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Verschiedenes
| | | | | Hin und Her der Politik muss ein Ende haben! | Politiker gut beraten, endlich auf Praktiker zu hören
Unbestritten ist der Umgang mit Corona und seinen Mutanten eine der größten Herausforderungen der letzten Jahrzehnte, mit dem wir ALLE umgehen müssen. Die Politik auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene bietet zurzeit kein gutes Bild – ein ständiges Auf und Ab, Hin und Her. Nur Lockdowns zu verschärfen und zu verlängern ist keine Lösung – höchste Zeit, die vielen Vorschläge der südbadischen Wirtschaft umzusetzen.
Seit über einem Jahr bestimmt Corona unser Leben, lähmt Wirtschaft, Privatleben und die Politik. Doch statt wie das Kaninchen vor der Schlange zu erstarren, ist jetzt endlich ein souveräner Umgang mit der Epidemie notwendig: Corona und seine noch viel gefährlicheren Mustanten werden uns noch einige Zeit begleiten. Niemand bezweifelt die Gefährlichkeit der Epidemie, aber die Wirtschaft, insbesondere die kleinen und mittelständischen Betriebe, muss schnellstens auf die Beine kommen. Ansonsten ist die Existenz vieler dieser Unternehmen gefährdet – allein im südbadischen Raum sind es Tausende, ob im Gastro- oder Veranstaltungsbereich.
„Wiederbelebung ist das Stichwort, schauen Sie nach Tübingen: Die Stadt stellt in einem Modellvorhaben seit kurzem Besuchern nach einem negativen Test ein Tagesticket für die Innenstadt aus. Hier dürfen Außengastronomie, Kunst- und Kultureinrichtungen wie Theater, Kinos und Bibliotheken öffnen. Erste, wichtige Schritte“, so Cornelia Rupp-Hafner, Hauptgeschäftsführerin des Verbands Badischer Unternehmen + Verbände.
Auch das Thema Schulen und Sicherheit ist ein Dauerbrenner, ein „normaler“ Präsenzunterricht steht in den Sternen. Derzeit ist der Unterricht in den Schulen nur für die Grundschulklassen und an weiterführenden Schulen in den Klassen 5 und 6 vorgesehen. Um allen Kindern aber eine möglichst gute Entwicklung zu ermöglichen sind hier Schnelltests – für alle und mehrmals die Woche – notwendig. Nur so lassen sich Infektionsketten unterbrechen. So lange die Impfungen nicht gewaltig an Fahrt aufnehmen, gibt es dazu keine Alternativen.
Wie das funktioniert, hat kürzlich die Initiative „Tests für Freiburg – Freiburger Wirtschaft packt an“ gezeigt. Sie hat vielen Schüler/-innen den Corona-Test im Selbsttestverfahren beigebracht, jetzt sind die Gemeinden am Zug und müssen Schnelltests zur Verfügung stellen.
Hier ist es wichtig und richtig, dass die Eltern zustimmen. Allerdings kann es nicht sein, dass Eltern ganze Schnelltests durch ihr „Nein“ zum Scheitern bringen, wie jüngst an einer Freiburger Schule. Unser Vorschlag: Wer sein Kind nicht testen lassen will, muss es zu Hause unterrichten. Minderheiten dürfen die Gesundheit der Mehrheit nicht gefährden.
Von der Politik und Verwaltung fordert Rupp-Hafner: „Nutzen Sie endlich die Erfahrung der Wirtschaft und nehmen Sie die kleinen und mittelständischen Betriebe viel stärker in den Blick. Nur gemeinsam können wir diese Krise meistern!“ | | | | | | | Autor: Vereinigung Badischer Unternehmen + Verbände (VBU) |
| Akku gewinnt, Kabel spart Geld (c) Stiftung Warentest | | | | | Elektrische Rasenmäher: Akku gewinnt, Kabel spart Geld | Akku-Rasenmäher sind praktisch und mehrere Modelle schlagen im Rasenmäher-Test der Stiftung Warentest das beste Modell mit Kabel. Die Kabellosen kosten jedoch deutlich mehr. Gute Rasenmäher mit Akku gibt es ab 320 Euro, den guten mit Kabel schon für 149 Euro.
