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Verschiedenes
| | | CLIMATE OVERDOSE | Wenn dir die Klimakrise über den Kopf wächst
Ein Angebot von "Psychologists for Future" in Kooperation mit dem Klimaaktionsbündnis Freiburg e.V.
Der Klimawandel zählt zu den größten Herausforderungen, vor denen Menschen jemals gestanden haben. Hunderttausende gehen mit Fridays for Future auf die Straße, weil sie sich schwerwiegende Sorgen um die Zukunft unseres Planeten machen. Und viele von uns machen sich Sorgen, grübeln oder haben Angst. Es ist nicht verwunderlich, dass dabei seelische Prozesse ausgelöst werden, mit denen wir uns überfordert und allein gelassen fühlen.
Wir unterstützen dich darin, den Wandel und seine seelischen Auswirkungen konstruktiv zu gestalten. Wir bieten dir einen geschützten Raum, in dem Du mit Deinen Ängsten oder Gefühlen von Ohnmacht, Erschöpfung oder Überforderung nicht allein bleibst. Hier geht es mal nicht um inhaltliche Diskussionen, hier geht es um dich.
Ein Angebot für alle, denen die Klimakrise über den Kopf wächst, begleitet von Menschen von Psychologists for Future und vom Klimaaktionsbündnis Freiburg.
Nächste Termine:
Samstag, 2. Oktober 2021,16:30 Uhr
Wallstraße 8, 79098 Freiburg (Tibet Kailash Haus)
Samstag, 23. Oktober 2021,16:30 Uhr
Wallstraße 8, 79098 Freiburg (Tibet Kailash Haus)
Schau einfach rein. Falls du dir einen Platz sichern willst, schicke uns eine Nachricht via SMS, Whatsapp, Signal, Telegram mit dem Stichwort „OVERDOSE“ an 0151.40341416 oder per Mail an buero@klimaaktionsbuendnis.de. (Wegen Corona ist die Teilnahme auf maximal 12 Teilnehmer*innen begrenzt.)
Ein Angebot von Psychologists for Future Freiburg und dem Klimaaktionsbündnis Freiburg.
Aktuelle Termine findest du online ... | Mehr | | | |
| | | | Bushaltestelle „Talstation“ für sechs Wochen gesperrt. | Von Montag, 27. September, an wird die Buswendeanlage an der Talstation der Schauinslandbahn in eine barrierefreie Haltestelle umgebaut. Während der voraussichtlich sechswöchigen Bauzeit werden nahe der Talstation Ersatzhaltestellen eingerichtet an denen die Busse der Linie 21 von und nach Horben halten.
Fahrten der Buslinie 21 die von der Dorfstraße kommen und nicht bis Horben, sondern normalerweise nur bis zur Talstation fahren, enden dann bereits an der Ersatzhaltestelle „Friedrichshof“, die dort eingerichtet wird wo die Straße nach Horben von der Schauinslandstraße abzweigt. Von hier müssen Fahrgäste, die zur Schauinslandbahn wollen, noch einen Fußweg von ungefähr 600 Metern einplanen.
Der Parkplatz der Schauinslandbahn ist von der Baumaßnahme nicht betroffen. | | | | |
| | | | Große Demonstration von Fridays for Future in Freiburg | 10.000 Teilnehmende erwartet
Teile von Friedrichstraße und Friedrichring werden gesperrt
B 31 in Fahrtrichtung Westen zeitweise gesperrt
Am Freitag, 24. September, ruft Fridays for Future bundesweit zu Demonstrationen auf. In Freiburg soll dazu eine große Versammlung stattfinden, zu der etwa 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet werden. Die Veranstaltung wird auf der gesamten Friedrichstraße (ab Kreuzung Bismarckallee/ Stefan-Meier-Straße) stattfinden sowie einem Teil des Friedrichrings bis zum Europaplatz. In der Friedrichstraße wird dafür bereits ab circa fünf Uhr morgens eine Bühne und Soundtechnik aufgebaut.
Die Versammlung soll von 12 bis 17 Uhr stattfinden. Zunächst mit einer Kundgebung, danach soll es noch einen Demonstrationszug geben. Geplanter Verlauf: Friedrichstraße – Friedrichring – Leopoldring – Schlossbergring – Greiffeneggring – Dreisamstraße – Schreiberstraße – Werthmannstraße – Rotteckring – Friedrichstraße.
