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Verschiedenes
| | | | | Mut zum eigenen Weg: Selbststeuerung statt Überforderung | Workshop für Frauen am Donnerstag, 24. September
Stress ist nicht einfach eine Folge von Zeitdruck und zu vielen Terminen. Er hat vor allem mit inneren Einstellungen und Erwartungshaltungen zu tun. Wer die Anforderungen an sich selbst zu hoch steckt, steht unter Dauerstress. Beim nächsten Treffen der Reihe „Wiedereinstieg kompakt“ erhalten interessierte Teilnehmerinnen wertvolle Tipps. Der Workshop findet am Donnerstag, 24. September, von 9 bis 11 Uhr, im Freiburger Rathaus, Rathausplatz 2-4, statt. Das Treffen wird von der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein veranstaltet. Die Teilnahme ist kostenfrei. Aufgrund der Corona-Verordnung ist die Platzzahl reduziert und eine Anmeldung erforderlich: Sie ist ab sofort über die Internetseite www.freiburg.de/frauundberuf möglich.
Die Professorin und Persönlichkeitstrainerin Kirsten Ecke lenkt den Fokus bewusst nicht auf die Frage, wie wir sämtliche Lebensbereiche weiter maximal optimieren können. Denn genau dieses "Höher-Schneller-Weiter" treibt viele Menschen in eine große Erschöpfung. Gerade Frauen fühlen sich oft auf dem Prüfstand, ob sie wohl allen Anforderungen im Beruf und in der Familie gerecht werden. Häufig gehen sie dabei über die Grenzen ihrer eigenen Belastbarkeit und sorgen nicht mehr für sich selbst. Ziel des Workshops ist es, das eigene Leben wieder selbst zu steuern, achtsamer mit Warnsignalen des Körpers umzugehen und einen entspannten Umgang mit Zwickmühlen zu erlernen.
Die Veranstaltungsreihe „Wiedereinstieg kompakt – Information und Austausch für Frauen“ steht allen Frauen offen, die nach der Familienphase oder einer beruflichen Auszeit wieder erwerbstätig werden wollen. Sie können bei den Treffen neue Kontakte knüpfen und Tipps für den Wiedereinstieg ins Berufsleben austauschen. Das Gesamtprogramm für das erste Halbjahr 2020 ist erhältlich bei der Kontaktstelle Frau und Beruf, bei der Bürgerberatung (beide Rathausplatz 2-4) und steht zum Download bereit unter www.freiburg.de/frauundberuf. | | Mehr | | | |
| | | | | | NABU: Großer Wurf lässt weiter auf sich warten | Krüger: Klimaziele in weiter Ferne mit diesem EEG
Berlin, 01.09.2020 – Anlässlich der Ressortabstimmung der Erneuerbaren-Energien-Gesetz-Novelle kommentiert NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger:
„Auf den letzten Drücker präsentiert diese Bundesregierung eine Novelle des einstigen Erfolgsmodells Erneuerbare-Energien-Gesetz. Der große Wurf ist es nicht, denn weder passen die Ausbaupfade für Erneuerbare Energien zu den Klimaschutzzielen der Bundesregierung – von den Pariser Klimaschutzzielen ganz zu schweigen –, noch wird der notwendige stärkere Ausbau der Photovoltaik durch diese Novelle endlich in Gang kommen. Hier muss nachgebessert werden. Aber es gibt auch Lichtblicke: Endlich werden Perspektiven für Solaranlagen entwickelt, die in den kommenden Jahren aus der Förderung fallen, das viel zu komplizierte Konstrukt des Mieterstroms soll vereinfacht werden und künftig sollen die Kommunen stärker von Windenergieanlagen in ihrem Gebiet profitieren. Wenn das dazu führt, dass die Menschen vor Ort stärker von der Energiewende profitieren, sind dies Schritte in die richtige Richtung.“ | | | | | |
| | | | | | Freiburg: Sommerbaustelle der VAG tritt in die zweite Phase | Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) nutzt die Zeit der Sommerferien, um die rund 26 Jahre alten Gleise und Weichen im Abschnitt „Runzmattenweg“ – „Bissierstraße“ zu erneuern und gleichzeitig die Haltestellen „Bissierstraße“, „Rohrgraben“ und „Bugginger Straße“ barrierefrei auszubauen.
