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Samstag, 20. Dezember 2025
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Verschiedenes

 
Radverkehr in Freiburg
Bilanz der letzten fünf Jahre Radverkehrsförderung

Baubürgermeister Martin Haag: „Der nun scheidende Gemeinderat hat viele Maßnahmen des Radkonzeptes 2020 auf den Weg gebracht, erfolgreich umgesetzt und damit viel Positives erreicht. Aber auf dem Weg zur fahrradfreundlichen Stadt von morgen gibt es noch einiges zu tun.“

Im April 2013 hat der Gemeinderat das Freiburger Radkonzept 2020 beschlossen. Ziel war es zum einen, den Anteil des Radverkehrs in Freiburg auf über 30 Prozent der Wege zu erhöhen und zum anderen, die Anzahl der Radunfälle deutlich zu reduzieren. Das erste Ziel wurde mit 34 Prozent sogar übertroffen, die Unfallzahlen jedoch stagnieren weiterhin auf hohem Niveau. Das Garten- und Tiefbaumamt hatte das umfangreiche Konzept zusammen mit einer Arbeitsgruppe von Gemeinderäten und Verkehrsverbänden erarbeitet. Insgesamt wurden über 170 Maßnahmen und Maßnahmenbündel, von Rad-Vorrang-Routen über Radabstellplätze bis zum Marketing, beschrieben und priorisiert.

Baubürgermeister Martin Haag betont: „In der letzten Legislaturperiode hat der nun scheidende Gemeinderat viele Maßnahmen und Maßnahmenbündel auf den Weg gebracht und viel erreicht: Die Rad-Vorrang-Routen boomen, das Radparken wurde deutlich ausgebaut und das Fahrradverleihsystem Frelo kommt super an. Aber auf dem Weg zur fahrradfreundlichen und klimaneutralen Stadt von morgen, gibt es noch einiges zu tun.“

Rad-Vorrang-Routen:
Im Radkonzept wurde ein Netz fahrradfreundlicher Wege festgelegt, vor allem 13 Rad-Vorrang-Routen, auf denen zügig und besonders komfortabel und sicher gefahren werden kann. Dieser Streckentyp - zwischen den noch größeren und längeren Radschnellwegen und den normalen Radwegen - wurde in Freiburg erfunden und wird gerade in die bundesweiten Regelwerke aufgenommen. Von den 13 Vorrang-Routen sollten nach dem Willen des Gemeinderates zunächst drei Pilotrouten umgesetzt werden: FR1 entlang der Dreisam, FR2 entlang der Güterbahn und FR3 auf der Achse Lörracher – Eschholz - Waldkircher Straße. Von diesen drei Pilotrouten wurden der FR1 und der FR2 zu großen Teilen fertig gestellt, mit dem Ausbau des FR3 wurde begonnen. Dabei sind aufwändige Bauwerke wie der Durchstich des FR2 unter der Opfinger Straße entstanden - mit 2,8 Millionen Baukosten das mit Abstand teuerste Teilprojekt. Aufwändig waren auch die Rampen an der Schnewlinbrücke, der Haslacher Straße, eine Brücke über die Ferdinand-WeißStraße sowie der Durchstich unter dem Mühlenweg. Vorfahrt für den Radverkehr wurde eingerichtet über den Sandfangweg und die Lehener Straße. Einige Strecken wurden beleuchtet und verbreitert. Zusätzliche Gehwege am Sandfangweg und beim Schwabentorwehr entlasten die Radwege und schaffen für zu Fuß Gehende ungestörte Wege. Von den im Radkonzept beschlossenen 37 Teilprojekten auf den drei Routen sind bis Ende diesen Jahres 21 fertiggestellt. Die Kosten von rund 9 Millionen Euro konnten auch dank der großzügigen Unterstützung des Landes Baden-Württemberg von rund 2,8 Millionen Euro Fördermitteln aufgebracht werden.

