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Donnerstag, 20. November 2025
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Verschiedenes

 
NABU: Stunde der Gartenvögel knackt 100.000-Teilnehmer-Marke
Deutlich weniger Blaumeisen gemeldet / Auch Star, Grünfink und Zaunkönig im Minus

Berlin, 12.05.2020 – Mindestens 120.000 Menschen haben das Muttertagswochenende genutzt, um Vögel in Garten, Park oder auf dem Balkon zu zählen. Damit haben sich so viele wie noch nie zuvor an der 16. „Stunde der Gartenvögel“ vom NABU und seinem Bayerischen Partner, dem LBV, beteiligt. „Wir sind völlig überwältigt, das ist ein dickes Plus“, freut sich NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Im vergangenen Jahr hatten gut 76.000 Naturfreundinnen und- freunde teilgenommen. Da noch bis 18. Mai nachgemeldet werden kann, könnten es in diesem Jahr sogar noch doppelt so viele wie 2019 werden. „Das verstärkte Interesse an der heimischen Natur durch die Corona-Krise und das beunruhigende Blaumeisensterben haben deutlich mehr Menschen bewegt, bei unserer Vogelzählung mitzumachen“, vermutet Miller.

Im Mittelpunkt des Interesses der diesjährigen Zählung stand die Blaumeise. Seit Anfang März waren beim NABU vermehrt Berichte über kranke und tote Blaumeisen eingegangen. Bis heute registrierte der NABU 19.000 solcher Meldungen, die 35.000 verstorbene Vögel betreffen. Als Ursache wurde inzwischen das Bakterium Suttonella ornithocola identifiziert, das offensichtlich ausschließlich bei Meisenarten Lungenentzündungen verursacht. Die in Deutschland bisher einmalige Vogel-Epidemie flaut seit Ende April deutlich ab. „Bundesweit betrachtet sind 22 Prozent weniger Blaumeisen pro Garten gemeldet worden“, berichtet NABU-Vogelschutzexperte Lars Lachmann. Statt 2,16 Blaumeisen pro Meldung sind es in diesem Jahr nur noch 1,66 – mit Abstand der niedrigste Wert seit Beginn der Zählungen im Jahr 2005.

Um herauszufinden, ob der Rückgang wirklich auf das Konto der Epidemie geht, haben die Forscher für jeden Landkreis die Veränderungen der Blaumeisenzahlen mit der Anzahl der Meldungen kranker Meisen verglichen. Es ergab sich ein eindeutiger Zusammenhang. „Je mehr Berichte toter Meisen aus einem Landkreis bei uns ankamen, desto größer waren dort auch die Bestandsrückgänge“, so Lachmann. „Wir können davon ausgehen, dass ein Rückgang von mindestens vier Prozent gegenüber dem Vorjahr direkt auf das diesjährige Blaumeisensterben zurückzuführen ist.“ Bei einem Gesamtbestand von etwa 7,9 Millionen erwachsenen Blaumeisen, den der jüngste offizielle Bericht zur Lage der Vogelwelt ausweist, wäre das eine Größenordnung von ungefähr 300.000 an der Krankheit verstorbenen Blaumeisen.

Im Durchschnitt konnten die Teilnehmer der Aktion in diesem Jahr innerhalb einer Stunde knapp 31 Vogelindividuen von gut elf verschiedenen Arten entdecken, bestimmen und melden. Wie immer in den letzten Jahren war dabei der Haussperling mit 5,3 Vögeln pro Garten der häufigste Gartenvogel. In den frühen Jahren der Aktion konnte die Amsel den Spatz dreimal überflügeln. Doch seit dem Aufkommen des Usutu-Virus vor zehn Jahren nehmen die Amselzahlen ab. Immerhin konnte sie in diesem Jahr mit 2,91 Vögeln pro Garten das Ergebnis des Vorjahres halten. Wie in jedem Jahr ist die Amsel aber weiterhin Deutschlands zuverlässigster Gartenvogel: Sie wurde in 94 Prozent aller Gärten innerhalb einer Stunde gesehen.

Große Verlierer dieses Jahres sind neben der Blaumeise auch der Star und – wie schon in den Vorjahren – der Grünfink. Auch beim kleinen Zaunkönig sinken die Zahlen konstant von Jahr zu Jahr.

Bei den größten Sorgenkindern unter den Siedlungsvögeln, Mehlschwalbe und Mauersegler wiederholten sich die katastrophalen Ergebnisse der Vorjahres zum Glück nicht, aber sie sind weiter weit entfernt von früheren Bestandszahlen.

