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Sonntag, 26. Oktober 2025
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Verschiedenes

 
Karlsruhe: Mehr Information und Beratung für LSBTTIQ
Kontakt zu und Netzwerk mit gesellschaftlicher Vielfalt auch über karlsruhe.de

Die Stadt Karlsruhe sucht den gezielten Austausch mit der gesamten Bürgerschaft, möchte so auch aktiver mit der LSBTTIQ-Gemeinschaft kommunizieren und entsprechend agieren. Lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender, intersexuelle und queere Menschen, die sich abseits der Norm sexuell und damit auch gesellschaftlich orientieren, sollen sich informiert, beraten, mitgenommen fühlen. Im Zuge des geplanten Relaunchs des städtischen Internetauftritts sollen sich drei Seiten auf www.karlsruhe.de explizit an LSBTTIQ richten: für Beratung, queeres Leben und weitere Informationen.

Wie die Stadtverwaltung im jüngsten Sozialausschuss – nichtöffentlich, da noch in Ausarbeitung und Abstimmung – berichtete, ist unter anderem ein Verlinken zur Website queerka.de vorgesehen. Mehrere etablierte Akteure sind mit im Boot, darunter pro familia, LA ViE (das queere Jugendzentrum des Stadtjugendausschusses), die AIDS-Hilfe – und es geht um mehr als Information. Auch die Antidiskriminierungsstelle ist eingebunden. Es ist ein Vortasten zu lebendigem Austausch frei von Scheu und Vorurteilen, um persönlich und gesellschaftlich erreichbar sein und auch adressieren zu können. Dazu will die Stadt bestehende Netzwerke nutzen und die eigene Vernetzung erweitern.
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Bausparen: Besser als sein Ruf
Trotz hoher Gebühren und mickriger Sparzinsen – Bausparen kann sich auch heute noch lohnen. Das ist das Fazit von Finanztest nach einem Test mit allen Bausparkassen.

Bausparkassen verlangen für ihre Bauspardarlehen meist 1,5 bis 2,5 Prozent Zinsen. Weil Banken Immobilienkredite schon ab Zinssätzen unter 1 Prozent anbieten, halten viele diese Sparform inzwischen für nutzlos. Dabei werden die Vorteile des Bausparens oft unterschätzt, so Finanztest.

Die Verträge bieten Zinssicherheit, werden vom Staat gefördert, ermöglichen auch günstige Kleindarlehen für eine Modernisierung und flexible Sondertilgungen. Selbst wenn die Zinsen in Zukunft niedrig bleiben, kann ein Bausparvertrag eine sinnvolle Ergänzung einer Immobilienfinanzierung sein. Je nach Anteilshöhe des Bankdarlehens am Immobilienwert kann dieses zu einem günstigeren Zins aufgenommen werden.

Allerdings sollte die Bausparsumme nicht höher sein als 20 bis 40 Prozent des Kaufpreises einer Immobilie, rät Finanztest. Höhere Summen schränken den finanziellen Spielraum zu sehr ein. Wer Anspruch auf Wohnungsbauprämien hat, für den ist zumindest ein kleiner Vertrag immer sinnvoll.

Doch Bausparen ist ein kompliziertes Produkt. Ein attraktiver Darlehenszinssatz sagt zum Beispiel noch nichts darüber aus, ob ein Bausparvertrag wirklich günstig ist. Finanztest hat in fünf Modellfällen für den Kauf und die Modernisierung einer Immobilie aus den aktuellen Tarifen der Bausparkassen die jeweils 10 günstigsten ermittelt.

Einen Bauspartarif, der für alle optimal ist, gibt es nicht. Je nach Modellfall stehen im Test unterschiedliche Tarife in den Top Ten. In den drei Spitzenplätzen finden sich überwiegend nur vier Bausparkassen wieder: LBS Saar, BHW, Signal Iduna und Schwäbisch Hall.

Der detaillierte Test findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist unter www.test.de/bausparvertrag abrufbar. Eine individuelle Berechnung der besten Tarife ermöglicht der Rechner unter www.test.de/bausparrechner.
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Fahrwegänderung Buslinie 36 in Hochdorf
Die Buslinie 36 in Hochdorf fährt von Montag, 21. Juni, an wegen Kanalbauarbeiten in stadtauswärtiger Richtung einen veränderten Linienweg. Dabei werden dann auch die Haltestellen „An der Hohlgasse“ und „Zum roten Stein“ bedient, die im Normalbetrieb sonst nur stadteinwärts angefahren werden. Morgens gibt es auch einige Fahrten, die vom Moosweiher durch das Gewerbegebiet und dann über Benzhausen nach Hochdorf fahren.

Nach Ende der Bauarbeiten, die voraussichtlich acht Wochen dauern werden, wird die Linie 36 dann wieder auf den gewohnten Weg zurückkehren.
 
