Prolixletter
Mittwoch, 17. September 2025
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Verschiedenes

Chill-out im Abendrot: TeufelsbrĂĽcke Mannheim
TeufelsbrĂĽcke Quartiersplatz (c) Stadtmarketing Mannheim GmbH / Michael Brand
 
Chill-out im Abendrot: TeufelsbrĂĽcke Mannheim
Die Teufelsbrücke von 1875 ist die älteste noch erhaltene Brücke Mannheims und verbindet die Mühlauinsel mit dem Stadtviertel Jungbusch. Seit 1972 steht die bewegliche Drehbrücke unter Denkmalschutz und hat sich über die Jahre zum urbanen Sundowner-Spot entwickelt. Mit einem kühlen Getränk lässt sich das Farbenspiel am Abendhimmel an der Brücke mit Blick übers Wasser entspannt beobachten, bevor man sich im Jungbusch ins Nachtleben stürzt. Das kreative Szeneviertel bietet eine Vielzahl an Kultkneipen, Bars, Clubs und Restaurants, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Einen Überblick gibt die geführte Tour „Pulsierender Jungbusch“.
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Weintourismus mit Auszeichnung und vielfältigen Erlebnissen
(c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Weintourismus mit Auszeichnung und vielfältigen Erlebnissen
Bad Krozingen hat sich in den vergangenen Jahren mit einem breit gefächerten weintouristischen Angebot erfolgreich positioniert – und wurde dafür im Sommer 2024 mit dem zweiten Anerkennungspreis für Weintourismus ausgezeichnet. Staatssekretär Patrick Rapp überreichte gemeinsam mit Andreas Braun von der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg die Auszeichnung an die Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen. Besonders hervorgehoben wurde dabei das Engagement, mit dem der Kurort im Markgräflerland, einer der wichtigsten Weinbauregionen Badens, neue Weinerlebnisse geschaffen hat. Damit wurde nicht nur das touristische Angebot für Einheimische, Kur-, Reha- und Gesundheitsgäste erweitert, sondern auch neue Zielgruppen angesprochen.

Zu den Höhepunkten zählen die beliebten Veranstaltungen: das kulinarische Weinerlebnis im Weingut Fritz Waßmer am 28. November 2025, das kulinarische Weinerlebnis im Weingut Martin Waßmer am 8. Mai 2026 sowie die traditionelle kulinarische Weinwanderung über den Bad Krozinger Rebberg am 4. Oktober 2025. Darüber hinaus lädt der WeinErlebnisPfad Bad Krozingen ganzjährig zu abwechslungsreichen Wegen mit herrlichen Rundblicken und spannenden Informationen rund um den Wein aus dem Markgräflerland ein.

Besonders innovativ zeigt sich auch das Angebot der Smarten Weinwanderung, die jederzeit individuell erlebbar ist. Mit dem Smartphone entdecken die Gäste neun Stationen mit besonderen Aussichtspunkten und gemütlichen Plätzen, um vier ausgewählte Bad Krozinger Weine stilvoll zu genießen. Ein Kühlrucksack sorgt dafür, dass die Weine frisch bleiben und unterwegs probiert werden können – ein Erlebnis für Paare, Familien oder Gruppen.

Alle Angebote sind über die Tourist-Information buchbar, entweder persönlich, telefonisch unter 07633 4008-164 oder per E-Mail an touristinfo@bad-krozingen.info.

„Wir freuen uns sehr über die hervorragende Zusammenarbeit mit unseren zahlreichen Bad Krozinger Weingütern und danken insbesondere dem Weingut Möhr, dem Weingut Hugo Glöckler, dem Weingut Fritz Waßmer, dem Weingut Martin Waßmer, dem Weingut Scherer & Zimmer sowie der Weinscheune 4Seithof-Müller. Gemeinsam ist es uns gelungen, viele besondere Erlebnisse auf die Beine zu stellen“, betont die Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen.

zum Bild oben:
Auf dem Foto sind von links zu sehen: Rolf Rubsamen (Geschäftsführer Kur & Bäder GmbH Bad Krozingen), Felix und Christin Waßmer (Weingut Fritz Waßmer), Felix Scherer (Weingut Scherzer & Zimmer) und Hugo Glöckner von gleichnamigem Weingut.
(c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
 

 
Freiburg: Sanierung StraĂźenbahnbrĂĽcke an der Haltestelle Runzmattenweg
Radweg bis zum 27. September gesperrt

Im Zuge der Gleisbauarbeiten der VAG im Bereich der Straßenbahnhaltestelle Runzmattenweg finden auch Arbeiten an der Straßenbahnbrücke über die Bahnlinie statt. Deshalb ist der Radweg auf der Südseite der Straßenbahnbrücke von Montag, 1. September, bis Samstag, 27. September, gesperrt. Fußgänger*innen und Radfahrer*innen können während dieser Zeit die vorhandenen Unterführungen oder die benachbarte Sundgaualleebrücke nutzen. Diese kleinräumige Umleitung ist entsprechend ausgeschildert.
 
