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Donnerstag, 6. November 2025
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Verschiedenes

 
Freiburg: Lörracher Straße für drei Wochen frei
Mitte November geht es mit Fernwärmearbeiten weiter

Freiburg, 21. Oktober. Kurze Verschnaufpause: Die Kanalarbeiten in der Lörracher Straße sind abgeschlossen und ab heute ist die Straße wieder für den Verkehr freigegeben. Mitte November beginnt der nächste Bauabschnitt. Dann wechselt die Badenova Wärmeplus mit den Fernwärmearbeiten von der Schopfheimer Straße in die Lörracher Straße und die Straße ist wieder gesperrt. Diese Arbeiten dauern nach aktuellem Plan bis August 2026, danach folgt dann der Straßenbau des Garten- und Tiefbauamts.

Für den kommenden Bauabschnitt wird die Baufirma die Anwohner*innen noch gesondert informieren.
 
 

 
B31 in drei Nächten voll gesperrt
Arbeiten an den Stromleitungen des Umspannwerks in der Ferdinand-Weiß-Straße

Auf Höhe des Umspannwerks in der Ferdinand-Weiß-Straße verlaufen Hochspannungsleitungen über der B31. Diese müssen erneuert werden, um die Stromversorgung in Freiburg langfristig zu sichern. Für die Arbeiten muss die B31 in den Nächten von Montag, 27. Oktober, Dienstag, 28. Oktober und Mittwoch, 29. Oktober, jeweils von 21 bis 5 Uhr in beide Richtungen voll gesperrt werden. Das betrifft den Abschnitt zwischen der Ochsenbrücke und der Schnewlinbrücke.

Auch die östlichen Auf- und Abfahrten der Eschholzstraße sind gesperrt. Die Umleitung für den Kfz-Verkehr führt in beide Richtungen über die Eschholzstraße, die Basler Straße und die Heinrich-von-Stephan-Straße. Der Radschnellweg FR1 ist während der nächtlichen Arbeiten aus Sicherheitsgründen ebenfalls zwischen der Ochsenbrücke und der Schnewlinbrücke gesperrt. Für die Radfahrer*innen gibt es eine ausgeschilderte Umleitung über die Haslacher Straße.
 
 

 
Nach der Tigermückensaison ist vor der Tigermückensaison
Wichtig im Herbst: Gärten aufräumen, Gefäße trocken lagern und Regentonnen ausbürsten

Das Ende des Sommers hat auch sein Gutes – es gibt kaum noch nervige Stechmücken. Auch die Tigermückensaison geht zu Ende. Mitte April hatte die Stadt gemeinsam mit der Firma Icybac mit dem Kampf gegen die invasive Mücke begonnen – und dabei vor allem auch auf Mitwirkung der Bürger*innen gesetzt. Über den Sommer sind etwa 450 Fundmeldungen bei Icybac eingegangen. Die aktuelle Verbreitung in Freiburg konnte somit sehr gut ermittelt werden. Mittlerweile sind bis auf Günterstal, Ebnet und Kappel alle Stadtbezirke betroffen. Neu hinzugekommen sind Littenweiler, Waldsee Landwasser und Waltershofen.

Nun sind nur noch vereinzelte Tiere unterwegs, doch nach der Tigermückensaison ist vor der Tigermückensaison. Im Herbst legen die verbliebenen Mücken noch Eier ab, diese überwintern und schlüpfen, wenn es ab Mitte April wieder wärmer wird. Deshalb ist es wichtig, im Garten, auf der Terrasse und auf dem Balkon im Herbst klar Schiff zu machen: Nicht mehr benötigte Gefäße, Behälter und Untersetzer sollten geleert, gründlich gereinigt und über den Winter trocken gelagert werden. Zur Reinigung am besten eine harte Bürste oder einen Hochdruckreiniger nutzen. Wenn möglich, im Anschluss mit heißem Wasser nachspülen – bei 80 Grad werden verbliebene Eier sicher abgetötet. Auch Regentonnen gilt es von Eiern zu befreien – also Innenfläche gründlich ausbürsten und mit Wasser nachspülen. „Mit diesen Maßnahmen können Bürgerinnen und Bürger selbst dazu beitragen, die weitere Ausbreitung der Mücke zu verhindern. Durch die Verbreitung der Tigermücke nahezu über das gesamte Stadtgebiet ist Eigeninitiative und Eigenverantwortung der Freiburgerinnen und Freiburger wichtig und gefragt, um die Population so gering wie möglich zu halten“, so Bürgermeister Stefan Breiter.
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VAG: Guthabenkarte für bargeldlosen Ticketkauf jetzt erhältlich
(c) VAG
 