Immer neue Akku-Rasenmäher kommen auf den Markt und ihre ReichÂweite steigt. Vier Modelle schaffen im Test um die 400 QuadratÂmeter trockenen Sommerrasen, vor zwei Jahren waren vergleichÂbare Akkus ähnlicher Geräte schon nach weniger als 300 QuadratÂmetern leer.
Einige Hersteller empfehlen jedoch größere Flächen als mit einer Akkuladung zu schaffen ist. Alpina schafft im Test nur 281 statt der angegebenen 400 QuadratÂmeter, Ryobi nur 410 statt 700 QuadratÂmeter.
Im DauerÂtest machten einige Rasenmäher mit Kabel schlapp. Beim RĂĽtteltest brach beim Gardena-Mäher am Ende der Holm zum Schieben ab. Und bei einigen Geräten verschleiĂźen die KohlebĂĽrsten im Motor zu schnell. Sie zu ersetzen ist fĂĽr den FachÂhandel zwar nicht schwierig – fĂĽr einen gut 100 Euro teuren Mäher kommt das aber trotzdem häufig einem wirtÂschaftlichen Totalschaden gleich. FĂĽr zwei Rasenmäher lautet das QualitätsÂurteil nur ausreichend, fĂĽr zwei weitere mangelhaft.
Der Rasenmäher-Test findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/rasenmaeher abrufÂbar. | | Mehr | | | |
| | | | | | Freiburg: Ferienangebote für Kinder und Jugendliche | Ferienspaß trotz Corona: Auf der Internetseite www.freiburger-ferien.de informiert die Stadt Freiburg über coronakonforme Angebote für Kinder und Jugendliche in den Osterferien und weiteren Ferien 2021. Bereits jetzt präsentieren dort viele Anbieter ihre Präsenz- und Online-Veranstaltungen – und täglich kommen weitere dazu.
Corona begleitet unseren Alltag nun schon seit über einem Jahr. Auch für Kinder und Jugendliche war diese Zeit anders als erwartet und oft nicht einfach. Die gewohnten Freizeitangebote konnten sie meist gar nicht oder nur online nutzen. Umso erfreulicher ist es, dass seit kurzem wieder Vor-Ort-Angebote der Kinder- und Jugendarbeit möglich sind: Solange die Freiburger 7-Tage-Inzidenz unter 100 bleibt, sind Angebote der Kinder- und Jugendarbeit in festen Kleingruppen drinnen und draußen erlaubt.
Pandemiebedingt gelten strenge Rahmenbedingungen. Alle Anbieter haben Hygienekonzepte erarbeitet und auch für die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen gibt es ein paar Regeln zu beachten: Kinder ab sechs Jahren müssen eine Maske tragen und sich an die Hygieneregeln halten. Sie dürfen nicht teilnehmen, wenn sie Krankheitssymptome zeigen oder Kontakt zu positiv Getesteten hatten. Die Teilnahme an den Angeboten ist nur nach vorheriger Anmeldung bei den Veranstaltern möglich. Im Infektionsfall werden die Anmeldedaten an das Gesundheitsamt weitergegeben. Sollte die Inzidenz in Freiburg für mehr als drei Tage über 100 steigen, dürfen nur noch die Online-Angebote stattfinden. Wer sich für ein Präsenzangebot angemeldet hat, wird dann vom Anbieter über die Absage informiert.
Das Amt für Kinder, Jugend und Familie bedankt sich bei allen Akteuren, die ihre coronakonformen Angebote auf www.freiburger-ferien.de eingestellt haben und wünscht den Freiburger Kindern und Jugendlichen schöne Ferien. | | Mehr | | | |
| | | | | | Mobilfunk: Erstattung des Restguthabens auch ohne RĂĽckgabe der SIM-Karte | vzbv klagt erfolgreich gegen Vertragsbedingung fĂĽr Aldi Talk
Mobilfunkanbieter dürfen die Erstattung eines Restguthabens nach Vertragsende nicht von der Rücksendung der SIM-Karte abhängig machen. Eine solche Klausel in Mobilfunkverträgen der Marke Aldi Talk ist unwirksam, entschied das Oberlandesgericht Düsseldorf nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen die E-Plus Service GmbH.
