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Mittwoch, 26. November 2025
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Verschiedenes

 
Freiburg und die Seebrücke
Freiburg schließt sich Appell von Initiative Seebrücke an die Bundesregierung an

Oberbürgermeister Martin Horn: „Wir müssen den Flüchtlingen von Moria endlich einen sicheren Ort zum Leben ermöglichen. Ich appelliere an die Bundesregierung im Rahmen ihrer Ratspräsidentschaft, die Verteilung der Flüchtlinge in Europa zu lösen.“

Stadt Freiburg erneuert Aufnahmebereitschaft von Flüchtlingen im Rahmen der Initiative „Städte Sichere Häfen“

Seit heute Morgen gehen die erschütternden Bilder von dem Brand im Flüchtlingslager Moria um die Welt. Die Lage der Menschen dort ist dramatisch. Die Stadt Freiburg als Mitglied der Initiative „Sichere Häfen“ drängt deshalb einmal mehr die Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, endlich zu handeln. Oberbürgermeister Martin Horn: „Ich bin enttäuscht, dass wir bislang kaum etwas bewegen konnten, um die Situation der Menschen dort zu verbessern. Es ist dringend geboten, dass die Europäischen Staaten sich nun gemeinsam für eine schnelle Unterstützung einsetzen.“ Auch die Bevölkerung der griechischen Inseln sei über Jahre nicht ausreichend unterstützt worden. „Es ist traurig, dass es Europa seit Jahren nicht schafft, eine faire Verteilung von Geflüchteten zu organisieren und das menschliche Leid an den Grenzen Europas zu beenden.“

Deshalb fordert er die Bundesregierung auf, ihre Ratspräsidentschaft jetzt zu nutzen, die seit Jahren offene Verteilungsfrage von Geflüchteten in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu lösen. Schnelles Handeln ist dringend geboten, um Menschenleben zu retten. Freiburg und 63 weitere Städte haben seit der Gründung des Bündnisses „Städte Sicherer Hafen“ im Juni 2019 mehrfach ihre Aufnahmebereitschaft gegenüber der Bundesregierung erklärt.

„Der Freiburger Gemeinderat hat mit der Verabschiedung einer Resolution zur Seenotrettung von Flüchtenden im März 2019 ausdrücklich den Beitritt der Stadt Freiburg zum Bündnis „Städte Sicherer Hafen unterstützt“, betont Erster Bürgermeister von Kirchbach. „Mit dieser Resolution des Gemeinderates verbunden ist auch die nachdrückliche Aufforderung an die Bundesregierun, Fluchtursachen zu bekämpfen und Geflüchteten einen sicheren Ort zum Leben zu ermöglichen.“
 
 

 
Erfolgreiche Premiere mit Tag der LandWERTschaft am Tuniberg
Mehrere tausend Besucher in Freiburg-Opfingen unterwegs-

Freiburg-Opfingen (mr). Der erste Tag der LandWERTschaft am Tuniberg ist Geschichte. Am Sonntag verweilten mehre tausend Besucher in Freiburg-Opfingen um sich rund um das Thema LandWERTschaft zu informieren. Egal ob Führung durch die Reben oder durch den Lehr- und Versuchsgarten, die kleinen und grossen Besucher waren sichtlich begeistert von der Vielfalt der vorgestellten Produkte vor Ort. Und wer wollte konnte sogar eine Kartoffelernte erleben oder Hühner und Schafe füttern. Zwischendurch gab es natülich ausreichend Gelegenheit die kulinarischen Köstlichkeiten des Tunibergs zu probieren. Natürlich durften landwirtschaftliche Maschinen nicht fehlen oder auch tolle historische Traktoren.

So wurde der Tag zu einem tollen Erlebnis und bereits in den Reden zur Eröffnung der Veranstaltung signalisierte Bürgermeister Stefan Breiter seine Begeisterung für die Landwirtschaft und auch Abteilungspräsident Michael Krumm aus dem Regierungspräsidium bestätigte die Unterstützung für die Betriebe und lobte deren Engagement. BLHV-Präsident Werner Räpple zeigte sich indessen besorgt um die Unternehmen und deren Wirtschaftlichkeit bei immer schwierigeren Rahmenbedingen. Deshalb seien für ihn Veranstaltungen wie der Tag der LandWERTschaft tolle Möglichkeiten um die Wichtigkeit der Landwirtschaft vor Ort den Bürgern zu demonstrieren.
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Freiburg: Enterokokken im Wasser
Gesundheitsamt und Umweltschutzamt raten bis auf Weiteres vom Baden im kleinen Opfinger Baggersee ab

Das Gesundheitsamt des Landratsamtes Breisgau-Hochschwarzwald und das Umweltschutzamt der Stadt Freiburg empfehlen dringend, bis auf Weiteres auf Baden im kleinen Opfinger Sees (Baggersee Ochsenmoos) zu verzichten. Hunde sollten an der Leine geführt werden.

