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Dienstag, 25. November 2025
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Verschiedenes

 
Einsatz der Luca-App in der Region große Klasse!
„Tests für Freiburg“ vom Einsatz der Luca-App begeistert

Seit kurzem sind der Stadtkreis Freiburg und der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald offizielle Pilotlandkreise für die so genannte Luca-App. Eine Woche hat das Gesundheitsamt, das für beide Kreise zuständig ist, die App getestet – seit Mittwoch können sie Geschäfte, Betriebe und Bürger/-innen nutzen. Die Initiative „Tests für Freiburg – Freiburger Wirtschaft packt an“ ist von diesem wichtigen Beitrag zur Sicherheit begeistert.

Vor kurzem wurde bekannt, dass der Stadtkreis Freiburg und der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald offizielle Pilotregionen der Entwickler der so genannten Luca-App geworden sind. Nach einer einwöchigen Testphase hat das Gesundheitsamt der beiden Kreise Mitte der Woche die App für alle freigegeben – Betriebe, Geschäfte und Bürger/-innen.

Bei einem Besuch eines Geschäfts, eines Unternehmens oder einer Veranstaltung scannen die Kunden/-innen kurz vor dem Betreten den QR-Code im Eingangsbereich und kurz vor dem Verlassen des Geschäfts den QR-Code im Ausgangsbereich. Damit sind die Daten der betroffenen Person im Infektionsfall für das Gesundheitsamt verfügbar. Eine Nachverfolgung durch das Gesundheitsamt soll sich damit stark verkürzen.

„Wir von der Initiative ‚Tests für Freiburg – Freiburger Wirtschaft packt an‘ freuen uns sehr darüber, dass unsere Region zu den Pilotlandkreisen zählt,“ erläutert Michael Hafner, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung Badischer Unternehmerverbände (VBU). „Mit der Freigabe am vergangenen Mittwoch hoffen wir, dass viele Geschäfte, Unternehmen und Bürger die App herunterladen und nutzen. Ein weiterer wichtiger Baustein, um Corona weiter in den Griff zu bekommen.“
 
 

Stop it! – Polizeigewalt
 
Stop it! – Polizeigewalt
iz3w – Zeitschrift zwischen Süd und Nord / Ausgabe 383
(März/April 2021)

Die Ermordung von George Floyd durch einen Polizisten in den USA löste weltweit Proteste gegen rassistische Polizeigewalt aus. Und bald richtete sich der Blick vielerorts auch auf die eigene Gesellschaft: In nahezu jedem Land der Erde gibt es Probleme mit Polizeigewalt. Dieses Exekutivorgan des staatlichen Gewaltmonopols ist eng verbunden mit autoritären Tendenzen der jeweiligen Gesellschaften bzw. Regierungen. Warum ist das so? Und ist die Institution reformierbar?

Ein großes Thema ist Polizeigewalt für oppositionelle Bewegungen. Auch im „Rechtsstaat“ müssen Stadtteilaktive, Demonstrierende oder Gewerkschaftsgründer*innen Schläge einstecken. Und autoritäre Regime sichern die Ruhe im Land mit Polizeigewalt ab. Aus Simbabwe, Uganda, Russland, Belarus, Nicaragua, Kolumbien und vielen weiteren Ländern sieht man immerfort die scheinbar gleichen Polizeischläger*innen in Aktion. Dabei haben sie meist volle staatliche Rückendeckung.

Zwar verprügelt die Polizei keineswegs nur von früh bis spät Oppositionelle. Aber der kritische Blick auf Polizeien weltweit bleibt notwendig und unvermeidbar. Die iz3w-Redaktion ermittelt.
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Freiburger Baustellenprogramm 2021
Auch 2021 rollen in Freiburg wieder an vielen Ecken die Bagger. In fast allen Stadtteilen baut, saniert, verschönert, erweitert und repariert das Garten- und Tiefbauamt (GuT) Straßen, Wege, Parks und Grünflächen. Wann geht es wo zur Sache? Und wo ist mit Staus und Umleitungen zu rechnen? Folgende Projekte hat das GuT für 2021 in der Pipeline:

