|

Verschiedenes
| | | Mehr Platz für den Fuß- und Radverkehr | Schlossbergring: Autospur in Richtung Norden wird zum überbreiten Radweg
Probelauf für sechs Monate
Fuß- und Radoffensive 2021/22
Für den Fuß- und Radverkehr kommen an einer zentralen Achse Freiburgs wesentliche Verbesserungen: Am Schlossbergring wird der Straßenraum neu verteilt, in Fahrtrichtung Norden wird eine Autospur in einen überbreiten Radweg umgewandelt. Der bisherige Radweg zwischen Schwabentorsteg und Hermannstraße wird dann zum Gehweg. Die Arbeiten dafür beginnen am Montag 28. Februar, und gehen voraussichtlich bis Ende der Woche.
Es handelt sich hierbei um einen Probelauf, der zunächst auf sechs Monate begrenzt ist. Nach dieser Zeit werden die Erfahrungen ausgewertet, außerdem laufen schon jetzt Planungen, wie eine dauerhafte Lösung für diesen Streckenabschnitt aussehen könnte.
Bislang gibt es am Schlossbergring in Richtung Norden nur einen sehr schmalen Radweg. Er ist rund 1,6 Meter breit, neben den Pflanzenbeeten sogar nur 1,35 Meter. Sehr eng, gerade für Menschen, die dort mit Lastenrädern oder Kinderanhängern entlangfahren. Auch ist Überholen schwer möglich und Radfahrende können dem Autoverkehr sehr nahe kommen. Der neue Radweg wird 2,6 bis 3,3 Meter breit und bietet damit mehr Komfort und Sicherheit.
Auf dem bisherigen Radweg sind außerdem immer wieder zu Fuß Gehende unterwegs, obwohl das dort untersagt ist. Den Bedarf scheint es also zu geben. Mit dem Probelauf wird auch das gelöst, der ehemalige Radweg wird zum Gehweg – und schließt damit eine Lücke für den Fußverkehr an der Ostseite des Schlossbergrings.
Der Kfz-Verkehr wird damit auf dieser Strecke dann einspurig geführt. Vor den Ampeln (Schwabentorplatz und Mozartstraße) bleiben aber vorerst zwei Spuren erhalten. In weiteren Schritten könnte das gegebenenfalls überprüft und angepasst werden. Es ist davon auszugehen, dass es zu Spitzenzeiten zu Einschränkungen wie Staus kommen könnte, was jedoch aufgrund der Verbesserungen für die anderen Verkehrsarten verhältnismäßig erscheint. Zu einem gravierenden Rückstau auf die B 31 wird es wohl in der Regel nicht kommen. Sollte dies – wider Erwarten – regelmäßig der Fall sein und es dadurch zu kritischen Verkehrssituationen kommen, kann der Probelauf angepasst oder auch unmittelbar beendet werden.
Mit der neuen Lösung für den Schlossbergring kommt die Stadt Freiburg auch den Wünschen des Fuß- und Radentscheids entgegen. Der Probelauf am Schlossbergring ist Teil des großen Investitionsprogramms in den Fuß- und Radverkehr. 2021 und 2022 werden 16 Millionen Euro investiert. Es ist das größte Ausbau-Programm in diesem Bereich, das es jemals in Freiburg gegeben hat. Dabei wird der Straßenraum neu verteilt, Autospuren werden zu Radwegen, neue Fahrradwege werden gebaut. Kreuzungen werden sicherer, Radwege breiter und besser beleuchtet. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Rathaus erstrahlt in blau-gelb | Stadt Karlsruhe zeigt Solidarität mit der Ukraine
Ein deutliches Zeichen der Solidarität mit den von den aktuellen Kriegsereignissen betroffenen Menschen in der Ukraine zeigt die Stadt Karlsruhe: Ab heute wird das Rathaus täglich in den Abend- und Nachtstunden mit den ukrainischen Nationalfarben blau-gelb angestrahlt. "Es ist uns wichtig, ein deutliches Zeichen der Unterstützung für die von Zerstörung, Leid und Vertreibung betroffenen Bürgerinnen und Bürger der Ukraine zu setzen", betont Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. Stadtverwaltung und Gemeinderat seien in Gedanken bei den Menschen, die gerade um ihr Leben und ihre Freiheit fürchten. "Was wir längst für Geschichte hielten, ist mit einem Schlag grausame Realität geworden, ein Krieg in Europa. Dies macht uns zutiefst betroffen und besorgt", so der OB weiter. Zugleich werde deutlich, welch hohes Gut der Frieden sei. Daher "wollen wir uns als Kommunalpolitikerinnen und – politiker weiterhin mit allen Kräften für die Erhaltung des Friedens einsetzen". So wird vor dem Rathaus neben der ukrainischen Flagge auch die Fahne der internationalen Vereinigung "Mayors for Peace" gehisst. Sehr erfreut zeigt sich der Oberbürgermeister, dass weitere Karlsruher Institutionen ihre Solidarität mit der Ukraine bekunden. Auch das Badische Staatstheater schließt sich mit einer blau-gelben Illumination des Bühnenturms an.
