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Verschiedenes
| | | | | Ein Stück Kalifornien in Freiburg | Im Dietenbachpark ist einer der größten und modernsten Skateparks im Land entstanden
Freiburg, 19.06.2020. Ein Paradies für Kickflip, Hippie Jump und Ollie: Heute hat die Stadt Freiburg den neuen Skatepark im Dietenbachpark an die Freiburger Skaterszene übergeben. Zusammen mit der seit 2015 bestehenden Anlage bietet Freiburg nun einen der größten und fortschrittlichsten Skateparks in Deutschland.
Die neue Anlage ist durch ihre Weitläufigkeit und die Anordnung der Elemente für viele Skater und Skaterinnen gleichzeitig befahrbar. Anfänger und Profis finden auf einer Fläche von 1.500 Quadratmetern maximale Anreize und riesigen Fahrspaß. Dazu zählen etwa 500 Quadratmeter mit Skate-Elementen, 90 Meter Rutschkanten (Ledges), 42 Meter Beckenrandsteine (Pool Coping) sowie 15 Meter Skategeländer. Insgesamt sind rund 250 Kubikmeter Beton in den Ausbau geflossen, die von Hand geglättet wurden. Gemeinsam mit der seit 2015 bestehenden Anlage beträgt die gesamte Skatefläche nun 2.400 Quadratmeter.
Neben seiner Größe beeindruckt der Skatepark vor allem durch seine Lage und die inspirierende Architektur. Das Garten- und Tiefbauamt hat die künftigen Nutzerinnen und Nutzer bei beiden Bauabschnitten eng miteinbezogen. Bei der jetzt beendeten Erweiterung zeigte sich erneut, wie stark die Szene in Freiburg ist und wie groß der Bedarf für eine anspruchsvolle Anlage. | | | | | |
| | | | | | Berliner Stadtmagazin „Zitty“ wird eingestellt | | Die Berliner Stadtillustrierte Zitty stellt nach 43 Jahren ihr Erscheinen ein. Die Corona-Krise entzog "Zitty" die Existenzgrundlage. | | Mehr | | | |
| | | | | | Vorsorgevollmacht: Eine schriftliche Vereinbarung ist sinnvoll | Für einen nicht entscheidungsfähigen Patienten dürfen Angehörige oder Freunde keine medizinischen Entscheidungen treffen, auch nicht der Ehepartner oder die Kinder. Anders ist es, wenn es eine Vorsorgevollmacht gibt. Die Zeitschrift Finanztest beschreibt in ihrer Juli-Ausgabe ausführlich, was bei einer Vorsorgevollmacht zu beachten ist, was darüber hinaus für den Ernstfall geregelt sein sollte und was passiert, wenn Menschen nicht vorgesorgt haben. Außerdem erläutern die Experten, welche Besonderheiten es gibt, wenn Immobilien im Spiel sind.
In einer Vorsorgevollmacht legt ein Mensch in gesunden Tagen fest, wer für ihn handeln darf, wenn er selbst vorübergehend oder dauerhaft nicht mehr selbst entscheiden kann. Geht es um Konto, Vermögensverwaltung oder Immobilien, müssen Vollmachtgeber ihre Unterschrift beglaubigen oder beurkunden lassen oder eine Bankvollmacht erteilen. Die Beglaubigung einer Unterschrift ist günstig für 10 Euro bei einer örtlichen Betreuungsbehörde möglich. Die Stiftung Warentest bietet unter www.test.de/betreuungsbehoerde eine Suche nach der zuständigen Behörde an.
Alternativ oder ergänzend zur Vorsorgevollmacht ist eine Betreuungsverfügung sinnvoll. Ein Mensch legt darin fest, wer im Notfall für ihn als Betreuer handeln soll. Sinnvoll ist es, Wünsche aufzulisten, zum Beispiel welches Pflegeheim erste Wahl ist oder wer sich um das Haustier kümmern soll.
