Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Stadtbahnbrücke: Aufzug 2 wird abgebaut; neuer Aufzug 3 geht bald in Betrieb
Die Erneuerung der Aufzüge, die von der Stadtbahnbrücke zu den Gleisen des Freiburger Hauptbahnhofs führen, kommt in ihre letzte Phase. Am 2. September wird Aufzug 2, der zu den Gleisen 2 und 3 führt, außer Betrieb genommen. Er wird in Kürze abgerissen und durch einen neuen, größeren und leistungsfähigeren ersetzt. Damit wird jetzt der letzte der fünf dort befindlichen Lifts erneuert. Die Arbeiten hierfür werden voraussichtlich bis April 2025 dauern. Die Gleise 2 und 3 sind von der Stadtbahnbrücke aus auch über eine Treppe erreichbar. Mobilitätseingeschränkte und Reisende mit viel Gepäck für die die Treppen eine nicht überwindbare Barriere darstellen oder die von einem DB-Gleis zu einem anderen wechseln müssen, können sich wie gewohnt auch an die Mobilitätsservice-Zentrale (MSZ) der Deutschen Bahn (Telefon: 030 65212888; Fax: 030 65212899; E-Mail: msz@deutschebahn.com) wenden.

Der Neubau von Aufzug 3 nahezu abgeschlossen. Er wird voraussichtlich bis Mitte September in Betrieb gehen.
 
 

Sommerbaustellen in Freiburg
Bürgersaal Littenweiler (c) Stadt Freiburg
 
Sommerbaustellen in Freiburg
Die Reinhold-Schneider-Schule hat eine neue PhotovoltaikAnlage mit 30 kWp aufs Hallendach bekommen, der Bürgersaal Littenweiler erstrahlt in neuem Glanz

Glänzende Neuigkeiten für Littenweiler: Auf der Sporthalle der Reinhold-Schneider-Schule sorgt eine neue PV-Anlage für saubere Energie und im Bürgersaal Littenweiler bringt der frisch verlegte Holzboden den Raum zum Strahlen. Bei einem Pressetermin in Littenweiler hat Baubürgermeister Martin Haag heute beide Projekte präsentiert.

Die Photovoltaik-Anlage, die seit kurzem das Dach der Schulsporthalle ziert, leistet 30 Kilowatt-Peak (kWp). Damit das Dach in den nächsten Jahren nicht erneut angefasst werden muss, wurden zunächst die Bitumen-Dachbahnen und die Sekuranten (Sicherheitsvorrichtungen gegen Absturz) erneuert. Die Dächer der Schulgebäude sind bislang nicht belegt; auf dieser Schule schlummert also noch PV-Potential, das erschlossen werden kann.

Die Sporthalle war im Verhältnis einfach zu belegen, eine umfassende Dachsanierung nicht nötig. Am aktuellen Beispiel ist gut zu sehen, welche Einschränkungen bei der Nachrüstung im Bestand bestehen: Das GMF plant grundsätzlich die „Vollbelegung“ jedes Daches. Wegen erforderlicher Abstände zu Dachdurchdringungen, Absturzsicherung usw. lässt sich in der Praxis aber nur ein gewisser Teil des Daches abdecken. In Neubauprojekten wird die Planung hingegen schon auf eine möglichst große PV-Fläche ausgelegt.

Auf Stromspeicher wurde verzichtet. Erzeugter Strom wird direkt verbraucht, Überschüsse werden eingespeist. Ob ein Speicher sinnvoll ist, prüft das GMF bei jedem Projekt individuell. Die PV-Anlage entstand weitgehend parallel zur Digitalisierung der Schule in 2023, in 2024 konnte sie ans Netz gehen.