Stadtbahn Waldkircher Straße
Für den Bau der Stadtbahn Waldkircher Straße stehen in diesem Jahr viele Arbeiten an. So werden derzeit zwischen der Karlsruher Straße und der Zähringer Straße Kanäle erneuert. Dafür ist die Waldkircher Straße voll gesperrt. Ab dem 22. März beginnt dann der Tief-, Gleis- und Straßenbau. Die Arbeiten sind in vier Bauabschnitte aufgeteilt. Der erste betrifft den Abschnitt zwischen Rennweg und Neunlindenstraße bis Höhe Kaufland und geht wohl bis Ende Oktober. Es folgt im zweiten Bauabschnitt die Passage Waldkircher Straße weiter über B 3 bis auf Höhe der Offenburger Straße. Der dritte und vierte Bauabschnitt folgt 2022 und 2023. Die Waldkircher Straße ist in der Zeit nur noch in stadtauswärtiger Fahrtrichtung befahrbar, der stadteinwärtige Verkehr wird über die Stefan-Meier-Straße geleitet. Die Einmündungen Neulinden- und Güterhallenstraße werden weiterhin gesperrt.

Zähringer Straße
An der Zähringer Straße, zwischen Tullastraße und Kandelstraße, werden Erdgas- und Wasserleitungen erneuert. Die Arbeiten gehen von April bis Oktober. Wegen der Wanderbaustelle muss die Straße stadteinwärts voll gesperrt werden, Umleitungen werden ausgeschildert.

Tullastraße
Die Tullastraße ist zwischen Lembergallee und Hans-Bunte-Straße wegen einer Kanalerneuerung bis Dezember 2021 voll gesperrt. Umleitungen sind ausgeschildert. Außerdem werden noch in diesem Jahr Leitungen verlegt und Bäume gefällt – als Vorarbeiten für den Straßenbau am Kreisel Engesserstraße über die Einmündung Hans-Bunte-Straße bis zur Feuerwehrwache. Die Arbeiten an der Straße sind erst für 2022 geplant.

Benzhauser Straße/Grünlandstraße
Kanalerneuerungen zur Verbesserung des Überflutungsschutzes steht an der Benzhauser Straße zwischen Mooswaldstraße und Nimbergstraße an, sowie Grünlandstraße zwischen Benzhauser Straße und Rosenstraße. Die Arbeiten sind in der Zeit von April bis Oktober geplant, es kommt zeitweise zu einer Vollsperrung, Umleitungen sind ausgeschildert.

Fußgängerquerungen Schwarzwaldstraße
An der Schwarzwaldstraße werden zwei Möglichkeiten geschaffen, damit zu Fuß gehende besser über die Straße kommen. Am Sandfangweg wird im April ein Fußgängerüberweg Geschaffen. Auf Höhe der Hausnummer Schwarzwaldstraße 169 wird im Mai eine Fußgängerquerung gebaut. Während der Bauarbeiten kann es jeweils eine halbseitige Sperrung geben.

Fußgängerquerung B 3
Auch bei der B 3, bei der Einmündung Ingeborg-Krummer-Schroth Straße wird derzeit eine Fußgängerquerung gebaut.

Altgasse Opfingen
Am Rathaus in Opfingen wird die die Bushaltestelle barrierefrei ausgebaut. Die Arbeiten finden im August und September statt. Die Straße wird halbseitig gesperrt, der Verkehr mit einer Ampel geregelt. Für eine Woche wird die Altgasse voll gesperrt.

Engelberger Straße West wird Fahrradstraße
Die Engelberger Straße zwischen Eschholzstraße und Fehrenbachallee wird zwischen August und Dezember zur Fahrradstraße umgebaut. Dafür kommt es zu Teil- und Vollsperrungen, Umleitungen werden dann ausgeschildert.

Stadtbahnbrücke über den Hauptbahnhof (Stühlinger Brücke)
An der Ostseite der Stühlinger Brücke wird von April bis Ende 2022 weiter gearbeitet. Die Geländer werden saniert, der Gehweg abgedichtet, die Wendeltreppe am Konzerthaus neu gebaut. Dafür wird die Ausfahrt an der Bismarckallee am Konzerthaus zeitweise gesperrt, der Radverkehr wird umgeleitet.

Hochwasserschutz Günterstal
In Günterstal finden von Juni bis September Arbeiten für den Hochwasserschutz statt, und zwar im Seitenbereich der Schauinslandstraße zwischen Parkplatz Breitmatte und Tankstelle vor dem Günterstäler Tor. Vorab werden Leitungen verlegt. Voraussichtlich sind auf der Schauinslandstraße immer zwei Fahrspuren frei; der Fuß- und Radverkehr muss jedoch die Seite wechseln.