Der ausführliche Artikel Vorsorgevollmacht findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/vorsorgevollmacht. Passende Formulare zum Ausfüllen bietet das Vorsorge-Set der Stiftung Warentest. | | Mehr | | | |
| | | | | | Karlsruhe: "Supportyourlocals" hilft Kulturschaffenden und Kreativen | K3-Büro startet Übersichtsseite mit Spenden- und Crowdfunding-Aktionen in Karlsruhe
Veranstaltungsabsagen, Auftragsstornierungen, wegbrechende Einnahmen aus Ticketverkäufen und ersatzloser Wegfall von Gagen - Kultur- und Kreativwirtschaft sind von den Folgen der Covid-19 Pandemie besonders hart, teils existenziell betroffen. Fördermittel gleichen die massiven Einbußen oft bei weitem nicht aus. Vor allem Kulturbetriebe und Veranstalter sind wegen der anhaltenden Schließung mit massiven Verlusten konfrontiert.
Auf "Supportyourlocals" (www.k3-karlsruhe.de/supportyourlocals) bietet das K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe nun eine Übersicht aller Spenden- und Crowdfunding-Aktionen in Karlsruhe, die auf verschiedenen Plattformen im Bereich der Kultur- und Kreativszene laufen.
Die Bündelung erleichtert es Gebern, Kreativprojekte, Musikclubs oder Kultureinrichtungen zu finden, die sie unterstützen möchten. Und auch für Initiativen, die erst im Rahmen der Krise realisiert werden sollen, kann auf diesem Wege Geld gesammelt werden.
Wer eine Spendenkampagne laufen hat und sich noch nicht auf "Supportyourlocals" findet, kann sich per Mail unter K3@kultur.karlsruhe.de an das K³-Büro wenden und die Aktion aufnehmen lassen. | | Mehr | | | |
| | | | | | Projekt „Schöne Bänke in Freiburg“ lädt Bürger*innen zum Schleifen & Pinseln ein | Garten- und Tiefbauamt stellt Malutensilien bereit
Das Team von „Freiburg packt an“ lädt Hobbymaler und Hobbymalerinnen dazu ein, die Sitzbänke auf öffentlichen Flächen mit einer neuen Lasur zu verschönern. Malutensilien wie Pinsel, Farbe oder Schleifpapier stellt „Freiburg packt an“ vom Garten- und Tiefbauamt (GuT) bereit.
Bald können sich alle an den frisch gestrichenen Bänken erfreuen. Wenn Bretter an den Bänken fehlen oder marode sind, tauscht das Amt diese vor der Streichaktion aus. Die Lasur ist farbneutral und umweltverträglich.
Weitere Informationen zu dieser oder zu vielen anderen Aktionen gibt es beim Garten- und Tiefbauamt unter der Telefonnummer 0761/201-4712 oder per Mail an fpa@stadt.freiburg.de. | | | | | |
| | | | | | Elektrifizierung lohnt sich für Taxi-, Mietwagen- & Pooling-Dienste (Studie) | Miller: Bund muss Förderprogramme für emissionsfreie Taxiflotten und den Aufbau von Ladeinfrastruktur auflegen
Berlin, 18.06.2020 – Der Umstieg von Mitfahrdiensten und Taxis auf Elektroautos würde zu erheblichen C02-Einsparungen führen und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit der meisten Fahrzeugklassen erhöhen, so eine aktuelle Studie von Transport & Environment, dem europäischen Dachverband des NABU. Die Studie analysiert die Kosten der gesamten Nutzungszeit des Fahrzeugs (sogenannte Gesamtbetriebskosten) und kommt zum Ergebnis, dass Elektrofahrzeuge der Mittelklasse günstiger sind als entsprechende Diesel oder Benziner. Aufgrund der besseren Klimabilanz von Elektroautos sowie ihrem Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität insbesondere in stark befahrenen Innenstädten fordert der NABU die Bundesregierung auf, die beschleunigte Umstellung von Taxi- und Mietwagenflotten auf emissionsfreie Antriebe zu unterstützen.