Verbesserte Verkehrsführungen
Oft sind es auch kleinere Einzelmaßnahmen im Radnetz, die für sich genommen nur eine kleine Verbesserung bedeuten, aber in der Summe das Radfahren im Ganzen erleichtern und komfortabler machen. Wie beispielsweise die Öffnung aller geeigneten Einbahnstraßen für Radfahrende in Gegenrichtung, die Kennzeichnung der zahlreichen Sackgassen, die für Fuß- oder Radverkehr durchlässig sind oder auch die Einrichtung von 30 Radaufstellstreifen an Ampeln, die Radfahrenden eine „Pole-Position“ vor dem Autoverkehr ermöglichen.

Unterhalt der Radwege
Und auch für den laufenden Unterhalt wird gesorgt: In den letzten Jahren wurden viele Hunderttausend Euro in die Beseitigung von Schäden in Radwegen gesteckt, laufend werden Grünflächen und Hecken zurück geschnitten, die Radwege werden ständig gereinigt und im Winter ein dichtes Radnetz vorrangig geräumt.

Ausbau des Radnetzes
Durch den energischen Ausbau der letzten Jahre ist das Freiburger Radnetz, auch unabhängig von den Rad-VorrangRouten, weiter gewachsen: es ist länger geworden und hat an Qualität gewonnen. Lücken wurden geschlossen, Abkürzungen geschaffen, die Breite erhöht und der Belag verbessert. Insgesamt gibt es in Freiburg nun 190 Kilometer Radwege, 33 Kilometer Radfahr- und Schutzstreifen sowie 17 Fahrradstraßen mit über 6 Kilometern Länge. Allein deren Länge hat sich unter der Ägide des letzten Gemeinderates fast verdoppelt. Wenn man die 240 Kilometer fahrradfreundlichen Straßen, Wirtschafts- und Forstwege aus dem Radstadtplan dazu rechnet, entsteht ein eindrucksvoll dichtes Netz von 470 Kilometern Länge - so kann nahezu jedes Ziel mit dem Rad auf attraktiven Wegen angesteuert werden - oft schneller als mit dem Auto.

Fahrradabstellplätze
Damit am Ziel auch ein sicherer Abstellplatz bereit steht, hat das Garten- und Tiefbauamt deren Anzahl deutlich erhöht. Allein in der Innenstadt wurden im doch sehr beschränkten öffentlichen Raum im letzten Jahr knapp 1.000 Abstellplätze neu errichtet – damit erhöht sich die Gesamtzahl in der Innenstadt auf über 7.000. Insgesamt gibt es über alle Stadtteile und an Haltestellen von Bussen und Stadtbahnen über 11.000 Radabstellplätze. Das ist im Vergleich mit anderen Baden-Württembergischen Städten ein Spitzenplatz. Auch hier gilt, nicht nur die Quantität wurde erhöht, sondern auch die Qualität. In den letzten Jahren wurden die alten „Felgenkiller“ nahezu komplett ausgetauscht durch die Freiburger Radbügel, an denen man sein Rad sicher anschließen kann.

Fahrradverleihsystem Frelo
Seit einiger Zeit gibt es auch vermehrt Radverleih- und Mietsysteme in der Stadt, die die unterschiedlichsten Nutzergruppen ansprechen. Zunächst tauchten die orangenen „Drahtesel“ von Donkey-Rebublic auf, dann kamen blaurädrige Swap-Fiets dazu, seit Mai erobert die VAG mit den Freiburgroten Frelos die Stadt. Mit 400 Rädern und 56 Stationen hat die VAG ein dichtes und attraktives Angebot geschaffen, das den öffentlichen Verkehr ideal ergänzt.

Freiburg im bundesweiten Vergleich an der Spitze
Rund 40 Prozent der im Radkonzept 2020 beschlossenen Vorhaben wurden bereits umgesetzt oder sind in Arbeit - und das zeigt Wirkung: In Freiburg werden inzwischen über ein Drittel aller Wege innerhalb der Stadt mit dem Rad zurückgelegt. Damit ist das Radfahren aber nicht nur innerhalb Freiburgs die Nummer eins. Auch bundesweit steht Freiburg mit dieser hohen Radnutzung auf den vordersten Rängen. Rechnet man den sogenannten Umweltverbund zusammen, also Fuß- und Radwege sowie öffentlicher Nahverkehr, liegt Freiburg auf Platz 1! 79 Prozent der Wege legen die Freiburgerinnen und Freiburger umweltfreundlich zurück - mehr als in jeder anderen Stadt in Deutschland.