Am kommenden Samstag beginnt nun die zweite Bauphase, die von 5. bis zum 13. September dauert. In dieser Zweit ist neben der Stadtbahnlinie 3 auch die Stadtbahnlinie 1 unterbrochen. Dann enden die Linien 1 und 3 aus der Stadt kommend an der Haltestelle „Runzmattenweg“. In dieser Zeit wird für die Linie 1 ein Schienenersatzverkehr zwischen Runzmattenweg und Moosweiher eingerichtet. Der SEV für die Stadtbahnlinie 3 bleibt wie in der ersten Bauphase.
Die Buslinien 10,22 und 36 können in der zweiten Bauphase wieder zur Bissierstraße fahren. | | | | | |
| | | | | | FahrÂradbeleuchtung: Gute schon ab 25 Euro | Ein Premium-Scheinwerfer für 99 Euro liegt im Test vorn, doch auch günsÂtige Modelle ab 25 Euro leuchten in der Dunkelheit die Wege gut aus. Die Stiftung Warentest hat für die September-Ausgabe ihrer ZeitÂschrift test 13 Frontscheinwerfer und sechs Rücklichter fürs Fahrrad geprüft, alle abnehmÂbar und mit AkkuÂbetrieb. Die ErgebÂnisse für FrontÂscheinwerfer reichen von sehr gut bis ausreichend, von den sechs RückÂlichtern sind fünf gut.
Für ein sicheres FahrÂgefühl in der Dunkelheit ist punktuelle Helligkeit nicht alles. Wichtig ist auch, welches LeuchtÂbild die Scheinwerfer auf der Straße erzeugen. Zum Beispiel, ob Nah- und RandÂbereiche der Wege erhellt sind, ob sich das Licht so gleichÂmäßig verteilt, dass Unebenheiten und GegenÂstände auf der FahrÂbahn sichtÂbar sind, ob das Licht fleckig oder gar blendend hell ist. Dabei spielt die Bauweise eine große Rolle, denn selbst mit ähnlichen Lux-Werten erzeugen die Scheinwerfer ganz unterschiedliche LichtÂbilder. Für den Straßenverkehr in der Stadt sind alle geprüften Modelle hell genug, doch auf unbeÂleuchteten Wegen kommen einige an ihre Grenzen.
Die AlltagsÂtauglichÂkeit von den Akku-Scheinwerfern hängt stark von der Leucht- und Ladedauer ab. Ein Produkt von Decathlon im Test hält vollÂgeladen nicht einmal drei Stunden. Auch ärgerlich: Die Frontlichter von Lezyne und XLC sind mit mehr als elf Stunden Ladedauer nicht in einer Nacht aufladbar. Als einziges Modell bietet Lunivo die MöglichÂkeit, den Akku selbst zu wechseln.
Der Test FahrÂradbeleuchtung findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/fahrradbeleuchtung abrufÂbar. | | Mehr | | | |
| | | | | | „Kandidat-O-Mat“ zur OB-Wahl in Konstanz | Spielerisches Informationsangebot per Internet
Am Sonntag, 6. September, um 10 Uhr ist es soweit: Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) schaltet den „Kandidat-O-Mat“ zur OB-Wahl in Konstanz frei. Das spielerische Internetangebot bietet die Möglichkeit, die eigenen politischen Positionen mit denen der Kandidaten zu vergleichen. Ca. 30 kommunalpolitische Thesen aus verschiedenen Bereichen stehen dabei zur Auswahl. Bis zur OB-Wahl am 27. September 2020 lässt sich so erfahren, wie man selbst diese oder jene kommunalpolitische Frage bewertet und welche Antworten diejenigen geben, die sich für das Amt bewerben.
