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Samstag, 15. November 2025
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Verschiedenes

 
Erster Freiburger Holzbaupreis 2022
Die Stadt Freiburg lobt innovative und zukunftsweisende Holzbauprojekte aus – Bewerbungsfrist endet Ende April

Die Stadt lobt zum ersten Mal einen Holzbaupreis aus. Vom 17. MĂ€rz bis zum 30. April gibt es die Möglichkeit, ein Holzbauprojekt im Stadtgebiet fĂŒr den ersten Freiburger Holzbaupreis vorzuschlagen. BaubĂŒrgermeister Martin Haag: „Mit unserem ersten Freiburger Holzbaupreis möchten wir innovative und zukunftsweisende Projekte unterstĂŒtzen und die Verwendung von Holz als regenerativen und Kohlenstoffdioxid bindenden Baustoff weiter fördern“.

Der Holzbaupreis wird in den Kategorien „Neubau“ und „Bestand“ ausgeschrieben und soll zukĂŒnftig alle fĂŒnf Jahre wiederholt werden. Bei der jetzigen erstmaligen Auslobung werden Projekte, die von 2012 bis 2021 im Freiburger Stadtgebiet fertiggestellt wurden, zugelassen.

Teilnahmeberechtigt sind öffentliche und private Bauherrinnen und -herren, Holzbauunternehmen, Architektinnen und Architekten sowie Bauingenieurinnen und -ingenieure.

Die Bewertungskriterien reichen von gestalterischer und konstruktiver QualitÀt, Innovationskraft, Energieeffizienz und Klimabilanz bis zu einer werkstoffgerechten Verwendung von Holz und der RegionalitÀt der Baustoffe.

Ein unabhĂ€ngiges Fachgremium setzt sich aus fĂŒnf ehrenamtlich tĂ€tigen Personen aus Wissenschaft, Planung und Gestaltung, Praxis und Verwaltung zusammen. Das Preisgeld ist mit 20.000 Euro dotiert. In beiden Kategorien werden Preise und Anerkennungen vergeben. Die Preisverleihung des Holzbaupreises findet Ende Oktober statt. Dabei soll der Preis reprĂ€sentative Holzbauten zeigen und weiteren Interessierten einen Blick „hinter die Fassade“ ermöglichen.

Wer sich bei seinem Neubau, Um- oder Anbau fĂŒr Holz als ressourcenschonenden, umweltfreundlichen und nachhaltigen Baustoff entschieden hat, sollte sich bewerben. Bewerbungen zum ersten Holzbaupreis können unter www.freiburg.de/holzbaupreis eingereicht werden. Die Bewerbungsfrist endet am 30. April, die Preisverleihung findet am 27. Oktober statt.
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BĂŒrgerbefragung zu Wohnen in Freiburg
Zufriedenheit liegt auf sehr hohem Niveau

Der neue Bericht des Amts fĂŒr BĂŒrgerservice und Informationsmanagement zum Thema "Wohnen" der Freiburg-Umfrage 2020 ist soeben erschienen. Die 106-seitige BroschĂŒre steht ab sofort unter kostenfrei unter www.freiburg.de/statistischeveroeffentlichungen zumDownload bereit. Die Ausgangsdaten fĂŒr die einzelnen Stadtbezirke lassen sich im Dashboard "Wohnen" unter www.freiburg.de/fritz-dashboards interaktiv erkunden.

Hier ein Überblick ĂŒber die zentralen Ergebnisse:

Die Zufriedenheit der Freiburgerinnen und Freiburger mit ihrer Wohnsituation ist im letzten Jahrzehnt kontinuierlich gestiegen und liegt heute auf einem sehr hohen Niveau. Mehr als drei Viertel der Befragten sind mit der Lage, GrĂ¶ĂŸe, Aufteilung, Zustand und Ausstattung ihrer Wohnung zufrieden.

Und das, obwohl die Mieten weiter gestiegen sind: WĂ€hrend die Freiburger Haushalte im Jahr 2012 durchschnittlich noch etwa 720 Euro fĂŒr ihre Miete und Nebenkosten ausgegeben haben, waren es 2020 bereits 900 Euro. Das ist eine Steigerung von mehr als 26 Prozent. Die Kaltmiete ist seit 2014 bei fast der HĂ€lfte aller befragten Mieterinnen und Mietergestiegen – obwohl nur ein Viertel der Wohnungen umfangreicher saniert wurde. „Das Thema bezahlbares Wohnen ist und bleibt das zentrale politische Schwerpunktthema der Stadtpolitik“, betont der zustĂ€ndige BĂŒrgermeister Stefan Breiter auch in seiner Funktion als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Freiburger Stadtbau GmbH.

