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Montag, 15. September 2025
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Verschiedenes

Maiausflug mit der Schauinslandbahn
Schauinslandbahn (c) RGB Presse
 
Maiausflug mit der Schauinslandbahn
Start in die Sommersaison auf Freiburgs Hausberg

Der 1284 m hohe Hausberg ruft und rauf geht´s mit Deutschlands längster Umlaufseilbahn in 20 Minuten 3,6 km auf den Schauinsland. Und das nicht nur bequem und barrierefrei, sondern auch umweltfreundlich - schließlich fährt die Schauinslandbahn mit 100% Ökostrom.

Freiburgs Hausberg bietet einen unvergleichlichen Panoramablick auf Freiburg, das Rheintal und die Vogesen. Bei Fernsicht kann das Auge über den Jura bis hin zur Kette der Schweizer und französischen Alpen schweifen. Erholung und Ruhe oder Sport, Spaß und Action – die herrliche Bergwelt rund um den Schauinsland bietet viele Freizeitmöglichkeiten. Gut angelegte und ausgeschilderte Wege, vorbei an den berühmten knorrigen Windbuchen, laden ein zu einer genussvollen Tour mit Einkehr in eines der gemütlichen Gasthäuser. Das schön gestaltete Restaurant “Die Bergstation” lockt mit herrlichem Blick und großer Außenterrasse zum Chillen und Relaxen, die tollen Baumhäuser mit Röhrenrutsche die kleinen Seilbahngäste zum Spielen.

Ab Mai nehmen viele Angebote in der Bergwelt Schauinsland den Betrieb wieder auf. Das schöne Wetter und die herrliche Natur im Biosphärengebiet versprechen einen erlebnisreichen Ausflug. Die beliebtesten Wanderrouten sind auf der Schauinslandbahn- Website und im kostenlosen Wanderprospekt genau beschrieben und für die online-Nutzung im Gelände ausgearbeitet. Neben freien ungeführten Wanderungen werden auch themenspezifische geführte Wanderungen für Gruppen, wie die Wetterbuchenexkursionen oder Kräutertouren angeboten. Auch das beliebte Outdoor Ecscape Game “Berggeheimnis“ startet jetzt in die Sommersaison.

Technik-Interessierte können bei der Schauinslandbahn auch gerne einmal hinter die Kulissen schauen. Jeden Sonntag um 15 Uhr bietet die Seilbahn offene Führungen durch die Seilbahntechnik im laufenden Betrieb an.

Man beginnt den Tag am besten mit einem ausgiebigen Frühstück auf der Panoramaterrasse des Bergrestaurants und genießt dabei die wunderbare Aussicht.

Bereits auf der Bergfahrt kann man sich schon auf die Bergwelt mit der kostenlosen Audiotour einstimmen und erfährt viel Spannendes und Interessantes über Technik, Natur und Geschichte rund um die Schauinslandbahn. Hierzu einfach bereits vor der Anreise die kostenlose Lauschtour-App auf das Smartphone runterladen, bei aktiviertem GPS auf der Berg & Bahn-Tour lösen die Lauschpunkte dann automatisch aus. Ab Bergstation geht die Tour weiter über den Rundweg um den Aussichtsturm, am Engländerdenkmal und am Bergwerk vorbei, um dann wieder an der Bergstation zu enden.

Tipps: Wandern zum Gipfel mit Aussichtsturm, bei einer Bergwerksbesichtigung abtauchen in den sogenannten Erzkasten oder den interessanten Geschichten über die einstigen Bergbauern im Bauernhausmuseum Schniederlihof lauschen. Das Museums-Bergwerk und der Schniederlihof sind von Mai bis Ende Oktober geöffnet.

Wer den sportlichen Kick sucht, kann ebenfalls in diesem Zeitraum mit dem Geländeroller 8 km auf Europas längster Rollerstrecke Richtung Tal fahren.

Für besondere Anlässe und Gruppen bietet die Schauinslandbahn kulinarische Fahrten in den Seilbahnkabinen an. Während der 20minütigen Seilbahnfahrt gibt es leckere Köstlichkeiten direkt in der Gondel. Ob regional-herzhaft oder raffiniert und edel- einfach auswählen und genießen.