Gewässerausbau Dietenbach
Ab November stehen erste Arbeiten in Form von Baumfällungen und ggf. Herstellung der Baustraßen sowie des Rückhalteraums im Schildkrötenkopf (Höherlegung Feldweg) an. Voraussichtlich wird der Wirtschafts- und Radweg entlang der Besançonallee im Bereich der Unterführung ("Mäuseloch") gesperrt. Zudem würde der Hardackerweg durch den Baustellenverkehr zum Schildkrötenkopf genutzt.

Salzstraße / Gleiserneuerung VAG
An der Salzstraße zwischen der Kaiser-Joseph-Straße und dem Schwabentor werden die Gleise erneuert. Die Arbeiten finden vom 12. April an bis Mitte August in drei Abschnitten statt. Wegen der Wanderbaustelle wird die Straße teilweise voll gesperrt, es wird Schienenersatzverkehr eingerichtet.

Breitbandausbau
Es findet in diesem Jahr ein massiver Ausbau des Glasfasernetzes im Industriegebiet Nord, Gewerbegebiet Haid, Rieselfeld und der Wiehre statt. Darüber hinaus sollen in kleineren Bauabschnitten weitere 3000 bis 5000 Haushalte in den Stadtteilen Stühlinger, Brühl-Beurbarung, Zähringen, Mooswald und Haslach angeschlossen werden
 
 

 
Wahl-O-Mat erreicht erneut die Millionen-Marke
Seit seinem Start vor rund drei Wochen konnte der Wahl-O-Mat zur Landtagswahl in Baden-Württemberg über eine Million Nutzerinnen und Nutzer verzeichnen. Nach 24 von insgesamt 33 Tagen Laufzeit ist das Internetangebot der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) bereits 1.089.040 mal durchgespielt worden. Da in der letzten Woche vor dem Wahlsonntag am 14. März 2021 noch mit regem Zulauf zu rechnen ist, strebt der LpB-Projektleiter des Wahl-O-Maten, Prof. Dr. Michael Wehner, eine im Vergleich mit den Nutzungszahlen zur Wahl von 2016 größere Gesamtresonanz an: „Wir freuen uns, dass der Wahl-O-Mat auch dieses Jahr wieder großen Anklang findet. Nichtsdestrotz wünschen wir uns natürlich, dass wir die Zahlen von 2016 erreichen und womöglich auch übertreffen können.“ Bei der gleichen Restlaufzeit hatte der Wahl-O-Mat 2016, am 15. von damals 24 Nutzungstagen, schon ca. 980.000 Klicks erreicht. Fände der erhoffte Zulauf statt, könne man jetzt sogar mit der Zwei-Millionen-Marke liebäugeln, so Wehner.

Der speziell zur Landtagswahl 2021 entwickelte Wahl-O-Mat umfasst 38 Thesen, anhand derer man sich spielerisch über die Wahlprogramme der Parteien informieren kann. Die Thesen hat ein Team aus Jugendlichen und Studierenden erarbeitet, das durch Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft und dem Journalismus unterstützt wurde. Nach persönlicher Gewichtung und Bewertung der Aussagen gleicht der Wahl-O-Mat diese mit den Positionen aller zur Wahl zugelassenen Parteien ab und ermittelt die prozentuale Übereinstimmung. Seit der Bundestagswahl 2002 ist der Wahl-O-Mat ein fester und erfolgreicher Bestandteil der Internetangebote zur politischen Bildung.
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Freiburg: Gesundheitsamt hat Test zu Luca erfolgreich abgeschlossen
App kann sofort in Freiburg von Handel, Gastronomie, Dienstleistungen und Veranstaltern genutzt werden

OB Horn: „App ist ein weiterer Baustein zur Bekämpfung der Pandemie. Der Erfolg hängt davon ab, dass viele Beteiligte sie künftig nutzen“

Die Luca App kann sofort von den Freiburgerinnen und Freiburgern genutzt werden. Das Gesundheitsamt als offizieller Pilotlandkreis in Baden-Württemberg hat die erforderlichen Tests abgeschlossen. Viele Geschäfte, Institutionen und Betriebe in Freiburg freuen sich bereits darauf, die App einzusetzen.

Oberbürgermeister Martin Horn begrüßt die Einführung der App. „Wir freuen uns, dass die App in Freiburg ab sofort genutzt werden kann. Sie ist ein weiterer Baustein zur Bekämpfung der Pandemie und Normalisierung unseres Lebens. Der Erfolg dieser App hängt allerdings entscheidend davon ab, dass sie von vielen Beteiligten, sowohl Kundinnen und Kunden, Geschäften und Institutionen angewandt wird. Unser aller Ziel ist es, so mögliche Öffnungen in Einzelhandel, Gastronomie und Kultur zu unterstützen.“

Die Luca-App soll auch bei der künftigen Öffnung der Museen und der Stadtbibliothek eingesetzt werden.