Paradoxerweise hat die Zufriedenheit mit den Wohnkosten trotz der Steigerung deutlich zugenommen: Die Mehrheit der Freiburgerinnen und Freiburger arrangiert sich heute noch besser als in der Vergangenheit damit, dass das Wohnen in der Stadt seinen Preis hat, oder sieht die eigenen Kosten im Vergleich zu den Neubau- und Neuvermietungspreisen als gĂŒnstiger an. Rund ein Drittel der Mieterinnen und Mieter wĂŒnscht sich Modernisierungen, auch wenn damit eine Mietpreiserhöhung verbunden wĂ€re.

Doch es gibt auch eine Kehrseite der Medaille: 18 Prozent der Freiburgerinnen und Freiburger sind mit ihren Wohnkosten unzufrieden oder sehr unzufrieden. 28 Prozent sind nach der Definition des Statistischen Amts der EU, Eurostat, durch ihre Wohnkosten sogar finanziell ĂŒberbelastet und damit langfristig gefĂ€hrdet, aus der Stadt verdrĂ€ngt zu werden. Insbesondere Studierende sowie Seniorinnen und Senioren mĂŒssen oft mehr als 40 Prozent des ihnen zur VerfĂŒgung stehenden Nettoeinkommens fĂŒr ihre Wohnung aufbringen.

Fast die HĂ€lfte aller Befragten hat in den letzten fĂŒnf Jahren in Freiburg nach einer neuen Wohnung oder einem neuen Haus gesucht. Ein Drittel davon wurde dabei aber nicht fĂŒndig. Neben Studierenden waren es vor allem Familien mit Kindern, die nach einer neuen, meist grĂ¶ĂŸeren Wohnung suchten. Knapp 80 Prozent der Freiburgerinnen und Freiburger wĂŒnschen sich, dass neuer Mietwohnraum gefördert wird. Etwa die HĂ€lfte der Befragten hĂ€lt die Förderung von zusĂ€tzlichem selbstgenutzten Wohneigentum fĂŒr notwendig.

Bei der Frage nach konkreten Baumaßnahmen, um neuen Wohnraum zu schaffen, gilt oft die Maxime „nicht in meiner NĂ€he“. Am positivsten bewerten die Befragten die Umnutzung von Gewerbe- zu WohnflĂ€chen. Auch das Bebauen von BrachflĂ€chen oder BaulĂŒcken sowie das Ermöglichen von Anbauten befĂŒrworten immerhin mehr als 60 Prozent. Das Erschließen von Neubaugebieten lehnt eine knappe Mehrheit ab. Der grĂ¶ĂŸte Widerstand zeigt sich bei der Verringerung von AbstandsflĂ€chen
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Sanierung der OchsenbrĂŒcke: Schutzschicht an der Unterseite
B 31 ab 21. MĂ€rz fĂŒr sechs Wochen nur einspurig befahrbar

Die Sanierung der OchsenbrĂŒcke geht voran. FĂŒr die nĂ€chsten Arbeiten muss auf der B31 auf Höhe der BrĂŒcke immer wieder eine Spur gesperrt werden. An der Unterseite der BrĂŒcke wird eine Schutzschicht angebracht um zu vermeiden, dass Beton auf die Fahrbahn abplatzt. Ab dem Montag, 21. MĂ€rz, wird der rechte Fahrstreifen auf der B31 in Richtung Kirchzarten fĂŒr drei Wochen gesperrt. Ab dem Montag, 11. April, wird dann der linke Fahrstreifen in derselben Richtung fĂŒr drei Wochen gesperrt.

Auf der Seite www.freiburg.de/ochsenbruecke sind alle aktuellen Informationen zu der Sanierung der OchsenbrĂŒcke zu finden. Dort können sich interessierte BĂŒrgerinnen und BĂŒrger auch fĂŒr den Newsletter rund um die Großbaustelle anmelden.
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Rechtsschutzversicherung: Keine ist sehr gut
Ohne Angst vor den Kosten zum Anwalt gehen: Das erhoffen sich viele, wenn sie eine Rechtsschutzversicherung abschließen. Doch um ein Rundumsorglospaket handelt es sich nicht: Kostenschutz und Leistungsumfang variieren erheblich. FĂŒr die April-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest hat die Stiftung Warentest 60 Rechtsschutzversicherungen verglichen und bewertet. 26 Angebote haben das QualitĂ€tsurteil Gut erhalten, 33 waren befriedigend und eine Police ausreichend.