Mit der Schauinslandbahn-Jahreskarte haben Besucher, die öfter kommen möchten, die Möglichkeit, günstig ein ganzes Jahr lang mit der Schauinslandbahn auf den Berg und wieder ins Tal zu fahren. Daneben gibt es die beliebten preisreduzierten Kombitickets Seilbahnfahrt plus Panoramafrühstück oder Seilbahnfahrt plus Kaffeeklatsch. Auch das Gruppenangebot „Schaffner-Tour „wird als Kombi-Ticket angeboten. Die Schaffner-Tour ist eine einstündige Führung rund um die Bergstation mit “Emil” dem Schaffner der Schauinslandbahn von 1930. Sie findet von Mai bis Oktober für Gruppen auf Anfrage statt. Schaffner „Emil“ lädt ein auf eine Zeitreise und öffnet den Seilbahngästen die Augen für die Geschichte(-n) der Schauinslandbahn.

Seit neuestem können Besucher bereits zu Hause oder von unterwegs ganz bequem über den Schauinslandbahn-Webshop ihr Online-Ticket kaufen und so ohne weiteren Kassenvorgang direkt in eine der 37 Kabinen einsteigen. Auch die neuen Kassenautomaten in der Berg- und Talstation unterstützen das Vertriebspersonal beim Ticketverkauf und sorgen für ein entspanntes Ankommen.

Nähere Infos und Termine gibt es unter www.schauinslandbahn.de (mit aktuellem Wetterbild und Wetterinformationen sowie einer Spezialrubrik zum Thema „Barrierefreiheit“)

Beratungsservice für Ihren Tagesausflug erhalten Sie unter 0761/ 4511-777
Umweltfreundliche Anfahrt mit dem ÖPNV:
Ab Freiburg Hbf oder Innenstadt mit der Stadtbahnlinie 2 bis Endhaltestelle Günterstal, dann weiter mit der Buslinie 21 bis zur Talstation der Schauinslandbahn.

Betriebszeiten Schauinslandbahn
Januar bis Juni 9.00 - 17.00 Uhr
In den Sommerferien BW 9.00 - 18.00 Uhr
Oktober bis Dezember 9.00 - 17.00 Uhr
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Freiburg: Umleitung der Linie 10 wegen Sperrung der Elsässer Straße
Ab Freitag, 2. Mai 2025, bis einschließlich Freitag, 6. Juni 2025, wird die Elsässer Straße zwischen Hofackerstraße und Im Wolfswinkel wegen Kanalarbeiten komplett gesperrt. In dieser Zeit verkehren ab der Haltestelle Paduaallee keine Busse der Linie 10. Die von Runzmattenweg kommenden Busse der Linie 10 werden umgeleitet und enden an der Falkenbergerstraße. Die Schulbusse halten an der stadteinwärtigen Haltestelle auf der Elsässer Straße. Die Haltestellen Paduaallee, Almendweg und Hofackerstraße entfallen.
 
 

Rotschulter-Rüsselhündchen als neue Art in der Wilhelma
Rotschulter-Rüsselhündchen © Wilhelma Stuttgart/Birger Meierjohann
 
Rotschulter-Rüsselhündchen als neue Art in der Wilhelma
Ein Rüsseltier im Miniaturformat

Wenn man an Tiere mit Rüssel denkt, die in der Wilhelma leben, kommen einem zunächst die Elefanten in den Sinn – und vielleicht die Tapire. Es geht aber noch eine ganze Nummer kleiner: Seit April 2024 ist ein Rotschulter-Rüsselhündchen im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart zuhause. Im erst 2022 eingeweihten Haus für Kleinsäuger, Vögel und Insektivoren (KVI) teilt es sich ein Gehege mit den Afrikanischen Zwergfalken.

Trotz ihres Namens haben Rüsselhündchen rein gar nichts mit Hunden gemeinsam. Tatsächlich handelt es sich bei ihnen um weitläufige Verwandte der Elefanten, Seekühe und Klippschliefer. Rüsselhündchen können eine Körperlänge von knapp 30 Zentimetern erreichen. Hinzu kommt der bis zu 25 Zentimeter lange Schwanz. Charakteristisch ist ihre lange, rüsselartige Nase, mit der sie Insekten am Waldboden aufstöbern.

