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Verschiedenes
| | | | | VAG Freiburg: Umleitungen der Linien 22 und 27 | Ab Montag werden zwei Buslinien umgeleitet.
-Umleitung Linie 27 im Bereich Hochmeisterstraße
Ab Montag, 10. März, bis einschließlich Donnerstag, 13. März, finden Bauarbeiten an der Haltestelle Hochmeisterstraße der Linie 27 statt. In dieser Zeit kann die Haltestelle nicht angefahren werden. Es wird pro Fahrtrichtung eine Ersatzhaltestelle geben. Diese befindet für die jeweilige Fahrtrichtung einige hundert Meter vor der eigentlichen Haltestelle Hochmeisterstraße auf der Stadtstraße. Durch die Bauarbeiten wird die Haltestelle Hochmeisterstraße barrierefrei umgebaut.
- Linie 22: Umbau der Haltestelle IKEA
Ab dem 10. März 2025 wird die Haltestelle IKEA sowie die gesamte Kreuzung barrierefrei umgebaut. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis 24. Mai 2025. In dieser Zeit können Busse der Linie 22, die ausschließlich zwischen den Haltestellen Runzmattenweg (die in dieser Zeit als Ersatzhaltestelle für die Bissierstraße dient) und IKEA verkehren, die Haltestelle Am Flughafen nicht bedienen. Die restliche Fahrplanlage bleibt davon unberührt. | | | | | |
| (c) Freiburger Stadtbau GmbH | | | | | JobRad unterstützt das Westbad mit 20.000 € | Gemeinsam für Freizeit, Sport und Klimaschutz
Der Förderverein „Unser Westbad. Unser Beitrag e.V.“ freut sich, JobRad als neuen Partner gewonnen zu haben. Mit einer großzügigen Spende von 20.000 € trägt JobRad zur Weiterentwicklung des Westbads bei und unterstützt damit einen Ort, der Erholung, Bewegung und Gemeinschaft fördert.
JobRad ist Erfinder und führender Anbieter von Dienstradleasing in Deutschland und engagiert sich seit Gründung 2008 für eine klimafreundliche Mobilitätswende. Durch seine Angebote hat JobRad bereits über 1,5 Millionen Menschen aufs Fahrrad gebracht. Das Unternehmen sieht im Radfahren nicht nur eine nachhaltige Verkehrsalternative, sondern auch eine Möglichkeit, Gesundheit, soziale Teilhabe und Klimaschutz zu fördern. „JobRad versteht sich als Arbeitgeberin mit Verantwortung. Als Teil dieser Verantwortung sehen wir es auch, regional bedeutende Projekte zu unterstützen. Das Westbad ist ein Ort der Begegnung, der maßgeblich zur Lebensqualität für Freiburg beiträgt. Daher freuen wir uns sehr, mit unserer Spende zur Weiterentwicklung des Bades beizutragen“, sagt Andrea Kurz, Geschäftsführerin der JobRad GmbH.
Der Förderverein ist sehr dankbar für die Unterstützung: „Die großzügige Spende von JobRad ist ein großartiges Beispiel dafür, wie Unternehmen durch ihr Engagement die regionale Gemeinschaft fördern können. Dank Partnern wie JobRad können wir das Westbad noch attraktiver gestalten“, so Matthias Müller, Vorsitzender des Fördervereins und Geschäftsführer der Regio Bäder GmbH.