Es ist mit Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. So wird von 5 Uhr an bis voraussichtlich 18 Uhr die Friedrichstraße und der Friedrichring zwischen der Kreuzung Bismarckallee/Stefan-Meier-Straße bis zum Europaplatz gesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert. Während der Versammlung ist auch die Ausfahrt aus den Parkhäusern Schwarzwaldcity und Unterlinden nicht möglich. Außerdem wird die B 31 am Nachmittag während des Demonstrationszugs in Fahrtrichtung Westen für etwa eine halbe Stunde gesperrt. Die Bundesstraße wird dafür vor dem Kappeler und dem Schützentunnel gesperrt, der Verkehr über Littenweiler umgeleitet. | Mehr | | | |
| | | | Plattenspieler: Starke Unterschiede in Preis, Ausstattung und Bedienung | Schallplatte und Spieler erleben eine Renaissance: Begeistert sind sowohl treue Fans als auch eine junge Zielgruppe. Im aktuellen Test: 16 Plattenspieler, die 200 bis 1100 Euro kosten. Den Testsieger gibt es für 900 Euro. Perfekt für Einsteiger ist das günstigste Modell für 190 Euro.
Geprüft wurden elf manuelle, drei vollautomatische und zwei halbautomatische Plattenspieler auf Tonqualität, Handhabung, Verarbeitung und Vielseitigkeit in der Ausstattung. Vier Geräte im Test bieten die Möglichkeit, über einen USB-Anschluss Platten zu digitalisieren und drei Modelle lassen sich sogar mit kabellosen Bluetooth-Kopfhörern koppeln. 15 von 16 Plattenspieler schneiden gut ab, aber nur einer klingt sehr gut.
Wer auf der Suche nach dem richtigen Plattenspieler ist, muss einiges beachten. Die Geräte sind nach dem Kauf nicht sofort einsatzbereit, ihre Bestandteile müssen erst noch montiert und justiert werden. Für Anfänger eignen sich wegen der einfachen Handhabung Vollautomaten eher als manuelle Spieler. Denn bei diesen Modellen müssen sie die Nadel nicht von Hand auf die Platte setzen.
Alle Details zum Test von Plattenspielern finden Sie in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und online | Mehr | | | |
| | | | Jedes zehnte Cookie-Banner ist klar rechtswidrig | Verbraucherschützer:innen gehen mit Abmahn-Aktion gegen Wildwuchs bei Cookies vor
Alle kennen sie, alle nerven sie: Wer im Netz unterwegs ist, muss bei den meisten Webseiten anklicken, welche Daten er (nicht) von sich preisgeben will. Laut Untersuchung der Verbraucherzentralen verstoßen zehn Prozent dieser Cookie-Banner eindeutig gegen die Vorgaben des Telemediengesetzes (TMG) und der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
Teils waren „Durch Weitersurfen akzeptieren Sie alle Cookies“-Banner geschaltet, teils Einstellungen schon vorangekreuzt. Manchmal war gar kein Banner vorhanden, obwohl Daten gespeichert wurden. Viele der untersuchten Banner befanden sich zudem in einer rechtlichen Grauzone. Wegen der eindeutigen Verstöße haben die Verbraucherschützer:innen knapp 100 Abmahnungen verschickt und 66 Unterlassungserklärungen erwirkt.
„Die meisten Cookie-Banner gehen den Verbraucher:innen gehörig auf den Keks. Unsere Stichprobe zeigt, dass rund zehn Prozent der Banner zudem eindeutig rechtswidrig sind. Die Verbraucherzentralen, Verbraucherverbände und der vzbv bündeln deshalb ihre Kräfte, um juristisch dagegen vorzugehen und die Verbraucher:innen besser zu schützen. Rechtswidrige Cookie-Banner sind kein Kavaliersdelikt. Die zunehmende Daten-Schnüffelei gefährdet die Privatsphäre der Verbraucher:innen und führt zum durchleuchteten Bürger“, sagt vzbv-Vorstand Klaus Müller. | | | | |
| | | | Podcast-Reihe zur Bundestagswahl 2021 | Politik zum Hören bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
Zum Endspurt im Wahlkampf bietet der Podcast „POLITISCH BILDET – Bundestagswahl 2021 spezial“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) einen kompakten Überblick: Welche Partei sagt was? Worin liegen die Unterschiede in den Wahlprogrammen? Die Parteien antworten auf Fragen zu den Themengebieten Migration und Integration, Umwelt und Klima, Wirtschaft und Finanzen sowie Soziales und Bildung. Dabei werden die im Bundestag vertretenen Parteien berücksichtigt. Jede der vier Podcast-Folgen informiert in zehn Minuten über gemeinsame oder unterschiedliche Standpunkte der Parteien. Das Hörangebot möchte damit zu einer sachorientierten Meinungsbildung beitragen.