Radaufkommen
Dass die Freiburgerinnen und Freiburger zunehmend gerne Radfahren, zeigt sich auch an den Fahrrad-Zählstellen: Seit 2012 gibt es das Zähl-Display an der Wiwilibrücke. Seitdem haben die dort registrierten Fahrräder um 55 Prozent zugelegt, in den letzten fünf Jahren um 25 Prozent. Auf der VorrangRoute FR2, die in den letzten Jahren am stärksten ausgebaut wurde, stiegen die Zahlen sogar nur in den letzten vier Jahren um 55 Prozent an. Regelmäßig fahren jetzt über 4.000 Menschen am Tag mit dem Rad hier entlang.

Bewertungen
Doch die Freiburgerinnen und Freiburger fahren nicht nur viel Rad, sie sind auch zufrieden dabei, wie Umfragen zeigen: Im Radklimatest des ADFC - einer bundesweiten Umfrage unter Radfahrenden – ist Freiburg dieses Jahr zum vierten Mal unter den drei bundesweiten Spitzenreitern gelandet. In der Bürgerumfrage der Stadt waren 70 Prozent der Freiburgerinnen und Freiburger mit den Radwegen zufrieden oder sogar sehr zufrieden. Greenpeace nannte Freiburg kürzlich ein „Paradebeispiel einer deutschen Stadt,(…) die das Auto nicht länger zum Maß aller Dinge überhöht“.

Ausblick
Doch weitere Anstrengungen sind geboten: Ziel ist die deutliche Reduzierung des Ausstoßes des Klimakillers C02 im Verkehrsbereich – da hat die Stadt in den nächsten Jahren noch viel vor. Das Rad-Marketing soll weiter verstärkt werden, um weitere Zielgruppen zum Radfahren zu animieren. Bei ausreichend Finanzen und Fachpersonal sollen die drei Pilotstrecken des Vorrang-Netzes in den nächsten Jahren fertig gebaut werden, um dann weitere Routen in Angriff zu nehmen. Neue Radschnellwege über die Gemarkungsgrenze hinaus, die einen weiteren Fortschritt gegenüber den VorrangRouten bedeuten, nach Norden bis Emmendingen und Waldkirch sowie nach Westen in die March werden in Zukunft auch den regionalen Verkehr noch stärker aufs Rad bringen. Auch abseits der Rad-Vorrang-Routen werden im nächsten Jahr wichtige Lücken im Freiburger Radnetz geschlossen: Unter anderem werden in der Tullastraße im Rahmen der Sanierung neue und breitere Radwege ausgewiesen, in der Günterstalstraße wird gegenüber der Johanneskirche eine sichere Radverkehrsführung angelegt, in der Berliner Allee ein Radweg am Weststadion gebaut, in der Wiesentalstraße das Linksabbiegen für die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils Vauban erleichtert und vieles mehr.
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Seenachtsfest Schluchsee: 2 Transporte in Kliniken und 14 Patientenkontakte
Keine Zeit für Feuerwerk bei ehrenamtlichen Helfern des Roten Kreuzes in Schluchsee

Schluchsee (drk), 4. August. Das Feuerwerk im Rahmen des Seenachtsfestes Schluchsee (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) am Samstag abend (3.August 2019) ist zwar seit Jahren ein beschauliches Erlebnis für die Bürger und Feriengäste im Hochschwarzwald. Doch für die vielen ehrenamtlichen Helfer im Deutschen Roten Kreuz (DRK) des Kreisverbandes Freiburg blieb dafür am Wochenende bislang wenig Zeit.

Die Neuauflage des Seenachtsfestes am Samstag abend in Schluchsee ist für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer kein Vergnügen - gerade bei den (fast) sommerlichen Temperaturen und dann dazu noch in Einsatzkleidung.