In ihrer ostafrikanischen Heimat leben Rotschulter-Rüsselhündchen vor allem in Küstenwäldern und bewaldeten Hügellandschaften. Laut der Roten Liste der Internationale Union zur Bewahrung der Natur (IUCN) gilt ihr Bestand noch nicht als bedroht – aber auch das kann sich schnell ändern. Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin verdeutlicht: „Die Lebensräume des Rüsselhündchens sind auch bei den Menschen in Ostafrika begehrte Siedlungsräume. Gerade die letzten noch verbliebenen Küstenwälder in dieser Region geraten immer stärker unter Druck. Darum ist es wichtig, die nur in diesen Habitaten lebenden Arten auch in menschlicher Obhut zu halten und zu vermehren. Wir sind zuversichtlich, für unser Weibchen in naher Zukunft ein passendes Männchen zu finden und Zuchterfolge zu erzielen.“
 
 

 
„Count – Down am Xingu - Kampf um die grüne Lunge der Welt“
Aus Anlass des Todes von Papst Franziskus: Dokumentarfilm von Martin Keßler jetzt vollständig auf youtube

Um das beharrliche Eintreten des verstorbenen Papstes Franziskus für den Erhalt des Amazonas – Urwaldes und seine indigenen Bewohner zu würdigen, haben wir jetzt unseren großen Dokumentarfilm ( 95 min, 2020) über den „Kampf um die grüne Lunge der Welt“ vollständig auf „youtube“ veröffentlicht. Bitte geben Sie diese Information und den link https://youtu.be/nULq-45ji9I weiter, damit möglichst viele den Film anschauen können.

Für diesen Dokumentarfilm haben wir im Oktober 2019 im Vatikan mit Papst Franziskus und dem brasilianischen Bischof Dom Erwin Kräutler gedreht. Auf der großen Amazonas - Synode, zu der Papst Franziskus Bischöfe aus Amazonien und Europa, Indigene und Wissenschaftler versammelt hat. Es geht es um nichts Geringeres als den „Erhalt der Schöpfung“. Denn der größte Urwald der Erde, der Amazonas - Urwald, ist durch immer neue Staudämme, Goldminen und Soja - Plantagen in seiner Existenz bedroht. Dabei sichert er das Überleben der Menschheit. „Diese Wirtschaft tötet“, sagt Papst Franziskus. Und fordert einen Systemwechsel, hin zu einer Wirtschaft ohne immer mehr Wachstum.

Die Amazonas – Synode bildet den Rahmen für diesen großen Abschlussfilm unserer zehnjährigen Langzeitbeobachtung über den Kampf gegen den Staudamm „Belo Monte“. Den drittgrößten Staudamm der Welt, im brasilianischen Amazonasgebiet, am Fluß Xingu. Eine exemplarische Geschichte über die fortschreitende Zerstörung der grünen Lunge der Welt. Und von Menschen wie Bischof Erwin Kräutler, die dagegen kämpfen.

Film gefördert von:
Adveniat, Adveniat Lëtzebuerg (Luxembourg), Fondation Partage Luxembourg, Haleakala – Stiftung treuhänderische Stiftung in der GLS Treuhand, Misereor, POEMA, Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt
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Freiburg: Kein Wasser am Dienstag auf dem Mundenhof
Am Dienstag, 29. April, wird von 8 bis voraussichtlich 15 Uhr auf dem gesamten Mundenhof das Wasser abgestellt. Es gibt kein Trink- und auch kein Toilettenwasser. Grund ist die Sanierung einer Trinkwasserleitung an der Mundenhofer Straße. Da die Ferien vorbei sind, hat der Mundenhof keine Dixie-Toiletten angefordert.
 
 

 
ÖPNV-Kundenbarometer: Telefonumfrage in Freiburg
In diesem Jahr nimmt die Freiburger Verkehrs AG (VAG) erneut am bundesweiten „ÖPNV-Kundenbarometer“ teil. Dabei werden bei einer repräsentativen Telefonbefragung Meinungen und Einschätzungen zum Öffentlichen Nahverkehr abgefragt.

Die VAG weist darauf hin, dass in diesem Zusammenhang ab Montag, 28. April, rund 500 zufällig ausgewählte Haushalte in Freiburg einen Anruf des Meinungsforschungsinstitutes Kantar TNS erhalten werden.
 
