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Verschiedenes
Radler am Wiedener Eck (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen | | | | | Neue Schwarzwald-Bergetappe für Rennradfahrer | BAD KROZINGEN. Radtouristen und einheimische Sportlerinnen und Sportler nutzen gerne die Vielfalt der Radwege in der Region Markgräflerland und Breisgau. In der Rheinebene können Flach- Etappen unternommen werden, im hügeligen Markgräflerland können kurze Anstiege auf Wegen durch die Reblandschaft erkundet werden und Begeisterung lösen beispielsweise die Bergetappe auf den Schauinsland, der Gipfelsturm über den Texaspass, die Zielankunft Eduardshöhe und – neu – der Anstieg vom Spielweg Obermünstertal auf das Wiedener Eck aus.
Vom Start im Spielweg Obermünstertal werden 9 km und ein Höhenunterschied von 490 m absolviert. Das Ziel auf dem Wiedener Eck befindet sich in 1.035 m Höhe. Am Zielschild können über das „Trikot Bester Bergfahrer“ Selfies gemacht werden. Zur Motivation der Gipfelstürmer erfolgt jeden Kilometer der Hinweis, wie viele Kilometer noch zu bewältigen sind. Geeignete Unterkunftsmöglichkeiten für Rennradler gibt es zahlreich in Münstertal, Staufen und Bad Krozingen.
Eine Gemeinschaftsaktion zwischen der Schwarzwald Tourismus GmbH, der Ferienregion Münstertal - Staufen und der Kur und Bäder GmbH mit dem Thermalbad „Vita Classica“ hat die neue Bergetappe ermöglicht. Dank gilt auch den Genehmigungsbehörden und dem Bauhof für die Aufstellung der Schilder.
Rechtzeitig zur Rennrad-Saison haben Fahrerinnen und Fahrer des RV Stegen und RSV Ebringen die Strecke getestet. Die Bergetappe ist nach etwas Training gut machbar. Sie bietet darüber hinaus wunderbare Ausblicke in die Landschaft. Die gut trainierten Bergfahrer benötigen um die 35 bis 40 Minuten; es kann auch gemütlicher zugehen mit dann 50 bis 60 Minuten. Bei der anschließenden Abfahrt sollte man aber Vorsicht walten lassen.
Maike Bullert von der Tourist-Information Münstertal (schwarzes Trikot) und der Kurdirektor von Bad Krozingen, Rolf Rubsamen (auf dem Foto im Bergtrikot), haben es sich nicht nehmen lassen, zumindest einen Teil der Strecke zu absolvieren. | | | | | |
| | | | | | Umleitungen für den Busverkehr durch Bauarbeiten in Umkirch | Von Mittwoch, 28. Mai 2025, 20 Uhr, bis Freitag, 30. Mai, 22 Uhr, wird die Hauptstraße in Umkirch wegen Straßenarbeiten gesperrt. Die Buslinien 32, N40 und N41 der Freiburger Verkehrs-AG sowie die Linie 700 von Tuniberg Express müssen in dieser Zeit umgeleitet werden.
Die Haltestellen Brugesstraße, Im Brünnleacker und Hauptstraße können in diesem Zeitraum nicht angefahren werden. Die Haltestelle Umkirch Adler wird einige Meter weiter westlich an die Gottenheimer Straße verlegt.
Die Busse, die planmäßig nur zwischen Paduaallee und Umkirch Gewerbegebiet verkehren, werden für den Zeitraum der Bauarbeiten in Umkirch nur noch die Haltestelle Im Brunnenfeld, Im Stöckacker und Umkirch Gewerbegebiet bedienen. Stattdessen fahren die Busse der Linien 32 und 700 die Haltestellen Am Gansacker und Rohrmatten in beide Fahrtrichtungen an. | | | | | |
| | | | | | Heimische Haustiere und exotische Reptilien artgerecht unterbringen | Steigende Bedarfe und Kosten erfordern neue Verträge mit dem Tierschutzverein und dem Verein Dragon Shelter
Freiburg, 25. Mai 2025. Ob Katze, Wellensittich oder Landschildkröte – Freiburger*innen halten gerne Haustiere. Doch nicht immer gelingt das Zusammenleben zwischen Mensch und Tier dauerhaft. Wenn ein Haustier ausgesetzt wird oder entlaufen ist, liegt die Verantwortung, dieses unterzubringen, bei der Stadt. Zu den Aufgaben der Kommune gehört es, Fundtiere aufzunehmen. Auch beschlagnahmte Tiere, zum Beispiel verbotene Kampfhunde oder Haustiere, die unter tierschutzwidrigen Bedingungen gehalten wurden, muss die Stadt artgerecht unterbringen.