Am Fest verweilten allein rund ums Feuerwerk am späten Abend rund 10.000 Besucher. Das Deutsche Rote Kreuz hatte sich deshalb für diesen Sanitätswachdienst gut vorbereitet und war bis zum Morgengrauen des Sonntages mit rund 15 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern präsent. Diese kamen aus den umliegenden DRK Ortsvereinen wie Lenzkirch, Titisee-Neustadt, St. Blasien sowie natürlich Schluchsee-Feldberg. Unterstützung erhielten sie dabei (zeitweise) vom örtlichen Notarzt Winfried Grohmann. Zu versorgen hatte das DRK dann bei den 14 (2018 über zehn) Patientenkontakten - bis zum Morgengrauen des Sonntages - vorwiegend Erschöpfungszustände, alkoholisch bedingte Ausfallerscheinungen oder Kopfplatzwunden. Von den 14 Patienten wurden dann vom DRK-Rettungsdienst zwei in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Am heutigen Sonntag sind seit 12 Uhr erneut knapp zehn Helferinnen und Helfer des DRK mit einem Rettungswagen am Fest. Sie werden bis in die Abendstunden erneut ehrenamtlich präsent sein für die Sicherheit der Besucher.
 
 

 
5. Street Food Market
03. + 04. August 2019, Messe Freiburg

Der Street Food Market läutet die Sommerferien bei strahlendem Sonnenschein mit vielen kulinarischen Highlights ein.

Zufriedene Food Truck-Betreiber rollen vom Messegelände.

Gestern Abend endete mit dem Street Food Market die fünfte Auflage des beliebten Food Highlights auf dem Messegelände in Freiburg mit rund 20.000 Besuchern. „Die Besucher verließen mit guter Laune und vollgeschlagenen Bäuchen das Messegelände und auch die Beschicker rollten zufrieden nach Hause.“, so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der FWTM.

Auch in diesem Jahr bot der Street Food Market jede Menge Neuheiten und präsentierte den Besuchern abwechslungsreiche Speisen, die direkt vor Ort frisch zubereitet wurden.

Ein besonderes Highlight waren die süßen Churros der „Churros Brothers“, die erstmalig auf dem Street Food Market mit dabei waren. Außerdem sorgte die „Unkaputtbar“ aus Freiburg mit ihren kreativen Drinks bei den Besuchern für eine ausgelassene Stimmung bis spät in die Abendstunden. Auch der „Büffel Bill“ zählte mit zu den kulinarischen Höhepunkten, denn bei dieser Delikatesse steht nicht nur das leckere Büffelfleisch und der hochwertige Büffelmozzarella im Mittelpunkt, sondern sie begeistert auch durch eine artgerechte und natürliche Aufzucht der Tiere.

Bei hochsommerlichen Temperaturen haben die Besucher am Samstag beim Schlemmen zudem die Startphase und die Zieleinfahrt der historischen Oldtimer der ADAC Schauinsland Klassik bestaunen können. Außerdem bot der erstmals ausgerichtete Mädelsflohmarkt in Halle 1 den Besuchern die Möglichkeit alte Sachen loszuwerden und neue Lieblingsteile zu finden. Das bunte Rahmenprogramm rundete den Street Food Market wieder einmal perfekt ab und auch die kleinsten Besucher konnten es sich auf der Hüpfburg, dem Karussell sowie beim Kinderschminken gut gehen lassen. Für die richtige Stimmung sorgte wie im vergangenen Jahr DJ Buddy Belpaso mit 7-Inch Schallplatten und seinem alten Jeep.
 
 

 
Freiburg: Pendeltaxi zur Laufener Straße
Wegen Bauarbeiten kann die Buslinie 14 am 7. August in der Zeit von 7 bis 20 Uhr nicht zwischen den Haltestellen „Mühle“ und „Laufener Straße“ fahren. Stattdessen setzt die Freiburger Verkehrs AG (VAG) dort ein Pendeltaxi ein, das die Fahrgäste übernimmt und natürlich auch an den Haltestellen „Mathias-Blank-Straße“ und „Haslacher Straße“ anhält.
 