 

 
Abfallbilanz 2024: stabile Werte, neue Ziele
Freiburg ist Spitzenreiterin bei der Abfalltrennung

Erneut nimmt Freiburg eine Vorreiterrolle bei der Abfallvermeidung und der Abfalltrennung ein. Zum wiederholten Male liegt Freiburg mit 109 Kilogramm Restabfall und Sperrmüll – das entspricht einem leichten Anstieg von zwei Kilogramm – an erster Stelle unter den kreisfreien Großstädten Baden-Württembergs. Die Abfallverwertungsquote blieb stabil bei 70 Prozent. Die Freiburger*innen sortieren gut und produzieren so deutlich weniger Restabfall als andere Städte und Kommunen.

Zum Vergleich: In Baden-WĂĽrttemberg lag das Pro-Kopf-Aufkommen 2024 bei durchschnittlich 138 Kilogramm (Vorjahr: 133 Kilogramm). Verglichen mit diesen Werten schneidet Freiburg sehr gut ab.

Obwohl die Freiburger*innen Jahr für Jahr Spitzenergebnisse erzielen und so zeigen, dass ihnen die Umwelt am Herzen liegt, ist das Durchschnittsabfallaufkommen zugleich aber trotzdem beachtlich: Dieses liegt bei 364 Kilogramm pro Kopf – ein leichter Anstieg von zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Neben Restabfall und Sperrmüll zählen dazu auch die getrennt gesammelten Wertstoffe wie Bioabfälle, Altpapier, Altglas, Leichtverpackungen, Kunststoffe, Altholz, Elektrogeräte und Metalle.

Die Mengen an Papierabfällen (2023: 55 Kilogramm, 2024: 54 Kilogramm sowie Leichtverpackungen (jeweils 23 Kilogramm) blieben im Jahresvergleich konstant. Auch beim Altglas gab es keine Veränderung: Die Pro-Kopf-Menge lag 2023 und 2024 bei jeweils 28 Kilogramm pro Kopf. Einzig die Menge an Grünabfällen stieg im Jahr 2024 deutlich von 54 auf 60 kg pro Person – begünstigt durch viel Regen und den damit verbundenen Pflanzenwachstum.

Seit mehr als 25 Jahren können in Freiburg organische Abfälle über die Biotonne entsorgt werden. 2024 wurden an der Vergärungsanlage der Reterra 15.844 Tonnen Bioabfälle aus Freiburg angeliefert. Die Pro-Kopf-Menge von 67 Kilogramm (2023: 66 Kilogramm) ist eine für Städte äußerst beachtliche Bioabfallmenge und beschert Freiburg auch hier den ersten Platz unter den kreisfreien Großstädten Baden-Württembergs.

Abfallvermeidungskonzept
Um die Menge an verwertbaren Abfällen weiter zu steigern, plant die Stadt ab 2025 die Umsetzung gezielter Maßnahmen, um die Bürger*innen weiter für Abfalltrennung zu sensibilisieren. Grundlage hierfür bildet das im November 2024 verabschiedete Abfallvermeidungskonzept. Es enthält 31 Maßnahmen, die im Rahmen eines umfassenden Beteiligungsprozess zwischen Stadtverwaltung, ASF, Bürger*innen und weiteren Akteur*innen entwickelt wurden.

„Freiburg trennt bereits sehr gut, deshalb sind größere Reduktionen schwerer zu erzielen“, erklärt ASF-Chef Michael Broglin. „Jetzt ist es wichtig, neue Impulse zu setzen und Optimierungspotenziale auszuschöpfen. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die im Juli gestartete Bioabfall-Kampagne #wirfuerbio, mit der wir die Qualität und Menge des Bioabfalls gezielt verbessern wollen – unter anderem durch Hinweise zur richtigen Abfalltrennung, die auf allen Biotonnen in Freiburg angebracht werden, sowie durch Kommunikation mit Haushalten, bei denen noch Verbesserungsbedarf besteht.“

Darüber hinaus setzen Stadtverwaltung und ASF bereits seit vielen Jahren auf digitale Medien zur Abfallberatung wie die Abfall-App sowie auf gezielte Bildungsarbeit in Kitas und Schulen. Eine weitere Maßnahme zur Abfallvermeidung ist beispielsweise die Mehrwegoffensive, die Bürger*innen dazu animieren soll, bei To-Go-Speisen und -Getränken Mehrweggeschirr zu verwenden. Für die Umsetzung des Abfallvermeidungskonzepts stehen insgesamt 750.000 Euro für die Jahre 2025 und 2026 aus dem Zukunftsfonds Klimaschutz bereit.
 