Tierheim erhält höhere Jahrespauschale
Bereits seit den 90er Jahren besteht daher eine vertragliche Regelung mit dem Tierschutzverein. Kern des Vertrags ist, dass der Verein als Dienstleister für die Stadt Fundtiere sowie beschlagnahmte und herrenlose Tiere aufnimmt, versorgt und weitervermittelt. Dafür erhält er von der Stadt eine entsprechende Vergütung in Form eines jährlichen Pauschalbetrags. Dieser Betrag wurde zuletzt 2019 angepasst, seitdem erhielt das Tierheim jährlich 250.000 Euro. Der neu ausgehandelte Vertrag sieht – vorbehaltlich der Zustimmung des Gemeinderats – ab dem Jahr 2025 eine deutlich höhere Jahrespauschale von 550.000 Euro vor.
Pro Jahr nimmt das Tierheim etwa 300 Tiere für die Stadt auf. In den letzten Jahren sind darunter immer häufiger komplizierte Fälle – seien es Welpen, die wegen Tierseuchen-Gefahr in Quarantäne bleiben müssen, gefährliche Hunde oder schwer erkrankte Katzen. Diese Tiere lassen sich nur schwer vermitteln, das heißt, die Aufenthaltsdauer im Tierheim steigt. Dadurch sinken die Aufnahmekapazitäten, gleichzeitig steigen die Kosten pro Tier. Auch die Ausgaben für Futter, Personal und Energie haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Mit dem neuen Pauschalbetrag ist sichergestellt, dass das Tierheim die vertraglich übernommenen Aufgaben auch weiterhin leisten kann. Zudem ist ein städtischer Zuschuss für den Neubau einer Krankenstation geplant. Dies ist notwendig, da vermehrt kranke und behandlungsbedürftige Tiere aufgenommen werden müssen. Das Land übernimmt ebenfalls einen Teil der Kosten für die Krankenstation.
Vertrag mit dem Verein Dragon Shelter
Einen ähnlichen Unterbringungs- und Versorgungsvertrag will die Stadt nun auch mit dem Verein Dragon Shelter schließen. Für die Aufnahme von Reptilien, Amphibien oder Wirbellosen soll dieser, wenn der Gemeinderat zustimmt, pro Jahr eine Pauschale von 35.000 Euro erhalten. Immer mehr Menschen legen sich exotische Haustiere zu, darunter Schlangen, Spinnen oder Skorpione, sind dann aber mit der Haltung der Tiere überfordert. So kommt es häufiger zu Verstößen gegen den Tierschutz – auch der Anteil ausgesetzter Tiere steigt. Das Tierheim hat keine Möglichkeit, exotische Tiere unterzubringen, sie sind im neuen Vertrag mit dem Tierschutzverein explizit ausgenommen. Auch bisher hatte das Tierheim Reptilien und Amphibien bereits an Dragon Shelter weitergeben. Nun will die Stadt einen direkten Vertrag mit dem Verein Dragon Shelter schließen. Dies ist umso nötiger, als die nächste vergleichbare Auffangstation in München keine Tiere mehr aus Baden-Württemberg annimmt. Bundesweit gibt es inklusive Dragon Shelter nur fünf vergleichbare Einrichtungen.
„Mit dem Tierheim und Dragon Shelter haben wir zwei starke Partner, die sich mit den haupt- und ehrenamtlichen Kräften professionell um Fund- oder ausgesetzte Tiere kümmern. Damit die Arbeit dort auch auf Dauer geleistet werden kann, bedarf es einer gegenseitigen verlässlichen vertraglichen Grundlage, die mit den beiden neuen Verträgen geschaffen werden kann“, so Ordnungsbürgermeister Stefan Breiter.