Trilaterale Städtepartnerschaft neu bewerten
Unter dem Eindruck des völkerrechtswidrigen Angriffs auf die Ukraine will die Stadtverwaltung die Beziehungen zur russischen Partnerstadt Krasnodar neu bewerten. Hierzu wird sich OB Mentrup Anfang der Woche mit seinem Amtskollegen Mathieu Klein aus Nancy abstimmen. Die Städte Karlsruhe, Nancy und Krasnodar verbindet eine trilaterale Partnerschaft, deren fünfjähriges Bestehen in diesem Jahr gefeiert werden sollte. Die vom Oberbürgermeister vorletzte Woche in einer Videokonferenz mit seinem neuen Kollegen Andrey Alekseenko vereinbarten Projekte und Treffen in 2022 bedürfen einer Überprüfung und Abstimmung mit den Fraktionen des Gemeinderats. Ziel ist es, zum einen baldmöglichst eine gemeinsame Resolution auf den Weg zu bringen, um die Vorbereitung und Durchführung eines Angriffskriegs aufs Schärfste zu verurteilen.
Persönliche Kontakte werden unterstützt
Zum anderen will sich die Stadt um nachhaltige Strategien für die Partnerschaft bemühen. "Wir unterstützen weiterhin persönliche Kontakte", unterstreicht OB Mentrup, "aber offizielle Gespräche und Delegationsbesuche auf politischer Ebene können derzeit nicht stattfinden. Der Krieg gegen die Menschen in der Ukraine darf nicht als Normalität anerkannt werden". | | | | |
| Kundgebung 25.2. 19 Uhr Platz der Alten Synagoge Freiburg | | | Solidarität mit der Ukraine | Evakuierte Kinder und Jugendliche aus der Ukraine treffen am Wochenende in Freiburg ein
Unterbringung und Verpflegung ist zunächst durch die Stadt sichergestellt
Oberbürgermeister Martin Horn ist von der Stadtmission Freiburg informiert worden, dass ein Kinderheim in Kiew wegen der Kriegswirren evakuiert werden soll. Das „S’Einlädele“ der evangelischen Stadtmission engagiert sich seit Jahren für dieses Kinderheim und hat sich daher an die Stadt gewandt, mit der Bitte, eine Aufnahme dieser jungen Menschen in Freiburg zu ermöglichen.
Oberbürgermeister Martin Horn hat den Ersten Bürgermeister Ulrich von Kirchbach damit beauftragt, die Stadtmission Freiburg in dieser Situation zu unterstützen. Daher haben sich heute die federführenden Ämter unter der Leitung des Ersten Bürgermeisters gemeinsam mit dem DRK zu einer ersten Krisensitzung zusammengesetzt.
Es sind jetzt alle Vorbereitungen getroffen worden, um die Aufnahme der in etwa 200 evakuierten Personen - davon etwa 170 Menschen unter 18 Jahren – zu organisieren. Die konkrete Ankunftszeit ist noch ungewiss. Mit dem Eintreffen wird im Laufe des Samstags gerechnet.
Die vorläufige Unterbringung und Verpflegung der jungen Menschen ist durch die Stadt sichergestellt. | | | | |
| | | | Günstig bauen: Die Kosten für das Traumhaus senken | Das Projekt Hausbau stellt künftige Hausbesitzerinnen und -besitzer vor viele Fragen. Von der Planung bis zum fertigen Haus gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Kosten zu sparen. Worauf es ankommt, zeigt die Stiftung Warentest im neuen Ratgeber Günstig bauen – Sparpotenziale beim Hausbau von der Planung bis zur Ausstattung.