Neben JobRad unterstützen auch Partner wie Pfizer, die BGV Badische Versicherungen, der SC Freiburg, die Volker-Homann-Stiftung, die Firma Unmüssig und die Prediger-Stiftung den Förderverein. Gemeinsam tragen alle Partner dazu bei, das „Westbad zum Bestbad“ zu machen. Der Förderverein sucht weiterhin die Unterstützung von Unternehmen und Institutionen – genauso wie die von Bürgerinnen und Bürgern, die mit einer Spende das neue Freibad im Westen zu ihrem Projekt machen wollen. Nähere Informationen hierzu gibt es unter www.unserwestbad.de.
zum Bild oben:
Matthias Müller dankt Andrea Kurz, Geschäftsführerin der JobRad GmbH mit einer in limitierter Auflage erschienenen Illustration des Fördervereins „Unser Westbad. Unser Beitrag.“
(c) Freiburger Stadtbau GmbH | | Mehr | | | |
| (c) Frederik Löwer | | | | | Nico Stank mit neuem Programm am 22.03.2025 in Freiburg | Nico Stank begeisterte auf seiner ersten und bis auf den letzten Platz ausverkauften Live-Tour mit „merkste selber“ bundesweit über 55.000 Zuschauer:innen. 2025 geht es mit seinem zweiten „merkste selber“ Bühnenprogramm „Akte Ex“ auf große Tour durch Deutschland und Österreich. Am 22.03.2025 erzählt Nico Stank in Freiburg im Paulussaal auf urkomische Art welche Erfahrungen ihn in seinem Leben dorthin geführt haben, wo er jetzt ist. Seien es EX-Freunde,…naja auch EX-Freundinnen, EX-Situationships, EX-Momente – kurzum: sein EX-ICH. Mit seiner einzigartigen Erzählweise, ein multimedialer Mix aus Stand Up, Live Comedy, Gesangs- und Tanzeinlagen und seinen viralsten Social Media Clips.
Mit seiner einzigartigen Erzählweise, ein multimedialer Mix aus Stand Up, Live Comedy, Gesangs- und Tanzeinlagen und seinen viralsten Social Media Clips bietet Nico Stank seinen Zuschauer:innen einen Abend, an dem kein Auge trocken bleibt und der ein oder andere Tropfen ins Höschen geht.
Nico Stank gehört zu den vielversprechendsten jungen Entertainer:innen in Deutschland, unterhält Millionen Menschen auf seinen Social Media Channels und glänzte in gleich mehreren großen Kinoproduktionen, wie z.B. Chantal im Märchenland, Freibad, Liebesdings, Einfach mal was Schönes, und erhielt 2022 den deutschen Comedypreis als bester Newcomer.
Schon in der Schulzeit entdeckte der vielseitige Künstler seine Liebe zu Schauspiel und Comedy und
begann seine Karriere im Jungen Ensemble des Schauspielhaus Bochums. Danach absolvierte er eine Ausbildung als Musicaldarsteller, was ihm heute bei seinen musikalischen Einlagen auf der Bühne zugute kommt. Schon damals war klar, dass Nicos Talente in ihrer Vielfalt auf der Bühne vollends brillieren.
Auf Social Media und der Bühne versucht Nico, mit Selbstironie und Mut ein Vorbild für seine Follower:innen zu sein. Durch den Zuspruch seiner rapide wachsenden Community hat Nico gelernt, wie wichtig es ist, man selbst zu sein und dass es okay ist, dies auch in all seiner Vielfalt zu zeigen.
NICO STANK
Akte Ex
22. März 2025
Freiburg PAULUSSAAL
Einlass: 19.00 Uhr / Beginn: 20:00 Uhr
Achtung!: Einlass erst ab 16 Jahren.
Kartenvorverkauf
unter www.s-promotion.de unter der Tickethotline 06073-722 740 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. | | Mehr | | | |
| | | | | | Freiburg: Kanalarbeiten in der Wiehre | Vollsperrung der Matthias-Grünewald-Straße ab dem 22. Mai
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) plant im Roßhaldeweg den Bau von sieben Mehrfamilienhäusern mit 41 Wohnungen. Dafür müssen ab Anfang März Kanäle vergrößert und umverlegt werden. Die Arbeiten des Eigenbetriebs Stadtentwässerung (ESE) haben unter anderem zur Folge, dass die Matthias-Grünewald-Straße ab Donnerstag, 22. Mai, für fünf Wochen voll gesperrt wird.