VAG: Guthabenkarte für bargeldlosen Ticketkauf jetzt erhältlich
Ab sofort bietet die Freiburger Verkehrs-AG (VAG) eine neue Bezahlmöglichkeit an: die VAG-Guthabenkarte. Sie kann an allen Automaten in den Bussen und Straßenbahnen eingesetzt werden und ist damit eine praktische Alternative zu anderen bargeldlosen Zahlungsmethoden.

Von Vorteil ist die Guthabenkarte an Automaten, an denen keine Barzahlung mehr möglich ist. Dort schließt sie eine Lücke für Kund*innen, die weder Smartphone noch Bankkarte nutzen möchten oder können.

Die Karte ist im VAG-Kundenzentrum mit einem Wert von 10, 20, 50 oder 100 Euro erhältlich. Sie ist nicht personalisiert und kann somit auch übertragen werden.

Flexibel aufladen und nutzen
Die Karte kann an den Automaten in Bussen und Bahnen der VAG erneut aufgeladen werden. Dort wird auch das aktuelle Guthaben angezeigt.

Die Guthabenkarte ist die passende Ergänzung zum bargeldlosen Verkaufssystem in den neuen E-Bussen der VAG. Mit der Einführung der bargeldlosen Automaten verfolgt die VAG mehrere Ziele: Die neuen Geräte sind wartungsärmer, zuverlässiger und auf den zunehmenden Wunsch nach bargeldlosem Bezahlen ausgelegt. Zudem entlasten sie das Fahrpersonal und beschleunigen den Einstieg.
 
 

 
Reparatur der Oberleitungen abgeschlossen: Linie 4 fährt wieder regulär
Freiburg. Nach dem schweren Schaden an den Oberleitungen an der Kreuzung Berliner Allee/Breisacher Straße konnte die Freiburger Verkehrs AG-(VAG) die Reparaturen noch am späten Dienstagvormittag abschließen. Nach Tests der Fahrleitungen, Probefahrten und der Räumung der Strecke fahren die Stadtbahnen auf der Linie 4 seit dem frühen Dienstagnachmittag (14. Oktober) wieder regulär zwischen Innsbrucker Straße und Messe. Der Schaden war beim Unfall eines Lkw entstanden. Ein nicht heruntergelassener Greifarm hatte die Oberleitungen heruntergerissen.

Die VAG weist darauf hin, dass die Signalanlage an der Kreuzung Berliner Allee/Breisacher Straße als Folge des Unfalls voraussichtlich noch wenige Tage außer Betrieb sein wird und es vor Ort zu verkehrlichen Einschränkungen kommt. Die veränderten Fahrwege für den Straßenverkehr sind ausgeschildert. Die VAG bittet Verkehrsteilnehmende um besondere Vorsicht und das Einhalten der ausgeschilderten Geschwindigkeitsbegrenzungen.

Drei Straßenbahnen konnten in den vergangenen Tagen wegen des fehlenden Stroms auf dem Abschnitt zwischen Elsässer Straße und Messe nicht ins Depot fahren. Unbekannte haben die Fahrzeuge in dieser Zeit mit Graffiti besprüht und dabei teils stark beschädigt. Die betroffenen Bahnen müssen nun gereinigt und technisch überprüft werden. Fahrgäste, die in den nächsten Tagen mit volleren und weniger barrierefreundlichen Bahnen als üblich unterwegs sind, können sich dafür bei den unbekannten Tätern bedanken, teilte die VAG mit. Die VAG will Anzeige gegen Unbekannt erstatten.
 