In den Bedingungen des Prepaid-Tarifs Aldi Talk hatte E-Plus darauf bestanden, dass Kunden nach einer Vertragskündigung die SIM-Karte zurückgeben. Erst danach könnten sie bestehende Ansprüche gegen E-Plus geltend machen. Zur Erstattung eines Restguthabens wäre das Unternehmen demnach erst nach Erhalt der SIM-Karte verpflichtet. | | Mehr | | | |
| | | | | | Verhütungsmittel: Nicht alle hormonellen Mittel sind geeignet | Die Arzneimittelexperten der Stiftung Warentest haben aktuell 141 Mittel zur Empfängnisverhütung bewertet, darunter Anti-Baby-Pillen, Spiralen, Vaginalringe, Spritzen, Implantat und Pflaster. Nicht einmal die Hälfte der Mittel ist geeignet. Das liegt nicht an der Wirksamkeit, sondern an der Verträglichkeit.
Wer hormonell verhüten möchte, sollte sich eine Pille mit möglichst niedrigem Östrogengehalt und den Gestagenen Levonorgestel, Norethisteron oder Norgestimat verschreiben lassen. Bei ihnen ist das Risiko für eine Thrombose geringer als bei Anti-Baby-Pillen mit anderen Gestagenen.
Auch Spiralen sind geeignet. Es gibt sie mit Hormon oder Kupfer. Das Thrombose-Risiko erhöhen Spiralen nicht. Sie wirken langfristig und werden vor allem Frauen empfohlen, die schon ein Kind geboren haben. Die Dreimonatsspritze empfehlen die Arzneimittelexperten der Stiftung Warentest nicht als Standardmittel zur Empfängnisverhütung.
Implantat, Ring und Pflaster sind wenig geeignet. Das Implantat lässt sich nicht immer leicht entfernen. Ring und Pflaster wirken wie die Pille – es gibt aber Hinweise, dass das Thrombose-Risiko bei beiden Mitteln höher ist als bei geeigneten Anti-Baby-Pillen.
Der Test Verhütungsmittel findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/verhuetung abrufbar. | | Mehr | | | |
| | | | | | Erneut generelle Maskenpflicht in der Fußgängerzone Freiburg | Allgemeinverfügung gilt ab Montag, 29. März – Stadt empfiehlt freiwillig eine Maske in der Innenstadt zu tragen
Ab Montag, 29. März gilt erneut eine generelle Maskenpflicht in der Fußgängerzone. Aufgrund der gestiegenen Inzidenz über 50 wird nun wieder die Maskenpflicht in der Fußgängerzone angeordnet, wie sie bereits bis 19. Februar galt. Da die 7-Tage-Inzidenz in Freiburg über 50 liegt, ist das Gesundheitsamt für den Erlass der Allgemeinverfügung zuständig. Die neue Allgemeinverfügung einschließlich der Maskenpflicht in der Fußgängerzone wird am 29. März in Kraft treten und gilt bis 18. April.
Die Stadtverwaltung appelliert deshalb eindringlich, den Vorgaben zufolgen und durchweg eine Mund-Nasen-Bedeckung (MNB) in der Freiburger Fußgängerzone zu tragen. Zum eigenen Schutz und dem Schutz der anderen. Verstöße gegen diese Vorgaben werden mit Bußgeldern durch den städtischen Vollzugsdienst sowie durch die Landespolizei konsequent geahndet.
Ferner regelt die Allgemeinverfügung weiterhin die Pflicht zum Tragen einer MNB bei Versammlungen in geschlossenen Räumen sowie die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung bei Veranstaltungen.