Was halten die Kandidaten beispielsweise von der Forderung, dass in Konstanz ein Parkhaus mit 1.400 Plätzen entstehen soll und dafür weniger Wohnungen gebaut werden können? Wie stehen die Bewerber zur autofreien Innenstadt oder nächtlichen Sperrzonen für Alkoholkonsum? Oder wie beantworten die Kandidat-O-Mat-Nutzerinnen und -Nutzer und die fünf Oberbürgermeister in spe die Frage, ob es bei städtischen Wohnungen in den nächsten fünf Jahren keine Mieterhöhungen geben soll?
Der „Kandidat-O-Mat“ ist ein Projekt der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk und dem Südkurier. Er steht online unter www.kandidatomat.de zur Verfügung. | | Mehr | | | |
| | | | | | Freiburg: Neuer Stadtteil Dietenbach | Auf dem Mundenhof und im „Schildkrötenkopf“ beginnen die Arbeiten für die vorgezogenen Artenschutzmaßnahmen
Noch in dieser Woche beginnen auf dem Mundenhof und im sogenannten Schildkrötenkopf (Bereich Hardacker) Ausgleichsmaßnahmen (CEF-Maßnahmen) für das geplante Erdaushub-Zwischenlager und den Gewässerausbau des Dietenbachs. Da für die Errichtung des Lagers und den Ausbau des Baches Fortpflanzungs- und Ruhestätten streng geschützter Arten (Zauneidechsen, Goldammer) entfallen, sind vorab neue Lebensstätten für die betroffenen Tiere zu schaffen.
In Zukunft bekommen die Zauneidechsen und Goldammern auf dem Mundenhofgelände und am Hardacker ein neues Zuhause. Hierfür werden Ackerflächen in Grünland umgewandelt: Gehölze, Stauden und Sträucher gepflanzt und Steinriegel errichtet. Die dafür nötigen Erdarbeiten sollen noch diese Woche beginnen. Im Spätsommer nächsten Jahres werden die Zauneidechsen umgesiedelt und ein Reptilienschutzzaun errichtet.
Die Ausgleichmaßnahmen beginnen bereits jetzt, damit die neuen Lebensstätten bis zum Eingriff fertig entwickelt sind und die betroffenen Tiere direkt in ihr neues Zuhause „einziehen“ können. | | Mehr | | | |
| | | | | | Stadtbahn Waldkircher Straße: Tiefbauarbeiten beginnen | Freiburg, 31.08.2020. Mit der Erneuerung der Rossgäßlebachbrücke starten am 7. September die Tiefbauarbeiten für den Bau der Stadtbahn in der Waldkircher Straße. Die bestehende Konstruktion, die aus den sechziger Jahren stammt, ist für die neue Belastung mit der Stadtbahn nicht ausreichend tragfähig und muss daher erneuert werden. Das neue Bauwerk berücksichtigt zudem den künftigen Ausbau der B 3.
Bei den bis voraussichtlich zum 15. Mai 2021 andauernden Arbeiten wird die bestehende Stützwand, der Durchlass und das Portal von 1909 komplett abgebrochen. Das daran anschließende Bestandsbauwerk – Baujahr 1962 – bleibt größtenteils erhalten. Der neue „Durchlass Rossgässlebach“ mit einer Einzelstützweite von 6 Metern ist als offener Rahmen mit einem Überbau aus Betonfertigteilelementen geplant. Der Abbruch des Bestandsbauwerks, als auch der Einbau der temporären Wasserhaltung (Verrohrung) muss in der Zeit vom 10. bis zum 23. Oktober während des gleichzeitigen Bachabschlages erfolgen.
Sperrung der Waldkircher Straße
Während dieser Bauarbeiten wird die Waldkircher Straße zwischen der B 3 und Zähringer Straße voll gesperrt werden. Der stadtauswärtige Verkehr auf der Waldkircher Straße wird über die Karlsruher Straße am Komturplatz vorbei zur Zähringer Straße geführt. Der stadteinwärtige Verkehr auf der Zähringer Straße wird über die Stefan-Meier-Straße in Richtung Stühlinger geführt. Fußgänger und Radfahrende werden auf der Westseite der Waldkircher Straße signalisiert über die B 3 geführt. Alle Hauszugänge und Geschäfte können jederzeit erreicht werden.