 

Den Sommer im „Paradies“ erleben
Erholung unter echten Palmen (c) Badeparadies Schwarzwald
 
Den Sommer im „Paradies“ erleben
Wiedereröffnung des Badeparadies Schwarzwald

Der Termin zur Wiedereröffnung des BADEPARADIES SCHWARZWALD steht fest: Ab dem 2. Juli 2021 heißt es endlich für alle ActionheldInnen, Erholungssuchende und GenussliebhaberInnen: Wasser marsch bei der galaktischen Rutschpartie im GALAXY, erholsame Stunde unter echten Palmen in der PALMENOASE und Wellnessgenuss pur in der Spa- und Saunawelt PALAIS VITAL. Lange acht Monate war die Schwarzwaldkaribik geschlossen, Anfang Juli wird sie wieder zum Wohlfühlparadies. Die Besucherzahl wird weiterhin über das spezielle Online-Reservierungssystem gesteuert und die umfangreichen, bewährten Hygienemaßnahmen sind selbstverständlich nochmals angepasst und optimiert worden.

Endlich wieder ungebremsten Rutschenspaß erleben, in das kristallklare Wasser der großen Lagune eintauchen, leckere Cocktails an der Poolbar genießen, auf der Sprudelliege entspannen oder in der großzügigen und weitläufigen „Welt der Saunen“ neue Energie tanken. Seit Anfang November 2020 war das „Paradies“ geschlossen, am Freitag, den 2. Juli 2021, öffnet es wieder seine Türen für die Gäste. Das bereits im Sommer 2020 entwickelte Ticket-Reservierungssystem, die beiden Besuchszeiten „Tag“ und „Abend“, der persönliche Liegeplatz und die umfangreichen Hygienemaßnahmen hatten sich schon nach dem letzten Lockdown im vergangenen Sommer bewährt. Dies wird so mit einigen Anpassungen erneut umgesetzt, um die Sicherheit und Gesundheit von Gästen und Mitarbeitern jederzeit gewährleisten zu können.

Während der 8-monatigen Schließzeit hat die Schwarzwaldkaribik zahlreiche Renovierungsarbeiten umgesetzt, neue Palmen haben ihr tropisches Zuhause gefunden, der Natursee hat in seinem vollen Umfang einen Flaniersteg hinzugewonnen, digital wurde via Badeparadies-APP nochmals aufgerüstet und innerhalb der Thermengruppe beispielsweise mit dem weltweit einzigartigen Saunaboot in der Thermen & Badewelt Sinsheim nochmals aufgerüstet.

Da ein stabiler Inzidenzwert über einen längeren Zeitraum die Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Re-Start des „Paradieses“ ist, und der Betrieb einer so großen und komplexen Anlage entsprechend vorbereitet werden muss, erfolgt die Wiedereröffnung Anfang Juli. Allein das Hochfahren der Anlage benötigt diese Zeit. Alle Maßnahmen erfordern höchste Sicherheit und Stabilität, vor allem hinsichtlich des umfangreichen Hygienekonzepts und der Gesundheit der Gäste und MitarbeiterInnen. Schließlich sollen sich die BesucherInnen rundum wohlfühlen und einen unbeschwerten Aufenthalt genießen können.

Online-Reservierung vorab auf www.badeparadies-schwarzwald.de
Die Besucher des Badeparadies Schwarzwald buchen ihre Eintrittstickets für die Tage ab dem 2. Juli auf der Webseite www.badeparadies-schwarzwald.de, sowohl für den Tag des Eintritts als auch für einen von zwei Besuchszeiträume: Sie wählen zwischen „Tag“ (9 bis 15 Uhr) und „Abend“ (16 bis 22 Uhr). Das verringert die Wartezeiten beim Eintritt, und in der einstündigen Pause zwischen den Besuchszeiträumen (15 bis 16 Uhr) finden im gesamten Bad zusätzliche Desinfektions- und Reinigungsmaßnahmen statt. Alle Gäste haben ihren persönlichen Liegenplatz, den sie für die gesamte Dauer ihres Aufenthaltes nutzen. Die Maßnahmen wurden bereits 2020 erfolgreich umgesetzt.

Reboarding der MitarbeiterInnen
Während in den Anlagen der Thermengruppe Josef Wund seit Monaten alles für den Erholungswert der Gäste und deren Zufriedenheit getan wird, geht es auch um die Gastgeber selbst. Die MitarbeiterInnen kommen größtenteils nach langer Zeit in Kurzarbeit oder im Homeoffice zurück an ihren besonderen Arbeitsplatz unter Palmen. Das HR-Team des Badeparadies Schwarzwald legt den Fokus auf die erfolgreiche Rückkehr der Teams. Dabei geht es um Informationen und offene Kommunikation, aber auch um emotionales Auffangen und richtiges Ankommen. Die Gastgeber sind das Gesicht des „Paradieses“. Und ein Wohlfühlerlebnis können sie nur dann vermitteln, wenn sie selbst wieder richtig angekommen sind.