Zur Orientierung hinsichtlich der aktuell geltenden Vorgaben bietet die Stadt Freiburg unter www.freiburg.de/coronavirus ("Was gilt aktuell") jeweils entsprechende Informationen an. | | Mehr | | | |
| Die guten Keulen im Test kosten 3 bis 15 Euro pro Kilo (c) Stiftung Warentest | | | | | HähnÂchenschenkel: Von aromatisch bis verdorben | Nur etwa jede dritte HähnÂchenkeule schnitt bei einem Test der Stiftung Warentest gut ab. Viele HähnÂchenschenkel, die teils mit einem RĂĽckenÂstĂĽck verkauft wurden, enthalten KrankÂheitsÂerreger und resistente Bakterien. Ein Produkt war sogar verdorben. Eine bessere Qualität und weniger Keime garanÂtiert auch Biofleisch nicht. Die guten Keulen im Test kosten 3 bis 15 Euro pro Kilo, darunter ein Bioprodukt, dessen Anbieter sich auch stark fĂĽr TierÂwohl und UmweltÂschutz engagiert.
GeprĂĽft hat die Stiftung Warentest nicht nur die Qualität der 17 frischen und abgeÂpackten HähnÂchenschenkel, sondern auch die ProduktionsÂbedingungen des HähnÂchenÂfleisches. Beim FleischÂtest sind lediglich fĂĽnf Produkte gut, darunter auch zwei Bioprodukte. Die anderen sind befriedigend, ausreichend und mangelhaft.
HähnÂchenÂfleisch aus Massentierhaltung ist StanÂdardÂware im Supermarkt. Oft trägt es sogar TierÂwohl-Logos, dabei können die Tiere von SitzÂstangen, FrischÂluft oder Auslauf nur träumen. Das Versprechen vieler Anbieter, das Leben der Tiere zu verbessern, zeigt bisher nur bescheidenen Erfolg. Das ergab der Test der ProduktionsÂbedingungen von HähnÂchenschenkeln.
Die Stiftung Warentest prĂĽfte, wie 13 Anbieter aus dem Warentest ihre UnterÂnehmensÂverÂantwortung fĂĽr das TierÂwohl, den UmweltÂschutz und die ArbeitsÂbedingungen in den SchlachtÂbetrieben wahrÂnehmen. Die meisten Anbieter schnitten befriedigend oder ausreichend ab. Der Test zeigt auch: Fleisch aus artgerechter Tierhaltung kostet mehr. Im Supermarkt entspricht es dem Logo „HaltungsÂform Stufe 3“ oder „Stufe 4“.
Der Test HähnÂchenschenkel und ProduktionsÂbedingungen von HähnÂchenÂfleisch findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/gefluegel. | | Mehr | | | |
| | | | | | Verdacht auf GeflĂĽgelpest | Kranke Tiere aus Nordrhein-Westfalen nach Freiburg geliefert
Zwei Haltungen könnten betroffen sein
Wie das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz heute mitteilte, sind aus einen Betrieb in Nordrhein-Westfalen Junghennen nach Baden-Württemberg geliefert worden, die an der Geflügelpest erkrankt sind. Auch in Freiburg sind nach derzeitiger Erkenntnislage mutmaßlich zwei Haltungen betroffen.
Das Veterinäramt hat umgehend mit den betroffenen Betrieben Kontakt aufgenommen und die Sperrung angeordnet. Dienstagabend wurden dort 47 Hühner und zwei Gänse gekeult. Zehn Hühner waren bereits verendet. Die Kadaver werden in die Diagnostik des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) untersucht. Die Ergebnisse sollen morgen früh vorliegen. Erst dann kann der Ausbruch der Geflügelpest amtlich festgestellt werden.
Derzeit wird mit dem Regierungspräsidium Freiburg geprüft, welche weiteren Schritte eingeleitet werden. So sind unter anderem eine zeitnahe Aufstallungspflicht sowie das Ausweisen von Restriktionsgebieten wahrscheinlich. Diese sollen in enger Abstimmung mit dem Regierungspräsidium und dem Ministerium erfolgen.
Im Stadtkreis Freiburg sind derzeit rund 310 Geflügelhalter bei der Veterinärbehörde registriert. Insgesamt werden 6.500 Vögel gehalten. Hühner, Enten. Gänse, Puten, Wachteln und Tauben. Bei den meisten dieser Tierhaltungen handelt es sich um Hobbyhaltungen, es gibt jedoch auch einen größeren Legehennenbetrieb mit ca. 2.300 Tieren. | | | | | |
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