Prolixletter
Mittwoch, 17. September 2025
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Verschiedenes

 
Erinnerung an die Namensgeberin der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule
„Haltestelle“ in neuem Licht: Stadtverwaltung saniert Kunstwerk von Richard Schindler am Berufsschulzentrum Bissierstraße

„Dieses Bauwerk dient in Würde, Achtung und Respekt dem Gedenken an Gertrud Luckner“: Das steht auf der Gedenktafel in dem begehbaren Kunstwerk „Haltestelle“ von Richard Schindler. Mehrfach wurde es in der Vergangenheit zur Zielscheibe von Vandalismus. Nun hat das Gebäudemanagement (GMF) es in neunmonatiger Bauzeit aufwändig saniert.

Seit kurzem ist es vollständig wiederhergestellt. In Abstimmung mit dem Künstler hat das GMF eine Beleuchtung installiert. Mit Einbruch der Dämmerung erhellt sie den Innenraum mit indirektem Licht. So werden Einblicke möglich, die zu einem besseren Verständnis des Kunstwerks und damit – so die Hoffnung – auch zu einem wertschätzenderen Umgang damit führen sollen. Neue Glaswände, Bänke und Bilder und die Überarbeitung der Wandflächen, des Bodens und der Stahlkonstruktion haben 60.000 Euro gekostet.

Im Jahr 1995 war die „Haltestelle“ als Sieger aus einem Wettbewerb zu Kunst am Bau hervorgegangen. Im Laufe der Zeit erlitt sie aber immer mehr Beschädigungen. Unbekannte entfernten die Bänke, beschmierten die Bilder, zerkratzten die Wände und zerschlugen die Glasscheiben, die den Innenraum zu beiden Seiten der Haltestelle abschlossen. Zuletzt hatte der Bau, der seine Wirkung als Kunstwerk ohnehin erst auf den zweiten Blick offenbart, verwahrlost gewirkt.
 
 

 
Fördermittel für Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg
Jetzt Projektanträge für das Jahr 2021 stellen

Einrichtungen in Baden-Württemberg, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, können bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) Projektmittel für das Jahr 2021 beantragen. Bis zum 1. Oktober 2020 müssen die Anträge beim Fachbereich Gedenkstättenarbeit eingegangen sein. Der Förderbeirat, der paritätisch mit Vertretern der LpB und der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen (LAGG) besetzt ist, entscheidet im November 2020.

In Abstimmung mit der LAGG gelten folgende Förderschwerpunkte:

- Vorrang haben Projekte der Archivierung an Gedenkstätten;

- Vorrang haben zudem Maßnahmen, mit denen digitale Lernangebote entwickelt und ermöglicht werden;

- Vorrang haben darüber hinaus Projekte, die der Gewinnung, Förderung und Ausbildung von Ehrenamtlichen dienen.

Der Bezug zur Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg zählt zu den grundsätzlichen Voraussetzungen für die Bewilligung der Landesmittel durch den Förderbeirat. Die Gedenkstättenförderung sieht auch die Förderung von Gedenkstättenverbünden in Baden-Württemberg vor. Über die Förderung von Verbünden entscheidet der Förderbeirat. Die Fördergrundsätze und die aktuellen Antragsformulare können abgerufen werden unter www.gedenkstaetten-bw.de.

Die Unterlagen können auch angefordert werden bei:

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Gedenkstättenarbeit
Lautenschlagerstraße 20
70173 Stuttgart
Telefon 0711/164099-31 und 0711/164099-56, Fax -55,
erika.riegg@lpb.bwl.de
christina.schneider@lpb.bwl.de
Eine Beratung ist telefonisch oder per E-Mail möglich.
 
 

 
Käuferschutz im Internet: Nicht alle Programme bieten gleich viel Schutz
Shops wie Amazon und Bezahldienste wie PayPal bieten Käuferschutz für den Fall, dass mit der Bestellung etwas schiefläuft. Doch wer von dem Schutz profitieren will, muss die Bedingungen kennen. Zudem sind die Leistungen sehr unterschiedlich. Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift Finanztest, die zehn bekannte Käuferschutzangebote getestet hat.

Die bestellte Ware wird nicht geliefert, entspricht nicht der Bestellung oder ist defekt – das sind die häufigsten Probleme, die der Online-Einkauf mit sich bringt, denn in den meisten Fällen hat der Kunde im Voraus bezahlt. Wenn eine Einigung mit dem Händler nicht möglich ist, können Kunden mithilfe von Käuferschutzprogrammen ihr Geld zurückbekommen.

