Prolixletter
Mittwoch, 19. November 2025
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Verschiedenes

 
Verlängerter Lockdown: Bei der VAG gilt weiter der Ferienfahrplan
Schauinslandbahn steht bis mindestens Mitte März still

Wegen der Verlängerung des bundesweiten Lockdowns gilt bei der Freiburger Verkehrs AG in der Woche ab 11. Januar weiterhin der Ferienfahrplan. Damit bleibt es bei einer engen Taktung der Busse und Bahnen gerade in den Randzeiten morgens und abends. Einschränkungen gibt es lediglich bei den sogenannten Verstärkerfahrten für Schülerinnen und Schüler, auch der Nachtverkehr am Wochenende ist wie bisher nicht unterwegs.

Die VAG stellt damit ein zuverlässiges Mobilitätsangebot sicher, von dem insbesondere Personen in systemrelevanten Berufen sowie andere Pendlerinnen und Pendler profitieren.

Änderungen am Fahrplan sind abhängig von der Entwicklung der Fahrgastzahlen sowie den Beschlüssen der Landesregierung über eine mögliche Öffnung von Schulen und Kindertageseinrichtungen ab dem 18. Januar.

Die beiden Kundenzentren der VAG bleiben für die Fahrgäste mit angepassten Öffnungszeiten geöffnet. Fundbüro sowie das Büro für erhöhtes Beförderungsentgelt (EBE) im VAG-Zentrum sind hingegen bis Ende des Monats geschlossen.

Auch die Schauinslandbahn steht wegen des Lockdowns und der jährlich stattfindenden Frühjahrsrevision bis mindestens Mitte März still.
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Freiburg: ASF holt Weihnachtsbäume ab
Von Montag, 11., bis Freitag, 22. Januar, sammelt die ASF die ausgemusterten Weihnachtsbäume ein. Die Abholtermine für alle Freiburger Straßen stehen im Abfallkalender 2021. Sie können auch auf www.abfallwirtschaft-freiburg.de aufgerufen werden (Stichwort „Abfuhrtermine“).

Die Weihnachtsbäume sollen bis 6 Uhr morgens abholbereit auf dem Gehweg liegen. Da sie später gehäckselt und kompostiert werden, müssen sie frei von Christbaumschmuck sein. Die Fahrzeuge der ASF können Christbäume bis zu einer Länge von zwei Metern aufnehmen, längere Stämme müssen vorher gekürzt werden.

Kontakt: ASF GmbH, Tel. 0761/76707-0
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Land unterstützt Freiburger Gestaltungsbeirat
Erfreuliche Nachricht aus Stuttgart. Das Land Baden-Württemberg unterstützt den Freiburger Gestaltungsbeirat mit insgesamt 8.000 Euro für 2021 und 2022. Baubürgermeister Martin Haag freut sich, dass Freiburg zu den vier Städten gehört, bei denen die Öffentlichkeitsarbeit des Gestaltungsbeirats gefördert wird.

Seit fünf Jahren unterstützt das Land die Gestaltungsbeiräte in den Kommunen und stärkt damit die Qualität planerischer und baulicher Prozesse in Baden-Württemberg. Inzwischen gibt es 43 kommunale Gestaltungsbeiräte und seit 2015 haben 33 Städte und Gemeinden eine Förderung erhalten.

Mit der Landesförderung kann der Gestaltungsbeirat in Freiburg nun seine Öffentlichkeitsarbeit ausbauen. Das stärkt die Transparenz und die öffentliche Diskussion über Baukultur und Stadtentwicklung.

Als informelles, neutrales und unabhängiges Beratungsgremium hat der Gestaltungsbeirat die Aufgabe, stadtbildprägende Bauvorhaben zu begleiten und deren architektonisch- städtebauliche Qualität zu sichern. So wurden in den vergangenen sieben Jahren bislang fast 100 Projekte beraten.

In Freiburg besteht das Gremium aus fünf renommierten Expertinnen und Experten aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung und Landschaftsarchitektur. Es tagt sechsmal jährlich, zumeist öffentlich und unter einer regen Bürger- und Presseteilnahme. Seit Mai 2020 besteht der Gestaltungsbeirat aus Prof. Anett-Maud Joppien (Vorsitz, Frankfurt/Potsdam), Johannes Ernst (stellvertretender Vorsitz, München), Prof. Kunibert Wachten (Dortmund), Elke Reichel (Stuttgart) und Angela Bezzenberger (Darmstadt).
 
