|

Verschiedenes
| | | FensÂtersÂauger: Viele GerĂ€te erleichtern das FensÂterputzen | Acht von elf FensÂterreinigungsÂgerĂ€ten schneiden gut ab. Doch mit drei GerĂ€ten nervte das FensÂterputzen, weil das WischÂwasser auf den Boden tropfte und die Putzenden bekleckerte. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Test Fenstersauger der Stiftung Warentest.
Elektrische FensÂterreiniger ermöglichen Scheiben ohne Schlieren fast mĂŒhelos. Die Scheibe wird gleichÂmĂ€Ăig mit einer ReinigungsÂflĂŒssigÂkeit besprĂŒht, dann mit einem Aufsatz gewischt. Als dritter Schritt folgt das Absaugen des SchmutzÂwassers, das von der GummiÂlippe abgeÂzogen und gleichÂzeitig durch LuftÂunterÂdruck ins Innere des FensÂtersÂaugers gesogen wird. Die Anbieter der rund 30 bis 80 Euro teuren FensÂterreiniger im Test verkaufen sie meist im Set. Nur Vorwerks Kobold benetzt, wischt und saugt gleichÂzeitig â fĂŒr schlappe 250 Euro. Er putzt zwar besonders schnell, im Test reinigen gĂŒnsÂtigere Konkurrenten dennoch besser.
Der beste FensÂterreiniger kostet 65 Euro. Er reinigt Scheiben gut und schnell und lĂ€sst sich besonders leicht handÂhaben. Kaum schlechter sind zwei Modelle fĂŒr 60 bzw. 70 Euro. âObwohl FensÂterputzen sonst zu den unbeÂliebtesten TĂ€tigÂkeiten im Haushalt zĂ€hlt, machte den meisten Testern die Arbeit mit den ElektrogerĂ€ten SpaĂâ, sagt Dr. Sara Wagner-Leifhelm, Expertin bei der Stiftung Warentest.
Der Test FensÂterreinigungsÂgerĂ€te findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/fenstersauger. | Mehr | | | |
| | | | Gundelfingen am Sonntag: Linie 15 fĂ€hrt Umweg | AnlĂ€sslich der Veranstaltung âGundelfinger Fahrradmarkt/ FrĂŒhling in Gundelfingenâ muss die Omnibuslinie 15 der Freiburger Verkehrs AG (VAG) am kommenden Sonntag, 31. MĂ€rz, zwischen 9 und 19 Uhr einen Umweg fahren. Wegen der Sperrung der Ortsdurchfahrt kann in diesem Zeitraum die Haltestelle âSonne-Platzâ nicht angefahren werden. Als Ersatz wird eine Haltestelle in der FeldbergstraĂe eingerichtet. | | | | |
| | | | TramÂpoline: Im Test ĂŒberÂzeugt jedes zweite | TramÂpoline machen SpaĂ und stĂ€rken das KörpergefĂŒhl, fĂŒhren aber immer wieder zu UnfĂ€llen, vor allem wenn mehrere Kinder gleichÂzeitig auf dem TramÂpolin springen. Schutz bieten Regeln â und ein sicheres TramÂpolin. Nur ein Modell im Test ist mangelhaft, jedes zweite ist sicher und gut. Die Stiftung Warentest hat fĂŒr die April-Ausgabe der ZeitÂschrift test zehn Gartentrampoline zu Preisen von 150 bis 1.300 Euro geprĂŒft und Noten von gut bis mangelhaft vergeben.
Den TestÂspringern gefiel vor allem ein TramÂpolin: SprĂŒnge gelingen leicht und es ist sehr sicher, auch wegen seiner besonderen Bauart. Mit 1.300 Euro ist es jedoch das teuerste im Test. Deutlich preisÂwerter und beim Springen fast gleichÂwertig sind ein Modell fĂŒr 380 Euro sowie eines fĂŒr nur 190 Euro. Bei dem preisÂwertesten guten TramÂpolin beeinÂtrĂ€chtigt allerdings UV-Licht die FestigÂkeit der Sprungmatte. GartentramÂpoline stehen meist bei Wind und Wetter drauĂen. Die Tester untersuchten deshalb auch, ob Netze, Sprungmatten und RandÂabdeckungen durch Sonnenlicht altern und so mit der Zeit leichter reiĂen können.
Gewagte SprĂŒnge, mehrere Kinder auf der Matte, kaputte oder nicht richtig befestigte SicherÂheitsÂnetze â das sind die hĂ€ufigsten UnfallÂursachen. Deshalb sind Regeln wichtig. Zum Beispiel sollte nicht mehr als ein Kind auf dem TramÂpolin springen. Kinder sollten auch erst ab dem sechsten LebensÂjahr auf ein TramÂpolin, den Kleinen fehlt oft die notwendige KoorÂdination.
