dem Krieg sowohl zu Quellen kĂŒnstlerischer Inspiration als auch zu praktischer Tauschware in Form von ersten Zeichnungen und boten eine Möglichkeit, ihre Familie zu unterstĂŒtzen.

Bald darauf wurde sie vom Kaufhausunternehmen Karstadt entdeckt und als erste weibliche Modezeichnerin eingestellt. Frech, frisch und farbig – so etwas gab es bis dahin noch nicht und Erikas Stil setzte neue MaßstĂ€be in der Modezeichnung. Sie wurde bewundert und beneidet und behauptete sich in einer umkĂ€mpften, mĂ€nnerdominierten Branche.

Die Ausstellung zeigt Zeichnungen, Studien und Layouts aus mehreren Jahrzehnten der Modezeichnerin Erika Klaphake, die heute 95 Jahre alt ist und in Freiburg lebt. Inspiriert von der starken Persönlichkeit Erikas ist dazu 2018 ein filmisches Portrait von Clarissa Schnitzer und Aleksej Nutz entstanden.

Gleichzeitig wird in der GARAGE des Kunsthaus L6 eine Videoinstallation von Clarissa Schnitzer und Robert Utech gezeigt.

Das Kunsthaus L6 befindet sich in der Lameystraße 6 in Freiburg. Das Kunsthaus ist am Donnerstag und Freitag, jeweils von 16 bis 19 Uhr und am Samstag und Sonntag, jeweils von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Am 19. April ist die Ausstellung geschlossen. Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Smarte Lautsprecher: MĂ€ngel beim Datenschutz
Alexa, Google Assistant und Siri Musik abspielen lassen oder um Auskunft bitten – technisch funktioniert das mit smarten Lautsprechern oft gut. Doch deutliche MĂ€ngel gibt es beim Thema Datenschutz, wie ein Test der Stiftung Warentest zeigt. Amazon, Google und Apple setzen in Ihren DatenschutzerklĂ€rungen grundlegende Prinzipien des europĂ€ischen Datenschutzrechtes nicht angemessen um.

Immerhin: Einen dauerhaften Lauschangriff mĂŒssen Nutzer von Lautsprechern mit Sprachassistenten nicht befĂŒrchten, die GerĂ€te kontaktieren ihre Server erst nach Ansage des passenden Weckrufs. Doch was die Firmen mit den gesammelten Daten machen, bleibt weitgehend unklar.

Das Angebot an GerÀten wird vielfÀltiger, auch Drittanbieter nutzen inzwischen Amazons Alexa und den Google Assistant. Im Test waren 10 Alexa-Boxen, 7 mit Google Assistant und ein HomePod mit Siri von Apple.

Lautsprecher mit Google Assistant lassen sich auf allen GerÀten Àhnlich gut per Sprache bedienen und bieten recht einheitliche Funktionen. Alexa-GerÀte zeigen dagegen deutliche Unterschiede, vor allem bei der Spracherkennung. Bei den Lautsprechern von Amazon und Sonos funktioniert sie zuverlÀssiger als bei anderen. Bei Megablast von Ultimate Ears reagiert Alexa erst nach mehreren AnlÀufen.

Bei der Sprachausgabe hat Amazon die Nase vorn: Alexas Stimme wirkt angenehmer und natĂŒrlicher als die von Google Assistant und Siri.

Insgesamt kann Siri mit den anderen beiden Systemen noch nicht richtig mithalten. Auch der Funktionsumfang von Apples HomePod ist eingeschrÀnkter.

Fazit: Besser als befriedigend ist kein smarter Lautsprecher, der beste und der schlechteste nutzen Amazons Alexa.

Der vollstÀndige Test findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/sprachassistenten abrufbar.
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Bahnhof Littenweiler
Die Neuordnung des Bahnhofsbereiches kann beginnen

Stadt Freiburg einigt sich nach komplexen Verhandlungen mit Land, Bund, Deutscher Bahn und privater Seite

Die Neuordnung und Entwicklung des Bahnhofs Littenweiler und seiner Umgebung kann beginnen. Die Stadt Freiburg hat sich nach langen, komplexen Verhandlungen mit den Inhabern der ĂŒbrigen GrundstĂŒcke vor Ort geeinigt. Konkret wurde Folgendes vereinbart:

Der Standort fĂŒr die BĂ€ckerei Heitzmann ist gesichert; nach Möglichkeit soll sie im alten BahnhofsgebĂ€ude, ansonsten auf der westlichen FlĂ€che des Bahnhofareals untergebracht werden. Das ReisebĂŒro Gleisnost soll am Standort erhalten werden. Die Stadt erwirbt die Vorkaufs- und weitere FlĂ€chen von der Bahn und dazu ergĂ€nzend auch LandesflĂ€chen. Alle Verfahrensbeteiligten haben Vertraulichkeit ĂŒber die Konditionen vereinbart.