 

 
Stuttgart: Erinnerung an die Mondlandung
Genau 50 Jahre ist es her, dass zum ersten Mal Menschen auf dem Mond landeten. Im Stuttgarter Carl-Zeiss-Planetarium lässt sich dieses Ereignis zum Jubiläum noch einmal nacherleben. Die Vorführung „Rückkehr zum Mond“ blickt ausführlich auf das gesamte Apollo-Programm zurück. Bei zahlreichen weiteren Veranstaltungen werden Sternbilder erläutert und Erkenntnisse aus Astronomie und Raumfahrt vorgestellt. Der Projektor zeigt dabei einen Sternenhimmel, der dem echten kaum nachsteht. Wer dennoch lieber das Original bestaunen will, dem bietet sich die Sternwarte auf der Uhlandshöhe an. Durch riesige Teleskope beobachtet man in einer der ältesten Sternwarten Deutschlands den Nachthimmel. Auch lichtschwache Objekte wie Galaxien oder planetarische Nebel werden sichtbar.
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Heilbronn: Deutschlands größte All-Sky-Kuppel
Auf dem Dach der Experimenta in Heilbronn thront eine der weltweit größten Teleskopkuppeln, die spektakuläre Blicke auf den Nachthimmel ermöglicht. Auch die Oberfläche der Sonne lässt sich dort blendungsfrei mit einem Spezialteleskop beobachten. An ausgewählten Abenden zeigt die Sternwarte den Mond und unsere Planeten, aber auch Sterne und Galaxien, die Millionen Lichtjahre entfernt sind. Ebenfalls in Heilbronn zeigt die Robert-Mayer-Sternwarte in zahlreichen Veranstaltungen und Führungen tagsüber sowie abends Planeten und Sterne unseres Sonnensystems.
Mo. – Fr., 09 – 17 Uhr / Experimenta Heilbronn Erlebniswelten / Erw. 6 €

www.experimenta.science/news/35-der-blick-in-die-sterne

Verschiedene Termine / Heilbronn / Erw. 5 €
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Online-Mietpreisauskunft ab sofort online abrufbar
Mit wenigen Klicks zur individuellen Vergleichsmiete unter www.freiburg.de/mietpreisauskunft

Freiburg. Mit wenigen Klicks zur individuellen Vergleichsmiete. Ab sofort stellt die Stadt eine Online-Mietpreisauskunft unter www.freiburg.de/mietpreisauskunft bereit, mit der man die ortsübliche Vergleichsmiete kostenlos ermitteln kann.

Der neue Service wurde vom im Januar neu gegründeten DIGIT (Fachamt Digitales und IT) gemeinsam mit Nutzerinnen und Nutzern gestaltet und anschließend auf dem ServicePortal des Landes Baden-Württemberg umgesetzt. Methodisch unterstützt wurde DIGIT vom „Department of Politics and Public Administration“ der Universität Konstanz.

Die Stadt erhielt dafür den „Preis für gute Verwaltung“, der von der Hochschule für Technik und Wirtschaft sowie dem Public Service Lab in Berlin vergeben wird. Der nutzerzentrierte Ansatz und die Umsetzung auf einer landesweiten Service-Plattform beeindruckten die Jury in Düsseldorf.

Die unabhängige Initiative Public Service Lab wurde mit dem Ziel gegründet, die deutsche Verwaltung an nutzerzentrierte Arbeitspraktiken heranzuführen und sie bei der Gestaltung digitaler Dienstleistungen zu unterstützen.
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Bodensee: Panoramablick für Mondsüchtige
Nicht nur tagsüber eröffnet sich hier ein fantastischer Blick über den Bodensee und die Alpen. Von ausgewählten Orten lässt sich der Nachthimmel über dem See bei geringer Lichtbelastung hervorragend genießen. Besonders gut sind die Bedingungen zum Sternegucken an der Haldenbergkapelle in Ailingen oder am Aussichtsturm auf dem Gehrenberg bei Markdorf. Ein außergewöhnliches Erlebnis bietet der Berggasthof Höchsten in Oberschwaben. Dort findet im Sommer jeden Monat ein beliebtes Vollmond-Buffet mit Lagerfeuer, Geschichtenerzählen und Sternegucken statt.
Immer an Vollmond im Sommer / Berggasthof Höchsten / Erw. 25,90 €
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