Zu den Gewinnern zählen vor allem Ringeltaube und Türkentaube, die beide ihr bisheriges Bestergebnis einfliegen. Auch bei Eichelhäher und Buntspecht ist kein Ende des zunehmenden Trends in Sicht.

Beobachtungen können nach bis zum 18. Mai am besten online unter www.stundedergartenvoegel.de gemeldet werden. Das funktioniert auch mit der kostenlosen NABU-App Vogelwelt, erhältlich unter www.NABU.de/vogelwelt.

Aktuelle Zwischenstände und Ergebnisse sind auf www.stundedergartenvoegel.de abrufbar und können mit vergangenen Jahren verglichen werden. Wer Lust bekommen hat, weiter zu zählen, kann sich schon einmal den 29. Mai merken. Dann startet die nächste Citizen-Science-Aktion des NABU, der Insektensommer.
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Wiedereröffnung für Freizeitaktivitäten
Ab Montag, 18. Mai, Wiedereröffnung „Café am See“ mit Übungsgolf-Anlage und Kinderspielplatz

BAD KROZINGEN. Aufgrund COVID-19 mussten alle 3 Bereiche geschlossen bleiben. Trotzdem bleibt die wichtigste hygienische Regel Abstand zu halten, bestehen. Sitzplätze für das Café sind nur draußen möglich.

Das Gebäude wurde neu gestrichen und die Übungsgolf-Anlage mit 4 neuen Attraktionen versehen. Darunter auch Bahnen mit recht hohem Schwierigkeitsgrad. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag, 13 bis 19 Uhr, und Samstag/Sonntag, 12 bis 19 Uhr. Nachdem der Landwirt und Schäfer den Naturpark gemäht hat, ist auch das neue DiscGolf mit 9 Bahnen wieder gut bespielbar, teilt die Kur und Bäder GmbH mit.

Neben dem „Café am See“ wird auch das „Café Sahnehäuble“ neben dem Haupteingang „Vita Classica“, der Weinbrunnen beim alten Bad-Café, das Kurhaus Bad Krozingen sowie das Restaurant „Hotel Eden“ den gastronomischen Betrieb Stück für Stück aufnehmen. Auch hier ist die wichtigste Regel, Abstand zu halten. Die Gastronomen freuen sich auf viele Gäste und gutes Wetter.

Alle Infos über 30 Bad Krozinger Gastronomiebetriebe sind auf www.bad-krozingen.info oder telefonisch über die Tourist-Information, 07633 4008-163, zu erhalten.
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Freiburg: In den städtischen Brunnen fließt wieder Wasser
Das Wasser plätschert wieder: Das Garten- und Tiefbauamt hat damit begonnen, die Brunnen im Stadtgebiet in Betrieb zu nehmen – einen Monat später als gewohnt.

Da auf Spielplätzen weiterhin Abstand und Vorsicht geboten sind, werden die Pumpen und Fontänen dort vorerst nicht montiert oder angestellt. Auch andere Fontänefelder, wie das am Platz der Alten Synagoge, bleiben vorerst trocken. In den Brunnen auf öffentlichen Plätzen, in Grünanlagen und an Straßen fließt das Wasser aber demnächst wieder.

Auch der Synagogenbrunnen ist seit letztem Mittwoch in Betrieb. Bei großen Umlaufbrunnen wie diesem oder dem am Fahnenbergplatz, am Karlsplatz oder am Tennenbacher Platz dauert es mehrere Tage, um die Winterverschlüsse abzubauen, die Pumpen einzubauen und die Wasserreservoirs zu füllen.

Schneller geht es bei den rund hundert Fließbrunnen, bei denen ein Team der Stadtreinigung das Garten- und Tiefbauamt unterstützt. Verzögerungen gibt es nur dort, wo der Winter Schäden hinterlassen hat.
 
 

 
Lasten der Corona-Krise gerecht verteilen
vzbv fordert Entlastung von Versicherten und in der Pflege

Die Bekämpfung der Corona-Pandemie wird auch künftig hohe Kosten für Wirtschaft, Gesellschaft und jeden Einzelnen nach sich ziehen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert, die Lasten gerecht zu verteilen. Deshalb sollten gesamtgesellschaftliche Aufgaben, insbesondere die vorgesehenen umfangreichen Testungen, aus Steuermitteln finanziert werden. Außerdem benötige die häusliche Pflege dringend stärkere Unterstützung; die vorgesehen Regelungen reichen aus Sicht des vzbv nicht aus. Der Bundestag berät heute in erster Lesung das „Zweite Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“.