Die Verhandlungen zwischen Stadt, Land, Bund, Deutsche Bahn AG und privater Seite hatten ein knappes Jahrzehnt gedauert. Die Voraussetzungen zum Abschluss der folgenden VertrÀge liegen nun vor:
a) der Tauschvertrag der Stadt Freiburg mit dem Land BadenWĂŒrttemberg ĂŒber den flĂ€chen- und wertgleichen Tausch von GrundstĂŒcken sĂŒdlich des Bahnhofs Littenweiler,
b) der gerichtliche Vergleich zur AusĂŒbung des stĂ€dtischen Vorkaufsrechts an einer TeilflĂ€che von FlurstĂŒck 3775/6,
c) der stĂ€dtische Erwerb einer weiteren, 3.015 Quadratmeter großen TeilflĂ€che von FlurstĂŒck 3775/6 am Bahnhof Littenweiler; und
d) ein Optionsvertrag der Stadt mit der BĂ€ckerei Heitzmann.
Der Gemeinderat wird darĂŒber in seiner Sitzung am 26. MĂ€rz beschließen (Drucksache G-19/015).

Aufgrund der inzwischen verĂ€nderten Rahmenbedingungen wird es VerĂ€nderungen zur frĂŒheren Planung geben. Zwischen der Stadt, der PĂ€dagogischen Hochschule und dem Landesbetrieb Vermögen und Bau (Amt Freiburg) wird das weitere Vorgehen abgestimmt. Der stĂ€dtische Bauausschuss und die Presse werden im zweiten Halbjahr ĂŒber das weitere Vorgehen informiert.

Vorgeschichte

FĂŒr das Areal des Bahnhofes Littenweiler ist seit lĂ€ngerer Zeit eine stĂ€dtebauliche Neuordnung vorgesehen. An seiner Entwicklung besteht auch ein großes Interesse der BĂŒrgerschaft. Darum fand im April 2010 in der PĂ€dagogischen Hochschule eine öffentliche Planungswerkstatt unter Leitung des damaligen Leiters des Baureferats statt. Damals haben ĂŒber 70 BĂŒrgerinnen und BĂŒrger zusammen mit BĂŒrgervereinen, Einzelhandel, Ärzteschaft und FachĂ€mtern eine Reihe von VorschlĂ€gen erarbeitet. Unter anderem ging es um die Themen Bebauung, Wohnen, Einzelhandel, Dienstleistung, Verkehr, Parken und Freiraumgestaltung.

So sollte die Bauverwaltung beim Bahnhof Littenweiler eine attraktive Quartiersmitte schaffen, mit Einzelhandel, Dienstleistungen und einem ReisebĂŒro, das auch Fahrkarten verkauft. Zudem sollte sie den Bahnhofsvorbereich gestalterisch aufwerten, zusĂ€tzlichen Wohnraum fĂŒr den Stadtteil schaffen und einen attraktiven Zugang zum Bahnhof sichern. Auch des BahnhofsgebĂ€udes selbst nahm sich die Planungswerkstatt seinerzeit an: Der denkmalgeschĂŒtzte Bau sollte saniert und danach neu genutzt werden.

Vor diesem Hintergrund beschloss der Gemeinderat im November 2012 den Bebauungsplan „Bahnhof Littenweiler“ und zugleich ein besonderes Vorkaufsrecht fĂŒr seinen Geltungsbereich. Die GrundstĂŒcks-Situation im Gebiet des B-Planes war damals (und ist bis heute) kompliziert. UrsprĂŒnglich standen 5.260 Quadratmeter im Eigentum der Deutschen Bahn (DB Netz AG und DB Station & Service AG), 1.300 qm gehörten dem Immobilien-Entwickler Aurelis Asset und 1.480 qm dem Land Baden-WĂŒrttemberg. Die 3.900 Quadratmeter, die damals bereits im Eigentum der Stadt standen, waren BauflĂ€che (1.550 qm) oder ErschließungsflĂ€che (2.350 qm). Um hier eine stĂ€dtebauliche Neuordnung zu ermöglichen, nahm die Stadt Verhandlungen mit den weiteren GrundstĂŒckseigentĂŒmern auf.