Bürgermeister Haag: „Wir haben den PV-Ausbau seit Jahren priorisiert, auch weil er ein wichtiger Baustein des Ziels Klimaneutrale Verwaltung bis 2035 ist. Aktuell sind auf unseren Gebäuden PV-Anlagen mit insgesamt fast 1800 kWp in Betrieb und das sollschnellstmöglich noch mehr werden.“

Große PV-Anlagen entstehen zum Beispiel an den Wentzinger-Schulen (500 kWp, Fertigstellung voraussichtlich 2026), dem ersten Bauabschnitt der Staudingerschule (200 kWp, bereits fertig gestellt), dem zweiten Bauabschnitt der Staudingerschule (200 kWp, fertig bis 2027) und dem zweiten Rathaus im Stühlinger (446 kWp, fertig bis 2026, je nach Gesamtfortschritt) in Arbeit. Daneben treibt das GMF aber dezentral auch kleine PV-Projekte voran; dazu zählen neben der Schule in Littenweiler etwa die Kita/Feuerwehr in Opfingen (19 kWp, voraussichtlich fertig Ende 2024) und die Gärtnerunterkunft in der Joseph-Brandel-Anlage in Haslach (11 kWp, fertig 2025).

Die Aufzählung zeigt den Schwerpunkt des GMF bei diesem Thema, allerdings müssen die begrenzten Kapazitäten auch auf alle anstehenden Aufgaben an den Gebäuden im Bestand des GMF aufgeteilt werden.

Das zweite Augenmerk des heutigen Pressetermins galt dem Bürgersaal Littenweiler. Dessen Holzboden wurde nach Starkregen im August 2023 beschädigt; nachdem bei Bodenproben schadstoffhaltiger Kleber gefunden wurde, musste der Ausbau aufwendig von einer Fachfirma durchgeführt werden. Die Bühne im Bürgersaal konnte wegfallen, der Fliesenboden vor der Küche ist durchgängigem Holzboden gewichen. In Abstimmung mit dem Bürgerverein wurde der Wasserschaden genutzt, um auch andere Arbeiten des Bauunterhalts zu erledigen; so wurden der Saal gestrichen, die Fensterrollos erneuert, eine Vorsatzschale mit Schiebetür zur Küche und ein Stuhllager am Eingang eingebaut.

Ausnahmsweise hat der Schadensfall also zu einer Aufwertung des Saals geführt. Momentan besteht eine Übergangslösung um Starkregen besser abzuwehren, parallel prüft das GMF dauerhafte Schutzmaßnahmen.

Für die PV-Anlage fallen Kosten von 160.000 Euro an, inklusive notwendiger Maßnahmen am Dach; die im Vorjahr abgeschlossene Digitalisierung der Schule hatte 1,3 Millionen Euro gekostet. Die Schadenssumme im Bürgersaal beläuft sich auf geschätzt 150.000 Euro, die von der Versicherung getragen werden. Für Maßnahmen des Bauunterhalts kommen weitere 25.000 Euro hinzu.
 
 

 
Freiburg-Umfrage 2024
Diesmal geht es um Lebensqualität, Soziale Gerechtigkeit, Grün- und Freiräume in der Stadt, politische Beteiligung, Wohnraumversorgung, städtische Finanzen und vieles mehr

Stadt versendet diese Woche Fragebögen an 6.000 per Zufallsprinzip ausgewählte Personen. OB Horn bittet um Teilnahme – wenn möglich digital

Eine Kommunalpolitik, die sich an den Interessen der Bürgerinnen und Bürger orientiert, benötigt verlässliche Daten – und sie müssen aktuell sein. Darum führt die Stadt Freiburg seit 1999 alle zwei Jahre die Freiburg-Umfrage (vormals Bürgerumfrage) durch. Diese bietet der Verwaltung ein repräsentatives Meinungsbild und dient, auch kleinräumig, als wertvolles Planungsinstrument.

Nun steht die Freiburg-Umfrage 2024 an. In den nächsten Tagen gehen dafür die Fragebogen an 5.923 Freiburgerinnen und Freiburger, die durch ein repräsentatives Zufallsverfahren aus dem städtischen Melderegister ausgewählt wurden.

