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Mittwoch, 19. November 2025
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Verschiedenes

 
VAG: Weitere Haltestellen für Busse beim Diakoniekrankenhaus
Mit dem Ende der Osterferien optimiert die Freiburger Verkehrs AG die Laufwege rund um das Diakoniekrankenhaus und richtet für Fahrgäste aller Buslinien zwei zusätzliche Ersatzhaltestellen ein. Damit gibt es für die Haltestelle Diakoniekrankenhaus in beiden Fahrtrichtungen einen zweiten Halt. Wegen Gleis- und weiterer Bauarbeiten hatte sich in diesem Bereich die Verkehrs- und Wegeführung geändert, und es wurde einen Schienenersatzverkehr (SEV) eingerichtet.

Stadtauswärts befindet sich der zusätzliche Haltepunkt ab Montag, 28. April, in der Elsässer Straße – gegenüber der bestehenden Ersatzhaltestelle „Diakoniekrankenhaus“, von der die Busse des SEV Richtung Innenstadt fahren.

Stadteinwärts befindet sich der zusätzliche Haltepunkt dann in der Nähe des Roten Otto – in der Verkehrsinsel der Querung von der Auwaldstraße zur Elsässer Straße.

Die VAG bittet Personen zu Fuß, die ausgeschilderten Wege zu den jeweiligen Ersatzhaltestellen zu nutzen.

Personen, die aus der Gegend rund um das Zentrum Landwasser kommen und in Richtung Innenstadt möchten, empfiehlt die VAG den Zustieg zum SEV am neu eingerichteten Haltepunkt beim Roten Otto.

Für den Bereich um den Moosgrund fährt das Linientaxi künftig ab der Wendeschleife Moosgrund/Auwaldstraße ab.

Wichtige Infos:

Alle Infos zur Baumaßnahme finden Sie unter: www.vag-freiburg.de/gleis-update-2025. Auf dieser Seite empfiehlt die VAG Fahrgästen je nach Start/Ziel die jeweiligen Ersatzhaltestellen – insbesondere mit Blick auf die Situation am Diakoniekrankenhaus. Außerdem gibt es auf der Webseite Grafiken zum Schienenersatzverkehr, Infos zu den genauen Standorten der Ersatzhaltestellen, zum Individualverkehr sowie zu den Beeinträchtigungen für Anwohnende.

Da es auch auf anderen Linien zu Abweichungen vom Fahrplan kommt, empfiehlt die Freiburger Verkehrs AG ihren Fahrgästen, die App VAG mobil zu nutzen oder sich auf der Webseite www.vag-freiburg.de zu informieren. Abfahrtzeiten werden dort in Echtzeit angezeigt.
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Kampf gegen die Tigermücke
Eigenverantwortung gefragt: Um die Tigermücke zu bekämpfen, müssen alle mitmachen

Ausgabe von Bti-Tabletten in Quartiersbüros

Gekommen um zu bleiben: die Tigermücke ist in Freiburg erstmals 2015 gesichtet worden. Seitdem hat sich die aus Asien stammende Stechmücke mit den gestreiften Beinen in fast allen Stadtteilen etabliert. Mit dem milden Frühlingswetter startet auch für die lästigen Gäste wieder die Gartensaison – ab Mitte April schlüpfen die ersten Larven. Um die schnelle Bildung einer großen Population einzuschränken, gilt es jetzt aktiv zu werden.

Brutstätten beseitigen
Alle Freiburger*innen sind aufgerufen, Terrasse und Balkon, Garten und Fensterbank durchzuchecken. Gefäße aller Art, Gießkannen und Eimer, Untersetzer, Schirmständer und Sandspielzeug können zu Brutstätten werden, genauso wie verstopfte Regenrinnen oder alte Autoreifen. Daher Wasseransammlungen unbedingt vermeiden und Gefäße trocken lagern. Dann können aus den Eiern, die hier überwintert haben, erst gar keine Larven schlüpfen. Dort wo Trockenlegen keine Option ist, helfen Bti-Tabletten, zum Beispiel in Regentonnen oder Gullys. Regentonnen müssen mit einem engmaschigen Netz abgedeckt werden.

Bti-Tabletten in Quartiersbüros erhältlich
Die Bti-Tabletten erhalten Bürger*innen ab sofort kostenlos in den Quartiersbüros. Pro Haushalt ist jeweils nur eine Packung Bti-Tabletten erhältlich – solange der Vorrat reicht.