Kommt die Ware gar nicht erst an, hat der Kunde die besten Chancen auf Erstattung. Wenn die gelieferte Ware von der ursprünglichen Bestellung abweicht, hat der Kunde bei einigen Programmen keinen Anspruch auf Käuferschutz. Auch wenn er die Ware zurückschickt und den Kaufpreis nicht erstattet bekommt, greift der Käuferschutz häufig nicht. Außerdem schließen die Programme den Kauf bestimmter Produktarten – wie zum Beispiel Gutscheine oder Arzneimittel – grundsätzlich vom Käuferschutz aus.

In allen Fällen gilt: Beantragt der Kunde das Angebot nicht in einer bestimmten Frist, verfällt der Anspruch. Bei vier Angeboten ist der Schutz auf einen Höchstbetrag pro Einkauf begrenzt.

Der Test „Käuferschutz im Internet“ findet sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/kaeuferschutz abrufbar.
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Ab nach Freiburg!
FWTM startet Restart-Kampagne als aktuelle Maßnahme für den Freiburg-Tourismus

„Wer braucht schon hohe Wellen, wenn man Bächle haben kann?“ Mitdiesem Witz und Charme soll die Restart-Kampagne „Ab nach Freiburg!“ der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) potenzielle Urlauberinnen und Urlauber dazu anregen, nach Freiburg zu kommen. Durch die Kommunikation Freiburgs als Destination, die Stadterlebnis und Natur verbindet, soll die Kampagne als aktuelle Maßnahme für den Freiburg-Tourismus, für die Saison Sommer/Herbst 2020 zusätzliche Übernachtungsgäste gewinnen. Die Kampagne läuft ab sofort bis Mitte September 2020.

Freiburg bietet viele Urlaubserlebnisse, die auch südeuropäische Reiseziele bieten – nur eben etwas anders. Hier kann Schwarzwälder Luft geatmet werden, Gäste finden einen Ort zur Entschleunigung und Kinder haben Platz zum Toben im Freien. Die Restart-Kampagne „Ab nach Freiburg!“ der FWTM soll potenziellen Gästen hierbei auf charmante Art und Weise aufzeigen, warum diese nach Freiburg kommen sollen und wie sie auch in diesem Sommer einen „Urlaub im Süden“ verbringen können. Frei nach dem Motto „Ab in den Süden, ab nach Freiburg!“

Innerhalb der Bewerbung Freiburgs als attraktives Urlaubsziel stehen dabei vor allem die Themen Stadt & Natur, Natur & Aktiv und Entschleunigung im Vordergrund. Die Bewerbung der Restart-Kampagne erfolgt online, über Außenwerbung sowie über Printprodukte und Veröffentlichungen. Für touristische Partner gibt es außerdem die Möglichkeit, sich ebenfalls an der Kampagne zu beteiligen: So stellt die FWTM Postkarten und Samentütchen als kostenlose Give-Aways als Geschenke für die Gäste der jeweiligen Partner zur Verfügung oder bietet die Bewerbung von Reisearrangements und Angeboten der touristischen Partner an. Auf der Website www.freiburgtourismus-partnerportal.de finden diese hierfür alle nötigen Informationen sowie Kampagnen-Layouts zur Bewerbung der Restart-Kampagne zum Download. An einer Beteiligung Interessierte können sich bei FWTM-Projektleiterin Hanna Joos (hanna.joos@fwtm.de) melden.
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Frischluft – Kultur unter freiem Himmel
Kulturamt wirbt mit einem Plakat und einer Webseite für Kulturveranstaltungen im Sommer

Die Freiburger Kunst- und Kulturszene hat in den letzten Wochen neue Formate entwickelt und neue Spielorte entdeckt, um Kunst und Kultur auch unter Pandemie-Bedingungen unmittelbar und in Gesellschaft erlebbar zu machen. Entstanden ist eine Reihe von Veranstaltungen, die überwiegend im Freien stattfinden. Das Kulturamt unterstützt das kurzfristig mit der Werbekampagne ‚Frischluft – Kultur unter freiem Himmel‘.