Der Test TramÂpoline findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/trampoline abrufÂbar. | Mehr | | | |
| | | | Ausstellung im Kunsthaus L6: âMode ist mein Lebenâ | Vernissage am Freitag, 29. MĂ€rz, 19 Uhr
Die Modezeichnerin Erika Klaphake â kuratiert von Clarissa Schnitzer und Robert Utech
GARAGE L6
Videoinstallation von Clarissa Schnitzer und Robert Utech
Pin-ups, bei den Soldaten sehr beliebt, wurden fĂŒr die junge Erika kurz nach dem Krieg sowohl zu Quellen kĂŒnstlerischer Inspiration als auch zu praktischer Tauschware in Form von ersten Zeichnungen und boten eine Möglichkeit, ihre Familie zu unterstĂŒtzen.
Bald darauf wurde sie vom Kaufhausunternehmen Karstadt entdeckt und als erste weibliche Modezeichnerin eingestellt. Frech, frisch und farbig â so etwas gab es bis dahin noch nicht und Erikas Stil setzte neue MaĂstĂ€be in der Modezeichnung. Sie wurde bewundert und beneidet und behauptete sich in einer umkĂ€mpften, mĂ€nnerdominierten Branche.
Die Ausstellung zeigt Zeichnungen, Studien und Layouts aus mehreren Jahrzehnten der Modezeichnerin Erika Klaphake, die heute 95 Jahre alt ist und in Freiburg lebt. Inspiriert von der starken Persönlichkeit Erikas ist dazu 2018 ein filmisches Portrait von Clarissa Schnitzer und Aleksej Nutz entstanden.
Gleichzeitig wird in der GARAGE des Kunsthaus L6 eine Videoinstallation von Clarissa Schnitzer und Robert Utech gezeigt.
Das Kunsthaus L6 befindet sich in der LameystraĂe 6 in Freiburg. Das Kunsthaus ist am Donnerstag und Freitag, jeweils von 16 bis 19 Uhr und am Samstag und Sonntag, jeweils von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Am 19. April ist die Ausstellung geschlossen. Der Eintritt ist frei. | | | | |
| | | | Smarte Lautsprecher: MĂ€ngel beim Datenschutz | Alexa, Google Assistant und Siri Musik abspielen lassen oder um Auskunft bitten â technisch funktioniert das mit smarten Lautsprechern oft gut. Doch deutliche MĂ€ngel gibt es beim Thema Datenschutz, wie ein Test der Stiftung Warentest zeigt. Amazon, Google und Apple setzen in Ihren DatenschutzerklĂ€rungen grundlegende Prinzipien des europĂ€ischen Datenschutzrechtes nicht angemessen um.
Immerhin: Einen dauerhaften Lauschangriff mĂŒssen Nutzer von Lautsprechern mit Sprachassistenten nicht befĂŒrchten, die GerĂ€te kontaktieren ihre Server erst nach Ansage des passenden Weckrufs. Doch was die Firmen mit den gesammelten Daten machen, bleibt weitgehend unklar.
Das Angebot an GerÀten wird vielfÀltiger, auch Drittanbieter nutzen inzwischen Amazons Alexa und den Google Assistant. Im Test waren 10 Alexa-Boxen, 7 mit Google Assistant und ein HomePod mit Siri von Apple.
Lautsprecher mit Google Assistant lassen sich auf allen GerÀten Àhnlich gut per Sprache bedienen und bieten recht einheitliche Funktionen. Alexa-GerÀte zeigen dagegen deutliche Unterschiede, vor allem bei der Spracherkennung. Bei den Lautsprechern von Amazon und Sonos funktioniert sie zuverlÀssiger als bei anderen. Bei Megablast von Ultimate Ears reagiert Alexa erst nach mehreren AnlÀufen.
Bei der Sprachausgabe hat Amazon die Nase vorn: Alexas Stimme wirkt angenehmer und natĂŒrlicher als die von Google Assistant und Siri.
Insgesamt kann Siri mit den anderen beiden Systemen noch nicht richtig mithalten. Auch der Funktionsumfang von Apples HomePod ist eingeschrÀnkter.
Fazit: Besser als befriedigend ist kein smarter Lautsprecher, der beste und der schlechteste nutzen Amazons Alexa.