Anlaufstellen der Quartiersarbeit:
Quartiersarbeit Betzenhausen, Am Bischofskreuz 4
Quartiersarbeit Brühl, Tennenbacherstraße 36
Quartiersarbeit Haslach-Haid, Am Lindenwäldle 38
Quartiersarbeit Haslach, Melanchthonweg 9b
Quartiersarbeit Hochdorf, Hochdorfer Straße 2
Quartiersarbeit Landwasser, Habichtweg 48
Quartiersarbeit Metzgergrün, Im Metzgergrün 15
Quartiersarbeit Mooswald, Elsässer Str. 6
Quartiersarbeit Rieselfeld, Maria-von-Rudloff-Platz 2
Quartiersarbeit St. Georgen, Blumenstraße 9
Quartiersarbeit Stühlinger, Ferdinand-Weiß Straße 117
Quartiersarbeit Unterwiehre, Merzhauser Straße 12
Quartiersarbeit Vauban, Alfred-Döblin Platz 1
Quartiersarbeit Weingarten, Krozinger Straße 11, Bugginger Str. 50
Quartiersarbeit Zähringen, Zähringer Str. 346

Eigenverantwortung gefragt
Aufgrund der zwischenzeitlich erreichten Größe des Verbreitungsgebietes kann die von der Stadt Freiburg beauftragte Firma Icybac nur noch punktuell betroffene Gebiete betreuen. Ab jetzt ist die Eigeninitiative der Freiburger Bürger*innen gefragt. Jede und jeder ist in der Verantwortung, im eigenen Garten, auf dem heimischen Balkon oder der Terrasse zu verhindern, dass sich die Tigermücke ungehindert vermehren kann. Icybac bietet Unterstützung durch Vorträge und Schulungen in Kleingartenvereinen und Stadtteilzentren. So werden Multiplikatoren ausgebildet, die selbstständig Aufklärungsarbeit im Quartier leisten und in der Nachbarschaft bei der Bekämpfung der Mücke helfen.

Wie erkenne ich die Tigermücke?
Die Asiatische Tigermücke ist etwa sechs Millimeter klein und anhand von drei Merkmalen gut zu erkennen: Sie hat fünf weiße Ringe an den Hinterbeinen, deren Ende weiß ist, einen weißen Längsstreifen auf dem Kopf und Rücken des Vorderkörpers, und ihre Taster haben ebenfalls weiße Enden. Sie fällt durch aggressives Stechverhalten am Tag auf und kann Krankheitserreger wie Dengue- und Zika-Viren übertragen – diese Gefahr ist hierzulande aber noch gering.

Weitere Informationen zur Tigermücke und deren Bekämpfung gibt es unter www.freiburg.de/tigermuecke. Hier sind auch eine Karte des aktuell bekannten Verbreitungsgebiets, Beispielfotos von Brutstätten und weitere Handlungstipps zu finden.
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Osterausflug mit der Schauinslandbahn
(c) VAG Freiburg / Schauinslandbahn
 
Osterausflug mit der Schauinslandbahn
Rauf geht ́s an den Ostertagen mit der Schauinslandbahn, Deutschlands längster Umlaufseilbahn auf den 1.284 m hohen Freiburger Hausberg, in 20 Minuten 3,6 km auf den Schauinsland. Bequem, barrierefrei und umweltfreundlich.

Schon auf der Seilbahnfahrt bergwärts kann man sich per Audiotour auf die Erlebniswelt Schauinsland einstimmen. Einfach die Lauschtour gratis auf das Smartphone runterladen und genießen. Bereits in der Seilbahnkabine erfährt man viel Spannendes und Interessantes über Technik, Natur und die Geschichte.

Bei aktiviertem GPS auf der Berg und Bahn-Tour lösen sich die Lauschpunkte automatisch aus.

Oben angekommen, hat man von der großzügigen Panoramaterrasse aus einen unvergleichlichen Blick auf Freiburg, das Rheintal und die Vogesen. Der tolle Baumhausspielplatz gleich nebenan lädt die Kinder zum Spielen ein.

Bewegungsfreudige genießen beim Osterspaziergang in der Frühlingssonne die erwachende Natur, vorbei an frischen Kräuterwiesen und bizarren Windbuchen, die Wahrzeichen des Freiburger Hausbergs.

Verschiedene Wandertouren sind auf der website der Schauinslandbahn und im kostenlosen Wanderprospekt genau beschrieben und für die offline-Nutzung im Gelände ausgearbeitet.

Nähere Infos und Termine zu weiteren Angeboten und Events der Schauinslandbahn findet man unter www.schauinslandbahn.de (mit aktuellem Wetterbild und Wetterinformationen sowie einer Spezialrubrik zum Thema „Barrierefreiheit“).
Beratungsservice für Gruppenausflüge erhält man unter Tel.0761/ 4511-777

Umweltfreundliche Anfahrt mit dem ÖPNV:
ab Freiburg Hbf oder Innenstadt mit der Stadtbahnlinie 2 bis Endhaltestelle Günterstal, dann weiter mit der Buslinie 21 bis zur Talstation der Schauinslandbahn.