Im Gesamtbereich des Sees wurden Enterokokken im Wasser vorgefunden. Enterokokken sind Bakterien, die bei Mensch und Tier Durchfallerkrankungen verursachen können. Deshalb hat das Forstamt heute rund um den See entsprechende Warnschilder aufgestellt.

Die Wasserqualität wird weiterhin engmaschig überwacht. Wir informieren, sobald wieder bedenkenlos gebadet werden kann.
 
 

 
Mut zum eigenen Weg: Selbststeuerung statt Überforderung
Workshop für Frauen am Donnerstag, 24. September

Stress ist nicht einfach eine Folge von Zeitdruck und zu vielen Terminen. Er hat vor allem mit inneren Einstellungen und Erwartungshaltungen zu tun. Wer die Anforderungen an sich selbst zu hoch steckt, steht unter Dauerstress. Beim nächsten Treffen der Reihe „Wiedereinstieg kompakt“ erhalten interessierte Teilnehmerinnen wertvolle Tipps. Der Workshop findet am Donnerstag, 24. September, von 9 bis 11 Uhr, im Freiburger Rathaus, Rathausplatz 2-4, statt. Das Treffen wird von der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein veranstaltet. Die Teilnahme ist kostenfrei. Aufgrund der Corona-Verordnung ist die Platzzahl reduziert und eine Anmeldung erforderlich: Sie ist ab sofort über die Internetseite www.freiburg.de/frauundberuf möglich.

Die Professorin und Persönlichkeitstrainerin Kirsten Ecke lenkt den Fokus bewusst nicht auf die Frage, wie wir sämtliche Lebensbereiche weiter maximal optimieren können. Denn genau dieses "Höher-Schneller-Weiter" treibt viele Menschen in eine große Erschöpfung. Gerade Frauen fühlen sich oft auf dem Prüfstand, ob sie wohl allen Anforderungen im Beruf und in der Familie gerecht werden. Häufig gehen sie dabei über die Grenzen ihrer eigenen Belastbarkeit und sorgen nicht mehr für sich selbst. Ziel des Workshops ist es, das eigene Leben wieder selbst zu steuern, achtsamer mit Warnsignalen des Körpers umzugehen und einen entspannten Umgang mit Zwickmühlen zu erlernen.

Die Veranstaltungsreihe „Wiedereinstieg kompakt – Information und Austausch für Frauen“ steht allen Frauen offen, die nach der Familienphase oder einer beruflichen Auszeit wieder erwerbstätig werden wollen. Sie können bei den Treffen neue Kontakte knüpfen und Tipps für den Wiedereinstieg ins Berufsleben austauschen. Das Gesamtprogramm für das erste Halbjahr 2020 ist erhältlich bei der Kontaktstelle Frau und Beruf, bei der Bürgerberatung (beide Rathausplatz 2-4) und steht zum Download bereit unter www.freiburg.de/frauundberuf.
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NABU: Großer Wurf lässt weiter auf sich warten
Krüger: Klimaziele in weiter Ferne mit diesem EEG

Berlin, 01.09.2020 – Anlässlich der Ressortabstimmung der Erneuerbaren-Energien-Gesetz-Novelle kommentiert NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger:

„Auf den letzten Drücker präsentiert diese Bundesregierung eine Novelle des einstigen Erfolgsmodells Erneuerbare-Energien-Gesetz. Der große Wurf ist es nicht, denn weder passen die Ausbaupfade für Erneuerbare Energien zu den Klimaschutzzielen der Bundesregierung – von den Pariser Klimaschutzzielen ganz zu schweigen –, noch wird der notwendige stärkere Ausbau der Photovoltaik durch diese Novelle endlich in Gang kommen. Hier muss nachgebessert werden. Aber es gibt auch Lichtblicke: Endlich werden Perspektiven für Solaranlagen entwickelt, die in den kommenden Jahren aus der Förderung fallen, das viel zu komplizierte Konstrukt des Mieterstroms soll vereinfacht werden und künftig sollen die Kommunen stärker von Windenergieanlagen in ihrem Gebiet profitieren. Wenn das dazu führt, dass die Menschen vor Ort stärker von der Energiewende profitieren, sind dies Schritte in die richtige Richtung.“
 
 

 
Freiburg: Sommerbaustelle der VAG tritt in die zweite Phase
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) nutzt die Zeit der Sommerferien, um die rund 26 Jahre alten Gleise und Weichen im Abschnitt „Runzmattenweg“ – „Bissierstraße“ zu erneuern und gleichzeitig die Haltestellen „Bissierstraße“, „Rohrgraben“ und „Bugginger Straße“ barrierefrei auszubauen.