 

 
Krankenkassen: 31 Kassen erhöhen Beiträge
Zum Jahresanfang haben 31 der geöffneten Krankenkassen ihre Beiträge erhöht, zeigt eine Untersuchung der Stiftung Warentest. Die Beitragssteigerungen liegen zwischen 0,1 und 0,8 Prozentpunkten. 44 Kassen behalten stabile Beiträge, nur 1 Kasse hat den Beitrag gesenkt. Der Wechsel der gesetzlichen Krankenkasse ist jetzt noch einfacher als bisher.

Der Wechsel ist seit 2021 bereits nach einem Jahr statt nach eineinhalb Jahren Mitgliedschaft möglich. Zudem müssen Versicherte kein Kündigungsschreiben mehr an ihre bisherige Krankenkasse schicken. Ein Mitgliedsantrag bei der neuen Kasse reicht aus. Alles Weitere regeln alte und neue Kasse untereinander.

Mit dem Wechsel von einer teuren zu einer günstigen Kasse lassen sich in vielen Fällen einige Hundert Euro pro Jahr sparen. „Versicherte sollten aber nicht allein auf den Preis achten, sondern auch auf die Leistungen“, rät Testleiterin Sabine Baierl-Johna. Zuschüsse zum Beispiel zur Zahnreinigung, zur Osteopathie-Behandlung oder zu einem Gesundheitskurs können viel wert sein.

Auch der Blick ins Bonusprogramm der eigenen Kasse lohnt sich seit 2021 noch mehr. Schon für einzelne gesundheitsfördernde Maßnahmen müssen Kassen nun einen Bonus gewähren. Bisher gab es einen Bonus oft erst, wenn Versicherte mehrere Maßnahmen durchgeführt haben.

Die Datenbank der Stiftung Warentest mit Tarifen und Leistungen von derzeit 70 Krankenkassen ist laufend aktualisiert unter www.test.de/krankenkassen abrufbar.
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Babybreie: 13 von 20 sind nicht optimal zusammengesetzt
Nur sieben Breie können die Tester empfehlen (c) Stiftung Warentest
 
Babybreie: 13 von 20 sind nicht optimal zusammengesetzt
Babymenüs im Glas bestehen meistens aus Gemüse, Fleisch und einem Satt­macher wie Kartoffeln, Nudeln oder Reis. Es gibt aber auch vegetarische Püree­mahl­zeiten. Die Stiftung Warentest hat 20 Fertigbreie getestet. 7 schneiden gut ab. „Viele Produkte“, so Projektleiter Dr. Jochen Wettach, „versorgen Babys aber nicht optimal mit Nähr­stoffen.“

Nach vier bis sechs Monaten Still­zeit oder Flaschen­nahrung gibt es für viele Babys mehr Energie durch herz­haften Brei. Wer nicht gerne kocht oder wenig Zeit hat, greift gern auf praktische Gläschen zurück. Doch wie gesund ist das? Bekommen die Kleinen alles, was sie jetzt brauchen?

Nur bedingt, sagt die Stiftung Warentest, und warum sie nicht ganz zufrieden mit dem Test­ergebnis ist, kann man in der Januar-Ausgabe von test nach­lesen. Bei der Analyse der Zusammenset­zung hatten die Experten einiges auszusetzen. Im Brei sollte als Energiequelle reichlich Fett enthalten sein, idealer­weise pflanzliches. Das bieten fast alle Test­produkte, aber 13 der 20 enthalten nur wenig Eisen, und das ist nicht gut, weil der Bedarf von kleinen Kindern naturgemäß hoch ist. Eine Eisenquelle kann Fleisch sein, aber drei gute vegetarische Mittags­breie zeigen, dass es auch ohne geht. Dank Amaranth und Linsen lieferten sogar manche Veggie-Menüs mehr Eisen als die meisten mit Fleisch.

Beim Sterilisieren entsteht der Schad­stoff Furan. Der wurde in allen Proben gefunden. Die Gehalte waren jedoch nied­rig. Aufwärmen im Wasser­bad hilft, den Stoff zu verflüchtigen. Noch einen Löffel Orangensaft ins Glas für eine kleine Extraportion Vitamin C zur Verbesserung der Eisen­aufnahme ist ein weiterer Tipp aus der test-Redak­tion. Nur einmal wurde im Labor eine hohe, aber noch unter dem Grenz­wert liegende Nitratmenge gefunden – der Brei von Alnatura war deshalb nur ausreichend.