Die App soll mit der Datenübermittlung die Gesundheitsämter bei der Kontaktnachverfolgung entlasten. Ihre Funktion ist leicht erklärt: Statt wie bisher die Kontaktdaten bei jedem Restaurantbesuch oder bei jeder Veranstaltung auf Papier zu hinterlassen, sollen QR-Codes den Austausch automatisieren. Im Falle einer Corona-Infektion übermittelt die App die Daten direkt und sicher an das zuständige Gesundheitsamt und erleichtert damit die Kontaktnachverfolgung. Auch für private Treffen kann die App eingesetzt werden.

OB Horn dankt dem Gesundheitsamt für die gute Zusammenarbeit bei der Testung und Einführung der App
 
 

Lernen in der Lorettoschule
(c) Stadt Freiburg/Patrick Seeger
 
Lernen in der Lorettoschule
Heute wurden die sechs neuen Grundschulräume bezogen

Freiburg, 8.3.21. Im Juni 2018 hat der Gemeinderat der Erweiterung und Sanierung des Anbaus der Lorettoschule zugestimmt und dafür 8,10 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Seit Baubeginn im September 2019 entstehen hier in Holzmassivbauweise (Erweiterung, Aufstockung) zehn Klassenräume, vier Büros und zwei WC-Einheiten. Die sieben vorhandenen Klassenräume werden von Grund auf saniert.

Nun ist der erste Bauabschnitt weitgehend fertiggestellt. Heute konnten die Grundschüler die sechs neuen Klassenräume beziehen. Im Anschluss beginnt der zweite Bauabschnitt: Die Aufstockung des bestehenden Anbaus und die Sanierung der dort befindlichen sieben Klassenräume.

Baubürgermeister Martin Haag freut sich, dass der erste Bauabschnitt in dieser schwierigen Zeit fristgerecht in Betrieb gehen kann. „Besonders gefällt mir die ansprechende Holzmassivbauweise, die den Kindern ein helles, freundliches Lernumfeld bieten wird und nebenbei auch noch weniger graue Energie benötigt als eine konventionelle Bauweise.“ Er dankt allen Beteiligten, denn wie immer bei Schulbaumaßnahmen im laufenden Betrieb stelle auch dieses Projekt eine große Herausforderung für alle dar, so Haag: „Bauen ist auch im digitalen Zeitalter nicht ohne Beeinträchtigungen möglich.“

Alle neuen und sanierten Räume werden barrierefrei mit einem Aufzug erschlossen. Der gesamte erweiterte und sanierte Gebäudeteil erhält eine einheitliche hochgedämmte Fassade. Alle vorhandenen haustechnischen Elektro-Anlagen werden erneuert und den Anforderungen der Digitalisierung angepasst. Die neuen Räume erhalten eine zentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung. Auf dem Dach wird eine Photovoltaikanlage installiert. Zum Abschluss werden Teile des Schulhofs und der Lehrerparkplatz erneuert.

Die Fertigstellung der Baumaßnahme ist für diesen Herbst vorgesehen.
 
 

 
Hundehaare gefährden Singvögel
Forstamt Freiburg warnt: Haare von Hunden, die gegen Zecken und Milben behandelt wurden, sind im Hausmüll zu entsorgen, nicht im Freien

Ende 2019 hat eine Studie aus den Niederlanden festgestellt, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen dem Tod von Jungvögeln und Hundehaaren gibt. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat im vergangenen Jahr eine Zusammenfassung der Studie veröffentlicht und ebenfalls eine Warnung an Hundehalter und -halterinnen herausgegeben.

Nun erinnern das Forstamt und der Landesjagdverband Baden-Württemberg an die Ergebnisse dieser Studie. Demnach stellen Hundehaare, die mit Antiparasitika kontaminiert sind und von den Elternvögeln für den Nestbau verwendet werden, eine tödliche Gefahr für die Nestlinge dar. Sie nehmen Substanzen, die in den Antiparasitika und damit in den Hundehaaren enthalten sind, über die unbefiederte Haut auf. Die hohe Konzentration führt dann zu Tod.

Daher sollten Hundehaare von Hunden, die gegen Milben, Zecken und andere Parasiten behandelt wurden, im Hausmüll und nicht in der freien Landschaft entsorgt werden. Das verhindert in den allermeisten Fällen, dass Vögel die belasteten Hundehaare in größeren Mengen als Nistmaterial verwenden. Tierhalter können so dazu beitragen, dass die Schadstoffbelastung von Vögeln nicht unnötig durch den Eintrag von Tierarzneimitteln in die Umwelt steigt.
 