Der LpB-Podcast „POLITISCH BILDET- Bundestagswahl 2021 spezial“ kann über die Homepage der LpB www.lpb-bw.de/podcast-bundestagswahl-2021 gehört werden. Zudem gibt es ihn bei Spotify, SoundCloud, podcast.de und auch bei i-Tunes. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg startet wieder Umfrage zur Lebensqualität | Beginn am 22. September
Zum sechsten Mal seit 2006 beteiligt sich die Stadt Freiburg diesen Herbst an einer Umfrage zur „Lebensqualität in deutschen Städten“. Ab Mittwoch, 22. September, werden 2.000 Bürgerinnen und Bürger, die per Zufallsverfahren aus dem Melderegister gezogen wurden, angeschrieben und um ihre Mitwirkung gebeten. Die Umfrage ist ein Gemeinschaftsprojekt von 15 deutschen Städten unterschiedlicher Größe. Neben Freiburg nehmen Aachen, Braunschweig, Dresden, Ingolstadt, Kassel, Koblenz, Konstanz, Mannheim, Osnabrück, Neuss, Recklinghausen, Saarbrücken, Siegen und Würzburg teil.
Die Studie, die wieder vom Markt- und Sozialforschungsinstitut IFAK durchgeführt wird, erhebt Daten zu diversen Aspekten der Lebensqualität. Ermittelt wird auch, in welchen Bereichen die Bürger mit ihrer Stadt zufrieden sind und wo es Entwicklungsbedarf gibt. Die meisten Fragen werden seit der ersten Umfrage 2006 unverändert gestellt. Das ermöglicht aufschlussreiche Langzeitvergleiche der geäußerten Meinungen. Wer angeschrieben wird, kann den mitgesandten Papier-Fragebogen ausfüllen und portofrei zurücksenden, oder die Fragen mittels eines persönlichen Zugangs-Codes in einem Online-Fragebogen zu beantworten. Die Befragung soll bis Anfang November abgeschlossen sein.
Die Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig. Für die gewonnenen Daten gelten die strengen Vorschriften des Datenschutzes und das Statistikgeheimnis. Die Daten sind nur für statistische Auswertungen bestimmt, ein Rückschluss auf Einzelpersonen wird nicht hergestellt.
Für Fragen steht die IFAK-Projektleitung (Sören Winzer, Beate Herdt-Born) gern unter staedtebefragung@ifak.com zur Verfügung. In der Stadtverwaltung Freiburg wird das Projekt von der Statistikstelle im Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement (ABI) betreut: befragung@stadt.freiburg.de.
Diese und weitere Informationen zur Erhebung finden sich auch auf https://fritz.freiburg.de/web/umfrage/lebensqualitaet.html. Die Ergebnisse früherer Erhebungen stehen in verschiedensten Formen (Veröffentlichungen, Karten, Tabellen, Dashboards) auf www.freiburg.de/statistik | Mehr | | | |
| | | | AirPods Max im Schnelltest | Vergleichbare Kopfhörer sind günstiger
Die ersten Bügelkopfhörer der Marke Apple, die AirPods Max, spielen bei den von der Stiftung Warentest getesteten Kopfhörern vorne mit, besonders in der Klangqualität. Für Akku und Handhabung gilt das allerdings nicht. Im Vergleich zu bisher getesteten Modellen sind die Apple-Kopfhörer, die rund 500 Euro kosten, teuer – es gibt ähnliche Bluetooth-Kopfhörer, die deutlich günstiger zu haben sind.
AirPods Max sind Bügelkopfhörer, die sich kabellos, per Bluetooth verbinden lassen. Genauer: Es sind Over-Ear-Kopfhörer, die Hörmuscheln beschirmen die Ohren ganz. Apple wirbt für das neue Produkt unter anderem mit Hi-Fi- und 3D-Audio und aktiver Unterdrückung der Umgebungsgeräusche.
Beim Klang von Musik und gesprochenem Wort können die AirPods Max mit den besten getesteten Bluetooth-Kopfhörern mithalten, auch die Geräuschunterdrückung funktioniert. Die Akkulaufzeit ist aber nur Mittelmaß. Einige vergleichbare, günstigere Modelle halten teils deutlich länger durch. Eine automatische Anzeige bei niedrigem Akkustand ist nicht vorhanden.
Mittels Drücken eines Knopfs an einer Hörmuschel lassen sich Anrufe direkt annehmen und beenden, Songs anhalten oder überspringen. Auch die Lautstärke lässt sich durch Drehen des Knopfs regulieren. In die kleinen Mikrofone Gesprochenes ist verständlich. Wenig benutzerfreundlich ist die sehr knappe Gebrauchsanleitung.
Fazit: Die als „ultimatives Hörerlebnis“ gepriesenen Kopfhörer gibt es als ähnliche Bluetooth-Kopfhörer in vergleichbarer Qualität deutlich günstiger.
Der Schnelltest AirPods Max ist online unter www.test.de/airpodsmax abrufbar, die Testergebnisse von derzeit 182 Bluetooth-Kopfhörern unter www.test.de/kopfhoerer. | Mehr | | | |
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