 

 
VAG: Gleisarbeiten vor dem Abschluss
Linie 1 fährt ab Donnerstag, 16. Oktober, wieder regulär

- VAG zieht positive Bilanz der Grundsanierung
- Stadtbahnstrecken wurden 40 Jahre nach Eröffnung der Strecke Paduaallee – Moosweiher runderneuert
- Mehr Barrierefreiheit, Rasengleis, begrünte Haltestellendächer und mehr Platz an vielen Haltestellen

Die Freiburger Verkehrs-AG (VAG) nimmt die modernisierte Stadtbahnstrecke zwischen Paduaallee und Moosweiher nach mehrmonatigen Bauarbeiten wieder in Betrieb. Ab Donnerstag, 16. Oktober, fährt die Linie 1 aller Voraussicht nach wieder regulär zwischen Laßbergstraße und Moosweiher. Auch die Buslinie 36 fährt dann wieder wie zuvor. Aufgrund der Arbeiten profitieren Fahrgäste von mehr Barrierefreiheit an den Haltestellen, erweitertem Rasengleis, begrünten Haltestellendächern und einer modernisierten Technik.

Gute Pflege der Infrastruktur
Auf knapp sechs Kilometern hat die VAG seit April Schienen, Fahrleitungen, Masten und Signalanlagen erneuert. Mehrere Haltestellen wurden barrierefrei umgebaut und teilweise verlängert, um den größeren Fahrgastzahlen Rechnung zu tragen. Zusätzlich entstand an einigen Abschnitten Rasengleis, und Dächer von Fahrgastunterständen erhielten Begrünungen. Im Mooswald kam erstmals ein Schienensystem zum Einsatz, das künftige Arbeiten erleichtert und die Instandhaltungskosten senkt.

Weiterhin Einschränkungen
Auch nach Abschluss der Gleisarbeiten laufen die Arbeiten des Garten- und Tiefbauamtes in der Elsässer Straße planmäßig weiter und dauern noch bis Ende des Jahres. Am Montag, 6. Oktober, begann der zweite Bauabschnitt, und es wird auf der östlichen Seite der Elsässer Straße gearbeitet. Die Einschränkungen für die Verkehrsteilnehmer*innen bleiben hier unverändert.

Zuverlässige Instandhaltung
„Eine moderne und verlässliche Infrastruktur benötigt regelmäßige Wartung. Deshalb danken wir allen Betroffenen für ihr Verständnis und ihre Geduld während der Bauarbeiten“, sagte VAG-Vorstand Stephan Bartosch zum Abschluss der Sanierungen. Die Arbeiten waren komplex und mussten mit anderen Bauprojekten abgestimmt werden. „Leider mussten wir die Baumaßnahme wegen Starkregen und defekter Spezialfahrzeuge um zehn Tage verlängern“, erklärte Bartosch. Auch der kürzlich entstandene Oberleitungsschaden auf der Linie 4 habe Kapazitäten gebunden und den Zeitdruck noch einmal verstärkt. „Umso mehr freue ich mich, dass nun auf der am stärksten genutzten Stadtbahnlinie wieder auf viele Jahre hin ein zuverlässiger Verkehr möglich ist“, erklärte Bartosch.

Seit der Eröffnung der Strecke Paduaallee – Moosweiher vor mehr als 40 Jahren mussten auf dem Abschnitt bis April keine größeren Gleisarbeiten erfolgen, erläuterte der VAG-Vorstand weiter und bezeichnete dies als „Beleg für die zuverlässige Instandhaltung der Gleise“.