Ab Mittwoch, 12. März, baut ESE den Regenwasserkanal im Roßhaldeweg auf einer Strecke von 185 Meter neu und vergrößert ihn. So kann Regenwasser auch bei Starkregen sicher in den Hölderlebach abgeleitet werden. Zudem muss die Einleitstelle in den Bach aufgrund einer neuen Tiefgarage verlegt werden. Die Arbeiten am Regenwasserkanal dauern bis Montag, 2. Juni, und laufen größtenteils ohne Einschränkungen für die Anlieger*innen.
Nachdem der Regenwasserkanal im Roßhaldeweg fertig ist, geht es mit dem Schmutzwasserkanal in der Matthias-Grünewald-Straße weiter. Auch dieser wird erneuert und vergrößert. Für die neue Anbindung an bestehende Kanäle muss der Kanal den Hölderlebach queren. Das gelingt ohne große Eingriffe in das Gewässer, denn der Kanal wird in geschlossener Bauweise unterirdisch unter dem Bach verlegt.
Für die Arbeiten am Schmutzwasserkanal muss die Matthias-Grünewald-Straße von Donnerstag, 22. Mai, bis Freitag, 27. Juni, von der Ecke zur Hans-Thoma-Straße bis auf die Höhe der Hausnummer 27 voll gesperrt werden. Bis Dienstag, 24. Juni können die Anwohner*innen im Roßhaldeweg jedoch noch an der Absperrung vorbeifahren. Voraussichtlich ab Mittwoch, 25. Juni, gilt folgende Regel: Bis spätestens 7.30 Uhr am Morgen müssen alle Autos außerhalb der Baustelle sein. Abends ab 16.30 Uhr können die Anwohner*innen wieder über Stahlplatten zurückfahren.
Die Arbeiten sind Ende Juli abgeschlossen. Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung und das Hochbauamt Freiburg, die Auftraggeberin der Arbeiten, bitten um Verständnis für die Einschränkungen. | | Mehr | | | |
| | | | | | Baubeginn für den Platz der Begegnung in Landwasser | Nachdem das neue Einkaufszentrum in Landwasser fertig ist, beginnt das Garten- und Tiefbauamt am Montag, 10. März, direkt nebenan mit der Neugestaltung des Platzes der Begegnung. Die Arbeiten finden in zwei größeren Bauabschnitten statt: Los geht es mit dem südlichen Teil des Platzes. Wenn dieser fertig ist, geht es im zweiten Bauabschnitt mit dem nördlichen Teil weiter. Dann kann der Wochenmarkt auf dem südlichen, bereits fertiggestellten Teil des Platzes stattfinden. Radfahrer*innen und Fußgänger*innen werden währenddessen mit Schildern an der Baustelle entlanggeführt.
Baubürgermeister Martin Haag betont: „Wir haben hier viel vor und ich freue mich, dass es nun losgeht. Die Gestaltung des Platzes ist das Ergebnis einer umfassenden Bürgerbeteiligung und ich bin mir sicher, dass der Stadtteil sich auf einen tollen neuen Aufenthaltsort freuen kann.“
Der Umbau dauert bis Ende des Jahres und kostet rund 1.400.000 Euro. Das Garten- und Tiefbauamt bittet um Verständnis für Beeinträchtigungen. | | | | | |
| Neues Hideaway „‘s Baumhaus-Dörfle“ (c) Ferienparadies Schwarzwälder Hof | | | | | NEUE ZIELE FÜR STILVOLLE AUSZEITEN | Angebot an „Hideaways“ in Baden-Württemberg wächst
STUTTGART, 25. Februar 2025 – Mitten in ländlicher Idylle zur Ruhe zu kommen, ist das Versprechen der „Hideaways“ in Baden-Württemberg. 2021 wies die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) erstmals sechs außergewöhnliche Unterkünfte im Land aus. Weitere 20 Angebote kommen jetzt hinzu. Das Portfolio erstreckt sich dabei nun auch auf Unterkünfte wie Baumhäuser, Hotels oder Schlösser.