Dazu kommentiert NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller:
„Immer mehr Mitfahrdienste führen zu noch mehr Verkehr in den Innenstädten und somit zu erhöhten klimaschädlichen Emissionen. Die neue Studie zeigt, dass ein Umstieg von Taxi-, Mietwagen und Poolingdiensten auf Elektroautos nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch günstiger für die Anbieter*innen ist. Dafür brauchen wir eine gut funktionierende Ladeinfrastruktur. Außerdem können Förderprogramme des Bundes für die Anschaffung emissionsfreier Taxiflotten PKW positive Anreize schaffen. Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein für eine fortschrittliche Automobilbranche und für die dringend benötigte klimafreundliche Mobilitätswende.“
Laut Studie ist insbesondere das Vorhandensein eines Zugangs zu Ladestationen für die Wirtschaftlichkeit zentral: Ein Vergleich fünf europäischer Städte zeigt, dass Fahrer*innen, die ihr Elektrofahrzeug zu Hause oder in einem Depot laden, durchschnittlich bis zu 3.000 Euro jährlich sparen. In einem Szenario, in dem die Fahrer*innen ausschließlich auf öffentliche Schnellladepunkte angewiesen waren, kamen sie nicht auf dieselben Einsparungen. Ein Zugang zum Normalladen zu Hause oder in der Nähe des Wohnortes sind demnach entscheidend, um die Vorteile der Elektrifizierung zu maximieren.
Zur T&E Studie „Why Uber should go electric“ ... | | Mehr | | | |
| | | | | | Resilienz in Freiburg | FWTM startet Website mit digitaler Veranstaltungsreihe
Menschen und Systeme agieren immer vernetzter, digitaler und dezentraler. Das macht sie flexibler, aber auch verwundbarer. Risiken wie Hackerangriffe, Rohstoffengpässe oder Pandemien können die Beständigkeit von Systemen gefährden. Schicksalsschläge, plötzliche Veränderungen oder wichtige Entscheidungen im Leben können Individuen mit großen Herausforderungen konfrontieren. Ein aktuelles Beispiel einer solchen Veränderung ist die Corona-Pandemie, durch die sich viele Privatpersonen, Organisationen aber auch Unternehmen in einer Krisensituation befinden. So ist auch das Thema Resilienz aktueller denn je: Resilienz beschreibt die Fähigkeit, trotz schlechter Bedingungen stabil zu bleiben und gestärkt und gefestigt aus einer Krisensituation herauszugehen. Zwar können Krisen oder Erschütterungen nicht im Vorhinein berücksichtigt werden, man kann jedoch versuchen, diese stets mitzudenken. Je bewusster hierbei das Konzept Resilienz berücksichtigt wird, desto besser kann mit zukünftigen Herausforderungen umgegangen werden. Gerade in dieser herausfordernden Situation soll die neue Website zum Thema „Resilienz in Freiburg“ das große Resilienz-Potenzial in Freiburg aufzeigen, aber auch den Diskurs anregen. Der Fokus liegt hier nicht auf der Steigerung der persönlichen Resilienz, vielmehr berichten in verschiedenen Videoimpulsen unterschiedliche Persönlichkeiten der Region Freiburg aus den Bereichen Politik, Sport, Musik, Wissenschaft und Wirtschaft über ihr Verständnis und ihre Erfahrungen sowie den Umgang mit Resilienz im beruflichen Kontext. Den Anfang machen Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn und Lars Feld, Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Freiburg und Direktor des Walter Eucken Instituts: Ab sofort sind diese zwei Videoimpulse auf der neuen Website www.resilienzinfreiburg.de verfügbar.