Von den neuen Verträgen profitieren die Stadt, die beiden Vereine und nicht zuletzt die aufgenommen Tiere. Dank gesicherter Finanzierung können Tierschutzverein und Dragon Shelter Tiere aus dem Stadtgebiet weiterhin artgerecht versorgen – seien es Zwergkaninchen oder Würgeschlagen. Die Verwaltung stellt die Verträge im heutigen Haupt- und Finanzausschuss vor. Am 3. Juni wird der Gemeinderat über beide Verträge abstimmen. | | | | | |
| | | | | | Zwei neue Straßennamen für das Baugebiet „Hinter den Gärten“ | | Der Ortschaftsrat Tiengen hat zwei neue Straßennamen für das Baugebiet „Hinter den Gärten“ vergeben. Der Verbindungsweg für den nördlichen Nachbarschaftshof (voraussichtlich vier Häuser) erhält den Namen „Kräuterhof“. Der Verbindungsweg für den südlichen Nachbarschaftshof (voraussichtlich vier bis sechs Häuser) heißt in Zukunft „Zwiebelgarten“. Der Weg, der zur ehemaligen Gärtnerei Hassler führt (Hinter den Gärten 10) wird der Mengener Straße zugeordnet. | | | | | |
| | | | | | Halloumi und Co. im Test | Die Hälfte besteht den Grill-Check
Im Geschmack überzeugen zwölf der 14 getesteten Halloumi, Kräuter- und Naturkäse. Rundum gut ist aber nur jeder zweite. Der Rest zerläuft, enthält Schadstoffe oder Keime. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest mit ihrer aktuellen Untersuchung.
Fünf Halloumi, fünf Kräuterkäse und vier Naturkäse landeten auf dem Grill, in der Pfanne und im Labor der Stiftung Warentest. Das ernüchternde Ergebnis: Nur sieben der Käse schneiden gut ab. Besonders negativ fallen die Halloumi von Lyttos (Aldi) und K-Favourites (Kaufland) auf, die sogar als mangelhaft bewertet werden. „Unsere Laboranalyse zeigt, dass beide Käse zu viel Feuchtigkeit enthalten. Im Test schmolzen sie, klebten am Grill fest und ließen sich kaum wenden“, erklärt Dennis Stieler, Ernährungsexperte bei der Stiftung Warentest. Zudem war beim Käse von Kaufland die deklarierte Schafmilch im Labor nicht nachzuweisen.
Zwei Käse waren auffällig mit Schadstoffen und zwei andere mit Verderbniskeimen belastet. „Ein Gesundheitsrisiko geht von ihnen zwar nicht aus, aber die Keime sind vermeidbar“, sagt Stieler.
Aber es gibt auch gute Nachrichten für alle Grillkäse-Fans: Der Testsieger überzeugt in den Prüfpunkten Geschmack, Grillverhalten und Laborergebnisse. „Er besticht durch eine aromatische, charakteristische Minznote und ist nicht zu salzig – das bedeutet die sensorische Traumnote 1,0“, erklärt Stieler.
Welchen Käse die Tester und Testerinnen für die nächste Grillparty empfehlen können, steht in der Juni-Ausgabe der Stiftung Warentest und unter www.test.de/grillkaese. | | Mehr | | | |
| | | | | | Bundesweite Mobilfunk-Testwoche | Ziel: Realistisches Bild der Netzabdeckung - auch in Freiburg
Aufruf zur Beteiligung: Mobilfunkversorgung messen und Daten anonym übermitteln
Eine stabile Mobilfunkverbindung ist heute unverzichtbar – ob auf dem Weg ins Büro, bei einem Treffen mit Freunden oder beim Spaziergang im Wald. Die erste bundesweite Mobilfunk-Messwoche vom 26. Mai bis 1. Juni 2025 bietet allen Bürger*innen die Möglichkeit, die Netzverfügbarkeit in ihren Regionen sichtbar zu machen. Je mehr Menschen sich beteiligen, desto präziser wird das Bild der Mobilfunkversorgung in Deutschland.