Alle 20 neuen Hideaways meistern den Spagat, eine naturnahe Lage mit einer zeitgemäßen Ausstattung zu verbinden, in beispielhafter Weise. Sie bieten traditionellen Charme, ohne dass man im Urlaub Verzicht üben müsste. Vielmehr überzeugen sie mit architektonischen Besonderheiten und schaffen ein nachhaltiges Urlaubserlebnis.
TMBW-Geschäftsführerin Christine Schönhuber sagt zu den Angeboten: „Die Hideaways versprechen eine Auszeit auf hohem Niveau. Sie bieten Wohlfühlatmosphäre und liegen inmitten wunderschöner Landschaften, die Naturfans ins Freie locken. Damit sind sie herausragende Beispiele für Ferienunterkünfte in Baden-Württemberg und nehmen eine Vorbildrolle ein.“
Außergewöhnliche Unterkünfte für eine unvergessliche Auszeit
Zu den neuen Hideaways gehören auch zwei Baumhaus-Angebote. In Neukirch in der Bodenseeregion schläft man in den auf Stelzen platzierten „Streuobst-Chalets“ auf Höhe der Baumkronen und kann am Horizont die Alpen entdecken. Ab April 2025 vervollständigen zwei Wellness-Chalets mit Sauna und Badewannenzuber auf der Terrasse die Unterkunft. Das Hideaway liegt auf dem Gelände eines familiengeführten Bauernhofs, der bereits in zwölfter Generation betrieben wird. Gäste können bei der Apfelernte oder Tierfütterung helfen und sich im Hofladen mit regionalen Produkten eindecken.
Im Ferienparadies Schwarzwälder Hof in Seelbach bietet „‘s Baumhaus-Dörfle“ Baumhaus-Urlaub mit wahrem Dorfcharakter. Die zehn Häuser verteilen sich rund um einen Aussichtsturm. Mit bis zu sechs Gästen pro Baumhaus und einem Kinderspielplatz eignet sich „‘s Baumhaus-Dörfle“ insbesondere für Familienurlaube. Die Häuser vermitteln pures Schwarzwald-Feeling: Das Holz, aus dem sie gemacht sind, stammt aus der näheren Umgebung, mehrheitlich sogar aus dem eigenen Wald des Schwarzwälder Hofs.
Ein besonderer historischer Rückzugsort ist Schloss Weitenburg in Starzach auf der Schwäbischen Alb: Das Schloss aus dem 11. Jahrhundert mit Hotel und Restaurant führt der Schlossherr höchstpersönlich. 25 Zimmer und Suiten bieten mit ihrem teils antiken Mobiliar, Stuckdecken und Himmelbetten ein Übernachtungserlebnis wie zu längst vergangenen Zeiten – Ausblick ins Tal, in den Schlosshof oder Park inklusive. In Letzterem lassen sich nicht nur das englische Landschaftsbild, sondern nach Wunsch auch ein herzhaftes Picknick genießen. Die vom Hotel ausgegebene „Albcard“ lädt zu kostenlosen Entdeckungsfahrten in die Umgebung und Eintritten bei Partnern der Gästekarte ein.
Auch für Menschen, die es besonders gemütlich mögen, bieten sich passgenaue Hideaways an: Im oberschwäbischen Bergatreute wartet unter dem Namen „Hjem“ (dänisch für „Heim“) ein Zuhause auf Zeit. Die beiden Tiny Houses aus Naturholz bilden die ideale Basisstation für alle, die Freude an Bewegung haben. Mehrere Biketrails und Wanderrouten starten direkt vor der Türe. Außerdem bietet das Grundstück Gelegenheit, sich beim Tischtennis oder Badminton auszupowern. Ein Wasserkanal, der über das Gelände führt, verspricht Erfrischung.