 

 
Freiburg: Jugendschutzkontrollen im Handel
Mehrfach Spirituosen an Jugendliche verkauft

Das Amt für öffentliche Ordnung hat am Dienstag, 22. April, erneut kontrolliert, ob in Freiburg die Vorgaben zum Jugendschutz eingehalten werden. Anlass der aktuellen Überprüfung waren unter anderem Hinweise, dass Jugendliche an einzelnen Verkaufsstellen Zigaretten oder E-Zigaretten kaufen können. Im Fokus standen fünf Betriebe, darunter vier Supermärkte und ein Kiosk.

Eine 17-jährige städtische Auszubildende hatte sich dazu bereit erklärt, als Testperson bei der Kontrollaktion mitzumachen. Die Eltern der Jugendlichen hatten im Vorfeld der Aktion zugestimmt. Die Teilnahme war freiwillig, zwei Begleitpersonen des Amts für öffentliche Ordnung waren jederzeit in ihrer Nähe.

Ergebnis der Kontrollen: Drei der fünf Betriebe haben gegen das Jugendschutzgesetz verstoßen. Die Geschäfte, über die es zuletzt Beschwerden gegeben hatte, haben sich richtig verhalten. Bei den drei registrierten Verstößen hat das Verkaufspersonal Spirituosen an die 17-Jährige verkauft, ohne nach dem Alter oder nach dem Ausweis zu fragen. In einem Fall war der Kassenmitarbeiter selbst noch minderjährig.

Für die Verkäufer*innen wird nun die Einleitung von Bußgeldverfahren geprüft. Direkt vor Ort wurde außerdem ein Sensibilisierungsgespräch geführt.

Der Bußgeldkatalog des Landes Baden-Württemberg sieht für diese Verstöße im Regelfall eine Geldbuße von 300 Euro vor. Das Amt für öffentliche Ordnung wird in einigen Wochen weitere Betriebe kontrollieren.
 
 

 
VAG: Weitere Haltestellen für Busse beim Diakoniekrankenhaus
Mit dem Ende der Osterferien optimiert die Freiburger Verkehrs AG die Laufwege rund um das Diakoniekrankenhaus und richtet für Fahrgäste aller Buslinien zwei zusätzliche Ersatzhaltestellen ein. Damit gibt es für die Haltestelle Diakoniekrankenhaus in beiden Fahrtrichtungen einen zweiten Halt. Wegen Gleis- und weiterer Bauarbeiten hatte sich in diesem Bereich die Verkehrs- und Wegeführung geändert, und es wurde einen Schienenersatzverkehr (SEV) eingerichtet.

Stadtauswärts befindet sich der zusätzliche Haltepunkt ab Montag, 28. April, in der Elsässer Straße – gegenüber der bestehenden Ersatzhaltestelle „Diakoniekrankenhaus“, von der die Busse des SEV Richtung Innenstadt fahren.

Stadteinwärts befindet sich der zusätzliche Haltepunkt dann in der Nähe des Roten Otto – in der Verkehrsinsel der Querung von der Auwaldstraße zur Elsässer Straße.

Die VAG bittet Personen zu Fuß, die ausgeschilderten Wege zu den jeweiligen Ersatzhaltestellen zu nutzen.

Personen, die aus der Gegend rund um das Zentrum Landwasser kommen und in Richtung Innenstadt möchten, empfiehlt die VAG den Zustieg zum SEV am neu eingerichteten Haltepunkt beim Roten Otto.

Für den Bereich um den Moosgrund fährt das Linientaxi künftig ab der Wendeschleife Moosgrund/Auwaldstraße ab.

Wichtige Infos:

Alle Infos zur Baumaßnahme finden Sie unter: www.vag-freiburg.de/gleis-update-2025. Auf dieser Seite empfiehlt die VAG Fahrgästen je nach Start/Ziel die jeweiligen Ersatzhaltestellen – insbesondere mit Blick auf die Situation am Diakoniekrankenhaus. Außerdem gibt es auf der Webseite Grafiken zum Schienenersatzverkehr, Infos zu den genauen Standorten der Ersatzhaltestellen, zum Individualverkehr sowie zu den Beeinträchtigungen für Anwohnende.

Da es auch auf anderen Linien zu Abweichungen vom Fahrplan kommt, empfiehlt die Freiburger Verkehrs AG ihren Fahrgästen, die App VAG mobil zu nutzen oder sich auf der Webseite www.vag-freiburg.de zu informieren. Abfahrtzeiten werden dort in Echtzeit angezeigt.
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