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Verschiedenes
| | | Freiburg: Buslinie 14 umgeleitet | Die Omnibuslinie 14 der Freiburger Verkehrs AG (VAG) muss von Montag, 2. September, bis Freitag, 6. September, wegen einer Sperrung der Staufener Straße umgeleitet werden.
Der Fahrweg Richtung Stadt erfolgt ab der Haltestelle „Am Kirchacker“ entlang der Uffhauser Straße zur Kreuzung an der Opfinger Brücke. Die Ersatzhaltestelle „Uffhauser Straße“ befindet sich in beiden Fahrtrichtungen noch vor der Einmündung zur Belchenstraße.
Die Ersatzhaltestelle „Dorfbrunnen“ befindet sich im Bereich der Bäckerei Schöpflin in der Markgrafenstraße. Fahrgäste die auf die Stadtbahn Linie 5 umsteigen wollen, müssen dies hier tun.
Die Busse fahren dann weiter durch die Markgrafenstraße und treffen an der gleichnamigen Haltestelle wieder auf den regulären Linienweg.
In Richtung Munzinger Straße/ Haid wird auf dem gleichen Linienweg gefahren. Allerdings befindet sich die Ersatzhaltestelle „Dorfbrunnen“ nach der Kreuzung mit der Carl-Kistner-Straße auf Höhe der Volksbank.
Die Haltestellen „Scherrerplatz“ und „Belchenstraße“ sind in der genannten Zeit aufgehoben. | | | | |
| | | | Vollsperrung der Hans-Bunte-Straße ab 30. August | ... und der Robert-Bunsen-Straße ab 2. September
Nach fünfmonatiger Bauzeit sind die Straßenbauarbeiten in der Hans-Bunte-Straße so weit vorangeschritten, dass nach Angaben des Garten- und Tiefbauamtes (GuT) die Deckenbauarbeiten zwischen Tullastraße und Robert-Bunsen-Straße anstehen. Diese Asphaltierungsarbeiten können nur unter Vollsperrung der Fahrbahn für den KFZ-Verkehr erfolgen, da nur so die Sicherheit der Arbeiter gewährleistet ist und die optimale Qualität der Asphaltdecke erreicht wird.
Ab Freitag, 30. August, 17 Uhr bis Sonntag, 1. September, ist die Hans-Bunte-Straße zwischen Tulla- und Robert-Bunsen-Straße für den Kfz-Verkehr gesperrt. Zu Fuß Gehende und Radfahrende sind von der Vollsperrung nicht betroffen. Die Umleitung über Tullastraße, Lembergallee und Robert-Bunsen-Straße ist ausgeschildert. Ab Sonntag 17 Uhr ist die Hans-Bunte-Straße in diesem Bereich wieder in beide Richtungen freigegeben.
Ab Montag, 2. September, 7 Uhr bis Mittwoch, 4. September, 15 Uhr wird in der Einmündung Robert-Bunsen-Straße in die Hans-BunteStraße die Asphaltdeckschicht eingebaut. Die Robert-Bunsen-Straße ist daher im Einmündungsbereich in beide Richtungen gesperrt. Der Verkehr wird über die Auerstraße umgeleitet.
Insgesamt werden die Straßenbauarbeiten in der Hans-Bunte-Straße zwischen Robert-Bunsen- und Zinkmattenstraße in Teilabschnitten weiter vorangetrieben und sollen bis Jahresende abgeschlossen sein.
Das GuT bittet alle Verkehrsteilnehmenden für die mit den Bauarbeiten verbundenen Behinderungen um Verständnis. | | | | |
| | | | NABU fordert strenge Handelsverbote für Eisbären und Nashörner | Aktuelle Studien belegen: Internationaler Wildtierhandel bedeutet Todesstoß für beide Arten
Genf – Noch bis zum 28. August entscheiden über 2.000 Delegierte aus 183 Staaten auf der Konferenz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) über die Regelung des internationalen Handels mit bedrohten Tier- und Pflanzenarten. Auch die NABU International Naturschutzstiftung ist vor Ort und fordert streng regulierte internationale Handelsverbote und ein Verbot der Trophäenjagd auf Eisbären und Nashörner, um die Arten vor dem Aussterben zu schützen.