Finanztest zĂ€hlt Rechtsschutzversicherungen zum hilfreichen Versicherungsschutz – wenn auch nicht zu den zwingend notwendigen VertrĂ€gen wie die Privathaftpflichtversicherung.

Aber so wertvoll die Rechtsschutzversicherung im Streitfall auch sein kann: Sie ist kein Schutz fĂŒr jeden denkbaren rechtlichen Ärger. Im Dickicht der Versicherungsbedingungen wird beschrieben, welche Lebensbereiche versichert und welche FĂ€lle vom Versicherungsschutz ausgenommen sind. Hier durchzublicken, ist schwierig. Deshalb rĂ€t Finanztest zu prĂŒfen, welche Rechtsschutzbausteine wirklich gebraucht werden. Zum Beispiel benötigen Gewerkschaftsmitglieder den Baustein Beruf nicht unbedingt und Mitglieder von Mietervereinen können oft auf den Baustein Wohnen verzichten.

Wer in der Vergangenheit eine gute Rechtsschutzversicherung abgeschlossen hat, sollte sie besser behalten. Denn „neue Angebote eines Rechtsschutzversicherers sind nur selten besser als die alten“, so das Fazit des Finanztest-Experten Michael Sittig.

Der Test Rechtsschutzversicherungen erscheint in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online www.test.de/rechtsschutzversicherung abrufbar.
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Zusatzfahrten zum Dreisamstadion
Einen Sonderverkehr zum Heimspiel des SC Freiburg II gegen den 1. FC Kaiserslautern richtet die Freiburger Verkehr AG (VAG) am kommenden Samstag, 19. MĂ€rz, ein. ZusĂ€tzlich zu den Fahrten der Stadtbahnlinie 1 kann man etwa ab 11.30 Uhr auch mit Sonderfahrzeugen, die zwischen der Bissierstraße und Littenweiler fahren, das Dreisamstadion erreichen.

Nach dem Spiel werden Fahrzeuge fĂŒr die RĂŒckfahrt in Richtung Innenstadt bereitstehen.

Es gilt die Regelung Eintrittskarte = Fahrschein
 
 

 
Schauinslandbahn wegen Revision geschlossen
Die Schauinslandbahn bleibt wegen Revisionsarbeiten vom 21. MĂ€rz bis zum 8. April außer Betrieb. Bis dahin werden alle sicherheitsrelevanten Arbeiten abgeschlossen und die Abnahme durch die technische Aufsichtsbehörde durchgefĂŒhrt. Aufgrund von KapazitĂ€tsengpĂ€ssen und Lieferschwierigkeiten bei externen Dienstleistern mĂŒssen am 11. und 12. April noch einige Restarbeiten durchgefĂŒhrt werden. Die Schauinslandbahn ist an diesen Tagen zusĂ€tzlich ganztĂ€gig geschlossen. Am 09. und 10. April sowie ab dem 13. April ist die Schauinslandbahn regulĂ€r von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr in Betrieb.

Das CafĂ© & Restaurant “Die Bergstation“ bleibt analog zu den Revisionszeiten der Schauinslandbahn ebenfalls geschlossen.
 
 

 
Stromtarife fĂŒr Elektroautos: Regionale Anbieter sind vielerorts gĂŒnstiger
Spezielle Stromtarife fĂŒr Elektroautos können sich lohnen. Der Test der Stiftung Warentest zeigt: Besonders regionale Anbieter sind vielerorts einige Hundert Euro pro Jahr gĂŒnstiger als ĂŒberregionale Angebote.

Bisher sind Stromtarife fĂŒr E-Autos noch ein Nischenprodukt. Von den 1500 Stromversorgern auf dem Markt bieten knapp 50 Versorger einen Tarif fĂŒr Neukunden mit Elektroauto an. Besonders gĂŒnstige Tarife bieten dabei Stadtwerke. Diese können aber nur im eigenen Netzgebiet oder in angrenzenden Regionen abgeschlossen werden.

GewĂ€hlt werden kann zwischen Kombitarifen, die Elektroauto und Haushalt ĂŒber den gleichen ZĂ€hler mit Strom versorgen, und reinen Autostromtarifen mit separatem StromzĂ€hler. Letztere sind oft gĂŒnstiger und schon ab 18,35 Cent pro Kilowattstunde erhĂ€ltlich. Nachteil: Kunden zahlen fĂŒr zwei Tarife GrundgebĂŒhren und der Einbau des zweiten ZĂ€hlers kostet extra.

Mithilfe der Tabellen der Zeitschrift Finanztest können Interessierte prĂŒfen, ob es in ihrem Wohnort regionale Ladestromangebote gibt und bei diesen Anbietern den Preis fĂŒr ihren Verbrauch ermitteln. Dann sollten sie die Preise der deutschlandweit erhĂ€ltlichen Tarife checken und sich fĂŒr das beste Angebot entscheiden.