Ob Fertig- oder Architektenhaus, es kommt erst einmal darauf an, sich frühzeitig zu fragen, welche Flächen und Räume und welche Innenausstattung wirklich benötigt werden. Das zahlt sich auch bei der Finanzierung und bei weiteren Schritten im Bauprozess aus. Wichtige Kostenfaktoren sind Bauzeit, Wohnfläche, Baukörperform sowie das passende Energiekonzept. Wer Materialien und Ausstattung geschickt auswählt, kann beim Bauen viel Geld sparen, ohne Einbußen beim Wohnkomfort oder bei der Gestaltung machen zu müssen. Wie man typischen Kostenfallen entgeht, zeigt der Ratgeber auch anhand von Interviews mit Experten.
Das Buch bietet das nötige Rüstzeug, um in Planungsgesprächen Architekten und Baufirmen auf Augenhöhe zu begegnen. Praktische Anregungen erhalten Bauherren durch konkrete und anschauliche Beispiele mit Grundrissen, Fotos, Kostenangaben und ausführlichen Texten. Darüber hinaus bietet der Ratgeber Unterstützung bei den einzelnen Planungsschritten.
Autorin Bettina Rühm ist Diplom-Ingenieurin für Architektur und lebt in München. Sie veröffentlichte bereits zahlreiche Fachbücher und Zeitschriftenbeiträge zu Architektur und Innenarchitektur.
Auf 224 Seiten informiert der Ratgeber „Günstig bauen“ umfassend. Für 34,90 Euro ist er ab 22. Februar 2022 im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/guenstig-bauen.
- - -
Drei Fragen an Bettina Rühm, AutoÂrin
Welche KostenÂfaktoren werden beim Hausbau am häufigsten überÂsehen oder unterÂschätzt?
Häufig unterschätzen Bauherren die beim Hausbau anfallenden BaunebenÂkosten, wie zum Beispiel die Kosten für Gutachten, FachÂplaner, Energieberatung oder Architektenhonorar. Diese können in der Summe einen deutlichen Anteil an den GesamtÂbaukosten ausmachen. Ein weiterer KostenÂfaktor kommt ins Spiel, wenn während der Bauphase noch Änderungen vorgenommen werden sollen. Und nicht zuletzt sollte man an die MehrÂkosten denken, die zum Beispiel beim Kauf eines Fertighauses entstehen, wenn man von der StanÂdardÂversion abweicht und eine höherÂwertige Ausstattung wählt.
Wo entstehen die meisten Kosten und wo liegt demnach das größte SparÂpotenzial?
Die meisten Kosten entfallen auf Rohbau, Ausbau und techÂnische Ausstattung. Das größte SparÂpotenzial liegt dabei naturgemäß in der Größe des Hauses – hier zählt jeder eingeÂsparte QuadratÂmeter WohnÂfläche. Wer bauen will, sollte sich daher kritisch fragen, welche Raumgrößen wirkÂlich benötigt werden. Sparen kann man auch viel durch die Form des Gebäudes. Schlichte, geradlinige Baukörper sind mit weniger Arbeits-, Material- und EnergieÂaufwand verbunden als solche, die RückÂsprünge, Erker oder Dachgauben aufweisen. Darüber hinaus lässt sich besonders gut beim InnenÂausbau sparen, zum Beispiel bei der Anzahl und Ausstattung der Bäder.
Lohnt es sich angesichts der aktuellen LieferÂengpässe und der steigenden Preise, bei Menge und Qualität des Materials zu sparen?