Betriebszeiten Schauinslandbahn
Januar bis Dezember 9.00 - 17.00 Uhr
In den Sommerferien BW 9.00 - 18.00 Uhr
 
 

 
Freiburg: Brunnentürmchen an der B31 wird wiederaufgebaut
Ab Dienstag, 22. April, wird das Brunnentürmchen an der B31 zwischen der Schwabentorbrücke und der Greiffeneggbrücke wiederaufgebaut. Die Arbeiten dauern sechs Monate. Währenddessen bleiben die zwei Fahrstreifen der B31 befahrbar. Sie werden lediglich auf Höhe der Baustelle etwas versetzt.

Das denkmalgeschützte Türmchen an der Nordseite der Dreisam ist über 120 Jahre alt und wurde im vergangenen Jahr abgebaut und umfassend saniert, weil es nicht mehr sicher stand.
 
 

 
Bewohnerparken in Freiburg-Zähringen startet im Juli
Klare Regeln sorgen für mehr Sicherheit im Quartier

Die Stadtverwaltung ordnet im Sommer das Parken im „Quartier Offenburger Straße“ neu, um dauerhaft für freie Geh- und Rettungswege zu sorgen. In keinem anderen Viertel kommen die Menschen wegen falsch parkender Autos zu Fuß, mit Kinderwagen oder im Rollstuhl so schlecht voran. Regelmäßig erreichen die Verwaltung Beschwerden, dass die ohnehin an vielen Stellen sehr schmalen Gehwege zugeparkt sind. Auch für Müllfahrzeuge gibt es oft kein Durchkommen. Und für Rettungsfahrzeuge könnte das im Ernstfall dramatische Folgen haben. Damit sich das ändert, bringt das Garten- und Tiefbauamt im Juli neue Verkehrszeichen und Markierungen an und regelt damit das Parken eindeutig.

Der Gemeindevollzugsdienst kontrolliert dann künftig das bisher häufig praktizierte, aber verbotene halbhohe Parken auf Gehwegen ebenso konsequent wie das unzulässige Parken im Bereich von Kreuzungen, Einmündungen und Rettungszufahrten. Klar ist, dass die Neuordnung den ohnehin hohen Parkdruck im Gebiet verschärft. Rund ein Viertel der heutigen, in vielen Fällen regelwidrigen Abstellmöglichkeiten, wird wegfallen. Ein Ausgleich dafür ist nicht möglich, weil Flächen fehlen. Die Verwaltung appelliert deshalb an alle, die eine private Garage oder einen Stellplatz haben, diesen für das Abstellen von Kfz zu nutzen. Außerdem empfiehlt sie Grundstückseigentümer*innen, wenn möglich neue private Stellplätze anzulegen.

Damit die vorhandenen Parkplätze vor allem Anwohner*innen zur Verfügung stehen, wird das gesamte Quartier vom Komturplatz im Süden bis zur Buchenstraße im Norden zusammen als Bewohnerparkgebiet ausgewiesen und in die Parkraumbewirtschaftung einbezogen. Damit soll vermieden werden, dass der knappe Parkraum von Innenstadtbesucher*innen belegt wird, die ihr Auto im Quartier abstellen und dann mit der Bahn in die Stadt fahren.

Um auch die benachbarten Straßen östlich der Zähringer Straße vor Fremdparker*innen zu schützen, werden auch Stuttgarter, Zähringer, Hinterkirch-, Lamey- und Wackerstraße sowie Kirchhofweg in das Bewohnerparkgebiet einbezogen. Wer hier künftig ohne Anwohnerparkausweis parken möchte, zahlt dafür 1,60 Euro pro Stunde oder 8 Euro für bis zu 24 Stunden.

Sobald die Beantragung eines Bewohnerparkausweises möglich ist, wird das Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement die Bewohner*innen des Quartiers mit einem Anschreiben informieren. Der Start des Bewohnerparkgebiets ist für den 1. Juli 2025 geplant.
 
 

„Schöne Aussichten“: Neues Projekt am Bauzaun des Augustinermuseums
(c) Städtische Museen Freiburg
 
„Schöne Aussichten“: Neues Projekt am Bauzaun des Augustinermuseums
Einblicke in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Hauses
Patenschaften für Museumsobjekte gesucht

Unter dem Motto „Schöne Aussichten“ laden Kuratorium Augustinermuseum
und Augustinermuseum Passant*innen dazu ein, hinter den Bauzaun am
Augustinerplatz zu linsen: Drei Gucklöcher in der neu gestalteten
Bretterwand gewähren einen Blick in die Vergangenheit, in die Zukunft und
auf ein Objekt des Monats.

Wie sahen das Augustinermuseum und der Platz in den 1970er Jahren aus?
Was verändert sich, wenn das Haus in neuem Glanz erstrahlt? Und welche Schätze werden hier künftig präsentiert? Antworten auf diese Fragen erhalten Neugierige, wenn sie durch die kleinen runden Öffnungen im Bauzaun schauen und dahinter wechselnde Inhalte entdecken.