Die neue Trasse in der Waldkircher Straße ersetzt die maroden Gleise in der Komturstraße und erschließt zudem das sich rasch entwickelnde ehemalige Güterbahngelände auf dem rund 8.000 Menschen wohnen oder arbeiten. Im Zuge des Stadtbahnbaues werden zudem alle Verkehrsräume in der Waldkircher Straße neu geordnet und ein Teilstück der Rad-Vorrang-Route „FR3“ verwirklicht.
Bis zur Fertigstellung im Jahr 2023 wird es vier Bauphasen geben, in denen es zu Umleitungen für den Autoverkehr und bei der Stadtbahn zu Linienunterbrechungen mit Schienenersatzverkehr kommen wird.
Wer über die Bauarbeiten und die damit zusammenhängende Verkehrsführung automatisch informiert werden möchte, kann sich für den kostenlosen E-Mail-Newsletter von VAG und Garten- und Tiefbauamt anmelden. Die Anmeldung ist auf der Webseite www.vag-freiburg.de im Bereich „Aktuelles > VAG Bauprojekte möglich.
Ausführliche Informationen zum Stadtbahnbau, auch zum Bauablauf und zur Baustellenverkehrsführung, sind auch auf der Homepage der Stadt Freiburg zu finden.
Parallele Kanalarbeiten
Zusätzlich plant der Eigenbetrieb Stadtentwässerung (ESE) „im Schatten“ der Sperrung des genannten Teilabschnitts der Waldkircher Straße den über 100 Jahre alten Abwasserkanal in der Waldkircher Straße zu erneuern. Betroffen hiervon ist der Kanalabschnitt von der Zähringer Straße bis zur Karlsruher Straße. Mit dem Kanalbau begonnen wird im Bereich der Einmündung der Zähringer Straße. Eingebaut werden Stahlbetonrohre mit einem Durchmesser von 60 cm und Betonkontrollschächten. Aufgrund der schweren Bauteile und der bis zu 5 m tiefen Baugruben kommen auch große Baugeräte zum Einsatz. Der Anliegerverkehr wird in einer Richtung an der Kanalbaustelle vorbeigeleitet; die Gegenfahrspur wird gesperrt und umgeleitet. Für Fußgängerinne und Fußgänger werden sichere Wegführungen eingerichtet. Mit den Kanalbauarbeiten wird Anfang Oktober begonnen, diese dauern voraussichtlich bis Februar 2021. | | Mehr | | | |
| | | | | | Science-Fiction - Aliens, Utopien und der ganze Rest | iz3w - Zeitschrift zwischen Nord und Süd | Ausgabe 380
(September/Oktober 2020)
Science-Fiction bietet so viel mehr als Eskapismus in ferne und scheinbar fremde Welten. Science-Fiction kann eine kritische Analyse der gegenwärtigen Gesellschaft liefern. Der Perspektivenwechsel ermöglicht die neue Sicht auf: Was tun wir hier? Der Blick in die Zukunft fragt: Was wird daraus?
Beispielsweise Grenzen sind dann wie von Zauberhand, utopisch, weggewischt. Oder, dystopisch, rigide festbetoniert. Wie wird dies in afrofuturistischen Romanen ausgeführt? Welche Rolle spielt Science-Fiction in autoritären Regimen? Oder wie inspiriert sie den Feminismus?
In unserem Schwerpunkt werfen wir einen Blick auf den emanzipatorischen Gehalt des Genres und erkunden außerdem, welche unterschiedlichen Gesellschaftsentwürfe in Ländern wie Kuba, Nigeria, Indien oder China erdacht werden.
Außerdem bitten wir um Aufmerfsamkeit für unsere Stellenausschreibungen. Wir suchen engangierte Menschen für die Bereiche Verwaltung, Geschäftsführung und Bildungsarbeit. | | Mehr | | | |
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