Während der bundesweiten Mobilfunk-Messwoche können Interessierte mithilfe ihres Smartphones und der App der Bundesnetzagentur zur Breitbandmessung die Mobilfunkversorgung in ihrer Umgebung erfassen. Die so erhobenen Daten liefern wertvolle Erkenntnisse über das Nutzererlebnis, die zu einer Qualitätssteigerung der Mobilfunkversorgung beitragen. Die Daten fließen anonymisiert in die Funklochkarte des Gigabitgrundbuchs ein.
Mithilfe eines Smartphones und der App der Bundesnetzagentur zur Breitbandmessung lässt sich einfach und präzise erfassen, wie die Netzverfügbarkeit in verschiedenen Regionen ausfällt. Gerade in ländlichen oder topografisch anspruchsvollen Regionen bietet die Mobilfunk-Messwoche eine gute Möglichkeit, den Status quo zu erfassen. Die Daten liefern wertvolle Erkenntnisse, mit denen eine Steigerung der Qualität der Mobilfunkversorgung erreicht werden kann.
Die App der Bundesnetzagentur zur Breitbandmessung ist kostenlos für Android und iOS in den App-Stores verfügbar. Nach dem Download kann die Messung sofort gestartet werden. Weitere Informationen und Erklärvideos sind unter www.check-dein-netz.de zu finden. | | | | | |
| Bei Schlat auf dem Albtraufgänger (c) TMBW / Isabela Pacini | | | | | ZUM LICHT WANDERN | Die Schwäbische Alb hat gleich zwei Leading Quality Trails: Wir waren morgens am Donauberglandweg und abends am Albtraufgänger unterwegs
Der Tag lässt sich keine Zeit. Im Dunkeln sind wir den Pfad zum Aussichtspunkt beim Gedächtnistempel entlanggestapft und haben die Hand vor Augen kaum gesehen. Nun stehen wir hoch über der Donau, die um kurz nach 5 Uhr noch in einem Bett aus Nebel liegt. Doch schon beginnen die Lichtspiele: Am Horizont im Osten zeigt sich ein hellroter Streifen, der von Minute zu Minute heller, gelber und breiter wird. Schemenhaft ist bald das prachtvolle Kloster Beuron zu sehen. Das Durchbruchstal der Donau gewinnt an Tiefe, nimmt Farbe an. Wir schweigen, nicht etwa, weil wir noch müde vom frühen Aufstehen sind. Sondern, weil sich uns hier wirklich ein grandioses Spektakel an einem wunderschönen Spätsommer-Morgen bietet. Als es hell ist, genießen wir das mitgebrachte Picknick: Kaffee, belegte Brote, Obst, Gemüse und Joghurt. Besser kann ein Tag kaum starten.
Zwei ausgezeichnete Wanderrouten auf der Alb
Unser Aussichtspunkt liegt unweit des Donauberglandwegs über der Donau. Dieser viertägige Wanderweg gehört zu den europäischen Leading Quality Trails und ist neben dem Albtraufgänger der einzige Wanderweg mit dieser Auszeichnung in Baden-Württemberg. Wir haben im Berghaus Knopfmacher übernachtet und probieren ein neues Angebot aus: Picknick bei Sonnenaufgang über der hier noch jungen Donau. Frühmorgens stehen eine Thermoskanne mit Kaffee und ein Frühstücksrucksack bereit. Man wandert zum Eichfelsen oder zum Knopfmacherfelsen und genießt Morgenkaffee, Müsli und belegte Brote in freier Natur.
Im Donaubergland leben auch Uhu und Luchs
Das Hotel bei Fridingen bietet sich als Übernachtungsort vor Etappe 4 des Donauberglandwegs an, der auf etwa 60 Kilometern die höchsten Berge und tiefsten Täler der Region verbindet – und den Lemberg mit Beuron. Gut 2.000 Höhenmeter sind dabei in täglich wechselnden, eindrucksvollen Landschaften zu überwinden. Mal geht’s entlang des Albtraufs, mal durch ein wildromantisches Seitental der Donau. Dann von oben, von der Felskante des Durchbruch-Canyons, bis hinunter ins Tal. Die Vielfalt ist der Reiz hier: die der Natur, der Tiere und Pflanzen wie der Kulturschönheiten. Man wandert durch kleine, historische Städte wie Mühlheim und Fridingen, kommt auch immer wieder an Schlössern vorbei. Uhu und Luchs sind in der Region heimisch. Und vorne an der Felskante, wo wir frühstücken, wachsen alpine Pflanzen.