„Der internationale Wildtierhandel hat dramatische Folgen für Eisbären und Nashörner. Besonders in Asien werden astronomische Summen mit dem Verkauf von Nashorn-Horn und Eisbärfellen erzielt. Im Fall von Eisbären ist dieser Handel sogar legal“, sagte Thomas Tennhardt, NABU-Vizepräsident und Vorsitzender der NABU International Naturschutzstiftung.
Zusätzlich zum Klimawandel ist der Eisbär durch die Jagd gefährdet. Ein Zustand, der in der Öffentlichkeit bislang wenig Beachtung findet, durch eine Studie des norwegischen Eisbärenforschers Ole J. Liodden jedoch belegt wird: So wurden zwischen 1963 und 2016 fast 53.500 Eisbären getötet, mehr als doppelt so viele Tiere wie es heute in freier Wildbahn überhaupt gibt. Ein Grund dafür sind die Jagdquoten in Kanada, dem letzten Exportland für Eisbärprodukte, die seit vielen Jahren höher sind als die natürliche Wachstumsrate der Eisbären von rund drei Prozent. Begründet ist die zu hohe Quote in der Nachfrage nach Eisbärprodukten in China, die in den vergangenen Jahren regelrecht explodiert ist. Dadurch haben sich auch die ehemals traditionellen Jagdaktivitäten der lokalen Bevölkerung zu einem kommerziellen internationalen Geschäft gewandelt.
„Große Eisbären mit qualitativ gutem Fell bringen Händlern auf dem asiatischen Markt aktuell bis zu 80.000 Euro ein, viermal so viel wie noch vor zehn Jahren. Es ist gerade die Jagd auf diese Exemplare, die sich nachteilig auf die Selektion auswirkt, weil somit die größten und gesündesten Bären geschossen werden“, so Liodden. Die Eisbärpopulation würde somit um die Chance gebracht, sich an die sich kontinuierlich verschärfenden Umweltbedingungen, die die globale Erwärmung mit sich brächte, bestmöglich anzupassen.
In Vietnam und China floriert der illegale Handel mit Nashorn-Horn, das als traditionelle Medizin und Potenzmittel eingesetzt und zunehmend auch als Statussymbol gefragt wird. Laut einer Studie von Dr. Barbara Maas, Leiterin für internationalen Artenschutz der NABU International Naturschutzstiftung, könne die globale Nashornpopulation aller existierenden Arten in Afrika und Asien die immense Nachfrage nicht einmal ansatzweise decken. So zeigt die Studie auf, dass bereits eine kleine, einmalige medizinische Dosis von neun Gramm Nashornpulver für 1,1 Prozent der erwachsenen Bevölkerung Chinas und Vietnams die Hornmasse der gesamten globalen Nashornpopulation beanspruchen würde. Dies entkräftet die seit Jahrzehnten vorgebrachte Argumentation von Handelsbefürwortern vor allem aus Südafrika, den asiatischen Markt mit legalem Horn aus Zuchtpopulationen sättigen zu können, um den Anreiz für Wilderer und Schmuggler zu reduzieren. „Dieses Szenario ist unrealistisch. Den internationalen Handel mit Nashornprodukten zu öffnen, würde lediglich dazu führen, dass sowohl die Nachfrage als auch die Wilderei weiter eskalieren“, so Maas. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Kanalbau in der Engelberger Straße | Verkehrseinschränkungen ab 2. September im Stühlinger
Die Stadtentwässerung Freiburg beginnt am Montag, 2. September, mit Kanalbauarbeiten in der Engelberger Straße im Stadtteil Stühlinger. Der Mischwasserkanal wird auf einer Länge von rund 260 Metern in offener Bauweise erneuert. Die Arbeiten finden zwischen der Eschholz- und Wentzingerstraße statt und dauern voraussichtlich bis Mitte Dezember.
Während der Bauarbeiten ist die Engelberger Straße für Kraftfahrzeuge nur bis zur Baustelle anfahrbar. Der Radverkehr wird über die Stühlingerstraße umgeleitet. Für Fußgänger gibt es während der gesamten Bauzeit immer eine sichere Durchgangsmöglichkeit.