Am kommenden Samstag beginnt nun die zweite Bauphase, die von 5. bis zum 13. September dauert. In dieser Zweit ist neben der Stadtbahnlinie 3 auch die Stadtbahnlinie 1 unterbrochen. Dann enden die Linien 1 und 3 aus der Stadt kommend an der Haltestelle „Runzmattenweg“. In dieser Zeit wird für die Linie 1 ein Schienenersatzverkehr zwischen Runzmattenweg und Moosweiher eingerichtet. Der SEV für die Stadtbahnlinie 3 bleibt wie in der ersten Bauphase.

Die Buslinien 10,22 und 36 können in der zweiten Bauphase wieder zur Bissierstraße fahren.
 
 

 
Fahr­radbeleuchtung: Gute schon ab 25 Euro
Ein Premium-Scheinwerfer für 99 Euro liegt im Test vorn, doch auch güns­tige Modelle ab 25 Euro leuchten in der Dunkelheit die Wege gut aus. Die Stiftung Warentest hat für die September-Ausgabe ihrer Zeit­schrift test 13 Frontscheinwerfer und sechs Rücklichter fürs Fahrrad geprüft, alle abnehm­bar und mit Akku­betrieb. Die Ergeb­nisse für Front­scheinwerfer reichen von sehr gut bis ausreichend, von den sechs Rück­lichtern sind fünf gut.

Für ein sicheres Fahr­gefühl in der Dunkelheit ist punktuelle Helligkeit nicht alles. Wichtig ist auch, welches Leucht­bild die Scheinwerfer auf der Straße erzeugen. Zum Beispiel, ob Nah- und Rand­bereiche der Wege erhellt sind, ob sich das Licht so gleich­mäßig verteilt, dass Unebenheiten und Gegen­stände auf der Fahr­bahn sicht­bar sind, ob das Licht fleckig oder gar blendend hell ist. Dabei spielt die Bauweise eine große Rolle, denn selbst mit ähnlichen Lux-Werten erzeugen die Scheinwerfer ganz unterschiedliche Licht­bilder. Für den Straßenverkehr in der Stadt sind alle geprüften Modelle hell genug, doch auf unbe­leuchteten Wegen kommen einige an ihre Grenzen.

Die Alltags­tauglich­keit von den Akku-Scheinwerfern hängt stark von der Leucht- und Ladedauer ab. Ein Produkt von Decathlon im Test hält voll­geladen nicht einmal drei Stunden. Auch ärgerlich: Die Frontlichter von Lezyne und XLC sind mit mehr als elf Stunden Ladedauer nicht in einer Nacht aufladbar. Als einziges Modell bietet Lunivo die Möglich­keit, den Akku selbst zu wechseln.

Der Test Fahr­radbeleuchtung findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/fahrradbeleuchtung abruf­bar.
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„Kandidat-O-Mat“ zur OB-Wahl in Konstanz
Spielerisches Informationsangebot per Internet

Am Sonntag, 6. September, um 10 Uhr ist es soweit: Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) schaltet den „Kandidat-O-Mat“ zur OB-Wahl in Konstanz frei. Das spielerische Internetangebot bietet die Möglichkeit, die eigenen politischen Positionen mit denen der Kandidaten zu vergleichen. Ca. 30 kommunalpolitische Thesen aus verschiedenen Bereichen stehen dabei zur Auswahl. Bis zur OB-Wahl am 27. September 2020 lässt sich so erfahren, wie man selbst diese oder jene kommunalpolitische Frage bewertet und welche Antworten diejenigen geben, die sich für das Amt bewerben.

Was halten die Kandidaten beispielsweise von der Forderung, dass in Konstanz ein Parkhaus mit 1.400 Plätzen entstehen soll und dafür weniger Wohnungen gebaut werden können? Wie stehen die Bewerber zur autofreien Innenstadt oder nächtlichen Sperrzonen für Alkoholkonsum? Oder wie beantworten die Kandidat-O-Mat-Nutzerinnen und -Nutzer und die fünf Oberbürgermeister in spe die Frage, ob es bei städtischen Wohnungen in den nächsten fünf Jahren keine Mieterhöhungen geben soll?

Der „Kandidat-O-Mat“ ist ein Projekt der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk und dem Südkurier. Er steht online unter www.kandidatomat.de zur Verfügung.
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