Die weiteren Videoimpulse folgen als digitale Veranstaltungsreihe in regelmäßigen Abständen. Weitere Videoimpulse wird es u.a. geben von: Stefan Hiermaier, Institutsleiter des Fraunhofer EMI, Birte Hackenjos, COO der Haufe Unternehmensgruppe, Frederik Wenz, Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Freiburg, Petra Müllejans, Violistin des Freiburger Barockorchesters, Christian Streich, Trainer des SC Freiburgs sowie Yvonne Faller, Münsterbaumeisterin des Freiburger Münsterbauvereins. „Krisen oder Erschütterungen kann man im Vorhinein natürlich oft nicht planen, aber man kann versuchen, diese stets von Beginn an mitzudenken“, so FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme. „Je bewusster man das Konzept Resilienz im Umgang mit Krisensituationen berücksichtigt und aus Krisen lernt, desto besser können Organisationen, Institutionen, Systeme oder Privatpersonen mit zukünftigen Herausforderungen umgehen. Daher ist es uns ein Anliegen, Resilienz stärker zum Thema zu machen und Erfahrungen auszutauschen.“
Resilienz meint weniger statische Robustheit als vielmehr die Fähigkeit zur dynamischen Anpassung und ist bei den unterschiedlichsten Themen präsent: Ein Fußballtrainer muss beispielsweise bei jedem verlorenen Spiel mit einer Niederlage umgehen, ein Wirtschaftsweiser macht sich in seiner täglichen Arbeit durchgehend Gedanken zur Stabilität der Volkswirtschaft. Auch Unternehmen versuchen sich mit verschiedenen Maßnahmen in Krisenfällen abzusichern. Oft wird das Thema Resilienz als solches dabei jedoch nicht bewusst wahrgenommen. Das Sichtbarmachen der bereits vorhandenen Resilienz-Potenziale in Freiburg soll der Freiburger Stadtgesellschaft einerseits Mut geben, andererseits auch den Diskurs anregen: Wie kann die Resilienz unserer Stadt und Region weiter gesteigert werden? Einen ersten Beitrag dazu soll die neue Website www.resilienzinfreiburg.de leisten.
Wer keine Videobotschaft verpassen möchte, kann sich auf der Website zum Newsletter anmelden und wird so benachrichtigt, sobald eine neue Videobotschaft verfügbar ist. Außerdem können interessierte Personen oder Organisationen das Kontaktformular auf der Website nutzen, um für Personen zu werben, die sie gerne zum Thema Resilienz für einen Videoimpuls vorschlagen möchten, oder um eine eigene Videobotschaft zum Thema Resilienz anzufragen. Weitere Informationen gibt es ab sofort unter www.resilienzinfreiburg.de. | | Mehr | | | |
| | | | | | Kreditkarten: Die falsche Karte kann sehr teuer werden | Viele Kreditkarten-Anbieter werben mit rundum kostenlosen Karten, doch bei genauer Betrachtung stimmt das Versprechen häufig nicht. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Untersuchung der Stiftung Warentest. Dafür hat sie 28 weit verbreitete Kreditkarten und ihre Konditionen untersucht: Die Spanne für die Jahreskosten reicht von 0 bis 136 Euro.
Viele Kartenanbieter verlangen eine monatliche Grundgebühr. Dazu kommen Kosten für den Einsatz der Karte im Ausland mit Fremdwährungen und für Bargeldabhebungen.
Schnell sehr teuer können Karten mit Teilzahlung werden. Bei solchen Karten wird nur ein Teilbetrag der Umsätze vom Konto eingezogen. Der Zahlungsaufschub ist teuer, denn für den restlichen Betrag werden hohe Zinsen von bis zu rund 20 Prozent ab dem Tag der Transaktion fällig.
Von vier Karten im Test raten die Finanztest-Experten ab, da Kunden bei diesen Karten die Teilzahlung nicht ausschalten können. Sie müssen die Rechnungen sofort ausgleichen, um nicht in die Kostenfalle zu tappen. Für beide Varianten, die Kreditkarte mit und ohne Anbindung an ein Girokonto, fand Finanztest ein komplett kostenloses Angebot.
Die Verbraucherschützer erklären auch das Chargeback-Verfahren, mit dem unberechtigte Buchungen von der Kreditkarte reklamiert werden können. Das geht zum Beispiel, wenn aufgrund der Insolvenz eines Reiseanbieters eine in Eigenregie gebuchte Reise nicht stattfinden kann.
Bei den Prepaid-Kreditkarten müssen Kunden erst Geld aufladen. Dann können sie höchstens das auf der Karte vorhandene Guthaben ausgeben. Sie kann fast alles, was eine normale Kreditkarte auch kann. Aber in der Regel sind Kreditkarten auf Guthabenbasis teuer und deshalb nur etwas für Personen, die etwa aus Bonitätsgründen keine andere Kreditkarte erhalten.
Der Test Kreditkarten findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/kreditkarten abrufbar. | | Mehr | | | |
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