Der Test Babymenüs findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abruf­bar unter www.test.de/babybrei (kosten­pflichtig).
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Keine besonderen Einsätze für das Deutsche Rote Kreuz rund um Freiburg
Dank an Bevölkerung

Freiburg (drk). Im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Freiburg, zeigt man sich erleichtert über den ruhigen Jahreswechsel für die diensthabenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch das Ehrenamt war rund um Silvester 2020/21 nicht mit Einsätzen belastet.

Insgesamt, so der DRK-Kreisverband Freiburg, konnten alle Ereignisse für den Rettungsdienst zwischen Rhein und Hochschwarzwald rasch für die Patienten angefahren werden. Zusätzliche Kräfte waren nicht zur Unterstützung erforderlich.

Die Integrierte Leitstelle Freiburg (ILS) hat für die Stadt Freiburg und den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald zwischen 16 Uhr und 3 Uhr des heutigen Tages insgesamt 40 rettungsdienstliche Anforderungen bilanziert. Dabei mussten Alkoholvergiftungen, Stürze, Brüche und in Freiburg eine Verletzung durch einen Silvesterböller behandelt werden.

Der Kreisverband dankt deshalb der Bevölkerung für ihre Rücksichtnahme, damit in den Krankenhäusern die Kapazitäten nicht weiter ausgeschöpft werden mussten.

Allerdings wird es nun im Januar für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im DRK-Kreisverband mit einigen Sanitätswachdiensten bei sportlichen Ski-Veranstaltungen im Hochschwarzwald weiter gehen.

Nach Angaben von Pressesprecher Matthias Reinbold im DRK-Kreisverband Freiburg war der Jahreswechsel "der ruhigste und unspektakulärste seit Jahren" - geschuldet den besonderen Umständen durch Corona.
 
 

 
Silvesternacht in Freiburg
Einsatzaufkommen für Feuerwehr und Rettungsdienst am 31.12.2020 vom 16:00 Uhr bis 03:00 Uhr nachts im Stadtgebiet Freiburg

Im oben genannten Zeitraum wurden im Stadtgebiet der Stadt Freiburg von der Feuerwehr vier Feuerweheinsätze und vom Rettungsdienst vierzig Rettungsdiensteinsätze abgearbeitet. Zur Sicherstellung wurden wie jedes Jahr die Personalstärke auf den Wachen, sowie den Organisationseinheiten erhöht. Insgesamt waren 22 Kräfte der Berufsfeuerwehr, sowie 25 ehrenamtliche Kräfte von der Freiwilligen Feuerwehr in Bereitschaft und 17 Einsatzfahrzeuge dauerhaft besetzt. Vom Rettungsdienst waren 24 Einsatzkräfte in Bereitschaft und 12 Einsatzfahrzeuge dauerhaft besetzt.

Von den vier FW Einsätze sind drei durch Brandmeldeanlagen der Integrierten Leitstelle gemeldet worden, die sich als Täuschungsalarm herausstellten. Um 00:45 Uhr mussten die Einsatzkräfte einen Fahrradunterstand ablöschen.

Der Rettungsdienst musste zu 40 Einsätze ausrücken. Unter anderem waren Alkoholvergiftungen, Stürze, Brüche und eine Verletzung verursacht durch einen Silvesterböller dabei.

Fazit: Die von der Landesregierung ausgesprochen Einschränkungen wurde von den Bürgerinnen und Bürger der Stadt Freiburg größtenteils akzeptiert und führten daher zu einem vergleichsweisen geringen Einsatzaufkommen.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre

Karlsruhe: Täglich mehr Impfungen erwartet
Impfung durch Mobiles Impfteam © Knappe
 
Karlsruhe: Täglich mehr Impfungen erwartet
BM Lisbach bittet um Geduld bei Terminvergabe / Mobile Impfteams nehmen Fahrt auf

Kurz nach dem Start der Corona-Schutzimpfung im Impfzentrum Messe Karlsruhe möchten viele Impfwillige aus der erstpriorisierten Gruppe gemäß §2 der Coronavirus-Impfverordnung (etwa über Achtzigjährige, Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen sowie hoch exponiertes Klinik- und Pflegepersonal) einen Termin vereinbaren.

Bürgermeisterin Bettina Lisbach, zuständig für das Thema Corona-Schutzimpfung, bittet die Bevölkerung um Geduld und Verständnis dafür, dass nicht alle Impfwilligen auf einmal drankommen können. Termine würden immer nur in dem Umfang freigeschaltet, in dem Impfstoff zur Verfügung stehe, wodurch der Versuch einer Terminvereinbarung unter Umständen nicht beim ersten Mal gelinge.