Und während der Donauberglandweg ein Stück entlang des südwestlichen Albtraufs führt, trägt der zweite Leading Quality Trail in Baden-Württemberg die Abbruchkante der Schwäbischen Alb schon im Namen: Albtraufgänger heißt der 113 Kilometer lange Rundkurs ab Wiesensteig, den man sich in sechs Tagen erwandern kann. Ein besonderer Höhepunkt der Tour ist der Bereich des Oberen Filstals auf Etappe 5 und 6. Dort gibt es sogar einen doppelten Trauf auf beiden Seiten des Wanderpfads. Weil die Tour viele Höhenmeter und einen hohen Pfadanteil hat, haben auch Trailrunner sie für sich entdeckt. Weite Laubwälder und viele kulturelle Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel Burgruinen, prägen die Kulturlandschaft hier. Der Albtraufgänger verläuft zeitweise entlang der Traufkante, zeitweise mit Blick auf eben diese. Manchmal ist man auch einfach mitten im Wald unterwegs, wohlig eingehüllt in die Stille der Natur.
Ein ungewöhnlicher Übernachtungstipp wartet an der Strecke zwischen Etappe 2 und 3 auf uns: Da steht ein gemütlicher Schäferwagen auf einer Wiese am Waldrand, an einem Platz mit grandioser Weitsicht. Die romantische Schlafgelegenheit wird während der Sommermonate von der Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf an wechselnden Orten betrieben. Wanderer nutzen den Wagen als Etappenziel, Einheimische und Gäste kommen her, um einen besonderen Abend mit Sonnenuntergang und Blick über die Drei Kaiserberge zwischen Göppingen und Lorch zu genießen. Der Schäferwagen bietet Platz für zwei – und eine Außentoilette.
Brotzeit vor dem Schäferwagen
Im nahe gelegenen Schlat decken wir uns mit allem ein, was es für einen gemütlichen Abend braucht: eine Brotzeit und eine Flasche Streuobst-Prisecco von der Manufaktur Jörg Geiger zum Anstoßen. Die Lichtspiele laufen hier in umgekehrter Reihenfolge, aber sie sind nicht minder schön: Der Himmel im Westen wird gelb, dann orange, schließlich rot. Wir schauen in aller Ruhe. Die Nacht lässt sich Zeit.
Zusatz: Die Trails
Die „Leading Quality Trails – Best of Europe“ sind WanÂderÂrouten, die von der EuropäÂischen Wandervereinigung nach hohen Standards zertifiziert sind. Sie zeichnen sich durch exzellente Markierungen, naturnahe Pfade, gute Infrastruktur sowie Landschafts- und Kulturvielfalt aus.
Info:
Noch mehr Reise-Tipps für die Region gibt’s unter: donaubergland.de, mein-albtrauf.de und schwaebischealb.de | | Mehr | | | |
| | | | | | Freiburg: Baumarbeiten in der Basler Straße | Eine Fahrspur für drei Tage gesperrt
Vier Götterbäume in der Basler Straße stehen nicht mehr sicher und müssen deshalb weichen. Außerdem wird das Garten- und Tiefbauamt an einigen anderen Bäumen trockene Äste rausnehmen. Die Arbeiten finden von Montag, 26. Mai, bis Mittwoch, 28. Mai, auf dem Abschnitt zwischen der Kreuzung Lörracher Straße bis zur Kreuzung Merzhauser Straße stadteinwärts in der Böschung statt. Währenddessen werden Fußgänger*innen und Radfahrer*innen auf die rechte Fahrspur geleitet und für den Autoverkehr verbleibt nur eine Fahrspur. Es ist daher mit Rückstau zu rechnen. | | | | | |
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