„Im Süden ganz oben“ öffnet in Mulfingen-Eberbach in Hohenlohe die Renkenmühle ihre Tore für bis zu 16 Personen. Auf den historischen Mühlenmauern erbaut, liegt das Ferienhaus direkt an der Jagst und geht eine enge Beziehung mit dem Fluss ein. Der Garten mit Liegewiese grenzt genauso an das Gewässer wie das Panorama-Saunahaus, das auf die Mauern des ehemaligen Sägewerks gesetzt wurde. Zur Abkühlung gibt es eine Badestelle in der Jagst und nicht zuletzt wird der Strom für das Haus aus Wasserkraft gewonnen. Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität bietet die Renkenmühle ein barrierefreies Schlaf- und Badezimmer im Erdgeschoss. Der Zugang zu diesem liegt leicht erhöht und wird komfortabel per Lift erreicht.
Alle prämierten Hideaways gibt es unter tourismus-bw.de/hideaways. | | Mehr | | | |
| (c) VAG Freiburg | | | | | VAG und RVF erneuern ihre Apps | - Nutzer*innen der bisherigen Apps erhalten die neue App einfach über ein reguläres Update über den App Store oder Google Play Store
- Update ist für Kauf von Mobiltickets erforderlich
- Technische Aktualisierung wegen Änderungen in mobilen App-Stores
- Weitere Funktionen kommen in den nächsten Monaten hinzu
Bequem zum digitalen Fahrschein und zu vielen weiteren nützlichen Funktionen: Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) und der Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) haben ihre Mobilitäts-Apps von Grund auf erneuert. Die Apps VAG mobil und RVF mobil stehen nach der technischen Aktualisierung ab sofort zum Download bereit – sowohl im Google Play Store für Android-Smartphones als auch im App Store von Apple.
Nutzer*innen der bisherigen Apps erhalten die neue App einfach über ein reguläres Update über den App Store oder Google Play Store. Insbesondere Mobilticket-Käufer*innen benötigen das Update, um weiterhin digitale Fahrscheine kaufen zu können. Dies ist in der alten App nicht mehr möglich.
RVF mobil löst die bisherige RVF-App FahrPlan+ ab. RVF mobil zeigt die neue Dachmarke im RVF, die im Zuge der Weiterentwicklung zum Mobilitätsverbund entstanden ist.
Neben Fahrplanauskünften in Echtzeit und dem Kauf von Mobiltickets vernetzen die Apps verschiedene Mobilitätsangebote in der Region. Von der App aus können Nutzer*innen zum einfachen Check-In-Ticket von Fairtiq oder zur Deutschland-Ticket-Bestellung über das VAG AboOnline-System springen. Die App zeigt für jede Verbindung den eingesparten CO₂-Wert an und unterstützt so umweltbewusstes Reisen.
Wegen einer Umstellung insbesondere im Google Play Store war die Erneuerung nötig geworden. Die bereits installierten Apps liefen zuletzt zwar zuverlässig, allerdings war gerade bei Google-Accounts zeitweise keine Erstinstallation möglich.
Aktuell arbeiten RVF und VAG gemeinsam mit einem externen Dienstleister an weiteren Funktionen, die in den nächsten Monaten Schritt für Schritt umgesetzt werden. Vorbereitet wird unter anderem eine erweiterte Kartenansicht, die multimodale Angebote wie Parkhäuser, Carsharing oder E-Roller samt Verfügbarkeitsstatus zeigt. Außerdem wird es künftig einen Absprung zur Frelo-Buchung über die Nextbike-App geben. Interessant für die Reiseplanung sind weitere Funktionen, die es künftig geben wird: Die erwartete Auslastung von Verkehrsmitteln soll angezeigt werden. Außerdem sind Push-Benachrichtigungen bei Störungen oder Verspätungen in Planung.
Die neue App ist außerdem barrierefrei und kann mit einer sogenannten Voice-Over-Funktion genutzt werden.