Der vollstÀndige Test findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/sprachassistenten abrufbar. | Mehr | | | |
| | | | Bahnhof Littenweiler | Die Neuordnung des Bahnhofsbereiches kann beginnen
Stadt Freiburg einigt sich nach komplexen Verhandlungen mit Land, Bund, Deutscher Bahn und privater Seite
Die Neuordnung und Entwicklung des Bahnhofs Littenweiler und seiner Umgebung kann beginnen. Die Stadt Freiburg hat sich nach langen, komplexen Verhandlungen mit den Inhabern der ĂŒbrigen GrundstĂŒcke vor Ort geeinigt. Konkret wurde Folgendes vereinbart:
Der Standort fĂŒr die BĂ€ckerei Heitzmann ist gesichert; nach Möglichkeit soll sie im alten BahnhofsgebĂ€ude, ansonsten auf der westlichen FlĂ€che des Bahnhofareals untergebracht werden. Das ReisebĂŒro Gleisnost soll am Standort erhalten werden. Die Stadt erwirbt die Vorkaufs- und weitere FlĂ€chen von der Bahn und dazu ergĂ€nzend auch LandesflĂ€chen. Alle Verfahrensbeteiligten haben Vertraulichkeit ĂŒber die Konditionen vereinbart.
Die Verhandlungen zwischen Stadt, Land, Bund, Deutsche Bahn AG und privater Seite hatten ein knappes Jahrzehnt gedauert. Die Voraussetzungen zum Abschluss der folgenden VertrÀge liegen nun vor:
a) der Tauschvertrag der Stadt Freiburg mit dem Land BadenWĂŒrttemberg ĂŒber den flĂ€chen- und wertgleichen Tausch von GrundstĂŒcken sĂŒdlich des Bahnhofs Littenweiler,
b) der gerichtliche Vergleich zur AusĂŒbung des stĂ€dtischen Vorkaufsrechts an einer TeilflĂ€che von FlurstĂŒck 3775/6,
c) der stĂ€dtische Erwerb einer weiteren, 3.015 Quadratmeter groĂen TeilflĂ€che von FlurstĂŒck 3775/6 am Bahnhof Littenweiler; und
d) ein Optionsvertrag der Stadt mit der BĂ€ckerei Heitzmann.
Der Gemeinderat wird darĂŒber in seiner Sitzung am 26. MĂ€rz beschlieĂen (Drucksache G-19/015).
Aufgrund der inzwischen verĂ€nderten Rahmenbedingungen wird es VerĂ€nderungen zur frĂŒheren Planung geben. Zwischen der Stadt, der PĂ€dagogischen Hochschule und dem Landesbetrieb Vermögen und Bau (Amt Freiburg) wird das weitere Vorgehen abgestimmt. Der stĂ€dtische Bauausschuss und die Presse werden im zweiten Halbjahr ĂŒber das weitere Vorgehen informiert.
Vorgeschichte
FĂŒr das Areal des Bahnhofes Littenweiler ist seit lĂ€ngerer Zeit eine stĂ€dtebauliche Neuordnung vorgesehen. An seiner Entwicklung besteht auch ein groĂes Interesse der BĂŒrgerschaft. Darum fand im April 2010 in der PĂ€dagogischen Hochschule eine öffentliche Planungswerkstatt unter Leitung des damaligen Leiters des Baureferats statt. Damals haben ĂŒber 70 BĂŒrgerinnen und BĂŒrger zusammen mit BĂŒrgervereinen, Einzelhandel, Ărzteschaft und FachĂ€mtern eine Reihe von VorschlĂ€gen erarbeitet. Unter anderem ging es um die Themen Bebauung, Wohnen, Einzelhandel, Dienstleistung, Verkehr, Parken und Freiraumgestaltung.
So sollte die Bauverwaltung beim Bahnhof Littenweiler eine attraktive Quartiersmitte schaffen, mit Einzelhandel, Dienstleistungen und einem ReisebĂŒro, das auch Fahrkarten verkauft. Zudem sollte sie den Bahnhofsvorbereich gestalterisch aufwerten, zusĂ€tzlichen Wohnraum fĂŒr den Stadtteil schaffen und einen attraktiven Zugang zum Bahnhof sichern. Auch des BahnhofsgebĂ€udes selbst nahm sich die Planungswerkstatt seinerzeit an: Der denkmalgeschĂŒtzte Bau sollte saniert und danach neu genutzt werden.
Vor diesem Hintergrund beschloss der Gemeinderat im November 2012 den Bebauungsplan âBahnhof Littenweilerâ und zugleich ein besonderes Vorkaufsrecht fĂŒr seinen Geltungsbereich. Die GrundstĂŒcks-Situation im Gebiet des B-Planes war damals (und ist bis heute) kompliziert. UrsprĂŒnglich standen 5.260 Quadratmeter im Eigentum der Deutschen Bahn (DB Netz AG und DB Station & Service AG), 1.300 qm gehörten dem Immobilien-Entwickler Aurelis Asset und 1.480 qm dem Land Baden-WĂŒrttemberg. Die 3.900 Quadratmeter, die damals bereits im Eigentum der Stadt standen, waren BauflĂ€che (1.550 qm) oder ErschlieĂungsflĂ€che (2.350 qm). Um hier eine stĂ€dtebauliche Neuordnung zu ermöglichen, nahm die Stadt Verhandlungen mit den weiteren GrundstĂŒckseigentĂŒmern auf.
