Prolixletter
Montag, 15. Dezember 2025
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Verschiedenes

 
Wäschetrockner: Trockner mit Wärmepumpe sind meist teurer – sparen aber Energie
Die meisten Trockner im Test sind gut. Am besten ist das Gerät von AEG. Den hohen Preis von 705 Euro gleicht es mit einem geringen Stromverbrauch aus. Mehr als die Hälfte der Geräte im Test erzielte allerdings in der Handhabung nur die Note befriedigend. Und vier Geräte setzen ein Kältemittel ein, das bei falscher Entsorgung dem Klima schadet. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest mit ihrer Untersuchung von 16 Wäschetrocknern zu Preisen zwischen 390 und 930 Euro.

Für diesen Test wurden nur moderne Kondensationstrockner mit Wärmepumpe ausgewählt. Geräte ohne Wärmepumpe sind zwar billiger, sie verbrauchen aber sehr viel mehr Strom. Und das wirkt sich negativ auf die Energiebilanz und die Umwelteigenschaft aus. Die modernen Geräte recyceln die fürs Trocknen benötigte Wärme. Das spart Energie, da die Trocknerluft insgesamt weniger stark aufgeheizt werden muss.

Nasse Wäsche an der Luft zu trocknen verbraucht keinen Strom und schont das Klima. Im Winter allerdings geht die Rechnung nicht mehr auf. Wird die Wäscheleine in der Wohnung aufgespannt, muss mehr geheizt werden. Vor allem, wenn mehr gelüftet wird, um die Feuchtigkeit aus dem Zimmer zu bekommen und Schimmel vorzubeugen – das treibt die Heizkosten in die Höhe. Ein effizienter Trockner kann daher im Winter Energie sparen. Nicht zuletzt sind die Geräte praktisch für Familien, die große Wäscheberge zu bewältigen haben.

Der Test Trockner erscheint in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online www.test.de/waeschetrockner abrufbar.
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Unter der Hand – Informelle Ökonomie
 
Unter der Hand – Informelle Ökonomie
iz3w – Zeitschrift zwischen Süd und Nord (September/ Oktober 2021)

Die Welt ist informell. In Deutschland liegt der Anteil der informellen Ökonomie ‚nur‘ bei gut zehn Prozent der aufgebrachten Arbeitszeit. Weltweit jedoch sind 61 Prozent der Lohnarbeitenden in der informellen Ökonomie beschäftigt. In etlichen Ländern des globalen Südens ist die Mehrheit der Menschen auf Jobs in diesem Sektor angewiesen.

Die Arbeit, die Menschen dort leisten, ist nicht regulär und in offiziellen Statistiken erfasst. Andererseits entspricht sie auch nicht der illegalen Schattenwirtschaft im kriminellen Sektor. Dennoch sind Übergänge zwischen illegaler, formeller und informeller Ökonomie in einigen Bereichen fließend. Für die Einzelnen heißt Informalität Rechtlosigkeit. In zahlreichen Ländern bekämpfen Regierende informelle Arbeiter*innen, anstatt unsoziale Rahmenbedingungen zu ändern, unter denen die Leute bis zur Arbeitsunfähigkeit schuften.

Wir legen in diesem Themenschwerpunkt einen Fokus auf informell Arbeitende, ihr Schaffen und ihre Unterdrückung.
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Fieberthermometer im Test: Gute Geräte ab 6 Euro
Gute Fieberthermometer gibt es schon ab 6 Euro. Die Hälfte der geprüften Stabthermometer misst zuverlässig für wenig Geld. Wer zuverlässig an Ohr oder Stirn messen möchte, muss mindestens 26,50 Euro investieren. Noch teurer sind kontaktlose Infrarotgeräte. Sie kosten 35 bis 100 Euro. Doch mit einer Ausnahme schnitten Sie beim Probandentest nicht gut ab.

Insgesamt acht Stabthermometer, sechs Ohr- bzw. Ohr-Stirn-Thermometer sowie sechs kontaktlose Infrarotmessgeräte wurden im Labor und in der Praxis mit Eltern und Kindern geprüft.

Besonders gut kamen die Probanden mit einem Stabthermometer klar. Doch der Labortest ergab, dass seine Messspitze Nickel abgab. Das Metall kann Allergien auslösen. Zwei weitere Stabthermometer haben das gleiche Problem.

Bei den Kombigeräten für Ohr und Stirn maßen im Praxistest nur zwei durchweg genau. Lediglich eines der kontaktlosen Infrarotthermometer schneidet bei der praktischen Anwendung besser als befriedigend ab.