Die Sanierung der Linie 1 wird zu gut 60 Prozent aus Mitteln des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG) von Bund und Land gefördert. Trotz der Verlängerung der Arbeiten hielt die VAG den Kostenrahmen mit einem Gesamtvolumen von 26 Millionen Euro ein.

Schienenersatzverkehr und Ausblick
Während der gesamten Sperrung setzte die VAG einen umfangreichen Schienenersatzverkehr ein. Die komplexe Baustellensituation insbesondere rund um die Haltestelle „Diakoniekrankenhaus“ war für die Fahrgäste des Schienenersatzverkehrs gerade zu Beginn herausfordernd. „Nach kurzfristigen Anpassungen lief der Ersatzverkehr über den gesamten Zeitraum jedoch stabil“, wie VAG-Vorstand Oliver Benz ausführte. Der VAG-Vorstand zeigte sich zuversichtlich, dass Schienenersatzverkehre künftig vollständig von VAG-eigenem Personal gefahren werden können. Dank einer Personaloffensive soll dies ab nächstem Jahr möglich sein. In der Branche sei dies eine absolute Ausnahme, betonte Benz.

Zahlen und Fakten zur Sanierung und zur Linie 1
- Es wurden insgesamt zwischen Runzmattenweg und Moosweiher 6 Kilometer Gleis und sieben Weichen erneuert.
- Am Runzmattenweg wurde unter anderem durch ein Blindenleitsystem mehr Barrierefreiheit erreicht. Außerdem wurden die Fußgängerüberwege modernisiert.
- Die Güterbahnbrücke bekam eine neue Abdichtung.
- Wegen des hohen Fahrgastaufkommens hat die VAG die Haltestelle Am Bischofskreuz auf 60 Meter verlängert. Die Barrierefreiheit wurde weiter verbessert, Grüngleis eingebaut. Außerdem erhielten die erweiterten Fahrgastunterstände begrünte Dächer.
- Die Stadtbahnverlängerung von der Paduaallee zum Moosweiher wurde am 14. Juni 1985 eröffnet. Seitdem hat sich das Freiburger Stadtbahnnetz von damals rund 20 auf etwa 40 Kilometer verdoppelt.
- Auch an der Haltestelle Paduaallee wurde die Barrierefreiheit verbessert, Grüngleis eingebaut. Die Fahrgastunterstände erhielten begrünte Dächer, und es wurden mehr Sitzgelegenheiten geschaffen.
- Die VAG hat die Haltestelle Moosgrund verlängert. Vor Ort gibt es Verbesserungen der Barrierefreiheit, Grüngleise sowie einen zusätzlichen Fahrgastunterstand mit Gründach.
- An der Haltestelle Moosweiher gibt es nun Grüngleis. Außerdem wurde die Barrierefreiheit – insbesondere beim Umstieg zwischen Bus und Straßenbahn – verbessert.
- Durch die Maßnahme hat sich der Anteil an Rasengleis im Gleisnetz auf mehr als 42 Prozent erhöht.
- Teil der Maßnahme war der Austausch von 61 Masten.
- Die VAG hat drei neue Weichensteuerungen und eine neue Flankenschutzanlage (Paduaallee) eingebaut.
- Es wurden rund 29 Kilometer Kabel neu verlegt.
- Rund 25.000 Einwohner*innen leben im Einzugsbereich der Haltestellen, die von den Gleisarbeiten betroffen waren.
 
 

 
Freiburg: Gegen Armut und Wohnungslosigkeit
Aktionstag am Freitag, 17. Oktober, auf dem Platz der Alten Synagoge

Am Freitag, 17. Oktober, von 14 bis 17 Uhr findet auf dem Platz der Alten Synagoge ein Aktionstag zum Thema Armut statt. Wie hängen finanzielle Not, soziale Ausgrenzung und Wohnungslosigkeit zusammen? Welche Unterstützung gibt es in der Stadt? Soziale Einrichtungen der lokalen Wohnungslosenhilfe laden an diesem Nachmittag zu einem offenen Austausch ein.