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Ver.di-Streik sorgt für Frelo-Ausleihrekord am 21. Februar
So viele Ausleihen an einem Tag hatte Frelo seit seiner Einführung 2019 noch nie. Am Freitag, 21. Februar 2025, verzeichnete das Fahrradvermietsystem der Freiburger Verkehrs AG insgesamt 6461 Ausleihen. Hauptgrund für den Höchstwert war der Streik der Gewerkschaft Ver.di im ÖPNV. Auch der bisherige Rekordtag - 5804 Ausleihen am 1. März 2024 – war ein Streiktag.
Am zurückliegenden Freitag wurde damit jedes Frelo-Mietfahrrad im Durchschnitt mehr als acht Mal ausgeliehen. Das frühlingshafte Wetter und das Heimspiel des SC Freiburg waren weitere Gründe für die Bestmarke. Während des Bundesligaspiels am Freitagabend standen bis zu 335 Frelos am Europa-Park Stadion.
„Seit Jahren steigen die Ausleihzahlen von Frelo“, erklärte Luisa Stenmans, Frelo-Verantwortliche bei der VAG. „Dass so viele Freiburger*innen Frelo am Streiktag genutzt haben, zeigt uns, wie gut sich Frelo als alternative Mobilitätsform etabliert hat.“ | | | | | |
| | | | | | Barrierefreier Ausbau des Freiburger Hauptbahnhofs | Finanzierungsverträge mit der Deutschen Bahn sind unterzeichnet
Unternehmen baut fünf neue Aufzüge, Bahnsteige auf Einstiegshöhe, die zweite Unterführung führt dann bis in den Stühlinger
OB Martin Horn: „Ziel muss sein, dass es am Hauptbahnhof zügig vorangeht, und der Zeitplan eingehalten wird, um die Situation für die Fahrgäste zu verbessern. Gute Mobilität geht nur barrierefrei.“
Ein Meilenstein für den barrierefreien Umbau des Freiburger Hauptbahnhofs ist erreicht: Die Deutsche Bahn wird in den kommenden Jahren zahlreiche konkrete Verbesserungen umsetzen. Nach jahrelanger Planung sind Realisierung, Zeitrahmen und Finanzierung nun vertraglich festgelegt. Die Stadt Freiburg, das Land Baden-Württemberg, der Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF) und die Deutsche Bahn (DB) haben die dafür notwendigen Realisierungs- und Finanzierungsverträge unterzeichnet. Damit sind endgültig die Weichen für die Umsetzung des lang ersehnten Projekts gestellt. Zu den wichtigsten Punkten des Ausbaus gehören fünf neue Aufzüge zu den Bahnsteigen sowie der Ausbau der nördlichen Unterführung. Außerdem werden Bahnsteige so angepasst, dass Reisende stufenlos ein- und aussteigen können. Vertraglich vereinbarter Baubeginn wird im Oktober 2026 sein.
„Am Freiburger Hauptbahnhof tut sich viel in Sachen Barrierefreiheit. Das ist gut so, aber leider auch notwendig. Denn wir alle erfüllen unsere eigenen Ansprüche und auch die berechtigten Erwartungen der Menschen noch nicht. Doch wir sind gerade dabei, das zu ändern. Unsere städtische Verkehrsgesellschaft VAG hat vorgelegt und erneuert alle Aufzüge sowie die Rolltreppen an der Stadtbahnbrücke. Wir haben lange mit der Bahn verhandelt und ich bin froh, dass die Vereinbarungen nun umgesetzt werden. Ziel muss sein, dass es hier zügig und konsequent vorangeht und der Zeitplan eingehalten wird, um die Situation für die Fahrgäste zu verbessern. Das Paket, das die Bahn angeht, kann sich sehen lassen. So wird aus dem Freiburger Hauptbahnhof ein moderner und zeitgemäßer Verkehrsknotenpunkt mit Aufzügen an beiden Enden. Gute Mobilität geht nur barrierefrei“, so Oberbürgermeister Martin Horn.