Ab Freitag, 24. Juli, hängt das Plakat in der ganzen Stadt und macht auf die Seite www.freiburg.de/frischluft aufmerksam, auf der es bereits ab Donnerstag, 16. Juli, einen Veranstaltungskalender gibt. Kulturinteressierte finden in dem Kalender Angaben zu Festivals und Veranstaltungen aller Kunstsparten im Zeitraum von Mitte Juli bis Ende September. Das Kulturamt ergänzt und aktualisiert den Kalender regelmäßig.

Mit dabei sind beispielsweise die ‚Asphalt Sessions‘ vom E-Werk, die Reihe ‚Ins Weite‘ des Kommunalen Kinos, Gartenkonzerte von ‚Jazz am Schönberg‘ oder ein Konzert-Parcours durch Freiburg mit dem Freiburger Barockorchester. Für Literaturfreunde findet wieder die ‚Grether Nach(t)lese‘ statt. Das Theater Marienbad lädt die kleinen Besucher zum Freilufttheater im Außenbecken ein, die Vereine Kubus und Artik zeigen in einem Ausstellungsparcours, wie sich Jugendliche künstlerisch mit dem Thema ‚Grenzenloswerden‘ während der Corona- Zeit auseinandergesetzt haben.

„Wir sind sehr froh, dass die Kunstschaffenden wieder die Möglichkeit haben, ihre Arbeit zu präsentieren. Neben der finanziellen Förderung ist es uns als Schnittstelle zur Kulturszene eine Herzensangelegenheit, das Publikum auf diese Veranstaltungen aufmerksam zu machen“, betont der stellvertretende Kulturamtsleiter Udo Eichmeier
 
 

 
Freiburg: Gemeinevollzugsdienst kontrolliert Gaststätten
Corona-Verordnung des Landes: Ab sofort überprüft der Vollzugsdienst auch, ob die Regeln in Gaststätten eingehalten werden

Wer direkten Kundenkontakt hat, muss eine Maske tragen Mund und Nase sind zu bedecken: Nach § 3 Absatz 1 der aktualisierten Corona-Verordnung vom 1. Juli 2020 müssen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Gaststätten bei direktem Kundenkontakt eine nicht-medizinische Alltagsmaske oder eine vergleichbare Mund-Nasen-Bedeckung (MNB) tragen.

Die Stadtverwaltung weist nach den erneut geänderten Regelungen der Corona-Verordnung des Landes auf die aktuell geltende Rechtslage in Gaststätten hin: Auch alle Freiburger Gastronomen müssen die Regeln in ihren Betrieben einhalten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben im direkten Kundenkontakt konsequent eine nicht-medizinische Alltagsmaske oder eine MNB zu tragen. Wichtig ist, dass die Maske korrekt sitzt und Mund und Nase bedeckt sind. „Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei. Es geht nicht um Gängelei, sondern um die Durchsetzung von wirksamen Maßnahmen zum Schutz der gesamten Bevölkerung“, so Bürgermeister Breiter.

Ab sofort wird der Vollzugsdienst auch überprüfen, ob die Betriebe die Regeln einhalten. Damit will das Amt für öffentliche Ordnung den Schutz der Kundinnen und Kunden sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sicherstellen. Ziel ist, dass die Freiburger Gastronomie offen bleiben kann und keine einschränkenden Maßnahmen erforderlich werden.
 
 

 
Projekt „Freiburg liebt dich!“ zeichnet das „MaisfeldLabyrinth Opfingen“ aus
Am 11. Juli wurde das Projekt „Maisfeld-Labyrinth Opfingen“ von „Freiburg liebt dich!“ für besonderes Engagement im Handlungsfeld „Natürliche Gemeinschaftsgüter“ der Freiburger Nachhaltigkeitsziele ausgezeichnet.

Bereits seit rund 22 Jahren schafft der Opfinger Landwirt Erwin Wagner jedes Jahr mit seinem Labyrinth ein sommerliches Naturerlebnis für die ganze Familie und rückt das Thema des lokalen, nachhaltigen Anbaus von Nahrungsmitteln auf eine besondere Weise in den Fokus. Im letzten Jahr war es ein Hanf-Labyrinth, im Sinne der Fruchtfolge ist dieses Jahr der Mais an der Reihe. Das Projekt schafft es die Funktion und Notwendigkeit einer lokalen Landwirtschaft indirekt und auf spielerische Weise den Besucherinnen und Besuchern näher zu bringen. Das Medium "Maisfeld-Labyrinth" ist mehr als ein Spielplatz, es eröffnet vielmehr ein Schaufenster zum Innenleben eines Maisfeldes und wird so zur nformativen Begegnungsstätte zu den Themen Nachhaltigkeit, Ernährung und Umgang mit Ressourcen.