In einem Begleitschreiben bittet Oberbürgermeister Martin Horn alle Angeschriebenen, den Fragebogen mit dem Zugangscode online auszufüllen. Sie können den mitgeschickten Fragebogen aber auch auf Papier ausfüllen und zurückschicken. OB Horn erinnert daran, dass die Teilnahme freiwillig ist, bei einer Stichprobenerhebung aber jede angeschriebene Person ihre Meinung stellvertretend für viele Mitbürgerinnen und Mitbürger äußert. Je mehr Personen sich an der Befragung beteiligen, desto aussagekräftiger wird das Ergebnis.

Den Befragten entstehen keine Kosten, da dem Bogen ein portofreier Rückumschlag beiliegt. Angaben zum Verfahren stehen auf dem Hinweisblatt, das dem Fragebogen beigefügt ist. Ideal wäre es, den Fragebogen online auszufüllen. Hierzu finden die angeschriebenen Personen Zugangsdaten und einen QR-Code auf ihrem Anschreiben.

Bei der letzten Freiburg-Umfrage 2022 hat ein Drittel der Befragten online geantwortet – es ist davon auszugehen, dass sich dieser Anteil bei der diesjährigen Erhebung weiter erhöhen wird.

In diesem Jahr enthält der Erhebungsbogen neben Fragen zum Leben in Freiburg und zum Leben im Wohngebiet auch Fragen zu folgenden Themenbereichen: Wohnraumversorgung, Soziale Gerechtigkeit, Grün- und Freiräume, politische Beteiligung und städtischen Finanzen. Abschließend werden Fragen zur Person gestellt.

Alle Angaben unterliegen den strengen Anforderungen des Datenschutzes. Das städtische Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement (ABI) speichert sie ohne Namensangabe bei der dort eingerichteten, räumlich abgeschotteten Statistikstelle und wertet sie rein statistisch aus. Aus den anschließend veröffentlichten Tabellen und Grafiken ist kein Rückschluss auf Einzelpersonen möglich.

Nach der Datenerfassung im Herbst beginnen die statistischen Analysen. Parallel zur Einbringung des Doppelhaushaltes 2025/26 im Gemeinderat legt das ABI in diesem Dezember einen Bericht mit den Ergebnissen der Umfrage zu den städtischen Finanzen vor. Die Veröffentlichung der übrigen Themenbereiche erfolgt ab dem nächsten Frühjahr. Wie alle Veröffentlichungen des ABI werden die Auswertungen unter www.freiburg.de/statistischeveroeffentlichungen kostenlos herunterzuladen sein.

Fragen, Wünsche oder Anregungen zur Freiburg-Umfrage können jederzeit per Mail an umfragen@stadt.freiburg.de gerichtet werden. Zudem ist die ABI-Abteilung ab Anfang September montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr unter Tel. 0761/201-5770 erreichbar.
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Freiburg: Baubeginn in der Wintererstraße
Sanierungsarbeiten in Herdern

Von Montag, 2. September, bis Freitag, 13. September, saniert das Garten- und Tiefbauamt die Fahrbahn der Wintererstraße in Herdern. Die Fahrbahn wird dafür zwischen Jägerhäusleweg und Waltersbergweg voll gesperrt. Während der Arbeiten wird die Wintererstraße so zur Sackgasse. Eine Umleitung für den KFZ-Verkehr wird ausgeschildert. Die Gehwege bleiben während der gesamten Bauzeit frei.

Im genannten Streckenabschnitt werden drei bis vier Zentimeter des bestehenden Asphaltbelags abgefräst und erneuert. Zudem werden einzelne Schachtabdeckungen ausgetauscht.

Insgesamt kostet die Sanierung rund 150.000 Euro. Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Behinderungen.
 