Der vollstÀndige Test findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/e-auto-stromtarife.

Finanztest hat außerdem eine Auswahl an gĂŒnstigen KFZ-Versicherungen zusammengestellt, die den Finanztest-Mindestschutz fĂŒr Verbrenner erfĂŒllen – und geschaut, welche Zusatzleistungen fĂŒr Elektroautos diese bieten.

Dazu gibt es eine Übersicht, wie Elektroautos bei Anschaffung und im Betrieb derzeit gefördert werden und welche SteuervergĂŒnstigungen es gibt.
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Karlsruhe: Sensibilisierung und Austausch zum Thema Alltagsrassismus
Plakat: Vortrag mit Florence Brokowski-Shekete © Orlanda Buch Verlag
 
Karlsruhe: Sensibilisierung und Austausch zum Thema Alltagsrassismus
Zum Internationalen Tag gegen Rassismus: Vortrag und GesprÀch mit Florence Brokowski-Shekete

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus lĂ€dt das Netzwerk gegen Rassismus Karlsruhe am Montag, 21. MĂ€rz, um 19:30 Uhr ins Kulturzentrum Tollhaus Karlsruhe ein. Ein Vortrag zum Thema Rassismus mit einer anschließenden GesprĂ€chsrunde bietet den Raum und die Möglichkeit fĂŒr Sensibilisierung und Austausch.

Nach einem Grußwort von OberbĂŒrgermeister Dr. Frank Mentrup und einer BegrĂŒĂŸung der Kulturamtsleiterin Dominika Szope spricht die PĂ€dagogin und Autorin Florence Brokowski-Shekete ĂŒber ihre beruflichen und privaten Erfahrungen zum Thema Rassismus. Im anschließenden GesprĂ€ch mit der Karlsruher Integrationsbeauftragten Meri Uhlig, die die Veranstaltung moderiert, gibt es Möglichkeiten fĂŒr Fragen aus dem Publikum. Die Band "The Black Sea Shipping Company" begleitet die Veranstaltung musikalisch, der Eintritt ist frei.

Berufliche und private Erfahrungen mit Rassismus zur Sprache bringen
In ihrem Vortrag teilt Brokowski-Shekete Erfahrungen aus ihrem Leben, spricht ĂŒber Alltagsrassismus und die beruflichen sowie privaten Herausforderungen einer Schwarzen Deutschen. Dabei teilt sie auch Erfahrungen anderer Betroffener sowie persönliche BewĂ€ltigungsstrategien. Teilnehmende erhalten dadurch Einblick in verschiedene Handlungsmöglichkeiten, der Vortrag sensibiliert sie fĂŒr das Thema Rassismus sowie dessen Auswirkungen auf das menschliche Miteinander.

Florence Brokowski-Shekete lebt in Heidelberg und ist Schulamtsdirektorin in Mannheim. DarĂŒber hinaus hat sie einen Lehrauftrag an der PĂ€dagogischen Hochschule Heidelberg zum Thema "Diskriminierungssensible PĂ€dagogik im Bildungskontext". Daher liegt auf dem Thema Bildung ein besonderer Schwerpunkt. Brokowski-SheketeDie Vortragende beleuchtet die Spannungsfelder Chancengleichheit, Akzeptanz, Offenheit und Diskriminierungs-SensibilitĂ€t und wie diese im Schulalltag gelebt und vermittelt werden können.

Vom 14. bis 27. MĂ€rz ĂŒber 65 rassismuskritische Veranstaltungen
Der Veranstaltung liegt eine Kooperation von Kulturamt, BĂŒro fĂŒr Integration, Kulturzentrum Tollhaus, Internationalem Begegnungszentrum (ibz) sowie der Antidiskriminierungsstelle und der Fachstelle Partnerschaft fĂŒr Demokratie im Stadtjugendausschuss Karlsruhe zugrunde. Am Programm der Veranstaltungsreihe "Internationale Wochen gegen Rassismus", welches das 2019 gegrĂŒndete Netzwerk gegen Rassismus Karlsruhe koordiniert, beteiligen sich vom 14. bis 27. MĂ€rz rund 40 Vereine, Initiative und Organisationen mit ĂŒber 65 Veranstaltungen in der FĂ€cherstadt.

zum Bild oben:
Am Montag, 21. MĂ€rz, spricht die Autorin Florence Brokowski-Shekete im Tollhaus zum Thema Alltagsrassismus.
© Orlanda Buch Verlag
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