„Wir sind überglücklich bald wieder mit unseren geschätzten Kolleginnen und Kollegen in der Schwarzwaldkaribik zusammenarbeiten zu können.“ so Jochen Brugger von der Geschäftsleitung des Badeparadies Schwarzwald. „Wir alle freuen uns so sehr auf die Wiedereröffnung und insbesondere darauf, unseren Gästen wieder wohltuende und unvergessliche Stunden bei uns bereiten zu dürfen nach dieser langen und für uns alle sehr herausfordernden Zeit.“ so Brugger weiter.
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Urbane Raum soll grüner werden
Neues Förderprogramm durch den Gemeinderat beschlossen
„GebäudeGrün hoch³“ - für eine grünere, kühlere & artenreichere Stadt
Anpassung an den Klimawandel
150.000 Euro Fördermittel aus dem städtischen Haushalt für die kommenden zwei Jahre
Anträge können ab Herbst gestellt werden

Der Gemeinderat hat dem neuen Förderprogramm „GebäudeGrün hoch³ - Grüne Dächer | Fassaden | Höfe für Freiburg“ zugestimmt. Damit wird ein neues Instrument ins Leben gerufen, mit dem die Stadt Gebäudeeigentümer, Mieter, Vereine ebenso wie Unternehmen und städtische Gesellschaften dabei unterstützen will, den urbanen Raum grüner zu machen, vor allem auf Dächern und an Fassaden sowie um Entsiegelung. Die Mittel sollen Beratungen und finanzielle Unterstützung möglich machen. „Mit dem Förderprogramm gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt, um Freiburg an die Auswirkungen des Klimawandels anzupassen. Und wir machen das künftig als Stadtverwaltung nicht mehr allein, sondern binden nun die Menschen aktiv für mehr Grün in der Stadt ein“, so Umweltbürgermeisterin Christine Buchheit.

Die Gebäudebegrünung trägt in erster Linie dazu bei, die Resilienz gegenüber den Folgen des Klimawandels in der Stadt zu erhöhen.. „Gebäudebegrünungen und Entsiegelungen bringen neben der Reduzierung der Hitzebelastung viele weitere Vorteile für eine lebenswerte Stadt mit sich“, so Harald Schaich, der stellvertretende Leiter des Umweltschutzamts. So kann etwa mehr Regenwasser aufgenommen werden und bei der Verdunstung die Umgebung kühlen, und die Luftqualität wird verbessert, da Staub und Schadstoffe gebunden werden. Außerdem entstehen Lebensräume für Tiere und Pflanzen, die Biodiversität in der Stadt wird gestärkt. Nicht zuletzt kann das Förderprogramm den Ausbau von Grünflächen in Wohngebieten unterstützen und trägt damit zum Erhalt und der Steigerung der Lebensqualität in Freiburg bei.

Das Programm fördert folgende Maßnahmen:

- Dachbegrünung
- Intensivbegrünungen/Dachgärten
- Solar-Gründächer
- Biodiversitätsgründächer
- Retentionsgründächer
- Fassadenbegrünung
- Entsiegelung und anschließende Begrünung

Gefördert wird zudem eine Erstberatung (auch Vor-Ort). Für das Förderprogramm stellt die Stadt Freiburg für die kommenden zwei Jahre insgesamt 150.000 Euro zur Verfügung. Die Fördersummen variieren je nach Maßnahme und können durch zusätzliche Förderbausteine ergänzt werden. Maximal können 50 Prozent der förderfähigen Kosten beziehungsweise 5000 Euro pro Jahr und Liegenschaft gefördert werden. Auch eine Kombination mit anderen städtischen Förderprogrammen zum Klimaschutz (z.B. Solar Gründach) oder auch zum Artenschutz (z.B. Biodiversitätsgründach) ist möglich.

Nach dem Beschluss des Gemeinderats werden jetzt die letzten Vorbereitungen für den Start des Förderprogramms getroffen. Voraussichtlich ab Oktober soll es möglich sein, Anträge zu stellen. Die Förderrichtlinie und Antragsformulare sowie weitere Informationen werden dann auf der Homepage des Umweltschutzamtes zur Verfügung gestellt. Interessierte könne aber gerne schon jetzt Kontakt mit dem Umweltschutzamt aufnehmen unter: 0761/2016198
 
 