„Dass die ergriffenen Maßnahmen im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie nun schnell ergänzt und weiterentwickelt werden, ist zweifellos richtig“, so Klaus Müller, Vorstand des vzbv. „Wir müssen aber genau hinschauen, wo die Aufgaben der gesetzlichen Krankenversicherung enden, um die Beitragszahlerinnen und Beitragszahler nicht einseitig zu belasten.“ Bereits jetzt sei absehbar, dass die Versicherten in den kommenden Jahren mit erheblich steigenden Beiträgen zur gesetzlichen Krankenversicherung rechnen müssen. „Die vorgesehenen umfangreichen Tests sollten aus Steuermitteln finanziert werden“, so Müller weiter..
 
 

 
Lachen in der Krise
Im Haus Schloßberg melden sich die ROTE NASEN Clowns aus dem “Home Office“ zurück

Gute Nachrichten in schweren Zeiten: Die Clowns des Vereins ROTE NASEN Deutschland e.V. melden sich aus dem “Home Office“ zurück und besuchen die Bewohnerinnen und Bewohner im Haus Schloßberg. Mit ihrer Clown-Visite über das Fenster zauberten Madame Lulu (Lucie Betz) und Dieter Löffler alias „Herr Schnepfle“ ein Lächeln in das Gesicht der Seniorinnen und Senioren im Pflegeheim. Mit entsprechendem Abstand und Hygieneregeln werden die Clown-Visiten ab sofort wieder wöchentlich aufgenommen.

Lachen ist gerade in Krisenzeiten wie diesen sehr wichtig, so die Botschaft der Clowns. Für die Senioreneinrichtung ist es elementar, den Bewohnerinnen und Bewohnern auch während der Corona-Pandemie ein möglichst abwechslungsreiches Programm zu bieten. „Die ROTE NASEN Clowns muntern unsere pflegebedürftigen Bewohnerinnen und Bewohner auf und kommen seit 2016 regelmäßig in unser Haus. Seit 2018 haben wir die zunächst rein spendenbasierte Arbeit über ROTE NASEN organisieren können, deren Arbeit wir sehr schätzen und die unsere Clown-Visiten weiter professionalisiert haben“, so Heimleiterin Isabel Schweier.

Reinhard Horstkotte, künstlerischer Leiter von ROTE NASEN betont: „Gerade in diesen Zeiten sind Clowns wichtig. Denn Sie tun alles um mit Ihrem Publikum in Kontakt zu sein und auch bei einem Mindestabstand von 1,50 die Herzen zu erreichen.“

Die Visiten werden durch die Debeka Betriebskrankenkasse finanziert. Besonders die Grundkompetenz der Clowns, kreativ zu sein, zu improvisieren und sich jederzeit der Situation anzupassen, die entsteht, wird in dieser Zeit besonders abgefragt und hilft unglaublich weiter. Das Lachen war über die Balkone hinweg auch von drinnen deutlich zu hören!
 
 

 
Freiburg: Änderung der Müllabfuhr wegen Christi Himmelfahrt
Wegen des Feiertages Christi Himmelfahrt am Donnerstag, 21. Mai, verschieben sich die nachfolgenden Abfuhrtermine auf Freitag und Samstag. Dies betrifft die Entleerung der grauen, braunen und grünen Tonnen und die Abholung der gelben Säcke.

Der Recyclinghof in Haslach und die Abfall-Umschlagstation am Eichelbuck bleiben am 21. Mai geschlossen.
 
 

 
Stille Örtchen in Freiburg
Alle städtischen Toilettenanlagen sind jetzt geöffnet

Das öffentliche Leben blüht allmählich wieder auf. Die Bäume schlagen aus, die Menschen gehen raus, und einige stellen sich bald die Frage nach dem nächstgelegenen stillen Örtchen. Nun weist das städtische Gebäudemanagement (GMF) darauf hin, dass alle 13 öffentlichen Toilettenanlagen in Freiburg – teils wieder, teils weiterhin – zu den bekannten Zeiten geöffnet sind.

Das Stichwort „Aufwartung“ bedeutet, dass Reinigungspersonal die Toilettenanlagen zu vereinbarten Uhrzeiten vor Ort betreut und nach Bedarf reinigt. Die Aufwartung findet von Montag bis Samstag statt, nicht an Sonn- und Feiertagen.