Der am heutigen Dienstag gestartete Regelbetrieb orientiert sich in erster Linie an vorhandenem Impfstoff, dessen Beschaffung beim Bund lag. Dieser hat Verträge mit den Herstellern geschlossen in Absprache mit der EU. Nun werden die Lieferungen nach der Einwohnerzahl an die Bundesländer verteilt. Baden-Württemberg hat aktuell ebenso einen Mangel an Impfstoff wie andere Bundesländer.

Deshalb wurde der Regelbetrieb im ZIZ Karlsruhe mit etwa 100 verimpften Dosen am ersten Tag gestartet. In den nächsten Tagen rechnen die Verantwortlichen mit einer Steigerung auf 500 pro Tag. Hinzu kommen ca. 250 Impfungen am Tag, die durch Mobile Impfteams in Pflegeeinrichtungen durchgeführt wurden. Zusätzliche Kapazitäten sollen außerdem entstehen, wenn Mitte Januar die Kommunalen Impfzentren (KIZ) öffnen. In Karlsruhe wird demnächst die Infrastruktur für ein KIZ in der Schwarzwaldhalle bereitgestellt.

Arbeit der Mobilen Impfteams

Auch die Mobilen Impfteams (MIT) können mittlerweile immer konsequenter Alten- und Pflegeeinrichtungen im gesamten südlichen Regierungsbezirk anfahren und die impfwilligen Bewohnerinnen und Bewohner mit der nötigen Impfdosis versorgen. Waren es zu Beginn noch zwei MITs, sind ab morgen schon drei und ab nächster Woche dann fünf Teams unterwegs. Die Terminvereinbarung läuft über die jeweiligen Heimleitungen, welche dafür wiederum Kontakt mit dem Führungsstab der Stadt Karlsruhe aufnehmen, der zentral alle Termine und Routen der MITs koordiniert.

Um von einem MIT angefahren zu werden, müssen die Alten- und Pflegeeinrichtungen sogenannte "Impfbereitschaft" herstellen. Kurz gesagt bedeutet dies, dass vor Ort alle organisatorischen Voraussetzungen für eine reibungslose Impfdurchführung erfüllt und natürlich die zu impfenden Personen ermittelt und für eine Dokumentation erfasst sein müssen. Zur Vereinfachung der Arbeitsabläufe sollen die Impfwilligen in das Impfmanagement-System des Sozialministeriums Baden-Württemberg (www.impfen-bw.de) eingepflegt wurden. Die notwendigen Informationsmaterialien wurden den Einrichtungen bereits im Vorfeld zugesandt.

Wenn "Impfbereitschaft" hergestellt wurde und sich die Einrichtungen beim Führungsstab gemeldet haben, werden die Termine in der Regel nach Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Aber auch organisatorische Abläufe wie Routenplanungen spielen eine Rolle. Ansonsten ist der Standort des Heimes unerheblich. Bereits stattgefunden haben oder in Planung sind etwa Besuche in Freudenstadt, Rheinstetten, Knittlingen und in verschiedenen Karlsruher Stadtteilen. Die derzeitige Planung steht bis zum 4. Januar.

Erwartete Impfstofflieferungen

Bis Ende Januar werden deutschlandweit drei bis vier Millionen Impfdosen zur Verfügung stehen. Alle Lieferungen werden nach ihrem Bevölkerungsanteil an die Bundesländer verteilt. Für das gesamte erste Quartal wird mit 11 bis 13 Millionen Impfdosen gerechnet. Wenn alle Impfstoff-Kandidaten zugelassen werden sollten, erhält Deutschland voraussichtlich insgesamt 300 Millionen Dosen. Ab Ende Dezember sollen zunächst 87.750 Dosen des Corona-Impfstoffs pro Woche in den Südwesten geliefert werden. Die Liefermenge richtet sich nach der Zahl der Einwohner des Bundeslandes. Am ersten Wochenende traf eine erste Tranche von 9.750 Dosen im Südwesten ein. Am 30. Dezember sollen weitere 87.750 folgen – diese Menge soll dann jede Woche bis auf Weiteres nach Baden-Württemberg geliefert werden.

zum Bild oben:
Genau wie im Rheinstettener Pflegeheim "Zentrum Rösselsbrünnle" werden nach und nach so viele Einrichtungen wie möglich mit Mobilen Impfteams (MIT) angefahren. Die Planung hängt vor allem von der Verfügbarkeit des Impfstoffs ab.
© Knappe
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