Der Initiator Erwin Wagner engagiert sich seit langem für die regionale Landwirtschaft, u.a. mit Initiativen wie jüngst „LandWERTschaft Tuniberg”, ein Bringdienst für regionale Produkte in der Corona-Krise. Seine Projekte stehen jedem offen. So hat er in der Vergangenheit schon mit Studierenden und dem Eine-Welt-Forum zusammengearbeitet. Im letztjährigen Hanf-Labyrinth hat er ein Bildungsparcours mit Stationen rund um das Thema Nachhaltigkeit angelegt.

Von den Herzensüberbringern FWTM, Stadt Freiburg und Wirtschaftsjunioren erhielt das “Maisfeld-Labyrinth Opfingen“ neben einer Urkunde, ein Holzherz, das von einer umgestürzten Eiche aus dem Mooswald stammt und von dem Künstler Thomas Rees geschnitzt wurde. Die Initiative „Freiburg liebt dich“ möchte damit auch ein Zeichen für die Bedeutung der lokalen Landwirtschaft setzen.

zum Foto oben:
Von links nach rechts: Florian Fletschinger (FWTM), Erwin Wagner (Maisfeld-Labyrinth), Jana Weitze (Wirtschaftsjunioren Freiburg)
Copyright: Stadt Freiburg

Projekt „Freiburg liebt dich“
Im Rahmen von „Freiburg liebt dich!“ wird im Laufe des Jahres 2020 jeden Monat eine Initiative ausgezeichnet, die sich in einem der zwölf Handlungsfelder der Freiburger Nachhaltigkeitsziele - Teilhabe, Lokales Management, Natürliche Gemeinschaftsgüter, Konsum und Lebensweise, Stadtentwicklung, Mobilität, Resiliente, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft, Soziale Gerechtigkeit, Lebenslanges Lernen, Klima und Energie sowie Kultur und Sport – über das normale Maß hinaus für Freiburg engagiert und somit eine Vorbildfunktion hat. Die Preisträger werden überrascht und erfahren erst bei der Ehrung von ihrer Auszeichnung.
 
 

 
Neues AST-Gebiet: Die VAG verbessert die Anbindung des Güterbahnhof-Areals
Um die Anbindung des Güterbahngeländes Nord bis zur Inbetriebnahme der Stadtbahn in der Waldkircher Straße an den öffentlichen Nahverkehr zu optimieren, wird hier zwischen der Neunlindenstraße, der Waldkircher Straße, der Isfahanallee und der Bahntrasse vom 15. Juli an von der Freiburger Verkehrs AG (VAG) ein Abholservice per Telefon (AST) angeboten.

Dieser ist im beschriebenen Gebiet täglich außer Sonntag immer zwischen 7.45 und 0.45 Uhr abrufbar.

Auf telefonische Voranmeldung werden Fahrgäste die im Besitz eines gültigen Fahrscheins des Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) sind für nur einen Euro Komfortzuschlag per Taxi zur Haltestelle „Eichstetter Straße“ gefahren oder von dort abgeholt und zurück bis an die Haustür gefahren.

Der AST kann unter Tel.: 4511-451 spätestens eine halbe Stunde vor der gewünschten Abfahrtszeit geordert werden. Die Anmeldung ist auch mehrere Tage im Voraus möglich.

Alle AST jetzt auch in VAGmobil App integriert

Von sofort an sind alle AST Angebote der VAG auch in deren App VAGmobil integriert und buchbar. Gibt man bei einer Verbindungssuche seine in einem AST Gebiet liegende Adresse ein, so wird auf die Möglichkeit der AST-Nutzung hingewiesen und man kann aus der App heraus die Nummer wählen, bei der man sich für ein AST anmelden kann.

Die Integration der AST-Angebote in die VAGmobil App ist ein weiterer Schritt der VAG hin zu einem digitalen und multimodalen Verkehrsdienstleister. Die Umsetzung ist ein Baustein des „Green City Masterplan Stadt Freiburg“ der die Weiterentwicklung der digitalen und multimodalen VAG-Informations- und Vertriebsplattform vorsieht. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur.
 
 



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