Innenstadt
Die Toiletten in der Turmstraße, gegenüber vom Colombi-Hotel, öffnen täglich von 9 bis 22 Uhr. Aufwartung bis Ende Oktober: Mo-Sa 11 bis 18 Uhr.
Die Toiletten in der Bertoldstraße, gegenüber der Buchhandlung Rombach, öffnen täglich von 9 bis 22 Uhr. Aufwartung bis Ende Oktober: Mo-Sa 11 bis 18 Uhr.
Die Toiletten am Münsterplatz öffnen täglich von 6 bis 21 Uhr. Aufwartung bis Ende Oktober: 8 bis 12 Uhr.
Die Toiletten am Augustinerplatz, gegenüber vom Museum Natur und Mensch, öffnen täglich 10 bis 1 Uhr. Aufwartung bis Ende Oktober: 15 bis 1 Uhr. (Zwischen dem 1. November und dem 30. April schließt diese Anlage täglich um 22 Uhr.)
Die Toiletten am Karlsplatz öffnen täglich von 7 bis 22 Uhr. Aufwartung: 9 bis 17 Uhr.
Die Toiletten im Stadtgarten öffnen täglich von 9 bis 22 Uhr. (Zwischen dem 1. November und dem 31. März schließt diese Toilettenanlage täglich um 19 Uhr.)

Die Toiletten am Stühlinger Kirchplatz sind derzeit wegen der Sanierung der Stadtbahnbrücke geschlossen.

Außenbereich
Die Toiletten an der Endhaltestelle Günterstal öffnen ganzjährlich täglich von 9 bis 20 Uhr.
Täglich von 9 bis 22 Uhr geöffnet sind die Toiletten an der Ostseite des Seeparks (bis Ende Oktober) und am Bürgerhaus Seepark (ganzjährlich).
Die Toiletten am Moosweiher in Landwasser öffnen bis Ende Oktober täglich von 10 bis 21 Uhr.
Die Toiletten in Tiengen sind vom 15. Mai bis zum 15. Oktober rund um die Uhr geöffnet.
Für die öffentlichen Toiletten im Dietenbachgelände ist der Freiburger FC zuständig.

In der Innenstadt sind alle Toilettenanlagen bis auf Bertoldstraße und Stühlinger Kirchplatz behindertengerecht ausgestattet. Im Außenbereich gilt dies für die WCs an der Ostseite des Seeparks.
 
 

 
„Grenznahe GRÜNE“ fordern zeitnahe Öffnung der Grenze ins Elsass
Bündnis 90 / Die GRÜNEN, die Kreistagsfraktion im Landkreis Emmendingen, die Stadtratsfraktion Endingen und der Kreisverband stehen für die Menschen, die in der europäischen Herzregion am Oberrhein leben und arbeiten. Gerade wir als Europäerinnen und Europäer fordern jetzt die schnelle Öffnung der europäischen Grenzen und hier bei uns die Öffnung der Grenze nach Frankreich ins Elsass.

Am Anfang der Corona-Krise wurde von der Politik auf allen Ebenen erstaunlich und erfreulich Vieles gut und richtig gemacht und auch die Abriegelung zum Risikogebiet Elsass war ein leider notwendiger Schritt. Doch diese erste Phase ist vorbei, das Robert-Koch-Institut weist keine Risikogebiete mehr aus. Jetzt müssen wir darauf achten, dass Europa keinen bleibenden Schaden nimmt.

Europa lebt vom Austausch und von offenen Grenzen. Doch nicht nur die Wirtschaft wird von den Grenzschließungen beeinträchtigt, sondern vor allem auch die Menschen, die dies- und jenseits der Grenze leben, lieben und arbeiten, leiden unter den nicht mehr nachvollziehbaren Grenzschließungen- und kontrollen. Das geeinte Europa der Menschen darf nicht auf Dauer geschwächt werden – diejenigen, die seit Jahren den europäischen Gedanken leben, müssen ihr Recht auf Personenfreizügigkeit umgehend zurückerhalten, und Familien im Grenzgebiet muss wieder ein vorsichtiges Miteinander ermöglicht werden.

Wichtige Wurzeln der GRÜNEN im Landkreis Emmendingen liegen in den lang zurückliegenden Kämpfen gegen das Bleichemiewerk in Marckolsheim (F) und im Wyhler Wald. Schon 1975 ging es nicht nur um den Schutz der Menschen und um die Ökologie, sondern schon damals wurde der europäische Traum vom grenzenlosen Europa der Menschen geträumt und erkämpft. Keiner hat diesen Traum damals so deutlich ausgedrückt wie François Brumpt: in seinem Lied "Mir keije mol d Gränze über de Hüfe und danze drum erum".

Corona darf Europa keinen dauerhaften Schaden zufügen. Das alles ist Grund genug, von der Bundesregierung eine schnelle Grenzöffnung zu fordern.

Axel Mayer, Endingen, (für die Kreistagsfraktion im Landkreis Emnmendingen)
Ronald Linder, Endingen, (für die Stadtratsfraktion in Endingen)
Rüdiger Tonojan, Denzlingen (für den Kreisverband Emmendingen)
 
 



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