An der Qualität sollte man nach MöglichÂkeit nicht sparen. Sonst können langÂfristig MehrÂkosten entstehen, zum Beispiel durch vorzeitige Reparaturen, schnelÂlere AbnutÂzung und Austausch sowie durch eine eventuelle kostenÂpflichtige Entsorgung. NachÂhaltige Materialien zu wählen, zahlt sich nicht nur im Hinblick auf den UmweltÂschutz aus, sondern langÂfristig auch in puncto Kosten und WiederÂverkaufsÂwert des Hauses. Steigenden Preisen kann man zum Beispiel durch Reduzieren oder Weglassen begegnen: Dabei ist unter anderem der FensÂterflächenÂanteil eine wichtige StellÂschraube, und auch im InnenÂausbau bieten sich viele MöglichÂkeiten. | | | | |
| | | | Solidarität mit Lemberg | Oberbürgermeister Martin Horn tief erschüttert und fassungslos über russischen Angriff auf die Ukraine
Enger Kontakt zu Bürgermeister Sadovyj: Organisation von Hilfsgütern und medizinischer Versorgung wurde angefragt
Hilfe und Solidarität für Partnerstadt Lemberg:
Spendenkonto: Nothilfe Lviv,
Kontonummer IBAN DE63 6805 0101 0002 0100 12
Zeichen der Solidarität: Theater in ukrainischen Farben am Abend beleuchtet – Ukrainische Flagge weht am Rathaus
Am heutigen Tag des Angriffs der russischen Armee auf die Ukraine ist Oberbürgermeister Martin Horn tief erschüttert und fassungslos über die militärischen Vorgänge mitten in Europa. In einer Videoschalte mit zahlreichen Partnerstädten der westukrainischen Stadt Lemberg/Lviv erklärte unter anderem Oberbürgermeister Martin Horn seine tiefe Solidarität mit der Freiburger Partnerstadt: „Ich bin entsetzt über den Angriff von russischen Truppen auf die Ukraine. Das ist ein furchtbarer Tag für die Ukraine und für ganz Europa. Wir sind in Gedanken bei unseren ukrainischen Freundinnen und Freunden.“
OB Horn erfuhr von seinem Amtskollegen in Lviv Andrij Sadovyj, dass es in der Umgebung von Lviv Luftangriffe auf militärische Ziele gegeben habe. Sadovyj werde versuchen, täglich über die Lage in Lviv zu berichten. Horn versicherte Sadovyj die enge Freundschlaft und Solidarität: „Gerade in der schwersten Zeiten müssen wir zusammenstehen. Wir wollen unseren Freunden helfen, so gut wir können.“ Bereits am vergangenen Montag hatte OB Horn mit Sadovyj besprochen, dass Freiburg bei der Beschaffung von Notstromaggregaten zum Beispiel für Krankenhäuser helfen werde. Am heutigen Donnerstag wird eine weitere Liste mit benötigten Hilfsgütern aus Lviv geschickt, damit Lieferungen in die Westukraine logistisch vorbereitet werden können.
Oberbürgermeister Martin Horn hat sich diesbezüglich auch bereits mit den Regierungen von Bund und Land in Verbindung gesetzt, um Unterstützung anzufragen. Unter anderem hat sich OB Horn direkt an Außenministerin Annalena Baerbock gewandt. Auch mit der Freiburger Uniklinik werden Vorbereitungen getroffen, bei Bedarf mit medizinischem Gerät und Materialien zu unterstützen. Selbst eine perspektivische Versorgung von Verletzten wäre möglich, jedoch bleibt die Hoffnung, dass diese nicht notwendig sein werden.
Die Stadt Freiburg hat heute umgehend ein Spendenkonto eingerichtet. Unter dem Stichwort „Nothilfe Lviv“ kann man auf das Konto IBAN DE63 6805 0101 0002 0100 12 spenden.
Als Zeichen für Frieden und Solidarität ist am Freiburger Rathaus seit kurzer Zeit die ukrainische Flagge gehisst. Ebenso wird das Theater am heutigen Abend in blau und gelb bestrahlt. | | | | |
| Kein KochÂfeld erhitzt Wasser so schnell wie Induktion (c) Stiftung Warentest | | | Induktionskochfelder: Auch preiswerte Kochfelder sind gut | Kochen mit Induktionstechnik funktioniert schnell und gut, allerdings verteilt sie nicht immer die Wärme gleichmäßig im Topf. Das ergab die Untersuchung der Stiftung Warentest von 14 Induktionskochfeldern, fünf mit einem eingebauten Dunstabzug. Die sogenannte Downdraft-Technik zieht dem Kochdunst nach unten ab. Zwei Geräte im Test saugten sogar besser als viele Dunstabzugshauben über dem Herd.