 

Donau-Ufer Ulm
Ulm: Skyline bei Abend (c) DZT /Francesco Carovillano
 
Donau-Ufer Ulm
Wer Ulm im Abendrot in seiner vollen Pracht sehen will, geht am besten ans Donau-Ufer. Dort bietet die Uferbar, ein waldgrün gestrichener Kiosk, leckere Sommerdrinks, Wein, Bier und Kaffeespezialitäten. Mit denen kann man sich dann ein Plätzchen am Fluss suchen und von einem der Tische oder aus dem Liegestuhl die einmalige Sicht auf die Ulmer Skyline genießen: Das Ulmer Münster mit dem welthöchsten Kirchturm ragt über den Altstadthäusern empor und man sieht die Spitze der gläsernen Pyramide der Stadtbibliothek. Nach Einbruch der Dunkelheit bietet sich ein Bummel durch das malerische Fischerviertel an.
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Girokonten-Test
Zwölf Konten sind bedingungslos gratis

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Ein Girokonto muss nicht teuer sein: Die Stiftung Warentest hat über 700 Angebote von 182 Banken untersucht und dabei zwölf Konten gefunden, die ohne jede Bedingung gratis sind. Weitere 54 Konten kosten maximal 60 Euro im Jahr und gelten damit als günstig. Fast die Hälfte aller getesteten Konten kostet jedoch mehr als 100 Euro jährlich – ein Wechsel kann sich also richtig lohnen.

Für ihre aktuelle Untersuchung prüfte die Stiftung Warentest Gehalts- und Rentenkonten bei bundesweiten Kreditinstituten, Direkt- und Kirchenbanken, einigen Neo-Banken sowie den größten regionalen Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken. Die Testerinnen und Tester berechneten die Jahreskosten anhand einer Modellperson mit durchschnittlicher Online-Kontonutzung.

„Wer mehr als 60 Euro im Jahr für sein Girokonto zahlt, sollte Kontomodell oder Bank wechseln“, sagt Testleiterin Heike Nicodemus. „Unsere Untersuchung zeigt: Es gibt genügend günstige Alternativen.“ Die Preisunterschiede können gewaltig sein: Während die günstigsten Konten nichts kosten, verlangt die Neo-Bank Revolut bei einem Kontomodell mit vielen Extras satte 720 Euro pro Jahr. Das zweitteuerste Kontomodell kommt von der Volksbank Ostwestfalen. Hier werden 313 Euro fällig, weil viele Buchungen mit 59 Cent zu Buche schlagen.

Nicodemus rät: „Fragen Sie auch die eigene Bank, ob sie ein preiswerteres Konto anbietet. Die meisten Banken haben mehrere Kontomodelle im Angebot.“ Neben den zwölf bedingungslos kostenlosen Konten gibt es auch Konten, die unter bestimmten Voraussetzungen gratis sind – etwa bei einem monatlichen Geldeingang von 700 Euro.

Die vollständigen Testergebnisse mit allen Kontodetails sind in der September-Ausgabe von Stiftung Warentest Finanzen und unter www.test.de/girokonto im kostenpflichtigen Bereich veröffentlicht. Dort finden Verbraucherinnen und Verbraucher auch eine praktische Checkliste für den Kontowechsel in sieben Schritten.
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Deutsche Stiftung Denkmalschutz veröffentlicht Schwarzbuch der Denkmalpflege
(c) Veranstalter
 
Deutsche Stiftung Denkmalschutz veröffentlicht Schwarzbuch der Denkmalpflege
Ein Verzeichnis verlorener Geschichte

Erste umfassende Dokumentation von Verlusten und Bedrohungen in der deutschen Denkmallandschaft

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) hat mit dem „Schwarzbuch der Denkmalpflege – ein Verzeichnis verlorener Geschichte 2023/2024“ eine neue Publikation erstellt, die Bedrohungen und Verluste der Denkmallandschaft aus den vergangenen zwei Jahren dokumentiert. Das Schwarzbuch, das nun erstmals veröffentlicht wurde, wird ab sofort jährlich erscheinen. Es soll die Debatte zugunsten eines wirksameren Denkmalschutzes in Deutschland befördern sowie Denkmalverluste anhand von Beispielen anschaulich machen und eine Bilanz ziehen. Auch Lösungsansätze will es aufzeigen und Missstände benennen. Begleitet wurde die Vorstellung mit einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor.