 

 
Der Zoologische Stadtgarten öffnet am Dienstag wieder
Tickets nur online buchbar

Der Besuch im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe ist ab Dienstag, 9. März, mit Jahreskarte oder Einzeleintritt wieder möglich. Es gibt jedoch einige Dinge zu beachten. Der Verkauf von Tagestickets ist über den Online-Shop unter https://zoo-karlsruhe.ticketfritz.de und auch mit der App eTicket@KA (für Android und iOS im Google Play Store sowie im Apple App Store verfügbar, Desktopversion unter https://eticket-ka.de/#/tabs/buy) möglich. Die Zahl der Besucher ist auf täglich 2.000 Personen beschränkt.

Es besteht eine Registrierungspflicht für alle Zoogäste. Diese ist für Tagesgäste mit dem Online-Ticket verbunden. Für Reservierungen von Dauerkarten (Jahreskarten) wird im Online-Shop eine Reservierungsgebühr von jeweils 50 Cent erhoben, da auch der Zoologische Stadtgarten für jede Reservierung an den Anbieter die Gebühr abführen muss. Bei der App kann dagegen kostenfrei reserviert werden. Es werden alle Jahreskarten, die bei Beginn der Schließung gültig waren, automatisch um die Zeit des Lockdowns verlängert.

Für Jahreskartenbesitzer, die für die kommenden Tage reservieren möchten, ist unter 0 72 1/1 33 68 17 (täglich von 9 bis 12 und 12.45 bis 16 Uhr) ein telefonischer Service eingerichtet. Dort kann der Buchungswunsch hinterlegt werden. Dieser kostenlose Service ist immer nur für die Folgetage möglich. Die Aufnahme der Reservierungen muss manuell erfolgen. Daher ist dann beim Besuch nur der Eingang Süd (Bahnhof) nutzbar. Bei Online-Buchungen sind beide Eingänge nutzbar.

Für die Besuche im Zoologischen Stadtgarten können unterschiedliche Zeiträume zum Eintritt gebucht werden. Diese sind von 9 bis 11, 11 bis 13 und 13 bis 16 Uhr. Ab einer Stunde vor Kassenschluss gibt es zudem das günstigere Feierabendticket, das aber ebenfalls online erworben werden muss. Reservierungen und Tickets können entweder selbst ausgedruckt oder auf dem Smartphone gespeichert und am Einlass vorgezeigt werden. Im Online-Shop gibt es zudem Jahreskarten, diese werden nach der Beantragung produziert und mit der Post verschickt. Dieser Vorgang dauert in der Regel ein bis drei Werktage. Die Karte ist nach Erhalt ein Jahr gültig. In der App sind auch Jahreskarten verfügbar, die nur digital auf dem Smartphone abgespeichert werden. Im Online-Shop ist das Bezahlen mit Giropay (EC-Karte), Visa und Mastercard möglich, in der App zusätzlich auch mit PayPal. Für Freikarten oder Kombi-Tickets für die Zoos in Landau, Heidelberg und Karlsruhe, gelten die gleichen Regelungen wie für Jahreskarteninhaber.

Einige Tierhäuser sind aktuell geschlossen. Das Exotenhaus dagegen mit einer Einbahnstraßenregelung geöffnet. Dort wird per elektronischer Einlasskontrolle darauf geachtet, dass nicht zu viele Menschen auf einmal in das größte der Tierhäuser strömen. Das Exotenhaus täglich bis 16.30 Uhr geöffnet. Die Australienanlage sowie der Streichelzoo können vorerst nicht betreten werden.

Im Zoologischen Stadtgarten gilt eine Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske (FFP2-Standard oder OP-Maske). Zudem sind die allgemeinen Abstandsregelungen sowohl am Eingang als auch in der gesamten Anlage einzuhalten. Weiterhin müssen sich die Besucher aus Sicherheitsgründen auf Einschränkungen einstellen. Kommentierte Tierfütterungen gibt es derzeit nicht. Das gastronomische Angebot wird in den ersten Tagen noch deutlich eingeschränkt sein. Der Tierpark Oberwald kann ebenfalls wieder besucht werden. Bei Fragen zu m Besuch und dem Online-Shop kann eine E-Mail an besucherservice@zoo.karlsruhe.de geschrieben werden.
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