Ein 1.261 qm großes GrundstĂŒck wurde im September 2013 von Aurelis gekauft. Darauf hat die Stadt das FlĂŒchtlingswohnheim Höllentalstraße 1a gebaut und in Betrieb genommen.

FĂŒr eine sinnvolle Umgestaltung des Bahnhofsareals wird aber auch ein Teil des Parkplatzes der PĂ€dagogischen Hochschule benötigt, der sĂŒdlich des Bahnhofes liegt und noch dem Land gehört. Darum hat die Stadt nun mit dem Land einen Tauschvertrag geschlossen, mit dem beide Seiten GrundstĂŒcke mit einer GesamtgrĂ¶ĂŸe von je 1.482 qm flĂ€chen- und wertgleich tauschen.
 
 

 
Suchmaschinen: Eine schlÀgt Google
Mit der QualitÀt von Googles Suchergebnissen kann zwar kein Konkurrent im Suchmaschinen-Test der Stiftung Warentest mithalten. Dennoch holt die Suchmaschine Startpage insgesamt den Testsieg. Der Grund: Das Portal punktet nicht nur mit guten Suchergebnissen und gutem Komfort, sondern auch mit einer datenschutzfreundlichen Arbeitsweise.

Streng genommen gibt es nur zwei große Suchmaschinen: Google und Bing. Viele kleine Anbieter binden die Suchtechnologien der Großen in ihre Portale ein. So verwenden Duckduckgo, Ecosia, Qwant und Yahoo die Suchtechnologie der Microsoft-Suchmaschine Bing. Da Bing insgesamt nur befriedigende Suchergebnisse liefert, gilt das auch fĂŒr die Ableger.

Startpage nutzt – ebenso wie T-Online und Web.de – die gute Suchtechnologie von Google, hat jedoch keine MĂ€ngel in der DatenschutzerklĂ€rung. In den Datenschutzbestimmungen von Google fanden die Tester dagegen sehr deutliche MĂ€ngel. Das fĂŒhrt zur Abwertung. Außerdem haben die Such-Apps von Google ein kritisches Datensendeverhalten. „Fremdgoogeln lohnt sich“, lautet daher das Fazit von Testleiterin Simone Vintz. Die Standard-Suchmaschine im Browser können Nutzer mit wenigen Klicks Ă€ndern.

Bei allgemeinen Anfragen bestehen oft nur geringe Unterschiede zwischen den Suchmaschinen. GrĂ¶ĂŸere QualitĂ€tsunterschiede zeigen sich bei speziellen Suchen, etwa nach Bildern, Videos oder News sowie bei den Möglichkeiten, Treffer zu filtern. Auch die PrĂ€sentation der Ergebnisse und der Umgang mit Werbung unterscheiden sich stark.

Der vollstÀndige Suchmaschinen-Test findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/suchmaschinen abrufbar.
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Immobilienfinanzierung
Wer Angebote vergleicht spart viele Tausend Euro

Teure Immobilienkredite kosten doppelt so viel wie gĂŒnstige. Denn ein kleiner Zinsunterschied macht am Ende der Laufzeit mehrere Zehntausend Euro aus. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrer aktuellen Untersuchung, die in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest erscheint. DafĂŒr hat sie die Angebote zur Immobilienfinanzierung von 90 Banken, Vermittlern, Versicherern und 13 Bausparkassen miteinander verglichen.

Fast 70.000 Euro Zinsersparnis ist der Spitzenwert der aktuellen Finanztest-Untersuchung. In dem Modellfall ging es um einen 450.000-Euro-Kredit mit 15 Jahren Zinsbindung. Banken boten diesen Kredit zu ZinssĂ€tzen von 1,50 bis 2,66 Prozent an und dieser Zinsunterschied macht am Ende der Laufzeit 70.000 Euro aus. „Preise zu vergleichen lohnt sich in kaum einem Bereich so sehr wie bei der Immobilienfinanzierung“, so die Finanztest-Expertin Heike Nicodemus.

Am gĂŒnstigsten sind die ZinssĂ€tze fĂŒr Darlehen mit zehn Jahren Zinsbindung: Sie liegen unter 1 Prozent. Aber auch fĂŒr Kredite mit festen Zinsen ĂŒber die gesamte Laufzeit von 20 bis 25 Jahren gab es in der aktuellen Finanztest-Untersuchung sehr gĂŒnstige Angebote. „Immer kostet das teuerste Angebot rund doppelt so viel wie das gĂŒnstigste“, so das Fazit der Stiftung Warentest.

Der Test Immobilienfinanzierung findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online abrufbar.
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