Mit Induktion kochen heißt vor allen Dingen schnell kochen. Die Spulen unter der Glasoberfläche erzeugen Magnetfelder, die im Topfboden Wirbelströme verursachen. Der Topf heizt sich auf und gibt die Wärme an den Inhalt weiter. Das ist nicht nur energiesparender, sondern funktioniert auch schneller als Wärmestrahlung oder Gas. Im Labor erhitzten alle Kochfelder anderthalb Liter Wasser in rund sechs Minuten auf 90 Grad, mit Booster brauchte das Schnellste sogar nur rund drei Minuten. Doch auch langsames Schmelzen von Schokolade funktionierte auf niedrigster Stufe problemlos. Allerdings verteilten die Magnetspulen die Wärme nicht gleichmäßig, vor allem die parallel angeordneten ovalen Spulen erwärmten die Kochfläche nicht vollständig. Insgesamt kochte das günstigste Gerät für rund 270 Euro ähnlich gut wie das teuerste für 1.050 Euro.
Kochfelder mit eingebautem Dunstabzug sind wesentlich teurer. Die Modelle im Test kosten 1.280 Euro bis 3.450 Euro. Bei ihnen sitzt die Abzugstechnik nicht über, sondern unter dem Herd. Das eröffnet für den Küchenbau ganz neue Möglichkeiten. Der Kochwrasen wird vom Topf weg nach unten abgezogen, daher der englische Name Downdraft. Einige Prüflinge machten das sogar besser als klassische Hauben über dem Herd. Am besten saugten die Modelle von Siemens und Bora den Dunst nach unten und filterten das Fett raus.
Noch mehr Informationen zum Kochen mit Induktion mit und ohne eingebautem Dunstabzug sowie die ausführlichen Testergebnisse erscheinen am 24.02.2022 in der Zeitschrift test 3/2022 und sind online abrufbar ab dem 23.02.2022 unter www.test.de/kochfelder. | Mehr | | | |
| | | | Städtischer Projekte-Fonds 2022 für bürgerschaftliches Engagement | Jetzt bewerben:
Bewerbungsfrist für Gruppen, Initiativen oder Vereine bis 22. April
Ab sofort können sich bürgerschaftliche Gruppen, Initiativen und Vereine um eine finanzielle Förderung für ihre Aktivitäten oder Projekte bei der Stadt Freiburg bewerben. Die Antragsfrist endet am Freitag, 22. April. Ziel des Projekte-Fonds ist es, den Kostenaufwand von Engagierten zu verringern und die Potenziale für das gesellschaftliche Miteinander zu fördern.
Insgesamt stehen 5.000 Euro zur Verfügung, pro Antrag können maximal 500 Euro vergeben werden. Für Anträge wurde auf www.freiburg.de/engagement ein Online-Formular eingerichtet.
Über die Vergabe der Mittel beraten neben der städtischen Stabsstelle BE auch die fünf Engagement-Förderer im Freiburger Zentrum für Engagement (FZE): FARBE, Freiwilligen-Agentur, Projektstelle BE, Selbsthilfebüro und Treffpunkt Freiburg. Alle Einrichtungen stehen auch für Anfragen zur Verfügung.
Zentrale Infostelle für den Projekte-Fonds ist die Projektstelle BE im Freiburger Zentrum für Engagement (FZE, www.fz-engagiert.de). Sie ist erreichbar unter Tel. 0761/21 687 34 und per Mail an projektstelle@fz-engagiert.de. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Müllabfuhr am Rosenmontag | Keine Verschiebungen in der Rosenmontagswoche
Wegen der Corona-Pandemie sind vielerorts die Fastnachtsveranstaltungen abgesagt. Neben anderen Dienststellen und Eigenbetrieben der Stadt Freiburg verzichtet die ASF auch in diesem Jahr auf die Schließung des Betriebs am Rosenmontag. Die Leerungstermine für Restabfall, Bioabfall, Altpapier und die Abholung des gelben Sacks finden in der Rosenmontagswoche daher regulär statt und werden nicht auf den Folgetag verschoben.
Dies gilt auch am Rosenmontag, 28. Februar. In der gedruckten Version des Abfallkalenders ist das noch anders angegeben. Alle aktuellen Abfuhrtermine, einschließlich der geänderten Rosenmontagsregelung, finden Sie auch digital in der ASF-Abfall-App oder unter www.abfallwirtschaft-freiburg.de.
Die Warenbörse auf dem Recyclinghof St. Gabriel ist am Montag ebenfalls regulär von 14 – 16 Uhr geöffnet. | Mehr | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493
|
|
|