Denkmalschutz in Deutschland befindet sich seit Jahren in einer Krise. Immer öfter werden Regelungen der Denkmalschutzgesetze geschwächt und Rahmenbedingungen geschaffen, die negative Folgen für unsere Denkmallandschaft haben. Diese Entwicklungen begünstigen empfindliche Denkmalverluste, die meistens nur wenig und vornehmlich lokale Aufmerksamkeit bekommen. Wie viele denkmalgeschützte Bauwerke jedes Jahr verloren gehen oder bedroht sind, wird nicht zentral erfasst – nicht selten verschwinden Denkmale mehr oder weniger unbemerkt.

Doch Pflege und Schutz der Denkmallandschaft sind im öffentlichen Interesse – die Öffentlichkeit sollte daher auch über Bedrohungen und Verluste transparent informiert werden. Die DSD hat bereits mehrfach eine bundesweite Erfassung des Denkmalbestands und eine transparente Veröffentlichung von Abrissvorhaben, Streichungen von der Denkmalliste und Denkmalverlusten gefordert. Mit dem „Schwarzbuch der Denkmalpflege – ein Verzeichnis verlorener Geschichte 2023/2024“ möchte die DSD – auch anlässlich ihres 40. Jubiläums – nun einen eigenen Anstoß geben, um aktuellen Missständen entgegenzuwirken.

In dem „Schwarzbuch der Denkmalpflege – ein Verzeichnis verlorener Geschichte 2023/2024“ werden zum ersten Mal Verluste und Bedrohungen in der deutschen Denkmallandschaft exemplarisch dargestellt. Die DSD hat hierfür flächendeckend recherchiert und verlorene sowie gefährdete Denkmale gesammelt, kategorisiert und aufgearbeitet.

Die erschreckende Bilanz: Fast täglich fallen Denkmale Abrissbaggern und destruktiven Planungen in ganz Deutschland zum Opfer.

Das „Schwarzbuch der Denkmalpflege – ein Verzeichnis verlorener Geschichte 2023/2024“ schildert rund 40 solcher Einzelbeispiele für folgenschweren Umgang mit Denkmalen und sortiert diese in entsprechende Verlustmuster ein. Gleichzeitig möchte es Missverständnisse und Verzerrungen widerlegen, die das Bild von Denkmalschutz in der Öffentlichkeit prägen, und auf den Wert und die Wandelbarkeit von Denkmalen aufmerksam machen. Begleitend enthält es auch Informationen zu aktuellen Herausforderungen, deutscher Denkmalpolitik und -strukturen sowie Exkurse zu verschiedenen Themen der praktischen Denkmalpflege. Auch zentrale Forderungen für eine dringend erforderliche Verbesserung der Denkmalsituation werden formuliert. Ebenfalls werden aktuelle gefährdete Denkmale vorgestellt sowie Lösungsmöglichkeiten und best practice-Beispiele aufgezeigt.

Das „Schwarzbuch der Denkmalpflege – ein Verzeichnis verlorener Geschichte 2023/2024“ ist keine vollständige Erfassung verlorener Denkmale beziehungsweise von Gebäuden, die in diesem Zeitraum ihren Schutzstatus verloren haben. Es sammelt typische und eindrückliche Beispiele, macht Verlustmuster sichtbar und möchte einen kleinen Lagebericht über den Zustand unseres denkmalgeschützten Kulturerbes geben.
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Badeverbot Dietenbachsee aufgehoben
Die Stadt Freiburg hebt das Badeverbot am Dietenbachsee auf. Zu einem Badeverbot kam es, nachdem bei einer Untersuchung der Wasserqualität im Auftrag des Landesgesundheitsamt ein deutlich erhöhter Wert für Escherichia-coli-Bakterien festgestellt wurde. Diese können unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden oder schweren Wundinfektionen führen.

Eine erneute Untersuchung der Wasserqualität hat ergeben, dass die Werte wieder unbedenklich sind.
 
 



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