 

 
LED-Technik für Ampeln
Garten- und Tiefbauamt nutzt die Sommerferien, um zwei Fußgängerampeln zu modernisieren

Das Garten- und Tiefbauamt hat in den vergangenen Monaten alte Ampelanlagen modernisiert. Dadurch werden jedes Jahr 60.000 kWh Strom und 35.000 kg COâ‚‚ gespart. Anfang September folgen zwei weitere Ampeln.

Ab Montag, 2. September, wird die Fußgängerampel an der Feldbergstraße auf Höhe der Vigeliusschule im Stadtteil Haslach und ab Mittwoch, 4. September, die Fußgängerampel an der Linné-/Hofackerstraße im Stadtteil Betzenhausen auf LED-Technik umgestellt. Dafür muss das Amt die Ampeln jeweils für etwa zwei Tage außer Betrieb nehmen. Entsprechende Schilder weisen auf die abgeschalteten Ampeln hin.

Die neuen Ampeln leuchten künftig mit LED – das spart Strom und senkt die CO₂-Emissionen. Zudem sind die neuen Signalgeber heller und dadurch besser sichtbar. Die längere Lebensdauer der LED-Technik führt zu deutlich weniger Ausfällen. Das wirkt sich positiv auf die Verkehrssicherheit, die Wartung und die Unterhaltungskosten aus. Sollte es dennoch zu einem Ausfall kommen, wird die Störung künftig automatisch gemeldet und kann umgehend behoben werden.

Aber mit den neuen Anlagen wird nicht nur Strom gespart – auch Fußgängerinnen und Fußgänger profitieren zukünftig von der neuen Technik: Sie erhalten schneller ein längeres Grün und leichter zu bedienenden Sensortastern. Auch die Barrierefreiheit wird verbessert: Seheingeschränkte oder blinde Personen erkennen durch ein akustisches Signal und den vibrierenden Taster, dass die Ampel grün zeigt.

Die Arbeiten an den Ampeln werden durch ein Förderprogramm der Bundesrepublik Deutschland sowie aus Mitteln des städtischen Klimafonds gefördert. Die Kosten für beide Modernisierungen belaufen sich auf insgesamt 40.000 Euro.
 
 

 
Freiburg: Vandalismus an Brunnen auf dem Friedhof Bergäcker
160 Kubikmeter Wasser abgeflossen

Auf dem Friedhof Bergäcker haben Unbekannte zwischen Freitag, 23. August, und Samstag, 24. August, die Technik von vier Wasserbrunnen beschädigt. Dies hat dazu geführt, dass 160 Kubikmeter Wasser unkontrolliert abgeflossen sind. Dabei entstand ein Sachschaden in der Höhe von rund 3.000 Euro.

Die Friedhofsbetriebe bitten die Bevölkerung um Unterstützung bei der Meldung solcher Vandalismusschäden. Diese können zu den üblichen Bürozeiten telefonisch unter 0761 201-6602, ansonsten unter 0761 27 30 44 gemeldet werden.

Der Schaden ist bereits bei der Polizei angezeigt.
 
 

Miniatur Wunderland: beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands
Venedig im Miniatur Wunderland (c) Foto: B. Jäger
 
Miniatur Wunderland: beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands
Hamburg, August 2024 – Das Miniatur Wunderland in Hamburg hat zum sechsten Mal die Auszeichnung als beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands erhalten. In der bedeutendsten touristischen Abstimmung wurde die größte Modellbahnanlage der Welt in den letzten sieben Abstimmungen bereits zum sechsten Mal an die Spitze gewählt.