An verschiedenen Ständen können Besucher*innen sich über Angebote und Projekte informieren, mit Fachkräften sprechen oder einfach bei einer Tasse Tee ins Gespräch kommen. Unter anderem singt der Bettlerchor des Vereins „Schwerelos“. Außerdem gibt es einen Redebeitrag vom lokalen Verein Benefit darüber, wie Sport Menschen in schwierigen Lebenslagen stärkt. Danach leitet Benefit eine Bewegungseinheit für alle, die an diesem Nachmittag noch ein bisschen aktiv sein möchten.

Der Verein Foodsharing liefert gespendetes Essen an den Platz. Wer möchte, kann sich etwas Leckeres nehmen und im Gespräch mit den Leuten an den Ständen genießen. Die Teilnahme ist frei.

Seit 1992 findet am 17. Oktober der Internationale Tag für die Beseitigung der Armut statt. Die Vereinten Nationen haben ihn zum Aktionstag erklärt, um auf Menschen aufmerksam zu machen, die unter Armut, Gewalt und Hunger leiden. Auf lokaler Ebene organisiert das Kontaktnetz Straßensozialarbeit des Amtes für Soziales diesen Tag mit. Das zehnköpfige Team berät sozial benachteiligte Menschen bei finanziellen und Gesundheitsfragen, begleitet zu Behördengängen oder hilft dabei, Arbeit oder Ausbildung zu finden. Die Streetworker*innen sind regelmäßig auf den Straßen und Plätzen der Stadt unterwegs.
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Reparaturen an Oberleitungen dauern an
Ersatzbusse auf der Linie 4 voraussichtlich bis einschließlich Dienstag

Die Fahrleitungsmonteure der Freiburger Verkehrs-AG (VAG) waren bis Samstagnachmittag (11. Oktober) im Dauereinsatz. Dann stand fest: Die bei dem Unfall von einem Kranwagen verursachten Schäden an den Oberleitungen der Linie 4 sind größer als zunächst angenommen. Die Arbeiten an der Kreuzung Berliner Allee / Breisacher Straße müssen nächste Woche fortgesetzt werden. Voraussichtlich ab Mittwoch fährt die Linie 4 wieder regulär zwischen Innsbrucker Straße und Messe Freiburg.

Bis dahin pendelt die Linie 4 zwischen Innsbrucker Straße und Bissierstraße. Von der Bissierstraße fahren Ersatzbusse entlang der Linie 4 zur Messe. Auch in der Nacht auf Sonntag fahren Ersatzbusse im Nachtverkehr zwischen Bissierstraße und Messe.

Insbesondere am Montag und Dienstag kann es noch wegen der Arbeiten im Bereich der Kreuzung Berliner Allee / Breisacher Straße zu veränderten Fahrwegen der Buslinien 10, 22 und 36 kommen.

Aktuell geht die VAG davon aus, dass die Oberleitungsarbeiten im Laufe des Dienstags (14. Oktober) abgeschlossen werden können. Danach folgen Testfahrten und weiteren vorbereitenden Arbeiten. Zum Betriebsstart am Mittwoch, 15. Oktober, sollen die Stadtbahnen auf der Linie 4 wieder planmäßig fahren.

Die VAG weist ferner darauf hin, dass die Signalanlage an der Kreuzung Berliner Allee / Breisacher Straße als Folge des Unfalls voraussichtlich noch für mehrere Tage außer Betrieb sein wird und es zu verkehrlichen Einschränkungen kommt. Die veränderten Fahrwege für den Straßenverkehr sind ausgeschildert. Die VAG bittet Verkehrsteilnehmende um besondere Vorsicht und das Einhalten der ausgeschilderten Geschwindigkeitsbegrenzungen.

Aktuelle Informationen – insbesondere zum Ersatzverkehr und möglichen Umleitungen der Linien 10, 22 und 36 - veröffentlicht die VAG online
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