Der detaillierte Fieberthermometer-Test findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist unter www.test.de/fieberthermometer online abrufbar.
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Neu an Haltestellen: Die Anlehnhilfe
Anlehnhilfe Rohrgraben (c) VAG
 
Neu an Haltestellen: Die Anlehnhilfe
Freiburg. Das Aufstellen von Sitzbänken ist an manchen Haltestellen nicht möglich, weil durch diese Möblierung die notwendige und vorgeschriebene Durchgangsbreite von 1,5 Metern nicht mehr gegeben wäre. Auch im Zuge des barrierefreien Umbaus kann es zu einer solchen Situation kommen. Um den Fahrgästen dennoch ein Stück Komfort zu bieten, wurde an der Haltestelle „Rohrgraben“ in einem Fahrgastunterstand probehalber eine Anlehnhilfe montiert.

Die Anlehnhilfe ist eine ungefähr in Hüfthöhe waagerecht an der Rückwand montierte Stange, an die man sich bequem lehnen kann.

Nachdem sich diese Lösung bewährt hat, wird nun bei der Freiburger Verkehrs AG darüber nachgedacht, auch weitere Unterstände mit der Anlehnhilfe auszustatten. Gedacht wird dabei zum Beispiel an „Scherrerplatz“ und „Dorfstraße“.
Angebracht werden die Stangen durch die Firma „Schiffmann Außenwerbung“ die auch Eigentümerin der meisten Fahrgastunterstände ist.
 
 

 
Drittimpfungen für berechtigte Personen im Impfzentrum Freiburg möglich
Auffrischungsimpfung frühestens 6 Monate nach der zweiten Impfung möglich
Keine vorherige Terminvereinbarung erforderlich

Das Impfzentrum Freiburg (IZ) bietet ab Mittwoch, 1. September, die in der vergangenen Woche vom Land Baden-Württemberg angekündigten Auffrischungsimpfungen, sogenannte Drittimpfungen, an. Für die Auffrischungsimpfungen berechtigt sind Menschen über 80 Jahren, Personen, die in Pflegeeinrichtungen, Einrichtungen der Eingliederungshilfe oder weiteren Einrichtungen mit vulnerablen Gruppen behandelt, betreut oder gepflegt werden, sowie Pflegebedürftige, die zu Hause gepflegt werden und Personen mit einer angeborenen oder erworbenen Immunschwäche oder unter immunsuppressiver Therapie. Auch Personen, die ausschließlich Vektorviren-Impfstoffe von AstraZeneca beziehungsweise die Einmalimpfung von Johnson & Johnson erhalten haben, können unabhängig von ihrem Alter oder einem anderen medizinischen Grund eine Auffrischungsimpfung bekommen. Die Auffrischung einer bereits erfolgten vollständigen Immunisierung ist ohne Ausnahme frühestens sechs Monate nach der zweiten Impfung möglich. Zum heutigen Zeitpunkt bedeutet dies, dass die zweite Impfung bis Ende Februar 2021 durchgeführt worden sein muss.

Für medizinische Beschäftigte, die in entsprechenden Einrichtungen tätig sind, wird eine Auffrischungsimpfung nach Angaben des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration derzeit grundsätzlich nicht empfohlen. Auf individuellen Wunsch und nach erfolgtem Aufklärungsgespräch ist diese aber ab dem 1. September ebenfalls möglich.

Die Auffrischungsimpfung erfolgt ausschließlich mit den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer und Moderna. Wurde die Grundimmunisierung bereits mit einem mRNA-Impfstoff durchgeführt, ist für die Auffrischungsimpfung der mRNA-Impfstoff des gleichen Herstellers vorgesehen. Personen, die eine Kreuzimpfung mit AstraZeneca und einem mRNA-Impfstoff erhalten haben, bekommen den mRNA-Impfstoff desselben Herstellers. Wurde eine Person beispielsweise mit AstraZeneca und anschließend mit BioNTech/Pfizer immunisiert, erfolgt die Auffrischungsimpfung ebenfalls mit BioNTech/Pfizer. Wer bei der Erst- und Zweitimpfung den Impfstoff von Moderna erhalten hat, bekommt die Auffrischung auch wieder mit Moderna. Personen, die bisher ausschließlich mit Vektorimpfstoffen von AstraZeneca oder Johnson & Johnson immunisiert wurden, können bei der Auffrischungsimpfung den Impfstoff von BioNTech/Pfizer oder Moderna erhalten.