Für die Dauer der Baustelle transportiert die Baufirma die Abfallbehälter der Anwohner zu Sammelplätzen und nach der Leerung zurück zu den Grundstücken. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Neue Geschwindigkeitsmessung im Einsatz | Mobiler Anhänger blitzt auch nachts und am Wochenende
Seit dem 9. August blitzt es im Stadtgebiet auf eine in Karlsruhe noch ungewohnte Art. Wenn Autofahrerinnen und Autofahrer schneller unterwegs sind, als es die zulässige Höchstgeschwindigkeit erlaubt, müssen sie künftig auch außerhalb der Standorte von stationären Geschwindigkeitsmessanlagen und auch außerhalb der üblichen Dienstzeiten beim Ordnungs- und Bürgeramt damit rechnen, für Verkehrsverstöße zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Denn seit wenigen Tagen ist ein Anhänger im Einsatz, mit dem mobile Geschwindigkeitsmessungen möglich sind. "Wir wollen mit dem Einsatz dieses Anhängers, einer sogenannten Semistation, mobile Geschwindigkeitsmessungen auch zu Zeiten ermöglichen, in denen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verkehrsüberwachung nicht im Dienst sind", so Ordnungsamtsleiter Dr. Björn Weiße.
Nachts und am Wochenende
Insbesondere die Einführung von nächtlichen Geschwindigkeitsreduzierungen auf 30 Stundenkilometer als Lärmschutz hatte Forderungen aus der Bevölkerung nach entsprechenden Kontrollen zur Folge. Bislang konnte diesen nur bedingt nachgekommen werden, da es keinen regelmäßigen nächtlichen Schichtdienst bei der Verkehrsüberwachung des Ordnungsamtes gibt. "Die Semistation soll künftig insbesondere dort zum Einsatz kommen, wo Hinweise darauf vorliegen, dass in den Abend- und Nachtstunden, aber auch an Sonn- und Feiertagen Geschwindigkeitsüberschreitungen vorkommen", beschreibt Weiße die Einsatzbereiche der Semistation. So soll auch die Berechenbarkeit von mobilen Geschwindigkeitskontrollen verringert werden.
Ziel ist, eine höhere Akzeptanz der geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung und damit einen besseren Lärmschutz für die Anwohnenden zu erreichen. Da die Semistation immer mehrere Tage am gleichen Standort bleibt, ist auch ein besserer Überblick über das Geschwindigkeitsverhalten der Verkehrsteilnehmenden möglich. | | | | |
| | | | Sozialstaaten – "Begünstigte erhalten einen Zuschuss" | iz3w - Zeitschrift zwischen Nord und Süd | Ausgabe 374
(September/Oktober 2019)
Ausgesprochene GegnerInnen eines Mindestmaßes an Sozialstaatlichkeit finden sich heute kaum in der internationalen Staatenwelt. Doch wie steht es genau um den Sozialstaat im Globalen Süden? Welche Formen von sozialer Absicherung existieren, wie wird die ökonomische Unsicherheit (nicht) aufgefangen? Wo hilft der Sozialstaat schon heute, wo kontrolliert und sanktioniert er? Kann soziale Absicherung transnationalisiert werden?
Unser Themenschwerpunkt zu all diesen Fragen zeigt: In Nord und Süd lässt die Existenz sozialer Sicherheit sehr zu wünschen übrig. In manchen Weltregionen würde die Sicherstellung der grundlegenden sozialen Absicherung einen immensen Fortschritt darstellen. Anderenorts wohnen den bestehenden Sozialstaaten hingegen autoritäre und repressive Elemente inne. Die Schaffung und der Ausbau der Sozialstaatlichkeit bleiben dennoch weiterhin auf der Agenda der sozialen Kämpfe. | Mehr | | | |
| | | | Girokonten: Online ist günstiger | Wer mehr als 60 Euro im Jahr für sein Girokonto bezahlt, sollte wechseln, so der Rat der Zeitschrift Finanztest in ihrer September-Ausgabe. Kunden, die ihre Bankgeschäfte online erledigen, können sogar aus 22 Gratiskonten wählen, wenn sie es als Gehalts- und Rentenkonto nutzen. Kontoführungspreise sind kein Muss, wie der Test von rund 290 Kontomodellen bei 122 Banken zeigt.