Die Freude über den 1. Platz in der prestigeträchtigen Umfrage der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) an der über 25.000 Befragte aus aller Welt teilnahmen, ist groß: „Wir sind überwältigt, dass so viele Menschen dem Wunderland ihre Stimme geschenkt haben. Es ist eine immense Ehre, diese besondere Auszeichnung zum insgesamt sechsten Mal entgegennehmen zu dürfen“, sagt Frederik Braun, einer der Gründer des Miniatur Wunderlands. „Dieser Erfolg gebührt dem gesamten Team, das jeden Tag mit Leidenschaft und Kreativität daran arbeitet, das Wunderland zu einem solch besonderen Ort zu machen.“

Die Auszeichnung durch die DZT, der von der Bundesregierung beauftragen Marketingorganisation für das Reiseland Deutschland, basiert auf einer Umfrage unter internationalen und nationalen Touristen, die über ihre bevorzugten Destinationen in Deutschland abstimmen konnten. Das Miniatur Wunderland setzte sich in einem starken Wettbewerbsumfeld gegen zahlreiche weltberühmte Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Neuschwanstein, das Brandenburger Tor, Elbphilharmonie, den Nürburgring oder Freizeitparks wie das Phantasialand und den Europa-Park in Rust durch.

„Unsere Vision war es immer, einen Ort zu schaffen, der Menschen jeden Alters verzaubert und zum Träumen einlädt. Dass wir diese Vision mit dem Wunderland so erfolgreich umsetzen konnten und dafür auch noch so viel Wertschätzung erfahren, erfüllt uns mit großer Dankbarkeit“, so Gerrit Braun, Mitgründer des Miniatur Wunderlands.

Mit der erneuten Auszeichnung bestätigt das Miniatur Wunderland einmal mehr seine besondere Stellung als beliebtes Ausflugsziel in Deutschland und als faszinierender Anziehungspunkt für Besucher aus aller Welt.
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Hauptproblem: Unpünktlichkeit
Deutsche Bahn und Flixtrain schwächeln im Service-Test

Der Bahn-Check der Stiftung Warentest offenbart einmal mehr das große Problem: Unpünktlichkeit. Deutsche Bahn und Flixtrain schneiden im Service-Test beide nur befriedigend ab. Die DB ist bei der Pünktlichkeit sogar mangelhaft, bei Flixtrain mangelt es an Komfort und WLan.

50 Testfahrten quer durch Deutschland unternahmen die Testerinnen und Tester – mit der Deutschen Bahn und mit Konkurrent Flixtrain. „Der Test hat das große Problem der Deutschen Bahn bestätigt: Unpünktlichkeit“, sagt Testleiter Gunnar Schwan. „Im Schnitt hatten die Züge der DB 35 Minuten Verspätung, die von Flix 27 Minuten.“ Nach der Fahrt ging der Ärger bei der DB weiter: Bestand ein Recht auf Erstattung, wurde das Geld meist nicht innerhalb der gesetzlichen Frist von einem Monat zurückgezahlt.

Untersucht hat die Stiftung Warentest auch die Ticketpreise. Bis eine Woche vor Abfahrt gibt es bei der DB meist ein günstiges Sparticket. Einen Tag vor Abfahrt nähert sich sein Preis dem Flexpreis an. Der Flixtrain war auf den getesteten Strecken stets günstiger als die Deutsche Bahn.

Dafür müssen Reisende im Flixtrain auf einigen Komfort verzichten: „Es gibt weniger Platz für Gepäck, oft keine Klimaanlage und keinerlei Verpflegung an Bord – nicht einmal einen Getränkeautomaten“, sagt Testleiter Schwan. Auch das WLan ist schlechter, besonders vorne und hinten im Zug. Der Experte rät: „Reservieren Sie bei Flix in Wagen 100, nur der ist klimatisiert und bietet eine bessere Chance auf gutes WLan.“

Die Bahn schnitt beim Komfort insgesamt besser ab: Im ICE ließ sich das Gepäck einfacher verstauen. Alle Wagen verfügten über eine Klimaanlage, es gab meist ein gut ausgestattetes Bordrestaurant und das WLan hatte oft ordentliche Bandbreite.

Der Service-Test der Bahnanbieter erscheint am 29. August in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist jetzt schon online unter www.test.de/bahnanbieter.
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