Eine vorherige Terminvereinbarung für die Auffrischungsimpfung ist nicht erforderlich, es besteht zudem keine Buchungsmöglichkeit. Das IZ hat täglich in der Zeit von 8:00 Uhr bis 11:45 Uhr und von 13:00 Uhr bis 16:45 Uhr geöffnet. Je nach Höhe der Nachfrage weist das IZ darauf hin, dass vor Ort mit entsprechenden Wartezeiten zu rechnen ist. Medizinische Beschäftigte werden gebeten, sich während der für diese Zielgruppe zusätzlich eingerichteten Abendschichten (17:45 Uhr bis 21:15 Uhr) impfen zu lassen. Der Betrieb des IZ wird ab dem 18. September eingestellt wird. Auffrischungsimpfungen werden auch von den Hausärzten vorgenommen.
 
 

 
Karlsruhe: Radtour vom Turmberg nach Stupferich
Waldpädagogik bietet Entdeckungstour durch den Bergwald an

Die Waldpädagogik Karlsruhe veranstaltet am Freitag, 3. September eine etwa 15 Kilometer lange kostenfreie Radtour vom Turmberg nach Stupferich. Von 15.30 bis etwa 18 Uhr zeigt Forstamtsleiter Ulrich Kienzler die Besonderheiten des Buchenwaldes.

Um an der Radtour teilnehmen zu können, ist eine vorherige Anmeldung bis Montag, 30. August telefonisch unter 0721 / 133-7354 oder per E-Mail waldpaedagogik@fa.karlsruhe.de erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung wird auch der genaue Treffpunkt bekannt gegeben. Wegen der Steigungen wird die Teilnahme mit einem Pedelec empfohlen.
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Abfallbilanz 2020: Freiburg weiterhin Spitzenreiter bei der Mülltrennung
Durch Corona sind Haushaltsabfälle angestiegen

Freiburg ist erneut Spitzenreiter bei der Abfallvermeidung und Abfalltrennung im Land. Zum wiederholten Male liegt die Stadt mit 113 Kilogramm Restabfall und Sperrmüll pro Person an erster Stelle unter den kreisfreien Großstädten Baden-Württembergs. Die Freiburgerinnen und Freiburger sortieren gut und produzieren deutlich weniger Restabfall als andere Städte und Kommunen.

In Baden-Württemberg lag das Pro-Kopf-Aufkommen in 2020 bei durchschnittlich 146 Kilogramm Restabfall und Sperrmüll, der letztveröffentlichte Bundesschnitt aus dem Jahr 2019 sogar bei 187 Kilogramm. Verglichen mit diesen Werten schneidet Freiburg sehr gut ab.

Gegenüber 2019 stieg die Menge an Restabfall und Sperrmüll in Freiburg aber um 5 Kilogramm pro Person an. Hier spielt die Corona-Pandemie mit der zeitweise geschlossenen Gastronomie sowie die Verlagerung von Arbeit und Freizeit in die eigenen vier Wände eine Rolle. Im Vergleich zum Landesdurchschnitt mit 6 Kilogramm pro Person war die Zunahme an Restabfall und Sperrmüll in Freiburg vergleichsweise hoch.

Umweltbürgermeisterin Christine Buchheit zeigte sich erfreut, dass trotz der Auswirkungen der Corona-Pandemie Freiburg erneut ein gutes Ergebnis erzielte. Das Abfallgebührensystem der Stadt rege zur Abfalltrennung an und belohnt jene Haushalte, die wenig Restabfall produzieren. „Dass Freiburg unter Deutschlands Städten sehr gute Ergebnisse bei der Abfalltrennung vorweisen kann, ist Ausdruck eines guten Entsorgungssystems, aber insbesondere ein Verdienst der Bürgerinnen und Bürger. Ihnen möchte ich meinen Dank aussprechen. Aber natürlich können auch wir noch besser werden und nicht nur weiterhin getrennt Abfall sammeln, sondern vor allem mehr Abfall vermeiden“, betont Buchheit.

Auch bei der Bilanz von eingesammelten verwertbaren Abfällen liegt Freiburg mit 275 Kilogramm pro Kopf im Landesvergleich mit den kreisfreien Großstädten auf Platz eins. Diese Kategorie beinhaltet getrennt gesammelte Wertstoffe wie Bioabfälle, Altpapier, Altglas, Leichtverpackungen, Altholz, Elektrogeräte, Altkleider und Metall.

Seit mehr als 20 Jahren können in Freiburg organische Abfälle über die Biotonne entsorgt werden. In 2020 wurden an der Vergärungsanlage 16.340 Tonnen Bioabfälle aus Freiburg angeliefert. Die Pro-Kopf-Menge von 71 Kilogramm bedeutet eine für Städte äußerst beachtliche Bioabfallmenge und beschert Freiburg den ersten Tabellenplatz unter den kreisfreien Großstädten Baden-Württembergs.