 
Dachstuhlbrand in der Richard Strauss Straße
Freiburg-Herdern, 18.06.2021, 03:22 Uhr. Anrufer meldeten der Integrierten Leitstelle über die europaweite Notrufnummer 112, dass es im Bereich des Dachstuhles eines Einfamilienhauses ein Brand ausgebrochen ist. An dem Gebäude werden gerade Sanierungsarbeiten durchgeführt. Sofort alarmierte der Disponent den Löschzug der Berufsfeuerwehr, sowie drei Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte waren Flammen im Dachstuhl des Gebäudes zu sehen. Die Bewohner berichteten, dass sich keine Personen mehr im Gebäude befinden. Umgehend wurde die Brandbekämpfung mit zwei Löschrohren im Außenangriff, sowie einem C-Rohr und einem Trupp unter Atemschutz über eine Drehleiter aufgenommen. Nach umfangreichen Löscharbeiten konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden. Das Gebäude wurde durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr belüftet und danach der Polizei übergeben.

Durch das Ereignis ist das Einfamilienhaus vorübergehend nicht mehr bewohnbar.

Die Feuerwehr Freiburg war mit 9 Fahrzeugen und ca. 33 Feuerwehrangehörigen im Einsatz.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre

 
Robo-Advisor: Von sehr gut bis mangelhaft
Robo-Advisor, digitale Helfer bei der Vermögensverwaltung, erobern weiter die Finanzmärkte. Ein Test von 25 Robo-Advisors zeigt, welche empfehlenswert sind. Die Qualitätsurteile reichen von sehr gut bis mangelhaft.

Um die Robo-Advisors beurteilen zu können, haben die Finanzexperten einen virtuellen Musterkunden losgeschickt, der einmal 40.000 und einmal 100.000 Euro anlegen wollte. Die getesteten Robo-Advisors sind als Finanzportfolioverwalter zugelassen. Sie sind dafür verantwortlich, dass die Anlagevorschläge zum Kunden, zur Kundin passen.

Das größte Gewicht bei der Vergabe des Qualitätsurteils hat Finanztest auf die Produkt- und Kosteninformation gelegt. Denn bevor eine Anlegerin oder ein Anleger die vollständige Identität preisgibt, sollten sie sich genau ansehen können, was der Robo vorhat, wie er das Geld anlegt und das Depot aufbaut. Er soll mitteilen, wie viel die Anlage voraussichtlich bringt, wie hoch die Risiken und die Kosten sind.

Auch die Höhe der Kosten hat einen großen Einfluss auf das Qualitätsurteil, denn Kosten mindern direkt die Ertragschancen. Finanztest hat außerdem die Anlagevorschläge, die Datenschutzregeln und die Vertragsbedingungen auf Mängel untersucht und gibt einen Einblick, wie gut sich die Robos entwickelt haben.

Bei kleineren Portfolios (40.000 Euro) hat Quirion mit Gut am besten abgeschnitten und nur knapp ein Sehr Gut verfehlt. Elf Empfehlungen waren befriedigend, eine ausreichend und acht mangelhaft. Bei den größeren Portfolios (100.000 Euro) schnitt Growney am besten ab.

Der Test Robo-Advisor findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/robo-advisor abrufbar.
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Digitaltag Freiburg am 18. Juni
Infos, Programm, Veranstalter*innen, Partner*innen unter: www.freiburg.digital

Enge Verzahnung des bundesweiten Digitaltags mit Freiburger Beiträgen

Am kommenden Freitag, den 18. Juni, findet bundesweit, aber auch lokal auf Freiburger Ebene ein Digitaltag statt. Der bundesweite Digitaltag hat Freiburger Veranstaltungen mit auf seine Plattform aufgenommen.

Im Anschluss an die Eröffnung des Digitaltags um 8.30 Uhr durch Dorothee Bär, Staatsministerin im Bundeskanzleramt und Beauftragte für Digitalisierung, folgt eine Gesprächsrunde mit Dagmar Hirche (Gründerin von „Wege aus der Einsamkeit e.V.“) und Oberbürgermeister Martin Horn. In diesem Rahmen wird der Preis für ein gutes digitales Miteinander für die Kategorien „Digitale Teilhabe“ & „Digitales Engagement“ verliehen.

Die Eröffnung des Digitaltags wird auf
https://meet.freiburg.de/b/dig-bou-4ak-48d gestreamt.

Ab 9 Uhr eröffnen an gleicher Stelle die beteiligten Organisator*innen den Digitaltag Freiburg - mit dabei sind Hanna Böhme (FWTM), Birte Hackenjos (bwcon/HAUFE GROUPE), Bernd Mutter (Stadt Freiburg), Julia Mohrbacher (DIGIHUB) und weitere spannende Gäste.

Der erste Digitaltag Freiburg steht allen offen: Privatpersonen, Vereine und Initiativen, Unternehmen und öffentliche Akteure können mit eigenen Formaten einen Beitrag zum Digitaltag gestalten. Bislang sind über 70 Veranstaltungen eingereicht
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