Landesverkehrsminister Winfried Hermann: „Eine barrierefreie Breisgau-S-Bahn braucht auch einen barrierefreien Freiburger Hauptbahnhof! Wir haben in den vergangenen Jahren sehr viel in den Ausbau der Haltestellen in der Region an den Strecken nach Breisach, Endingen, Elzach und Villingen investiert. Ich bin sehr froh, dass nun auch der Freiburger Hauptbahnhof als fahrgaststärkster Knotenpunkt an der Reihe ist.“
„Der barrierefreie Ausbau des Freiburger Hauptbahnhofs kommt auch dem Umland und unserer gesamten Region zugute. Die S-Bahn-Haltepunkte in den Landkreisen, das heißt insbesondere von Breisacher Bahn, Kaiserstuhlbahn, Höllentalbahn, Elztalbahn und Münstertalbahn, sind schon barrierefrei. Dort können die Fahrgäste also bereits ohne Stufen in die Züge ein- und aussteigen. Die Herstellung der Barrierefreiheit im Freiburger Hauptbahnhof als dem zentralen Bahnknotenpunkt der Region ist auch vor diesem Hintergrund überfällig und ein bedeutsamer Baustein für einen attraktiven regionalen ÖPNV, der von allen Menschen genutzt werden kann. Deshalb beteiligen sich auch die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen über den Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg finanziell an der Anpassung der Bahnsteighöhen an den sogenannten Nahverkehrsgleisen im Freiburger Hauptbahnhof“, so Hinrich Ohlenroth, Erster Landesbeamte im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald.
„Wir werden den Freiburger Hauptbahnhof zu einem modernen Verkehrsknotenpunkt entwickeln, der den Ansprüchen aller Fahrgäste gerecht wird. Die Unterzeichnung der Realisierungs- und Finanzierungsverträge ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu mehr Barrierefreiheit. Mit unseren Investitionen gehen wir konkret Projekte an, die sowohl den Komfort als auch die Mobilität aller Reisenden erheblich verbessern werden.“, so Dr. Clarissa Freundorfer, Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG.
„Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen, aber auch Eltern mit Kinderwagen oder einfach Reisende mit schwerem Gepäck: mehr Barrierefreiheit kommt allen Menschen zugute, die am Hauptbahnhof unterwegs sind. Der Ausbau ist wichtig, damit alle Menschen gut und sicher von A nach B kommen und Teilhabe am öffentlichen Nah- und Fernverkehr erfahren. Gut, dass es hier bald vorwärts geht“, so Sarah Baumgart, die Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung der Stadt Freiburg.
Die Details des Ausbaus
Die Vereinbarungen mit der Deutschen Bahn sehen vor, dass fünf neue Aufzüge gebaut werden. Vier werden zu den Gleisen 1, 2/3, 4/5 und 6/7 errichtet. Außerdem wird die nördliche Unterführung verlängert. Sie wird dann von Gleis 1 bis in den Stadtteil Stühlinger führen. Hier wird außerdem ein weiterer Aufzug eingebaut, der die Unterführung mit Gleis 8 verbindet. Damit werden alle Gleise in Zukunft auch über die nördliche Unterführung mit Aufzug erreichbar sein.
Eine wichtige Investition in die Barrierefreiheit ist die Anhebung der Bahnsteige an den Gleisen 5, 6, 7 und 8 auf die Einstiegshöhe der Züge. Das Ein- und Aussteigen in die dort fahrenden S-Bahnen funktioniert dann stufenlos. Eine große Maßnahme zur Modernisierung und für mehr Komfort des Bahnhofs wird auch der Neubau der Bahnsteigdächer sein.
Investitionen in Millionenhöhe
Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf rund 16,7 Millionen Euro. Die Finanzierung erfolgt durch die Deutsche Bahn, das Land Baden-Württemberg, den ZRF sowie die Stadt Freiburg. Der städtische Anteil liegt pauschal bei 1,1 Millionen Euro. Das ist deutlich weniger als in früheren Schätzungen angenommen, hier war von zwei Millionen Euro ausgegangen worden. Zudem hat die DB sich bereiterklärt, mögliche Kostensteigerungen zu übernehmen. | | | | | |
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