Mit insgesamt 16.901 Tonnen Altpapier sammelten die Freiburgerinnen und Freiburger pro Person 73 Kilogramm. Wie in den Jahren zuvor setzt sich damit der Rückgang der Altpapiermenge fort. Hintergrund sind die rückläufigen Mengen an Printmedien, die durch die Zunahme der voluminösen, aber leichten Versandverpackungen nicht ausgeglichen wird.

Nur leichte Veränderungen ließen sich im Vergleich zum Vorjahr bei den Mengen an Altglas verzeichnen. Mit einem leichten Anstieg auf 31 Kilogramm Altglas pro Einwohner liegt Freiburg rund 15 Prozent über dem durchschnittlichen Pro-Kopf-Aufkommen Baden-Württembergs.

Die im gelben Sack erfassten Verpackungsabfälle beliefen sich auf 5.684 Tonnen. Die Finanzierung der Sammlung und Entsorgung von Glas und gelbem Sack ist privatwirtschaftlich organisiert und wird vom Verbraucher mit dem Kaufpreis direkt im Handel bezahlt. Im Durchschnitt entsorgten die Freiburgerinnen und Freiburger 25 Kilogramm Wertstoffe über den gelben Sack. Der Vergleich mit dem Landesdurchschnitt von 34 Kilogramm pro Person legt nahe, dass die Freiburgerinnen und Freiburger sparsamer im Gebrauch von Einwegverpackungen sind als die Mehrzahl der Konsumentinnen und Konsumenten in Baden-Württemberg.
 
 

Erstimpfungen in Karlsruhe steigen
Spontanes Impfen ist weiterhin möglich / Foto: Stadt Karlsruhe
 
Erstimpfungen in Karlsruhe steigen
Nachfrage nach Impfterminen nimmt zu / Auch Impfaktionen werden gut angenommen

Im Kreisimpfzentrum Schwarzwaldhalle (KIZ) ist ein Aufwärtstrend zu bemerken. Die Mitarbeitenden verzeichnen einen Anstieg bei den Erstimpfungen um mehr als 50 Prozent, auch die Auslastung des Impfzentrums hat sich auf 75 Prozent der Nennkapazität gesteigert. Zudem haben die termingebundenen Impfungen deutlich zugenommen.

Impfen mit oder ohne Termin im KIZ
Termine für eine Corona-Schutzimpfung können auf verschiedenen Wegen vereinbart werden: Impfwillige können das Terminbuchungssystem des KIZ nutzen, den Impfterminservice der Kassenärztlichen Bundesvereinigung oder die Hotline 116 117. Durch die Buchung eines Termins kann man gegebenenfalls Wartezeiten vermeiden. Das spontane Impfen ist im KIZ innerhalb der Öffnungszeiten weiterhin zwischen 9 und 18 Uhr möglich. Das Zentrale Impfzentrum hat planmäßig den Impfbetrieb zum 15. August 2021 eingestellt.

Impfaktionen unter anderem im ECE-Center und Motorradhaus
Wer sich unverhofft beim Shoppen zu einer Impfung entschließt, kann sich am Dienstag, 17. August, von 12 bis 18 Uhr und Mittwoch, 18. August, von 10 bis 16 Uhr im ECE Center Ettlinger Tor nicht nur den schützenden Piks, sondern auch 15 Prozent Rabatt in der Segafredo Espressobar abholen. Am Donnerstag, 19. August, und am Sonntag, 22. August, wird wieder von 15 bis 20 Uhr im Gasthaus "Im Schlachthof" geimpft. Die Impfaktion im Kammertheater findet am Freitag, 20. August, von 15 bis 20 Uhr statt, wobei Impfwillige Freikarten für Theatervorstellungen erhalten. Am Samstag, 21. August, wird zwischen Motorrädern im BMW Motorradhaus Bohling & Eisele in der Eisenbahnstraße 40 zwischen 15 und 20 Uhr geimpft, zusätzlich gibt es ein Giveaway. Am Samstag gibt es von 18 bis 23 Uhr eine weitere Impfnacht in der "Silent Disco" im Schlachthof.

Stand der Impfungen
Mit Stand 17. August sind in den Karlsruher Zentren insgesamt xx Impfungen verabreicht worden – davon 214.244 im ZIZ, 103.335 im KIZ und 50.682 über die Mobilen Impfteams. 197.261 Menschen haben ihre Erstimpfung, 171.000 bereits ihre Zweitimpfung erhalten.

194 Teststellen für den Stadt- und Landkreis finden sich in der Übersichtskarte des Landratsamts Karlsruhe (klicke unten auf "mehr")

zum Bild oben:
Wer sich kurzfristig zu einer Impfung entscheidet, findet in Karlsruhe täglich Sonderaktionen sowie "Impfen ohne Termin" in der Schwarzwaldhalle.
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