Ein 1.261 qm groĂes GrundstĂŒck wurde im September 2013 von Aurelis gekauft. Darauf hat die Stadt das FlĂŒchtlingswohnheim HöllentalstraĂe 1a gebaut und in Betrieb genommen.
FĂŒr eine sinnvolle Umgestaltung des Bahnhofsareals wird aber auch ein Teil des Parkplatzes der PĂ€dagogischen Hochschule benötigt, der sĂŒdlich des Bahnhofes liegt und noch dem Land gehört. Darum hat die Stadt nun mit dem Land einen Tauschvertrag geschlossen, mit dem beide Seiten GrundstĂŒcke mit einer GesamtgröĂe von je 1.482 qm flĂ€chen- und wertgleich tauschen. | | | | |
| | | | Suchmaschinen: Eine schlÀgt Google | Mit der QualitÀt von Googles Suchergebnissen kann zwar kein Konkurrent im Suchmaschinen-Test der Stiftung Warentest mithalten. Dennoch holt die Suchmaschine Startpage insgesamt den Testsieg. Der Grund: Das Portal punktet nicht nur mit guten Suchergebnissen und gutem Komfort, sondern auch mit einer datenschutzfreundlichen Arbeitsweise.
Streng genommen gibt es nur zwei groĂe Suchmaschinen: Google und Bing. Viele kleine Anbieter binden die Suchtechnologien der GroĂen in ihre Portale ein. So verwenden Duckduckgo, Ecosia, Qwant und Yahoo die Suchtechnologie der Microsoft-Suchmaschine Bing. Da Bing insgesamt nur befriedigende Suchergebnisse liefert, gilt das auch fĂŒr die Ableger.
Startpage nutzt â ebenso wie T-Online und Web.de â die gute Suchtechnologie von Google, hat jedoch keine MĂ€ngel in der DatenschutzerklĂ€rung. In den Datenschutzbestimmungen von Google fanden die Tester dagegen sehr deutliche MĂ€ngel. Das fĂŒhrt zur Abwertung. AuĂerdem haben die Such-Apps von Google ein kritisches Datensendeverhalten. âFremdgoogeln lohnt sichâ, lautet daher das Fazit von Testleiterin Simone Vintz. Die Standard-Suchmaschine im Browser können Nutzer mit wenigen Klicks Ă€ndern.
Bei allgemeinen Anfragen bestehen oft nur geringe Unterschiede zwischen den Suchmaschinen. GröĂere QualitĂ€tsunterschiede zeigen sich bei speziellen Suchen, etwa nach Bildern, Videos oder News sowie bei den Möglichkeiten, Treffer zu filtern. Auch die PrĂ€sentation der Ergebnisse und der Umgang mit Werbung unterscheiden sich stark.
Der vollstÀndige Suchmaschinen-Test findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/suchmaschinen abrufbar. | Mehr | | | |
| | | | Immobilienfinanzierung | Wer Angebote vergleicht spart viele Tausend Euro
Teure Immobilienkredite kosten doppelt so viel wie gĂŒnstige. Denn ein kleiner Zinsunterschied macht am Ende der Laufzeit mehrere Zehntausend Euro aus. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrer aktuellen Untersuchung, die in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest erscheint. DafĂŒr hat sie die Angebote zur Immobilienfinanzierung von 90 Banken, Vermittlern, Versicherern und 13 Bausparkassen miteinander verglichen.
Fast 70.000 Euro Zinsersparnis ist der Spitzenwert der aktuellen Finanztest-Untersuchung. In dem Modellfall ging es um einen 450.000-Euro-Kredit mit 15 Jahren Zinsbindung. Banken boten diesen Kredit zu ZinssĂ€tzen von 1,50 bis 2,66 Prozent an und dieser Zinsunterschied macht am Ende der Laufzeit 70.000 Euro aus. âPreise zu vergleichen lohnt sich in kaum einem Bereich so sehr wie bei der Immobilienfinanzierungâ, so die Finanztest-Expertin Heike Nicodemus.
Am gĂŒnstigsten sind die ZinssĂ€tze fĂŒr Darlehen mit zehn Jahren Zinsbindung: Sie liegen unter 1 Prozent. Aber auch fĂŒr Kredite mit festen Zinsen ĂŒber die gesamte Laufzeit von 20 bis 25 Jahren gab es in der aktuellen Finanztest-Untersuchung sehr gĂŒnstige Angebote. âImmer kostet das teuerste Angebot rund doppelt so viel wie das gĂŒnstigsteâ, so das Fazit der Stiftung Warentest.
Der Test Immobilienfinanzierung findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online abrufbar. | Mehr | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508
|
|
|