Mit dem „Objekt des Monats“ ist ein konkretes Ziel verknüpft: Das Kuratorium vermittelt Patenschaften für Museumsobjekte, die künftig im sanierten Konventgebäude zu sehen sind – eine Einladung, die Zukunft des Augustinermuseums aktiv mitzugestalten. Alle Spenden fließen in restauratorische Maßnahmen und die Sanierung des Gebäudes. Interessierte können sich per E-Mail an das Kuratorium wenden an: info@kuram.org
 
 

 
Ungetrübter Urlaubsspaß am Bodensee
Laut Tourismusverband steht dem Ferienvergnügen auch bei Niedrigwasser nichts im Weg

Stuttgart, April 2025 – Der Tourismus-Verband Baden-Württemberg (TVBW) hat sich am Freitag zu den jüngsten Schlagzeilen über das aktuelle Niedrigwasser am Bodensee geäußert. Der Pegelstand des Sees liege zwar derzeit unter dem langjährigen Mittel, dies schränke die Erlebnisqualität jedoch kaum ein.

„Wer momentan einen Urlaub oder einen Ausflug an den Bodensee plant, kann sich auf ein erlebnisreiches und vielfältiges Urlaubsvergnügen freuen“, sagte der Präsident des Tourismus-Verbands Baden-Württemberg, Dr. Patrick Rapp. Saisonale Pegelschwankungen seien am Bodensee normal, vor allem im Frühjahr und Herbst.

Auch andere Freizeitaktivitäten an Land und auf dem Wasser seien aktuell fast uneingeschränkt möglich. Die Schiffe der „Weißen Flotte“ verkehren regulär. Der Tourismusverband empfiehlt, sich auf der Internetseite der Bodenseeschifffahrtsbetriebe tagesaktuell über mögliche Einschränkungen bei der Anfahrt einzelner Landestellen oder bei der Mitnahme von Fahrrädern und Rollstühlen zu informieren.
 
 

Parken an der Talstation: Zwei Euro fürs Tagesticket
(c) VAG Freiburg / Schauinslandbahn
 
Parken an der Talstation: Zwei Euro fürs Tagesticket
- Schauinslandbahn erhebt geringe Nutzungsgebühr für den Unterhalt des Parkplatzes

Nach dem Umbau und der Modernisierung ihres Parkplatzes an der Talstation erhebt die Schauinslandbahn ab sofort eine geringe Parkgebühr. Die Tagespauschale von 2 Euro für eine Parkdauer von bis zu 10 Stunden kann an den neu eingerichteten Automaten oder per App bezahlt werden. Gäste, die ihr Fahrzeug länger als 10 Stunden abstellen, zahlen eine Übernachtpauschale in Höhe von 10 Euro (bis zu 24 Stunden).

Mit der Gebühr geht die VAG als Betreiberin der Schauinslandbahn gegen das Fremdparken auf dem Parkplatz vor. „Wir wollen unseren Fahrgästen gut ausgebaute und auch ausreichend Parkplätze anbieten. Leider waren immer wieder Parkplätze durch Fremdparker belegt. Zum Teil über mehrere Tage“, erläuterte Stephan Bartosch Vorstand der VAG. „Durch Umbau, Instandhaltung, Reinigung und Grünpflege sowie Winterdienst am Parkplatz entstehen laufende Kosten, für die wir nun eine sehr moderate Nutzungsgebühr erheben“, erklärte der kaufmännische Leiter der Schauinslandbahn, Tobias Kunz.

Auf dem Parkplatz stehen vier Parkplätze für schwerbehinderte Menschen mit außergewöhnlicher Gehbehinderung zur Verfügung, erkennbar an einem Rollstuhl-Symbol. Ebenso stehen erweiterte Familienparkplätzen zur Verfügung. An vier Parkplätzen können zudem Elektrofahrzeuge geladen werden.

Mit der Einführung der Parkgebühren soll auch ein weiterer Anreiz für eine nachhaltige Anreise mit dem ÖPNV oder dem Fahrrad geschaffen werden: Mit dem ÖPNV ist eine barrierefreie Anreise zur Talstation mit der Straßenbahnlinie 2 und der Buslinie 21 möglich. Für Fahrräder stehen an der Talstation ausreichend Abstellplätze zur Verfügung.

Tafeln am Parkplatz und Schilder in der Talstation weisen Gäste auf die neue Gebühr und die Bezahlmöglichkeiten hin. An den Automaten kann mit EC- und Kreditkarte bezahlt werden. Außerdem sind die Apps Easypark oder die Evology nutzbar. In Ausnahmefällen ist eine Barzahlung an der Kasse der Schauinslandbahn möglich.
 
 



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