Gratiskonto heißt: Es gibt keinen monatlichen Grundpreis, alle Onlinebuchungen sind inklusive, die Girocard ist kostenlos und Kunden müssen keine Bedingungen erfüllen. Neben den 22 kostenlosen sind weitere 69 Girokonten mit Preisen von maximal 60 Euro pro Jahr noch recht günstig. Weisen Kunden einen bestimmten, von der Bank festgelegten Mindestgeldeingang nach oder kaufen sie wie bei einigen Sparda-Banken einen Genossenschaftsanteil, können sie unter weiteren 24 Angeboten wählen.
Günstig sind die Konten aber nur, wenn Kunden ihr Konto ausschließlich online führen. Denn die Preise für Überweisungen, Daueraufträge, Lastschriften und andere Posten sind von Bank zu Bank sehr unterschiedlich. Das gilt besonders, wenn Kunden auf Papier überweisen. Bei der Comdirekt Bank kostet das zum Beispiel satte 4,90 Euro. Beauftragt er hierfür einen Mitarbeiter des Telefonservices, zahlt er etwa bei der Targobank 3,50 Euro. Damit jeder Kunde ein für sich passendes Konto finden kann, bietet die Stiftung Warentest einen Produktfinder an, mit dem man die Preise von 290 Kontomodellen vergleichen kann.
Ergibt der Vergleich, dass das Konto mehr als 60 Euro im Jahr kostet, sollte man wechseln. Wie das geht, wird Schritt für Schritt unter www.test.de/kontowechselservice erklärt.
Der Test Girokonto findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/girokonto. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: 58 Hallen, 140 Sportvereine und Institutionen ... | Bilanz des Gebäudemanagements (GMF) zur Hallenvermietung
GMF dankt Vereinen für gute und flexible Zusammenarbeit
Die Sommerferien laufen und der Andrang in den städtischen Sporthallen hat nachgelassen – diesen Zeitpunkt möchte Andrea Katzer-Hug, Leiterin des Gebäudemanagements, dafür nutzen, um Danke zu sagen: „Im vergangenen Schuljahr haben die Freiburger Vereine uns oft geholfen, Trainingseinheiten, die wegen Hallenschließungen ausfallen mussten, in andere Hallen zu verlegen. Dafür möchten wir uns bedanken.“ Außerdem lobt sie die Bereitschaft der Vereine zusammenzurücken oder Belegungszeiten zu tauschen: „Das zeigt den starken Zusammenhalt in unserer Gemeinschaft.“
Zurzeit hat die Hallenvermietung des GMF insgesamt 58 Hallen im Angebot. Dazu zählen 39 Einzelhallen, 12 Doppelhallen und sieben dreiteilige Sporthallen. Diese Hallen sind an rund 140 unterschiedliche Nutzerinnen und Nutzer vermietet.
Ein Großteil der Sportvereine hat einen langfristig geregelten Trainingsbetrieb. Es kommt aber vor, dass eine Halle beispielsweise wegen Sanierung geschlossen ist oder ein Verein mehr Trainingszeiten benötigt. Dann muss ein Weg gefunden werden, um den Nutzerinnen und Nutzern innerhalb kürzester Zeit eine möglichst standortnahe Ersatzhalle anzubieten – doch das ist kompliziert.
Die Mitarbeiterinnen der Hallenvermietung im GMF prüfen, um welche Sportart es sich handelt, da alle ihre eigenen Spielfeldmarkierungen brauchen, einige auch spezielle Lagerräume. Wenn die Sportgruppe Kinder umfasst, sollte das Training außerdem vor 20 Uhr stattfinden. Dass sich dann dennoch oft kurzfristige Lösungen finden, ist ein Verdienst der beteiligten Sportvereine, wie das GMF jetzt hervorhebt. | | | | |
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